DE2704809C2 - Hobelanlage - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
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- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/34—Machine propelled along the working face by cable or chain
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage für das stallose Hobeln in Gewinnungsstreben u. dgl., bestehend
aus einem an der Abbaustoßseite eines rückbaren Förderers geführten, kettengezogenen Hobel, dessen
über Hobelkettenräder angetriebene und umlaufende Hobelkette in an der Abbaustoßi^eite des Förderers
angeordneten Kettenführungen geführt und endseitig an dem Hobel angeschlossen ist.
Die bekannten Hobelanlagen für den Abbau von Kohle oder sonstigen Mineralien in untertägigen
Gewinnungsbetrieben bestehen aus einem rückbaren, als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderer
und einem hieran entlangbewegten, von einer endlosen Hobelkette angetriebenen Hobel, der z. B. an einer
rampenartigen Führung geführt ist, welche abbaustoßseitig am Strebförderer angebaut ist Die Hobelantriebe
mit den Hobelkettenrädern sind an dem Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers angeordnet, an welchem
auch die schweren Antriebssätze für den Förderer angeflanscht sind.
Mit den herkömmlichen Hobelanlagen ist es nicht möglich, den Abbaustoß bis zum Strebende schälend
hereinzugewinnen. Es ist daher erforderlich, an den Strebenden sogenannte Maschinenställe von Hand oder
mittels besonderer Stallgewinnungseinrichtungen herzustellen, um hier Raum für die Unterbringung der
schweren und sperrigen Antriebsaggregate des Hobels und des Förderers zu schaffen.
Um den Abbaustoß bis zum Strebende maschinell hereingewinnen zu können, sind Stallhobeleinrichtungen
oder schneidend arbeitende Schrämmaschinen bekannt. Der Einsatz solcher Stallgewinnungseinrichtungen
neben dem eigentlichen Haupthobel führt aber zu einem erheblichen Maschinenaufwand.
Es ist auch schon eine Hobelanlage bekannt, welche die Möglichkeit bietet, mit dem Hobel den Abbaustoß
auf ganzer Länge, also bis zu den Strebenden schälend hereinzLgewinnen (DE-AS 12 80 782). Bei dieser Anlage
ist der Strebförderer am Strebende um etwa 90° umgelenkt und kurvenförmig in die Begleitstrecke
herausgeführt, wobei die Hobelführung ebenfalls bis in die Begleitstrecke verlängert ist. Die Hobelkette wird
innerhalb der Begleitstrecke um Umlenkräder etwa rechtwinklig zu dem Abbaustoß umgelenkt, wobei das
angetriebene Hobelkettenrad mit dem gesamten Hobel- und Fördererantrieb in der Begleitstrecke verlagert ist.
Auch diese Hobelanlage erfordert einen hohen Maschinenaufwand. Nachteilig ist auch, daß die Begleitstrecke
durch den in diese herausgeführten Strebförderer sowie durch den Hobel- und Fördererantrieb weitgehend
4n zugebaut wird. Die Umlenkung der Förder- und Hobelketten am Übergang vom Streb zur Strecke
bedingt hohe Kettenzugkräfte und führt außerdem zu einem erheblichen Verschleiß der Ketten und der sie
führenden Teile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelanlage für die untertägige Gewinnung von Kohle oder sonstigen
Mineralien bei Vermeidung eines übermäßig hohen Mehraufwandes so auszubilden, daß der Abbaustoß
möglichst bis zum Strebende, also bis zum Streckensaum oder in Nähe desselben, mit ein und demselben
Hobel hereingewonnen und damit auf die Anlage eines großräumigen Maschinenstalles im Strebeingangsbereich
durch Handgewinnung oder mit Hilfe besonderer Stallgewinnungsmaschinen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hobelkette, in Hobellängsrichtung gesehen,
etwa in der Hobelmitte oder entgegen der Hobelmarschrichtung dahinter an dem Hobel angeschlossen ist und
die Hobelmeißel in Hobelmarschrichtung so weit gegenüber der Anschlagstelle der Hobelkette vorgesetzt
sind, daß der Hobel mit seinen Hobelmeißeln am Strebende mindestens bis etwa in die Höhe des
Hobelkettenrades, vorzugsweise darüber hinaus, hinwegziehbar ist.
