DE2900661C2 - - Google Patents

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DE2900661C2 DE2900661A DE2900661A DE2900661C2 DE 2900661 C2 DE2900661 C2 DE 2900661C2 DE 2900661 A DE2900661 A DE 2900661A DE 2900661 A DE2900661 A DE 2900661A DE 2900661 C2 DE2900661 C2 DE 2900661C2
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Die bekannten Hobelanlagen für den Abbau von Kohle und sonstigen mineralischen Rohstoffen in untertägigen Ge­ winnungsbetrieben bestehen aus einem als Kettenkratz­ förderer ausgebildeten rückbaren Strebförderer und einem hieran entlangbewegten, von einer endlosen Hobelkette angetriebenen Hobel, der an einer abbaustoßseitig am Förderer angeordneten Hobelführung geführt wird oder aber mit einem Hobelschwert, an welchem die an der Ver­ satzseite des Förderers geführte Hobelkette angreift, den Förderer unterfaßt. Die Hobelantriebe mit den Hobel­ kettenrädern werden an den Maschinenrahmen des Förderers angeordnet, an welchen auch die schweren Antriebssätze für den Förderer angeflanscht werden. Bei Schwerthobeln mit auf der Versatzseite des Strebförderers geführter Hobelkette ist es auch bekannt, den Hobel an einer abbau­ stoßseitig am Strebförderer angebauten Leitplankenführung zu führen (Zeitschrift "Bergbau" 10, 1977, Seite 393 bis 395). Auch ist es bekannt, Kohlenhobel als Doppelhobel auszubilden, dessen beide am Strebförderer geführte Hobelkörper z. B. über einen Portalbalken verbunden sind (DE-OS 21 18 713).
Mit den herkömmlichen Hobelanlagen, insbesondere den Schwerhobelanlagen mit versatzseitig des Förderers ge­ führter Hobelkette, ist es nicht möglich, den Abbaustoß bis zum Strebende schälend hereinzugewinnen. Es ist da­ her erforderlich, an den Strebenden sogenannte Maschinen­ ställe von Hand oder mittels besonderer Stallgewinnungs­ einrichtungen herzustellen, um hier den Raum für die Unterbringung der schweren und sperrigen Antriebsaggre­ gate des Hobels und des Förderers zu schaffen (DE-PS 12 36 446).
Zum Stand der Technik gehören allerdings Hobelanlagen für das stallose Hobeln, mit denen es möglich ist, den Abbaustoß bis etwa zum Strebende schälend hereinzugewin­ nen, so daß von der gesonderten Herstellung eines groß­ räumigen Maschinenstalles im Strebeingangsbereich durch Handgewinnung oder mittels einer Stallgewinnungsmaschine abgesehen werden kann (DE-OS 27 04 809, DE-PS 21 18 713). Diese bekannten Hobelanlagen arbeiten mit schwertlosen Hobeln, die an einer abbaustoßseitig des Strebförderers angeordneten Hobelführung zwangsgeführt werden, welche im inneren Kettenkanäle für die angetriebene Hobelkette aufweist. Letztere ist etwa in der Mitte an dem Hobel­ körper angeschlosen, während die Hobelmeißel in Hobel­ fahrtrichtung soweit gegenüber der Anschlagstelle der Hobelkette vorgesetzt sind, daß der Hobel mit diesen Hobelmeißeln am Strebende etwa bis zum Ende des Maschi­ nenrahmens des Förderers bzw. bis zum Streckensaum ge­ fahren werden kann. Infolgedessen läßt sich mit diesen Hobelanlagen der Abbaustoß auf gesamter Länge schälend hereingewinnen. Allerdings ist es hier erforderlich, den Hobelantrieb gegenüber dem Maschinenrahmen des Streb­ förderers vorzusetzen und die abbaustoßseitige Hobelfüh­ rung im Endbereich gegenüber dem Maschinenrahmen des Förderers seitlich abzuwinkeln.
