DE2802876C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/09—Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mischwerk für kontinuierlich arbeitende
Wurf-Mischmaschinen nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Wurf-Mischmaschine dieser Gattung (DE-AS 10 07 498)
können die in diesem Falle pflugscharartig ausgebildeten
Mischwerkzeuge die gesamte Innenwand des zylindrischen Behälters
überstreichen, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die sozusagen
nacheinander in einer bestimmten Folge durch das in Behälter
befindliche Mischgut hindurchgehenden Mischwerkzeuge durchmischen
das Mischgut und fördern dasselbe außerdem in eine bestimmte
Richtung, beispielsweise zu dem an einem Ende des Behälters
befindlichen Auslaß. Je nach Anstellung der Mischwerkzeuge
und Anordnung der Seitenflanken derselben ist die Förderwirkung
der Mischwerkzeuge größer oder kleiner und dementsprechend auch
die Verweilzeit des kontinuierlich durch den Behälter
hindurchgeführten Mischgutes. Da bei der kontinuierlichen
Arbeitsweise ständig Mischgut an einem Ende in den Behälter
eingefüllt und am anderen Ende aus dem Behälter abgeführt wird, läßt
sich die Verweilzeit des Mischgutes im Behälter nicht beliebig
steuern. Vielmehr ist es häufig problematisch, eine ausreichend
lange Verweilzeit des Mischgutes im Behälter lediglich mit Mitteln
des Mischwerkes, beispielsweise durch Ausbildung und/oder
Anstellung der Mischwerkzeuge, zu erzielen. Hinzu kommt,
daß das Mischgut aus leichteren und schwereren Partikeln besteht
und daher die einzelnen Mischgutpartikel unterschiedlich schnell
durch den Behälter hindurchgefördert werden können. Das
Verweilzeitspektrum aller Teile des Mischgutes ist also
verhältnismäßig breit.
Um die Verweilzeit des Mischgutes im Behälter von kontinuierlich
arbeitenden Wurf-Mischmaschinen zu erhöhen, ist es ferner bekannt,
in den zylindrisch ausgebildeten Behälter als Blenden wirkende
Ringscheiben einzubauen oder in den teilzylindrisch ausgebildeten
Behälter dessen Querschnitt teilweise ausfüllende Trennwände
einzuhängen, um einer zu schnellen Förderung des Mischgutes zum
Auslaßende des Behälters entgegenzuwirken. Die eingehängten Trennwände
können zusätzlich zum Führen von Heiz- oder Kühlmittel verwendet werden,
wenn sie hohl ausgebildet und an einen Heiz- oder Kühlmittelkreislauf
angeschlossen sind. Diese bekannten Maßnahmen zum Verlängern der
Verweilzeit des Mischgutes im Behälter und zum Beheizen oder
Kühlen des Mischgutes sind verhältnismäßig aufwendig und haben
den weiteren Nachteil, daß sie zusätzliche Einbauten im Behälter
sind und somit das Ein- und Ausbauen des Mischwerkes behindern.
Die Position dieser zusätzlichen Einbauten muß sehr genau bestimmt
und eingehalten werden, damit keine Kollision mit den zwischen
Ihnen umlaufenden Mischwerkzeugen möglich ist (vergleiche hierzu
US-PS 11 66 139).
Ferner ist es bekannt, auf der Welle des Mischwerkes zwischen
den Mischwerkzeugen Scheiben (US-PS 11 66 139) oder Teilscheiben
(AT-PS 3 34 328 und CH-PS 6 31 353) zu befestigen, die auch
beheizbar oder kühlbar ausgebildet sein können. Mit beheizbar
oder kühlbar ausgebildeten Scheiben läßt sich zwar auf
kleinstem Raum eine größtmögliche Wärmetauschfläche erzielen
und auch die Verweilzeit des Mischgutes im Behälter der
Mischmaschine verlängern, jedoch besteht der Nachteil, daß
die auf der Welle angebrachten Scheiben oder Scheibensegmente
die Wirkungsweise der im Bereich der Peripherie der
Scheiben oder Scheibensegmente befindlichen Mischwerkzeuge
beeinträchtigen, so daß der Mischeffekt verschlechtert wird
und sich sogar ein Desintegrationseffekt beim Mischgut einstellt. Für
heterogene Reaktionen des Mischgutes mit Phasen fest-flüssig oder
fest-gasförmig sind derartige Mischwerke ebenfalls nicht geeignet.