b5 Bei einer solchen Ausgestaltung der Hobelanlage gelingt es, mit dem Haupthobel bis zum Ende des
Maschinenrahmens des Förderers oder darüber hinaus bis zum Streckensaum oder in dessen Nähe zu hobeln,
so daß im allgemeinen von dem Einsatz einer besonderen Stallgewinnungsmaschine oder von dem
Auffahren eines großräumigen Maschinenstalles von Hand abgesehen werden kann. Es empfehlt sich dabei,
den Hobelantrieb oder zumindest dessen Hobelkettenrad möglichst nahe zum Streckensaum hin zu rücken,
was zweckmäßig dadurch erreicht werden kann, daß das Hobelkettenrad gegenüber dem Maschinenrahmen des
Förderers zum Strebende hin vorgesetzt wird. Dabei wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die )0
Hobelführung am Strebende über das hier befindliche Hobelkettenrad hinaus bis in Nähe des Streckensaumes
verlängert wird, wobei das Kettenrad hinter der verlängerten Hobelführung angeordnet werden kann.
Vorteilhafterweise ist dabei hinter der verlängerten Hobelführung ein ausreichender Freiraum für die
Unterbringung des Hobelkettenrades vorgesehen.
In bevorzugter Ausführungsform besteht der Hobel aus zwei schlittenartigen Hobelkörpern, zwischen die
ein Zwischenglied od. dgl., vorzugsweise gelenkig, eingeschaltet ist, an dem die Hobelkette angeschlagen
ist. Der Aufbau eines Kohlenhobels aus zwei schlittenartigen Hobelkörpern, die jeweils mit Hobelmeißeln
bestückt sind und untereinander über Zwischenglieder, wie Kettenabschnitte, gelenkig eingeschaltete Zugstan- :s
gen u. dgl. gekoppelt sind, ist an sich bekannt. Bei den bekannten Hobeln ist die Hobelkette mit ihren Enden
aber an den schlittenartigen Hobelkörpern, nicht aber an dem sie verbindenden Zwischenglied angeschlagen,
wie dies in bevorzugter Ausführung bei dem erfindungs- jo
gemäßen Hobel der Fall ist. Das Zwischenglied bestsht dabei zweckmäßig aus einem an der Hobelführung
geführten Zwischenschlitten. Es weist vorzugsweise Kloben für den Kettenanschluß auf, welche in dem
Kettenführungskanal der Hobelführung geführt wer- J5
den.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden Bezug genommen auf die Zeichnung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Draufsicht den Endbereich einer Hobelanlage
gemäß der Erfindung zusammen mit dem mehrteiligen Hobel nebst Hobelführung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 111-!Il der Fig. 1.
Vor dem (nicht dargestellten) Abbaustoß ist, wie üblich, ein Strebförderer 10 verlegt, der aus einem
Kettenkratzförderer besteht, dessen Rinnsnstrang aus einzelnen, begrenzt allseitig gelenkbeweglich miteinander
verbundenen Rinnenschüssen aufgebaut ist. Mit dem Rinnenstrang des Förderers ist endseitig über eine
Anschlußrinne 11 der Maschinenrahmen 12 des Förderers verbunden, in welchem die (nicht dargestellte)
Antriebstrommel für den Antrieb und die Umlenkung der Kratzerkette(n) gelagert ist. Mit 13 ist der am
Maschinenrahmen 12 versatzseitig angebaute Kettentrommelantrieb des Förderers bezeichnet.