Die Erfindung geht von der Schwerthobelanlage der gat­ tungsgemäßen Art aus. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Hobelanlage bei möglichst geringem Bauaufwand so auszugestalten, daß mit dem Schwerthobel der Abbaustoß möglichst bis zum Strebende, also bis zum Streckensaum oder zumindest bis in Nähe desselben, hereingewonnen und damit auf die Anlage eines großräumigen Maschinenstalles im Strebeingangsbereich durch Handgewinnung oder mit Hilfe besonderer Stallgewinnungsmaschinen verzichtet werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausgestaltung der Hobelanlage ist demgemäß der Schwerthobel so ausgebildet, daß er den Maschinen­ rahmen des Förderers wenigstens über einen Teil seiner Länge, vorzugsweise über die gesamte Rahmenlänge, über­ fahren kann, so daß mit Hilfe des Schwerthobels das Flöz auch im Strebeingangsbereich, wo die schwere und sperrige Antriebsstation des Förderers angeordnet ist, abgebaut werden kann. Dabei wird ein Schwerthobel verwendet, welcher ein gegen­ über seiner Gesamtlänge kurzes Hobelschwert aufweist, das so ausgebildet ist, daß sein in den versatzseiti­ gen Kettenführungskanal einfassendes Ende, an dem die Hobelkette angeschlagen ist, gegenüber den vorgesetz­ ten Schälwerkzeugen so weit zurückversetzt ist, daß der Hobel ohne Behinderung durch das am Maschinenrahmen ver­ lagerte Hobelkettenrad am Maschinenrahmen entlanggefah­ ren werden kann. Dabei wird der Hobel nicht nur durch das zurückversetzte Schwert und gegebenenfalls durch das als Führungskloben ausgebildete Kupplungsglied des Schwertes geführt; vielmehr weist der Hobel an seinem gegenüber dem Kupplungsglied in Hobelfahrtrichtung vor­ gesetzten Ende ein Führungsorgan od. dgl. auf, mit wel­ chem der Hobel auf der Abbaustoßseite des Förderers in Seiten- und Höhenrichtung zwangsgeführt wird. Damit ist auch eine zuverlässige Führung des Hobels gewährleistet.
Die vorgenannte abbaustoßseitige Führung des Hobels be­ steht vorzugsweise aus einer Leitplankenführung od. dgl., die von einzelnen Leitplankenschüssen gebildet wird, welche zweckmäßig im Fußbereich derart abgesetzt oder abgekröpft sind, daß ein zum Liegenden offener Führungs­ kanal gebildet wird, in den mindestens ein z. B. zapfen­ artiges Führungsorgan eingreift, welches an einem die Leitplankenführung unterseitig umgreifenden Schlitten­ teil des Hobels angeordnet ist. Es besteht die Möglich­ keit, eine entsprechende abbaustoßseitige Führung an dem anderen, das Schwert tragenden Ende des Hobels vorzusehen. Die abbaustoßseitige Hobelführung wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie sich bis in den streckenseitigen Endbereich des Maschienrahmens des Förderers erstreckt. Der gesamte Antriebskopf des Strebförderers und der Ho­ belanlage kann an der Hauptantriebsseite bis in die Strecke vorgezogen werden; im allgemeinen empfiehlt es sich aber, den Antriebskopf im Strebeingangsbereich zu verlagern.
Damit der Hobel Gewinnungsarbeit in seinen beiden Fahrt­ richtungen ausführen kann, wird er zweckmäßig in bekann­ ter Weise symmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise besteht dabei der Hobel aus zwei gleichartig ausgebildeten schlittenartigen Hobelkörpern, die an ihren einander zugewandten Enden miteinander gekoppelt sind. Jeder die­ ser beiden Hohlkörper weist dabei ein eigenes Hobel­ schwert auf, welches den Förderer untergreift und in dem versatzseitigen Kettenführungskanal mit der ge­ meinsamen Hobelkette verbunden ist. Die Kupplungsglie­ der für die Kettenkupplung sind dabei jeweils gegenüber dem freien Ende des Hobels und den hier angeordneten Schälwerkzeugen in der beschriebenen Weise zurückver­ setzt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den ein­ zelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Endbereich einer erfindungsgemäßen Hobelanlage zusammen mit dem Schwerthobel nebst Hobel- und Ket­ tenführung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt bei geänderter Ausführungsform der abbaustoß­ seitigen Hobelführung,
Fig. 4 und 5 das streckenseitige Ende der Hobel­ anlage, wobei in Fig. 4 der Antriebskopf an der Hauptantriebsseite in die Strecke vorgezogen ist, während in Fig. 5 der An­ triebskopf im Strebeingangsbereich ver­ lagert ist.
Vor dem (nicht dargestellten) Abbaustoß ist innerhalb des Gewinnungsstrebs, in den Fig. 4 und 5 mit 10 bezeichnet, ein Strebförderer 11 verlegt, der, wie üblich, aus einem Kettenkratzförderer besteht, dessen Rinnenstrang aus ein­ zelnen, begrenzt gegeneinander abknickbaren Rinnenschüs­ seln 12 aufgebaut ist. Mit dem Rinnenstrang des Förderers 11 ist endseitig über eine Anschlußrinne 13 der Maschi­ nenrahmen 14 des Förderers 11 verbunden, in welchem die Antriebstrommel 15 für den Antrieb und die Umlenkung des Kratzerkettenbandes gelagert ist. An dem Maschinenrahmen 14 ist versatzseitig der Fördererantrieb 16 ange­ flanscht, welcher die Kettentrommel 15 des Kratzerket­ tenbandes antreibt. In der Zeichnung ist nur das eine Ende der Förder- und Hobelanlage dargestellt, welches den sogenannten Hauptantrieb bildet und an welchem der Strebförderer 11 die Kohle od. dgl. in einen nachgeschal­ teten Streckenförderer 17 abwirft, der in der Abbau­ strecke 18 verlegt ist (Fig. 4 und 5). An dem anderen Ende der Hobelanlage weist der Förderer 11 ebenfalls einen Maschinenrahmen mit darin verlagerter Kettentrom­ mel für das Kratzerkettenband auf. An diesem Maschinen­ rahmen sind die Hilfsantriebe des Förderers und der Ho­ belanlage angebaut, wie dies üblich ist.
Die Hobelanlage weist einen Schwerthobel 19 auf, desen Hobelschlitten 20 mit einem den Förderer 11 untergreifen­ den, aus einer massiven Platte bestehenden Hobelschwert 21 versehen ist. An der dem Abbaustoß abgewandten Seite des Förderers 11, der sogenannten Versatzseite, ist an dem Förderer 11 eine Kettenführung 22 angebaut, deren vertikal übereinanderliegende Kettenführungskanäle 23 und 24 durch Gleitdistanzstücke 25 od. dgl. voneinander getrennt sind. Die Hobelkette 26 ist mit ihrem Zugtrum in dem unteren Kettenkanal 24 geführt, während das Rück­ lauftrum der Hobelkette 26 in dem oberen Kettenkanal 23 läuft. Der untere Kettenkanal 24 ist mit einer Schlitz­ öffnung 27 für den Durchgriff des Hobelschwertes 21 ver­ sehen. Das Hobelschwert 21 weist an seinem versatzsei­ tigen Ende ein Kupplungsglied 28 auf, an welchem die Ho­ belkette 26 angeschlossen ist. Das Kupplungsglied 28 kann, wie bekannt, aus einem in dem unteren Kettenkanal 24 geführten Führungskloben od. dgl. bestehen, welcher zugleich eine versatzseitige Hobelführung bewirkt. Der Antrieb und die Umlenkung der endlosen Hobelkette 26 erfolgt über Hobelkettenräder 29, die an den Maschi­ nenrahmen 14 am Haupt- und Hilfsantrieb des Förderers versatzseitig angeordnet sind. Das am Hauptantrieb be­ findliche Hobelkettenrad 29 wird durch den Hobelantrieb 30 angetrieben.
