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Beschreibung
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Kraftfahrzeugkarosserie Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie,
insbesondere für Personenkraftwagen, mit beidseitig zwischen den vorderen und hinteren
Radkästen sich erstreckenden, als Längsschweller bezeichneten Hohlträgern, mit an
deren unterem Wandteil, insbesondere im Bereich der Radkästen vorgesehenen Einstecköffnungen
zur Aufnahme eines am freien Ende des Tragarmes eines Wagenhebers vorgesehenen,
als Rastnocke oder Einsteckzapfen ausgebildeten Einsteckgliedes und mit am äusseren
Wandteil der Hohlträger in deren unterem Bereich vorgesehenen und sich quer zur
Längsrichtung der Hohlträger erstreckenden sickenartigen Vertiefungen, von denen
jede einer Einstecköffnung zugeordnet ist und in deren Ebene liegt.
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Bei den bekannten Kraftfahrzeugkarosserien der eingangs beschriebenen
Art dienen die am äusseren Wandteil der Hohlträger vorgesehenen sickenartigen Vertiefungen
als Orientierungshilfe zum Ansetzen des Wagenhebers bzw. zum Einstecken seines Einsteckgliedes
in die am unteren Wandteil der Hohlträger nicht sichtbar plazierten Einstecköffnungen.
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Trotz der durch die sickenartigen Vertiefungen möglich gewordenen
vereinfachten Lokalisierung der Einstecköffnungen an der Karosserieunterseite blieb
es bisher dem Geschick des Einzelnen überlassen, mit Hilfe des am Wagenhebertragarm
vorhandenen Einsteckgliedes die Karosserjeunterseite im Bereich der sickenartigen
Vertiefungen zum Auffinden der Einstecköffnung und zum Einführen des Einsteckgliedes
in diese abzutasten.
Es ist einleuchtend, welche Beschwernisse mit
der Handhabung des Wagenhebers verbunden waren, wenn mit dessen Hilfe bei Dunkelheit
die exakte Ansetzposition an der Karosserie festgestellt werden musste.
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Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Kraftinsbesondere
fahrzeugkarosserien/der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, dass das Einsteckglied
eines Wagenhebers auf Anhieb in die an der Unterseite der Karosserie vorgesehenen
und somit nicht sichtbar angeordneten Einstecköffnungen einsteckbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
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Zum Ansetzen eines Wagenhebers an der erfindungsgemässen Kraftfahrzeugkarosserie
ist es somit lediglich notwendig, dessen Einsteckglied in die der betreffenden Wagenhebereinstecköffnung
zugeordnete Führungsnut der Karosserie einzuführen und entlang derselben in der
Nut solange nach unten und entlang des unteren Wandteils des Hohlträgers zu bewegen,
bis das Einsteckglied zwangsläufig mit der betreffenden Einstecköffnung in Eingriff
kommt.
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Die Erfindung schafft somit die Voraussetzung dafür, dass beispielsweise
bei Nacht mit einem Wagenheber an der Karosserie blind gearbeitet und dennoch ohne
Notwendigkeit einer Manipulation das Ansetzen des Wagenhebers in einem Zuge zuverlässig
bewerkstelligt werden kann.
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Die Führungsnuten können dabei relativ schmal ausgebildet sein.
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In dies am Falle ist am Einsteckglied eine Nase oder dergleichen
vorzusehen,
die in derart schmale Führungsnuten einzuführen sind.
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Auf ein solches zusätzliches Führungsmittel kann jedoch verzichtet
werden, wenn gemäss Anspruch 2 die Weite der Führungsnuten der Weite der Einstecköffnung
im wesentlichen entspricht, so dass das zapfen- oder nockenartig ausgebildete Einsteckglied
selbst in die Führungsnuten eingeführt werden kann.
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Bei einer bevorzugten Karosseriekonstruktion sind die Einstecköffnungen
gemäss Anspruch 3 durch eine stirnseitige öffnung von in die Hohlträger eingesetzten
Steckhülsen gebildet. Diese Steckhülsen, die in die Hohlträger einzuschweissen sind,
können gemäss den Ansprüchen 4 und 5 in den Hohlträgern entweder im wesentlichen
horizontal oder vertikal angeordnet bzw. eingeschweisst sein.
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Im Falle einer horizontalen Anordnung der Steckhülsen ist das Einsteckglied
des Wagenhebertragarmes mit einem Einsteckzapfen auszustatten, der, bevor er in
die Steckhülse eingreift, mit dieser fluchtet. Im Falle vertikal angeordneter Steckhülsen
ist das Einsteckglied z.B. in Art einer am Oberteil des Einsteckgliedes vorspringend
ausgebildeten Rastnocke zu gestalten, die solange innerhalb der Führungsnut zu verfahren
ist, bis sie schliesslich in die öffnung der betreffenden Steckhülse einrastet.
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Um dabei zu gewährleisten, dass der Wagenheber nach erfolgtem Eingriff
seines Einsteckgliedes in die betreffende Einstecköffnung an der Kraftfahrzeugkarosserie
dreh- und kippstabil gehalten ist, können die Einstecköffnungen eine von der Kreisform
abweichende Umfangsform aufweisen, in welche das Einsteckglied
formschlüssig
eingreift.
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Sofern die Achsrichtung der Einstecköffnungen im wesentlichen vertikal
verläuft, können jedoch die Einstecköffnungen gemäss Anspruch 6 im Querschnitt kreiszylindrisch
ausgebildet sein, weil in diesem Falle die Führungsnut noch dazu benutzt werden
kann, den Wagenheber dreh- und kippsicher an derKarosserieunterseite anzusetzen.
Dies wird dadurch möglich, dass beispielsweise dem als Rastnocke ausgebildeten Einsteckglied
des Wagenhebertragarmes seitlich ein Ansatz zugeordnet werden kann, der nach erfolgtem
Eingriff des Einsteckgliedes in die Einstecköffnung zwangsläufig mit der Führungsnut
in Eingriff kommt und somit die Funktion eines Keiles zur drehsicheren Verbindung
von Einsteckglied und Karosserie erfüllt.
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Dabei kann die Höhe eines solchen Ansatzes wesentlich geringer sein
als die axiale Länge des z.B. als Rastnocke ausgebildeten Einsteckgliedes, so dass
demgemäss die Tiefe der Führungsnut nach Anspruch 7 gestaltet sein kann.
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Bei in die Hohlträger im wesentlichen vertikal eingesetzten Steckhülsen
ist es günstig, die Konstruktion nach Anspruch 8 auszubilden, wodurch der Verschiebeweg
des Einsteckgliedes innerhalb der Führungsnuten in Richtung zum Ansetzen des Wagenhebers
begrenzt wird.
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Es ist aber auch möglich, die Führungsnuten gemäss Anspruch 9 auszubilden,
so dass sie sich am unteren Wandteil der Hohlträger über die ihnen zugeordneten
Einstecköffnungen hinaus erstrecken. In diesem Falle können seitlich des Einsteckgliedes,
einander diametral gegenüberliegend, zwei Ansätze vorgesehen
sein,
die nach Einführen des Einsteckgliedes in die betreffende Einstecköffnung in die
der letzteren benachbarten Teilstücke der Führungsnut formschlüssig eingreifen und
dadurch eine in erhöhtem Masse dreh- und kippstabile Anordnung des Wagenhebers an
der Kraftfahrzeugkarosserie gewährleisten.
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Schliesslich können den Wagenhebereinstecköffnungen in den Hohlträgern
auch auf die Hohlträger aufgesetzte Führungselemente zur Aufnahme und Führung eines
entsprechenden Wagenhebereinsteckgliedes zugeordnet sein. Solche Führungselemente
können beispielsweise an in Hohlträger eingesetzte Steckhülsen angesetzt sein, so
dass es nicht notwendig ist, diese an der Aussenseite des unteren oder seitlichen
Wandteils der Hohlträger zu befestigen.
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In der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispielen der Erfindung und/oder in den Patentansprüchen sind weitere
Merkmale und Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.l einen Teilquerschnitt
eines einen Längsschweller einer Karosserie eines Personenkraftfahrzeuges bildenden
Hohlträgers in der Ebene einer Wagenhebereinstecköffnung, in Verbindung mit einem
in Seitenansicht gezeigten Vorderende eines Wagenhebertragarmes, dessen Einsteckglied
zum Ansetzen des Tragarmes in der der Einstecköffnung zugeordneten Führungsnut geführt
ist; Fig.2 eine Darstellung ähnlich Fig.l, wobei sich jedoch das Einsteckglied des
Wagenhebertragarmes in der Einstecköffnung befindet;
Fig.3 einen
Teilschnitt durch den Hohlträger samt Wagenhebertragarm entlang der Linie 3-3 der
Fig.2; Fig.4 einen Teilquerschnitt durch einen Hohlträger einer Karosserie eines
Personenkraftwagens zur Veranschaulichung eines zweiten Ausführungsbeispieles einer
Wagenhebereinstecköffnung, in Verbindung mit einem dieser Konstruktionsvariante
angepassten Wagenhebertragarm; Fig.5 eine Darstellung ähnlich Fig.2 zur Veranschaulichung
einer aus einer Karosserie und einem Wagenheber gebildeten Funktionseinheit; Fig.6
einen Teillängsschnitt durch die Anordnung der Fig.5, entlang der Linie 6-6 gesehen.