Die Zeichnung zeigt die Hobelanhge mit dem Förderer im Bereich des Hilfsantriebes, d. h. im Bereich
der oberen Kopfstrecke des Gewinnungsstrebes. An dem Förderer 10 ist abbaustoßseitig eine rampenartige
Hobelführung 14 angebaut. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, besteht die Hobelführung 14 aus einer Gleitschiene
15 und einer Laderampe 16, hinter der vertikal übereinander zwei Kettenkanäle 17 und 18 für die ,·,«;
endlose Hobelantriebskette angeordnet sind. In dem oberen Kettenkanal 17 ist das Rücklauftrum 19 und in
dem unteren Ketlenkanal 18 das angetriebene Zugtrum 20 der Hobelkette geführt, mit dein der Hobel
verbunden ist. Hobelführungen dieser Art für die Zwangsführung eines schwertlosen Hobels sind an sich
bekannt.
Der Hobel 21 weist zwei schlittenartige Hobelkörper 22 und 23 auf, die über ein Zwischenglied 24 miteinander
verbunden sind. Die Verbindung erfolgt über Gelenke 25 mit horizontalen, senkrecht zum Abbaustoß verlaufenden
Gelenkachsen. Der verhältnismäßig lang bauende Hobel erhält auf diese Weise eine ausreichende
Kurven- und Geländegängigkeit
Das druck- und zugfest, jedoch gelenkbeweglich zwischen die beiden Hobelkörper 22 und 23 eingeschaltete
Zwischenglied 24 ist nach Art eines Schlittens ausgebildet, wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt. Der
Schlitten ist dabei an der Hobelführung 14 geführt. Er weist zwei Führungskolben 26 und 26' auf, an denen die
beiden Kettenenden des Kettenzugtrums 20 angeschlossen sind. Es ist erkennbar, daß die Anschlußstellen
der Hobelkette 19,20 an dem Hobel 21 demgemäß etwa in der Mine des Hobels, in dessen Längs- bzw.
Laufrichtung gesehen, liegen.
Die beiden Hobelkörper 22 und 23 weisen gegenüber den Kettenanschlagstellen vorgesetzte Hobelmeißel 27
sowie an den einander zugewandten Enden Meißel 28 jeweils gestaffelt übereinander auf.
Der Antrieb der Hobelkette 19, 20 an der Hilfsantriebsseite erfolgt über ein Hobelkettenrad 29,
welches zusammen mil dem gesamten Kettenradantrieb 30 gegenüber dem Maschinenrahmen 12 des Förderers
10 zur oberen Kopfstrecke hin vorgesetzt und mit dem Ende des Maschinenrahmens 12 über Gelenke 31
verbunden ist. Das Hobelkettenrad 29 liegt somit in geringerem Abstand von dem Strebende bzw. dem
Streckensaum als der Maschinenrahmen 12.
Die Hobelführung 14 ist im Endbereich des Förderers 10 zum Abbaustoß hin abgewinkelt, so daß zwischen
dem Förderer, el. h. zwischen der Anschlullrinne Il und
dem Maschinenrahmen 12, un dem abgewinkelten Teil der Hobelführung 14 ein Freiraum 32 für die Aufnahme
des Hobelkettenrades 29 und für den Durchgang der Hobelkette 19, 20 vorhanden ist. Der abgewinkelte Teil
der Hobelführung 14 ist an dem Maschinenrahmen 12 und dem vorgesetzten Hobelantrieb 29, 30 seitlich
vorbeigeführt. Er endet bei 14' in Nähe des Slrebeinganges bzw. des Streckensaumes.
In dem abgewinkelten Bereich weist die Hobelführung 14 an der dem Förderer 10 zugewandten Seile
rückseitig Kettendurchführungsöffnungen 33 und 34 (F i g. 3) für die Hobelkette auf. Die beiden Kettentruine
19 und 20 der Hobelkette sind hier nach hinten aus den Führungskanälen 17 und 18 zu dem Kettenrad 29 hin
herausgeführt. Zwischen der Hobelführjng 14 und dem Kopfende des Förderers können hierbei besondere
Kettenführungen 35 vorgesehen werden, um eine einwandfreie Führung der auf das Kettenrad 29
auflaufenden und von diesem ablaufenden Kette zu erreichen.