An der Abbaustoßseite des Förderers 11 ist eine Hobel­ führung 31 angeordnet, die nach Art einer Leitplanken­ führung ausgebildet ist und in herkömmlicher Weise aus einzelnen Führungsschüssen besteht, die abbaustoßseitig an den Seitenprofilen 12′ der Rinnenschüsse 12 befestigt sind. Gemäß Fig. 2 sind die die Führung 31 bildenden Leitplankenschüsse 32 in ihrem Fußbereich in Richtung auf den Abbaustoß abgekröpft oder abgewinkelt, derart, daß hier zwischen den Fußteilen 33 und den abbaustoßsei­ tigen Seitenprofilen 12′ der Rinnenschüsse 12 zum Lie­ genden 35 hin offene Führungsnuten oder Führungskanäle 34 für die Zwangsführung des Hobels 19 gebildet werden. Der Hobelschlitten 20 des Hobels 19 umgreift die Fußtei­ le 33 der Leitplankenführung mit einem Schlittenteil 20′, der an dem in Hobelfahrtrichtung S vorderen Ende des Hobelschlittens angeordnet ist und hier in dem Führungs­ kanal 34 ein aufragendes Führungsorgan 36 trägt, welches nach Art eines Führungszapfens od. dgl. ausgebildet ist. Auf diese Weise wird an dem vorderen Ende des Hobels 19 abbaustoßseitig eine Zwangsführung in Seitenrichtung ge­ bildet. Die Vertikalführung des Hobelschlittens 20 an der Leitplankenführung 31 kann z. B. durch eine Führungsflä­ che 37 der Leitplankenschüsse 32 gebildet werden.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Hobelschwert 21 eine Länge hat, die erheblich kleiner ist als die Länge des Hobelschlittens 20, an welchem das Hobelschwert 21 be­ festigt ist. An der Versatzseite weist das Hobelschwert 21 eine geringste Abmessung auf, die gleich der Längs­ abmessung des Kupplungsgliedes 28 ist. Die Breite des Hobelschwertes 21 nimmt von dem Kupplungsglied 28 zu dem Hobelschlitten 20 hin zu.
An dem in Hobelfahrtrichtung S vorderen Ende des Hobel­ schlittens 20 sind aus Hobelmeißeln bestehende Schäl­ werkzeuge 38 gestaffelt übereinander angeodnet. Das Kupplungsglied 28 des Hobelschwertes 21 ist gegenüber diesen Schälwerkzeugen 38 um etwa die volle Länge des Hobelschlittens 20 entgegen der Hobelfahrtrichtung S zurückversetzt.
Wird der Hobel 19 mit Hilfe seiner angetriebenen Hobel­ kette 26 in Fahrtrichtung S bewegt, so kann der Hobel­ schlitten 20 mit den vorgesetzten Schälwerkzeugen 38 an dem Maschinenrahmen 14 entlangbewegt werden. In Fig. 1 ist die Endstellung des Hobels 19 bei 19′ angedeutet. Die Schälwerkzeuge 38′ des Hobels befinden sich an dem vorderen, austragsseitigen Ende des Förderers im Bereich der hier im Maschinenrahmen 14 verlagerten Kettentrommel 15. Das Kupplungsglied 28 befindet sich, wie bei 28′ an­ gedeutet, im Abstand vor dem Kettenrad 29 an dem maschi­ nenrahmenseitigen Ende der Anschlußrinne 13.
Dadurch, daß das sich nur über eine Teillänge des Hobels erstreckende Hobelschwert 21 das Kupplungsglied 28 für den Anschluß der Hobelkette 26 in einem Abstand hinter den vorderen Schälwerkzeugen 38 aufweist, ist es möglich, den Hobel an der Hauptantriebsseite der Hobelanlage prak­ tisch über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 14 zu fahren und damit die Kohle auch im Bereich des aus dem Maschinenrahmen und den schweren Antriebsaggregaten be­ stehenden Antriebskopfes schälend hereinzugewinnen. Es versteht sich, daß sich die abbaustoßseitige Hobelfüh­ rung 31 im wesentlichen auch über die gesamte Länge des Maschinenrahmens 14 erstreckt. Der Hobel wird in seinem vorderen Bereich auf der Abbaustoßseite des Förderers durch die beschriebene, von dem Führungsorgan 36 und dem Führungskanal 34 gebildete Zwangsführung geführt, während er in seinem rückwärtigen Bereich durch das Ho­ belschwert 21 und zweckmäßig auch durch das an dem Ho­ belschwert versatzseitig befestigte Kupplungsglied 28 geführt wird, welches als Führungskloben ausgebildet werden kann. Statt dessen kann das Kupplungsglied 28 aber auch an einem in dem unteren Kettenkanal 24 geführ­ ten Führungsansatz des Hobelschwertes angeordnet sein. Es besteht ferner die Möglichkeit, die rückwärtige Füh­ rung des Hobels dadurch zu bewirken, daß an dem rück­ wärtigen Ende des Hobelschlittens 20 ein dem Schlitten­ teil 20′ entsprechender Schlittenteil 20′′ vorgesehen wird, welcher die abbaustoßseitige Hobelführung 31 um­ greift und mit einem aufragenden Führungsorgan 36 in den Führungskanal 34 einfaßt. Wird eine solche Führung vorgesehen, so kann gegebenenfalls von einer zusätz­ lichen versatzseitigen Führung des Hobelschwertes 21 in dem Kettenkanal 24 abgesehen werden.
Damit der Hobel nicht nur in Pfeilrichtung S , sondern auch in der gegenläufigen Richtung S′ Schälarbeit ver­ richten kann, weist er in spiegelbildlich symmetrischer Anordnung einen zweiten Hobelschlitten 20 A auf, der eben­ falls mit einem Schwert 21 den Förderer untergreift und der an seinem gegenüber dem Kupplungsglied 28 in Pfeil­ richtung S′ vorgesetzten Ende die Schälwerkzeuge 38 trägt. Die beiden Kupplungsglieder 28 der Hobelschlitten 20 und 20 A sind über einen kurzen Kettenabschnitt 26′ miteinan­ der verbunden. Die Hobelschlitten 20 und 20 A sind im übrigen gleich ausgebildet. An dem vorgesetzten Ende weist der Hobelschlitten 20 A demgemäß ebenfalls ein dem Führungszapfen 36 entsprechendes, in den Führungskanal 34 einfassendes Führungsorgan auf.
Die beiden Hobelschlitten 20 und 20 A weisen an ihren ein­ ander zugewandten Enden, an welchen sich die an den Ho­ belschwerten befindlichen Kupplungsglieder 28 befin­ den, weitere Lösewerkzeuge 39 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Bewegung des Hobels in Pfeilrichtung S die vorgesetzten Schälwerkzeuge 38 des Hobelschlit­ tens 20 sowie die Schälwerkzeuge 39 des nachlaufenden Hobelschlittens 20 A Schälarbeit verrichten, während bei entgegengesetzter Fahrtrichtung des Hobels in Pfeilrich­ tung S′ die Schälarbeit durch die vorgesetzten Schälwerk­ zeuge 38 des Schlittens 20 A und die nachlaufenden Schäl­ werkzeuge 39 des Schlittens 20 durchgeführt wird.
An dem anderen Ende der Förder- und Hobelanlage kann der Hobel 19 entsprechend bis etwa zum Ende des dort befind­ lichen Maschinenrahmens gefahren werden. Es ist infolge­ dessen möglich, den Abbaustoß auf gesamter Streblänge schälend hereinzugewinnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der den Ma­ schinenrahmen 14 mit den Antriebssätzen 16, 30 umfassen­ de Antriebskopf an der Hauptantriebsseite der Förder- und Hobelanlage bis in die Abbaustrecke 18 vorgezogen, in welcher der Streckenförderer 17 verlegt ist, auf den das Haufwerk ausgetragen wird. Da die Streckensohle in der Liegendebene des Flözes liegt, ist hier der Maschi­ nenrahmen 14 mit den angebauten Antrieben, wie bei 40 an­ gedeutet, aufgebockt, so daß eine ausreichende Abwurf­ höhe an der Übergabe vom Maschinenrahmen 14 in den Strec­ kenförderer 17 vorhanden ist. Die als Leitplankenführung ausgebildete Hobelführung 31 ist, ebenso wie der Förde­ rer 11 bis in die Strecke 18 geführt, so daß der Hobel 19 ebenfalls bis in die Strecke 18 gefahren werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Situation, bei welcher der den Maschi­ nenrahmen 14 und die hieran angebauten Antriebe 16, 30 aufweisende Antriebskopf an der Hauptantriebsseite im Eingang des Strebes 10 verlegt ist. Die Sohle der Abbau­ strecke 18 liegt tiefer als das Liegendniveau des Strebs 10, so daß hier eine ausreichende Abwurfhöhe am Übergabe­ ende des Förderers vorhanden ist. Bei geringmächtigen Flözen empfiehlt es sich hier, das Hangende 40 des Flözes im Bereich des Maschinenrahmens 14 nachzureißen.
Die abbaustoßseitige Führung des Schwerthobels 19 kann im übrigen von unterschiedlicher Ausbildung sein. In Fig. 3 ist eine Leitplankenführung gezeigt, bei welcher die einzelnen Führungsschüsse 32 über die Seitenprofile 12′ der Rinnenschüsse 12 aufragende Führungsteile 40 auf­ weisen, die von hakenartigen Führungsteilen der Schlitten 20, 20 A umgriffen werden können. Auf diese Weise wird eine Oberführung erzielt. Die Unterführung kann, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, durch die in den Führungskanal 34 von unten einfassenden Führungs­ organe 36 bewerkstelligt werden. Der Führungskanal 34 liegt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hinter dem zum Abbaustoß hin vorspringenden Fußteil 33 der Leitplanken, der an der Oberseite eine schräg anstei­ gende Fläche 33′ aufweist.
Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der abbau­ stoßseitigen Führung ist aber bei dem erfindungsgemäßen Hobel das versatzseitige Kupplungsglied 28 des Hobel­ schwertes 21 gegenüber den vorgesetzten Schälwerkzeugen 38 entgegen der Hobelfahrtrichtung S oder S′ um ein Maß zurückversezt, welches größer ist als der Abstand des Hobelkettenrades 29 von dem streckenseitigen Ende des Maschinenrahmens 14. Es ist infolgedessen möglich, den Hobel mit seinen vorgesetzten Schälwerkzeugen 38 im End­ bereich des Förderers über das hier befindliche Hobel­ kettenrad 29 hinweg zumindest über einen Teil der Länge des Maschinenrahmens zu fahren. Um zu verhindern, daß der schwere Antriebskopf von dem sich unter den Maschi­ nenrahmen 14 schiebenden Hobelschwert voll angehoben wer­ den muß, können die am Maschinenrahmen angebauten Antriebs­ aggregate 16, 30 oder aber der Maschinenrahmen selbst um ein solches Maß aufgebockt werden, daß das Hobelschwert 21 sich unter den Maschinenrahmen schieben kann, ohne das volle Gewicht anheben zu müssen. Dadurch, daß das Hobelschwert 21, wie dargestellt, in Längsrichtung des Förderers eine erheblich kürzere Abmessung hat als der Hobel selbst und nur aus Stabilitätsgründen mit der Ver­ breiterung versehen wird, schiebt sich das Schwert bei der Entlangbewegung des Hobels am Maschinenrahmen nur mit einer verhältnismäßig kleinen Schwertfläche unter das rinnenseitige Ende des Maschinenrahmens. Die Anord­ nung kann abweichend von dem dargestellten Ausführungs­ beispiel auch so getroffen werden, daß sich das Schwert 21 bei der Entlangbewegung des Hobels an dem Maschinen­ rahmen nicht unter diesen schiebt. Dadurch, daß der Ho­ bel nicht nur an seinem rückwärtigen Ende im Schwert­ bereich, sondern auch an seinem vorlaufenden Ende an der Abbaustoßseite geführt wird, ist die sichere Füh­ rung des Hobels in jedem Betriebszustand gewährleistet.