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In Fig. 1 ist mit 10 als Ganzes ein einen Längsschweller bildender
liohlträger bezeichnet. Solche Hohlträger erstrecken sich beispielsweise an Karosserien
für Personenkraftwagen beidseitig am unteren Karosserieteil zwischen den vorderen
und hinteren Radkästen. Ein unterer Wandteil dieser Hohlträger ist mit 12 und ein
äusserer Wandteil derselben mit 14 bezeichnet.
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Am unteren Wandteil 12 sind, insbesondere im Bereich der Radkästen,
Einstecköffnungen 16 vorgesehen, die sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
von unten nach oben erstrecken.
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Diese Einstecköffnungen sind durch jeweils eine in den Hohlträger
im wesentlichen vertikal eingeschweisste Steckhülse 18 gebildet. Das untere Stirnende
der Steckhülse ist unter einem Winkel ; abgeschrägt, wobei das die kleinere Länge
aufweisende Teilstück des EIülsenmantels dem äusseren Wandteil 14 zugerichtet ist.
Mit 20 ist eine in Art einer sickenartigen Vertiefung ausgebildete Führungsnut bezeichnet,
die sich quer zur Längsrichtung des Hohltragers vom unteren Bereich seines äusseren
Wandteils 14 und an dessen unterem Wandteil 12 bis zur
Einstecköffnung
16 erstreckt und in diese einmündet. Aufgrund der getroffenen Abschrägung der Steckhülse
18 bildet hierbei ein Teilstück ihrer schrägen Stirnfläche gewissermassen eine Verlängerung
des Nutbodens 22 der Führungsnut, während die letztere durch das länger ausgebildete
Teilstück des Hülsenmantels, das mit 24 bezeichnet ist, am unteren Wandteil 12 abgeschlossen
wird.
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26 bezeichnet als Ganzes das Vorderende eines Tragarmes, das ein nach
oben gezogenes Tragarmhorn 28 besitzt. Auf diesem Tragarmhorn ist ein als Ganzes
mit 30 bezeichneter Träger eines Tragarmeinsteckgliedes 32 vorgesehen. Dieser Träger
ist auf dem Tragarmhorn 28 vorzugsweise mittels einer zur Schwenkachse des Tragarmes
parallelen Schwenkachse 34 verschwenkbar gehalten.
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36 bezeichnet eine Drehfeder, die versucht, den Träger 30 ständig
mit einer Anschlagfläche 38 des Tragarmhornes 28 in Berührung zu halten.
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Auf der der Tragsäule des Wagenhebers zugerichteten Seite des Trägers
ist seitlich des Einsteckgliedes 32 ein Ansatz 40 vorgesehen, dessen Querschnittsform
gemäss Fig.3 der Querschnittsform der Führungsnut 20 angepasst ist. Wie Fig.3 ausserdem
zeigt, stimmen die Querabmessungen von Ansatz 40 und Einsteckglied 32 des Trägers
30 überein.
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Im vorliegenden Falle bedeutet dies, dass das eine am Tragarm nach
oben vorspringende Rastnocke bildende Einsteckglied 32 zum Ansetzen des Wagenhebers
am äusseren Wandteil 14 des Hohlträgers in die Führungsnut 20 einzuführen und in
dieser solange zu verschieben ist, bis das Einsteckglied in die Einstecköffnung
16 einrastet bzw. in die Steckhülse 18 eingreift, wobei
das längere
Mantelteilstück 24 der Steckhülse einen die exakte Ansetzstellung definierenden
Anschlag bildet, an welchem das Einsteckglied 32 zur Anlage kommt, sobald die genaue
Ansetzstellung erreicht ist. Diese Situation ist in Fig.2 dargestellt.
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Es ist zu ersehen, dass in diesem Falle der Ansatz 40 in die Führungsnut
20 formschlüssig eingreift und dadurch eine dreh-und kippsichere Anordnung des Wagenhebers
an der Karosserieunterseite gewährleistet. Demzufolge kann das Einsteckglied 32
durch einen im Querschnitt kreis zylindrischen Zapfen und die Steckhülse durch ein
hohlzylindrisches Rohr gebildet sein.
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Es ist aber auch möglich, auf die Anordnung des Ansatzes 4c zu verzichten,
sofern die Einstecköffnung 16 der Steckhülse und das Einsteckglied 32 eine von der
Kreisform abweichende Umfangsform aufweisen.