Aus F i g. I ist zu erkennen, daß aufgrund des mutigen Anschlusses der Hobelkette an dem Hobel 21 sowie
aufgrund der ausreichend weit vorgesetzten Hobelmeißel 27 der Hobel seitlich an dem Maschinenrahmen 12
und dem vorgebauten Hobelantrieb 29, 30 vorbeigefahren werden kann. In F i g. 1 ist etwa die Endstellung des
Hobels bei seiner Fahrbewegung in Pfeilrichtung S dargestellt. Die vorlaufenden Hobelmeißel 27 gewinnen
dabei den Abbaustoß bis zum Streckensaum hin, d. h. bis zu einer Stelle, die in mehr oder weniger großem
Abstand vor dem Maschinenrahmen 12 des Förderers liegt. Damit ist es möglich, den Abbaustoß im Bereich
des Streb-Streckenübergangs bis zum Strebende hereinzugewinnen.
Bei der Gewinnungsfahrt in Pfeilrichtung 5 können die Meißel 28 des nachlaufenden Hobelkörpers 22 den
Abbaustoß hinter den vorlaufenden Meißeln 27 des Hobelkörpers 23 schälend hereingewinnen. Es besteht
ohne weiteres die Möglichkeit, das schlittenartige Zwischenglied 24 ebenfalls mit Gewinnungswerkzeugen
auszurüsten.
Die erfindungsgemäße Hobelanlage kann auch dann eingesetzt werden, wenn der Hobel nicht bis zum
Strebeingang bzw. dem Streckensaum fahren kann und wenn die Kohle im Strebeingangsbereich z. B. beim
Vortrieb der Begleitstrecke mitgenommen wird. Wesentlich ist vor allem, daß der Hobel mit seinen
ausreichend weit vorgesetzten Meißeln 27 die Kohle auch im Bereich des Maschinenrahmens 12 und
zweckmäßig auch des Kettenrades 29 hereingewinnen
ίο kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hobelanlage für das stallose Hobeln in Gewinnungsstreben α dgL, bestehend aus einem an
der Abbaustoßseite eines rückbaren Förderers geführten, kettengezogenen Hobel, dessen über
Hobelkettenräder angetriebene und umlaufende Hobelkette in an der Abbaustoßseite des Förderers
angeordneten Kettenführungen geführt und endseitig an dem Hobel angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hobelkette (19, 20), in Hobellängsrichtung gesehen, etwa in der Hobelmitte
oder entgegen der Hobelmarschrichtung dahinter an dem Hobel (21) angeschlossen ist und die
Hobelmeißel (27) in Hobelmarschrichtung so weit gegenüber der Anschlagstelle (26,26'} der Hobelkette
vorgesetzt sind, daß d^r Hobel mit seinen
Hobelmeißeln (27) am Strebende mindestens bis etwa in die Höhe des Hobelkettenrades (29),
vorzugsweise darüber hinaus, hinwegziehbar ist.
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobel (21) aus zwei
schlittenartigen Hobelkörpern (22, 23) besteht, zwischen die ein Zwischenglied (24), vorzugsweise
gelenkig, eingeschaltet ist, an dem die Hobelkette (19,20) angeschlagen ist.
3. Hobelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (24) aus
einem an der Hobelführung (14) geführten Zwischenschlitten besteht.
4. Hobelanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (24) mit in
den Führungskanal (18) des Kettenzugtrums (20) einfassenden Kloben (26, 26') versehen ist, an
welchen die Hobelkette mit ihren beiden Enden angeschlossen ist.
5. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelkettenrad
(29) gegenüber dem Maschinenrahmen (12) des Förderers (10) zum Strebende hin vorgesetzt ist.
6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (14)
im Bereich des Strebendes gegenüber dem Förderer (10) zum Abbaustoß hin abgewinkelt ist und daß in
diesem Bereich die Hobelkette (19,20) rückseitig aus den Kettenkanälen (17,18) der Hobelführung (14) zu
dem Hobelkettenrad (29) hin herausgeführt ist.
7. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (14)
zum Strebende hin über das hier befindliche Hobelkettenrad (29) hinaus verlängert ist, wobei das
Hobelkettenrad hinter der verlängerten Hobelführung angeordnet ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |