DE2802913B1 - Saugluftduese zur Bildung einer Fadenreserve - Google Patents

Saugluftduese zur Bildung einer Fadenreserve

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Ruppert Karl
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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Saugluftdüse zur Bildung einer Fadenreserve, in welcher ein vorbeigeführter Faden in Form einer Schleife zwischenspeicherbar ist und welche einen länglichen Querschnitt aufweist, dessen größerer Innendurchmesser sich in Fadenlaufrichtung erstreckt und wesentlich größer als der kleinere Innendurchmesser ist.
Es ist bekannt, mit einer derartigen Vorrichtung zum Fadenspannungsausgleich den Faden zwischenzuspeichern (DE-OS 22 34 610, DE-OS 17 85 321). Obwohl dadurch, daß die Saugluftdüse einen länglichen Querschnitt aufweist, das Verwirbeln des Fadens erschwert wird, kommt es dennoch vor, daß der Faden Knoten bildet, die dann in einem separaten Umspulvorgang aus dem Faden herausgetrennt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Saugluftdüse der vorgenannten Art so weiterzubilden, daß der in der Saugluftdüse zwischengespeicherte Faden an einer Knotenbildung gehindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Saugluftdüse über die gesamte Länge der zu erwartenden Schleifenlänge eine Einengung aufweist, durch welche die Querschnittsfläche der Saugluftdüse, in Fadenlaufrichtung betrachtet, in zwei Teilflächen unterteilt ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn, quer zur Fadenlaufrichtung gemessen, der Durchmesser der Saugluftdüse im Bereich der Einengung im wesentlichen halb so groß ist wie der größte Durchmesser im Bereich der Teilflächen. Vorteilhafterweise sind dabei die beiden Teilflächen im wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Durch die Einengung der Saugluftdüse entstehen zwei Teilflächen mit jeweils langsamerer Luftströmung als im Bereich der dazwischenliegenden Einengung. Da die Luft im Bereich der beiden Teilflächen langsamer fließt, wird der Faden hier gegenüber dem Mittelbereich der Saugluftdüse, wo die Luft schneller fließt, zurückgehalten bzw. aus dem Mittelbereich in den Bereich der beiden Teilflächen herausgedrängt. Hierdurch wird eine Verwirbelung und
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35
40
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<r> eine Knotenbildung des Fadens sicher vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in der Perspektive die erfindungsgemäße Saugluftdüse;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Saugluftdüse;
F i g. 3 eine Frontansicht der in F i g. 1 gezeigten Saugluftdüse und
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine anders ausgebildete Saugluftdüse nach der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Saugluftdüse 1 (F i g. 1 und 2) ist so ausgebildet, daß die beiden Fadenabschnitte 20 und 21 eines Fadens 2 zwischen der Mündung 10 der Saugluftdüse 1 und dem Ende 22 der Fadenschleife 25 daran gehindert werden, daß sie sich miteinander verschlingen können. Die Fadenschleife 25 wird somit daran gehindert, daß sie sich aufgrund der vorhandenen Kringelspannung um ihre Längsachse 24 drehen kann, wodurch sich die Fadenabschnitte 20 und 21 kreuzen und dadurch miteinander verschlingen könnten. Zu diesem Zweck weist die Saugluftdüse 1 einen länglichen Querschnitt auf, dessen größerer Innendurchmesser 11 sich in Fadenlaufrichtung 23 erstreckt und dabei wesentlich größer ist als der kleinere Innendurchmesser 12. Weiterhin weist die Saugluftdüse 1 über die gesamte Länge 26 der zu erwartenden maximalen Größe der Fadenschleife 25 eine Einengung 13 auf, durch welche die Querschnittsfläche 3 der Saugluftdüse 1, in Fadenlaufrichtung betrachtet, in zwei Teilflächen 30 und 31 unterteilt wird. Aufgrund der im Bereich der Einengung 13 wirkenden größeren Saugluftgeschwindigkeit wird die Fadenschleife 25 in diesem Mittelbereich besonders beschleunigt, so daß aufgrund der sich hierdurch ergebenden Fadenspannung die Fadenabschnitte 20 und 21 ebenfalls gespannt werden und die kürzeste Verbindungslinie zwischen der unteren bzw. oberen Kante 14 bzw. 15 und dem Ende 22 der Fadenschleife 25 einnehmen. Da diese beschleunigte Luftströmung im Bereich der Einengung 13 zwischen den beiden Fadenabschnitten 20 und 21 wirkt, werden die beiden Fadenabschnitte 20 und 21 stets voneinander getrennt gehalten, wodurch ein Verwirbeln, Verzwirnen und Verknoten des Fadens 2 wirksam vermieden wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn der Durchmesser 40 der Saugluftdüse 1 im Bereich der Einengung 13 im wesentlichen halb so groß ist wie der größte Durchmesser 4 der Teilflächen 30 und 31, quer zur Fadenlaufrichtung 23 gemessen.
Um den Faden 2 in der Saugluftdüse 1 gleichmäßig zu spannen, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teilflächen 30 und 31 im wesentlichen symmetrisch sind. Dadurch wird gewährleistet, daß die beiden Fadenabschnitte 20 und 21 gleichen Luftströmen ausgesetzt sind. Je nach Material und Garnnummer können jedoch auch gewisse Abweichungen hiervon vorteilhaft sein.
Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt über die Länge der Einengung 13, d. h. mindestens über die Länge 26 der maximal zu erwartenden Größe der Fadenschleife 25, konstant. Bei bestimmten Materialien und bei größeren Längen 26 der Fadenschlaufe 25 kann es aber unter Umständen auch vorteilhaft sein, wenn sich der Querschnitt der Saugluftdüse 1 mit zunehmendem Abstand von der Mündung 10 verringert, um die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen und um damit die Fadenspannung zu vergrößern. Um unnötige Reibungen zu vermeiden, welche die Wirkung der Einengung 13 beeinträchtigen könnten, erstreckt sich die Saugluft-
■:C!NAL INSPECTED
düse 1 über die Länge ihrer Einengung 13 geradlinig.
Vorteilhafterweise besitzt die Mündung der Saugluftdüse 1 eine Fadenführung, die gemäß den F i g. 1 bis 3 als V-förmige Einkerbung 16 und 17 an der unteren bzw. oberen Kante 14 bzw. 15 der Mündung 10 der Saugluftdüse 1 ausgebildet ist. Allerdings kann die Fadenführung, falls gewünscht, auch in anderer Weise ausgebildet sein, z. B. durch integrierte oder angesetzte Führungsnasen.
Durch die Fadenführung wird der Faden 2 in optimaler Weise innerhalb der Hauptluftströmung an der Mündung 10 der Saugluftdüse 1 gehalten.
Die Form der Saugluftdüse 1 ist nicht ausschlaggebend. Gemäß den F i g. 1 und 3 weist die Saugluftdüse 1 beispielsweise einen aus zwei Trapezen zusammengesetzten Querschnitt auf. Gemäß F i g. 4 dagegen besitzt > die Saugluftdüse 1 einen Querschnitt, der sich aus zwei kreisförmigen Teilflächen 32 und 33 zusammensetzt.
Auch spielt es keine Rolle, ob die Einengung 13 einseitig oder zweiseitig in der Saugluftdüse 1 vorgesehen ist. Gemäß den F i g. 1 und 3 wird der in Querschnitt durch eine einseitige Einengung 13 reduziert, während gemäß Fig.4 eine zweiseitige Einengung 13 vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saugluftdüse zur Bildung einer Fadenreserve, in welcher ein vorbeigeführter Faden in Form einer Schleife zwischenspeicherbar ist und welche einen länglichen Querschnitt aufweist, dessen größerer Innendurchmesser sich in Fadenlaufrichtung erstreckt und wesentlich größer als der kleinere Innendurchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftdüse (t) über die gesamte Länge (26) der zu erwartenden Schleifenlänge eine Einengung (13) aufweist, durch welche die Querschnittsfläche (3) der Saugluftdüse (1) in Fadenlaufrichtung (23) betrachtet, in zwei Teilflächen (30,31; 32,33) unterteilt ist
2. Saugluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fadenlaufrichtung (23) gemessen, der Durchmesser (40) der Saugluftdüse (1) im Bereich der Einengung (13) im wesentlichen halb so groß wie der größte Durchmesser (4) im Bereich der Teilflächen (30,31; 32,33) ist.
3. Saugluftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen (30, 31; 32, 33) im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind. 2r>
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