DE2029348C2 - Vorrichtung zum Abfüllen eines pharmazeutischen Pulvers - Google Patents

Vorrichtung zum Abfüllen eines pharmazeutischen Pulvers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfüllen eines pharmazeutischen Pulvers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Bauarten von Maschinen wird eine kleine Menge von Pulver, das sich auf einem sich drehenden ringförmigen Fördertrog befindet, von dem Fördertrog mittels einer Anzahl von Abfülleinheiten abgenommen und weiterbefördert. Die Abfüllelnhelten bestehen aus einem Zylinder und einem Kolben und sind so gelagert, daß sie eine Umlaufbahn um eine lotrechte Achse ausführen, welche gegen die Drehachse des Fördertrogs versetzt verlauft. Bei diesen Maschinen wird das abzufallende Pulver mittels eines Förderorgans, ζ. Β eines Förderbandes, so In den sich drehenden Fördertrog befördert, daß eine konstante Schichthöhe des Pulvers Im Fördertrog aufrechterhalten wird. Die lotrecht angeordneten Zylinder der Abfüllelnhelten bewegen sich entlang Ihrer Umlaufbahn, tauchen, betätigt durch eine Nockenscheibe. In die Pulverschicht und bewirken dadurch In gewissem Maße ein Agglomerieren desjenigen Pulvers, das auf der Fördereinrichtung verbleibt. Die Zylinder nehmen bei dem Eintauchen in das Pulver eine vorgeschriebene Menge von Pulver auf und überführen es entlang Ihrer Umlaufbahn zu einer Zone, In der sie über die unteren Hälften der zu füllenden Kapseln hinwegwandern, die Ihrerseits In dieser Zone mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Zylinder umlaufen und von einem Ketten- oder Riemenförderer getragen werden. Die Kolben der Abfüllelnhelten stoßen dann die In je einem Zylinder befindliche, vj-imetrlsch festgelegte Pulvermenge In die Kapselhälften hinein, die dann zu einer Stelle weiterwandern, an der die oberen Hälften der Kapseln auf diese aufgepaßt werden und an der schließlich die Kapseln aus der Maschine ausgeworfen werden.
Die Genauigkeit dieser volumetrisch und unter Einwirkung der Schwerkraft arbeitenden Einrichtung zur Abgabe des Pulvers In vorgeschriebenen, gleichbleibenden Mengen hängt entscheidend davon ab, daß das in dem ringförmigen Trog befindliche Pulver auf einer genau gleichbleibenden Schichthöhe und In gleichförmigem Zustand gehalten wird. Die Schichthöhe wird für gewöhnlich mittels Abstrelfflügeln oder Kratzschaufeln aufrechterhalten. Es haben sich bei der vorgenannten Arbeltswelse jedoch beträchtliche Schwierigkelten dadurch ergeben, daß die Teilchen mancher Pulver unter der Einwirkung der Drehbewegung In Verbindung mit dem Abstrelf- oder Abkratzvorgang und aufgrund der Stampfwirkung der Zylinder zu Kugeln agglomerieren oder zusammenbacken.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Abteileinrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die reine Pulverform des abzufüllenden pharmazeutischen Gutes unter Vermeidung von Agglomeraten beibehalten bzw. wlederhergestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst. Bei dieser Weiterbildung der Abfüllvorrichtung wird teilweise von Merkmalen
Gebrauch gemacht, die bei einer Maschine zum Mahlen oder Zerkleinern bekanm sind (GB-PS 2 73 499).