Insbesondere ist auch der von den Mischwerkzeugen zu bewirkende axiale
Transport des Mischgutes durch den Behälter stark beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischwerk der
eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß dieses eine
insgesamt ausreichende, aber nicht zu große Verweilzeit des
Mischgutes im Behälter der Wurf-Mischmaschine gewährleistet, andererseits
aber verhindert, daß einzelne Mischgutpartikel schneller als andere
durch den Behälter hindurchgefördert werden, und daß es außerdem in der
Lage ist, das im Behälter befindliche Mischgut in besonders günstiger
Weise zu beheizen oder zu kühlen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mischwerk
der eingangs genannten Gattung auch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Mischwerk befinden sich die segmentförmig
ausgebildeten plattenartigen Verlängerungen einzelner oder aller
Arme und Mischwerkzeuge des Mischwerkes sozusagen im Windschatten der
Mischwerkzeuge und werden beim Umlauf desselben hinter diesen durch
das Mischgut hindurchgeführt. Daher sind zwischen den benachbarten
Mischwerkzeugen keine Einbauten in Form von Scheiben, Ringscheiben
oder Platten im Behälter und/oder auf der Welle des Mischwerkes
notwendig, so daß die einzelnen Mischwerkzeuge auch nicht gegen
unmittelbar benachbarte Prallflächen arbeiten, wodurch wenigstens
ein Teil ihrer Förderwirkung verloren ginge. Da die benachbarten
Mischwerkzeuge gegeneinander versetzt auf der Welle angebracht sind,
kann man die Anordnung der Mischwerkzeuge und insbesondere auch die
Größe der an diesen angebrachten plattenartigen Verlängerungen so
wählen, daß sie wenigstens zum Teil in der Wurfbahn benachbarter
Mischwerkzeuge liegen und das von den einzelnen Mischwerkzeugen
seitlich geförderte Mischgut dementsprechend wenigstens zum Teil
zunächst einmal auf eine plattenartige Verlängerung eines benachbarten
Mischwerkzeuges auftrifft und damit seine Förderenergie verliert.
Auf diese Weise wird das Mischgut sozusagen abschnittsweise durch den
Behälter von Mischwerkzeug zu Mischwerkzeug hindurchgefördert, so daß
eine gewisse Mindestverweilzeit sämtlicher Partikel des Mischgutes
gewährleistet ist und dementsprechend verhindert wird, daß einzelne
Mischgutpartikel schneller als andere durch den Mischbehälter
hindurchgefördert werden und dadurch eine Desintegration des
Mischgutes stattfinden könnte. Mit anderen Worten wird mit dem
erfindungsgemäßen Mischwerk das Verweilzeitspektrum sämtlicher
Partikel des Mischgutes eingeengt.
Die plattenartigen Verlängerungen lassen sich in ihrer Größe von
jeweils zu erwartenden Mischproblemen angepaßt auslegen.
Beispielsweise können die plattenartigen Verlängerungen auch so
ausgebildet und die entsprechenden Mischwerkzeuge so angeordnet sein,
daß das von einem Mischwerkzeug seitlich geförderte Mischgut nicht
auf eine am unmittelbar benachbarten Mischwerkzeug angebrachte
Verlängerung auftrifft, sondern beispielsweise erst auf eine am
nächstfolgenden Mischwerkzeug angeordnete Verlängerung, um den
Mischeffekt nicht zu stark zu beeinträchtigen.
In jedem Falle dürfen die einzelnen plattenförmigen Verlängerungen
keine volle Scheibe bilden, sondern sich nur über einen Teil der
Querschnittsfläche des Mischwerkes bzw. des Behälters, in welchem dieses
untergebracht ist, erstrecken, so daß immer ein Teil der
Querschnittsfläche für den ungehinderten Mischguttransport frei bleibt,
selbst wenn die freien Abschnitte gegeneinander versetzt sind und
sozusagen nur eine Art Kaskadenförderung ermöglichen. Auf diese
Weise erreicht man eine sehr enge und ideale Verweilzeit des Mischgutes
im Mischbehälter.
Die segmentförmig ausgebildeten plattenartigen Verlängerungen dürfen
also nicht zu groß sein und insbesondere keine volle oder nahezu
volle Scheibe bilden. Andererseits dürfen sie aber auch nicht zu
klein sein, d. h. sie müssen eine bestimmte Mindestlänge bzw.
Mindestfläche aufweisen. In den meisten Fällen steht für die
Verlängerung wenigstens 2/5 der Querschnittsfläche des Behälters,
in welchem das Mischwerk untergebracht ist, zur Verfügung, ohne daß
der Wurfbereich der benachbarten Mischwerkzeuge dadurch ungünstig
beeinflußt würde.
Obwohl die plattenartigen Verlängerungen vorzugsweise starr und somit
unveränderbar ausgebildet sind, ist es auch denkbar, dieselben
einstellbar auszubilden, um damit ihre Fläche für eine Veränderung
der Verweilzeit des Mischgutes im Behälter verändern zu können.
Zweckmäßig sind die plattenförmigen Verlängerungen mit getrenntem
Zulauf und Ablauf für das Heiz- oder Kühlmedium ausgestattet, damit
das Heiz- oder Kühlmittel im Kreislauf durch die Verlängerungen geführt
werden kann. Ist der Hohlraum in den einzelnen plattenförmigen
Verlängerungen größer, so ist es nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung zweckmäßig, zwischen Zulauf und Ablauf im Hohlraum
Leitelemente für das durchströmende Heiz- oder Kühlmittel vorzusehen,
welche das durchströmende Heiz- oder Kühlmittel so leiten, daß
es die Flächen der betreffenden Verlängerungen praktisch gleichförmig
bestreicht und somit möglichst gleichförmig heizt bzw. kühlt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Querschnitt durch
ein erfindungsgemäßes Mischwerk dargestellt, das in
einen nur angedeuteten zylindrischen Behälter einer Misch
maschine eingebaut ist.
Das in einem zylindrischen Behälter 1 einer nicht näher
dargestellten Mischmaschine verwendete Mischwerk 2 weist
eine in der Längsachse des Behälters 1 gelagerte Welle 3
auf, an der eine Vielzahl von Armen 4 und 5 radial ver
laufend befestigt ist. Jeder dieser Arme 4 und 5 trägt am
äußeren Ende ein pflugscharartiges Mischwerkzeug 6 mit
konkaven, konvexen oder ebenen Arbeitsflächen, wobei die
Mischwerkzeuge 6 mit den betreffenden Armen 4 bzw. 5
in einem Stück gefertigt sind, jedoch, falls dies erwünscht
sein sollte, auch an dem betreffenden Arm in irgend
einer Weise befestigt, beispielsweise lösbar angebracht
sein können.
Das Mischwerk 2 wird in Richtung des Pfeiles 7 gedreht.
In Drehrichtung gesehen hinter jedem Arm 4 bzw. 5 und dem
entsprechenden Mischwerkzeug 6 ist jeweils eine platten
artige Verlängerung 8 oder 9 befestigt, die beim darge
stellten Ausführungsbeispiel kreissegmentförmig ausge
bildet und auch an der Welle 3 befestigt sind. Diese
plattenartigen Verlängerungen 8 und 9 befinden sich sozu
sagen im "Windschatten" des betreffenden Armes und Misch
werkzeuges und sind vorzugsweise schmaler als die Arme und
die Mischwerkzeuge ausgebildet. Allenfalls sollen die Ver
längerungen 8 und 9 gleiche Breite wie die betreffenden
Arme 4 und 5 haben.
Während die Verlängerung 8 als volle Platte ausgebildet ist,
ist die Verlängerung 9 ein plattenförmiger flacher Hohl
körper mit einem einen großen Teil ihrer Fläche überdecken
den Hohlraum 10. Dieser Hohlraum 10 steht über eine Bohrung
11 mit einer axialen Bohrung 12 des Armes 5 und über eine
weitere Bohrung 13 mit einem in der Welle 3 befindlichen
Kanal 14 in Verbindung. Die axiale Bohrung 12 des Armes 5
ist mit einem weiteren in der Welle 3 befindlichen Kanal
15 verbunden, so daß mit Hilfe der Kanäle 14 und 15 Heiz-
oder Kühlmittel in einem Kreislauf durch den Hohlraum 10
hindurchgeführt werden kann. Im Hohlraum 10 sind dabei radial ver
laufende Stege 16, 17, 18 und 19 angeordnet, welche als Leit
elemente bestimmt und so angeordnet sind, daß das Heiz-
oder Kühlmittel entsprechend der Pfeile 20 labyrinthförmig
durch den Hohlraum strömt.
Die Arme 4 und 5 sind nicht in derselben Schnittebene des
Mischwerkes angeordnet, sondern sowohl in Längsrichtung der
Welle 3 als auch in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt,
wobei die nicht dargestellten anderen Arme des Mischwerkes
in gleicher Weise angeordnet, d. h. auf einer um die Welle 3
verlaufenden Wendellinie befestigt sind. Die Verlängerungen
8 und 9 sind dementsprechend gegeneinander versetzt, so
daß sie den axialen Durchgang durch den Behälter 1 stets
nur teilweise abdecken und das Mischgut kaskadenförmig
durch den Mischbehälter hindurchgefördert werden kann,
indem es vor den einzelnen Verlängerungen zwar immer wieder
kurzfristig aufgestaut wird, jedoch weiterwandern kann,
nachdem die betreffende Verlängerung beim Drehen des Misch
werkes aus dem Förderbereich herausbewegt wird. Da sich
immer einzelne Verlängerungen 8 bzw. 9 im Förderbereich
befinden, wenn auch stets, in Längsrichtung des Behälters 1
betrachtet, in anderen Positionen, ist die Verweilzeit
des Mischgutes im Behälter 1 größer als bei Mischern ohne
die axiale Förderung des Mischgutes durch den Be
hälter hemmende Einbauten, jedoch geringer als bei
bekannten Mischern mit an der Innenwand
des Behälters bzw. auf der Welle des Mischwerkes
befestigten blenden- oder scheibenförmigen Einbauten.
Insbesondere läßt sich durch die Flächengröße der
Verlängerungen 8 und 9 die Verweilzeit des Mischgutes
im Behälter 1 sehr genau vorherbestimmen, so daß man
eine optimale Verweilzeit für das jeweilige Mischgut
einstellen kann. Da die meisten Mischer stets für mehr
oder weniger gleiche Mischgüter verwendet werden, genügt
es, wenn bei der Herstellung des Mischwerkes die Flächen
größe der Verlängerungen 8 bzw. 9 festgelegt wird,
jedoch kann man die Fläche der Verlängerungen 8 bzw. 9
auch beispielsweise dadurch verändern, daß man die
Verlängerung aus zwei teleskopartig ineinander schieb
baren und in verschiedenen Positionen zueinander zu
befestigenden Teilen zusammensetzt.
Volle plattenförmige Verlängerungen 8 werden verwendet,
wenn man lediglich die Verweilzeit des Mischgutes im
Behälter 1 steuern will, während man als Hohlkörper
ausgebildete Verlängerungen 9 einsetzt, wenn zusätzlich
ein Heiz- oder Kühleffekt gewünscht
ist. Gewöhnlich wird nur die eine oder andere Art von
Verlängerungen 8 bzw. 9 an einem Mischwerk vorgesehen
sein, d. h. die Verwendung von vollen und hohlen Ver
längerungen, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel
nebeneinander gezeigt, ist bei ein- und demselben Misch
werk nicht der Regelfall.
Die segmentförmigen Verlängerungen 8 und 9 sind mit
ihrer Außenkante 8 a bzw. 9 a zwar bis dicht an die
Innenwand des Behälters 1 herangeführt, jedoch liegt diese
Außenkante in einem größeren Abstand von der Innenwand
des Behälters 1 als die Außenkante 6 a der Mischwerkzeuge
6.
Claims (3)
1. Mischwerk für kontinuierlich arbeitende Wurf-Mischmaschinen, mit
einer in einem horizontal angeordneten zylindrischen oder
teilzylindrischen Behälter drehbar gelagerten Welle, an der an in
Umfangs- und Längsrichtung gegeneinander versetzten radial
gerichteten Armen jeweils am äußeren Ende ein Mischwerkzeug
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der - in Drehrichtung (7) des Mischwerkes (2) gesehen -
Rückseite wenigstens einzelner Arme (4; 5) und der betreffenden
Mischwerkzeuge (6) eine segmentförmig ausgebildete plattenartige
Verlängerung (8; 9) vorgesehen ist, wobei wenigstens ein Teil der
Verlängerung hohl ausgebildet ist und mit einem durch die Welle (3)
führenden Kreislauf (14; 15) für Heiz- oder Kühlmittel in
Verbindung steht.
2. Mischwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(10) in den plattenförmigen Verlängerungen (9) einen Zulauf
und einen Ablauf aufweist, die in den
betreffenden Arm (5) bzw. die Welle (3) führen.
3. Mischwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
(10) zwischen Zulauf und Ablauf Leitelemente
(16 bis 19) für das durchströmende Heiz- oder Kühlmittel enthält.
Priority Applications (4)
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