Claims (10)

1. Hobelanlage für untertägige Gewinnungsbetriebe, mit einem an einem rückbaren Förderer entlangbewegten ketten­ gezogenen Hobel, der den Förderer mit einem Hobelschwert untergreift und dessen an einem Kupplungsglied des Hobel­ schwertes angreifende, über im Förderendbereich ange­ ordnete Kettenräder umlaufende Hobelketten in einer an der Versatzseite des Förderers angeordneten Kettenführung geführt ist, und mit einer an der Abbaustoßseite des Förderers angeordneten Führung für den zwangsgeführten Hobel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (28) zwischen Hobelschwert (21) und Hobelkette (26) gegenüber den am Stoß arbeitenden Schälwerkzeugen (38) entgegen der Hobelfahrtrichtung so­ weit zurückversetzt ist, daß der Hobel (19) mit seinen vorlaufenden Schälwerkzeugen (38) über das endseitige Hobelkettenrad (29) hinausfahrbar ist, und daß die abbau­ stoßseitig am Förderer (11) angeordnete Führung (31) im Strebendbereich sich an dem versatzseitig des Förderers angeordneten Hobelkettenrad (29) vorbei zum benachbarten Förderende hin erstreckt.
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das versatzseitige Kupplungsglied (28) des Hobelschwertes (21) gegenüber den vorgesetzten Schälwerkzeugen (38) des Hobels ent­ gegen der Hobelfahrtrichtung um ein Maß zurückversetzt ist, welches größer ist als der Abstand des Hobelket­ tenrades (29) von dem streckenseitigen Ende des Ma­ schinenrahmens (14) des Förderers.
3. Hobelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hobelschwert (21) im Abstand hinter den vorgesetzten Schälwerkzeugen (38) nur über eine Teillänge des Hobelschlittens (20) erstreckt.
4. Hobelanlage nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Hobelschwert (21) von seiner das versatzseitige Kupplungsglied (28) aufweisenden Seite zu dem Hobelschlitten (20) hin verbreitert.
5. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die ab­ baustoßseitige Führung (31) aus einer Leitplankenfüh­ rung besteht, deren Leitplankenschüsse zur Bildung eines zum Liegenden hin offenen Führungskanals (34) im Fußbereich abgekröpft oder abgesetzt sind.
6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ho­ belschlitten (20) an seinem gegenüber dem Kupplungs­ glied (28) vorgesetzten Ende die abbaustoßseitige Füh­ rung (31) von unten umgreift und mit mindestens einem in den Führungskanal (34) einfassenden Führungsorgan (36) versehen ist.
7. Hobelanlage nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hobelschlitten (20) an seinen beiden Enden jeweils mit einem in den Füh­ rungskanal (34) einfassenden Führungsorgan (36) ver­ sehen ist.
8. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ho­ belführung (31) einen aufragenden Führungsteil (40) aufweist, der von einem Führungsansatz des Hobel­ schlittens hakenartig umgriffen ist.
9. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ho­ bel (19) aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebilde­ ten Hobelschlitten (20, 20 A) besteht, deren Hobel­ schwerter (21) an ihren Kupplungsgliedern (28) mit­ einander verbunden sind.
10. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die abbaustoßseitige Hobelführung (31) über den Rin­ nenstrang und im wesentlichen über die gesamte Länge des Maschinenrahmens (14) erstreckt.
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