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Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung untersich
scheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch, dass/die Führungsnut 20 über die
ihr zugeordnete Einstecköffnung 16 hinauserstreckt. Dieses Nutteilstück ist mit
20' bezeichnet. Demgemäss sind dem im Querschnitt kreiszylindrischen Einsteckglied
32 einander des Tragarmes 26 an dessen Träger 30/diametral gegenüberliegend zwei
seitliche Ansätze 40, 40' zugeordnet, die in eingerastetem Zustand des Einsteckgliedes
in die Steckhülse formschlüssig in die Führungsnuten 20,20' eingreifen.
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Die Last kann dabei über die ringförmige Stirnfläche 42 der Steckhülse
18 besonders vorteilhaft auf die an ihrer Oberseite im wesentlichen eben ausgebildeten
Ansätze 40,40' übertragen werden.
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Die Drehfeder 36 am Wagenhebertragarm 26 hat den Zweck, die
Tragsäule
des Wagenhebers in verrastetem Zustand des Tragarmes einsteckgliedes 32 mit der
Steckhülse 18 in einer vorbestimmten Ansetzstellung zu halten, die gewährleistet,
dass auch in der maximalen Hubstellung des Tragarmes diese nicht mit der Karosserie
in Berührung kommmen kann.
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Die beschriebenen Hohlträgerausbildungen zum Ansetzen eines Wagenhebers
bilden zusammen mit den beschriebenen Tragarmkonals Erfindungsgegenstand struktionen
von Wagenhebern/Funktionseinheiten, bei denen ein wesentliches Merkmal darin zu
sehen ist, dass jeder Einstecköffnung eine sich quer zur Längsrichtung des Hohlträgers
in Richtung Karosserieaussenseite erstreckende, in die Einstecköffnung einmündende
Führungsvorrichtung zum Führen des Tragarmeinsteckgliedes zugeordnet ist. Eine bevorzugte
Ausführungsform einer solchen Funktionseinheit ist Gegenstand der Figuren 5 und
6. Diese unterscheidet sich von der Bauart nach Fig.l und 2 dadurch, dass die Karosserie-Abstützfläche
82 des Tragarmaufnahmegliedes 84 in einer zur Längsachse seiner Rastnocke 86 schrägen
Ebene liegt, und zwar steigt diese Fläche in angesetztem Zustand des Wagenhebers
an der Unterseite eines Längsschwellers 88 in Richtung Schwelleraussenseite an.
Der oberste Flächenteil 82' geht in die obere Fläche 9o eines der Rastnocke 86 seitlich
zugeordneten Ansatzes 92 über, der sich von der Rastnocke radial wegerstreckt und
sich in der Ebene des das Aufnahmeglied 84 tragenden Tragarmes lo befindet.
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Das Aufnahmeglied 84 samt Ansatz 92 ist durch ein haubenartiges Blechformteil
gebildet, das im Querschnitt U-Form besitzt. Seine beiden Schenkel 94,96 sind auf
einer im Befestigungshorn 12 des Tragarmes lo gehaltenen Schwenkachse 98 verschwenkbar
gehalten.
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loo bezeichnet eine Drehfeder, die versucht, das Aufnahmeglied 84
ständig mit einer Anschlagfläche 102 des Befestigungshornes in Berührung zu halten.
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Beim gezeigten Längsschweller ist die Schwellerausnehmung durch die
untere öffnung einer in diesen vertikal eingesetzten Steckhülse 108- gebildet. Diese
ragt mit ihrem unteren Endstück vorzugsweise in eine im unteren Wandteil llo des
Längsschwellers eingeformte Vertiefung 112 hinein. In diese Vertiefung mündet eine
am äusseren Wandteil 111 des Längsschwellers vorgesehene Führungsnut 113 zur Führung
der Rastnocke 86 des Aufnahmegliedes 84 hinein.
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Das untere Endstück der Steckhülse 108 ist abgeschrägt und komplementär
zur Karosserie-Abstützfläche 82, so dass in angesetztem Zustand des Wagenhebers
die untere Stirnfläche 115 der Steckhülse 108 an der ringförmigen Karosserie-Abstützfläche
82 im wesentlichen ganzflächig anliegt.
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Zugleich bildet der längere Teil des Hülsenendstückes einen Anschlag
114, an dem die Rastnocke 86 anfährt, sobald sie ihre exakte Einrastposition erreicht
und in die Steckhülse einrastet. In eingerastetem Zustand kommt dann der Ansatz
92, analog zu den vorbeschriebenen Konstruktionen, zwangsläufig in formschlüssigen
Eingriff mit der Führungsnut 113.
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In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass anstelle der Führungsnut
ein deren Querschnittsform aufweisendes Führungselement z.B. am unteren Ende der
Steckhülse 18 bzw. 108 fest angeordnet sein kann, so dass also auch das Einformen
der Führungsnut in den unteren und äusseren Wandteil des Längsschwellers verzichtet
werden kann.
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