In der bekannten Maschine ium Mahlen oder Zerkleinern sind zwei Rotoren vorgesehen, von denen der eine neben dem anderen angeordnet Ist, und beide Rotoren werden gleichsinnig angetrieben. Beide Rotoren haben mehrere Reihen von In axialer Richtung in Abstand zueinander angebrachten Stiften, oder Flügeln. Diese au! den beiden Rotnrwellen angebrachten Flügel sind jedoch paarweise miteinander fluchtend. Dadurch sollen die Spitzen der Flüge! auf beiden Rotoren sehr nahe zusammengeführt wenden. Kurze und lange Flügel sind zueinander iG aiigetminet, daß sie auf den beiden Rotoren miteinander in der Eingriffszone kämmen. - Wenn diese Maschine unter Beibehaltung ihres Wirkungsprinzips so abgewandelt werden sollte, daß die Spitzen sich gegenüberstehender Flügel zum weiteren Zerkleinern eines pharmazeutischen Pulvers einen Mahleffekt hervorrufen, müßten die miteinander fluchtenden Flügel sehr dicht aneinander gerückt werden. Dies erfordert aber eine hohe Fenlgungsgenaulgkelt, wenn keine Störungen eintreten sollen und gleichwohl eine gute Mahlwirkung bei sehr feinkörnigem Gut erzielt werden so!!. Um größere Beschädigungen zu vermelden, wenn beispielsweise die Spitzen der Flügel verklemmen. Ist es geboten, die Rotatlonsgeschwlndlgkelt niedrig zu halten. -
Erfindungsgemäß wird die Anordnung der Rotoren zum Rühren, Mischen oder Schleudern des pharmazeutischen Pulvers In der Welse modifiziert, daß die Stifte bzw. Flügel der nebeneinanderlegenden Rotorwellen nicht miteinander fluchten, sondern daß der Abstand zwischen benachbarten Stiften zwischen 0,2 bis 2 mm beträgt. Damit können die Spitzen der Stifte nicht zusammenstoßen und der Abstand zwischen den benachbarten Stiften Ist so groß, daß für das feinkörnige, pharmazeutische Pulver kaum eine Mahlwirkung auftritt, jedoch eine erhebliche Schleuderwirkung bei gesteigerter Rotationsgeschwindigkeit ermöglicht wird. Hierzu wird das pharmazeutische Pulver mittels der weiteren Organe angehoben und wieder zu der Förderrinne zurückgeschleudert. Die Zerkleinerungsvorgänge der Zusammenballungen des °ulvers beruhen somit Im wesentlichen auf dem Schleudervorgang. Störungen sind insbesondere wegen der unkritischen Anordnung der Stifte auf den Rotorwellen, deren Spitzen nie In eine exakt gegenüberliegende Stellung gelangen, nicht zu befürchten.
Als abzufüllendes felntelllges Pulver kommen vor allem Präpartte In Frage, die durch Inhalieren verabreicht und eingenommen werden sollen, z. B. ein Präparat, das Chromon-2-carbonsäure oder ein Derivat dieser Säure enthält.
Die zu der Vorrichtung gehörende Fördereinrichtung kann In Irgendeiner herkömmlichen Bauart ausgeführt sein und bestrht vorzugsweise aus einem sich drehenden ringförmigen Trog
Die Reihen von axial Im Abstand voneinander angeordneten Stiften der Hotoren sind vorzugsweise In gleichen Winkelabständen um jede der Rotorachsen herum angebracht Die Reihen der Stifte können zweckmäßig gradlinig entlang der Achse jedes Rotors oder In Richtung von um die Rotorachse herumgehenden Schraubenlinien oder Spiralen verlaufen Die Anzahl der Reihen von Stiften je Rotor soll mindestens zwei und der Zweckmäßigkeit halber nicht mehr als etwa zehn betragen. Es Ist vorzuziehen, je Rotor vier zweckmäßig In axialer Richtung verlaufende Reihen von Stiften anzuordnen. Auch Ist es vorteilhaft, die Stifte radial verlaufend an die Rotorachse anzusetzen. Die Stifte können starr ausgebildet sein. Die Stifte haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, der so klein wie bei angemessener Festigkeit möglich Ist. Zum Beispiel körnen die Stifte In diesem Fall bei kreisförmigem Querschnitt eHien Ourchmesser von etwa 1,5 mm haben. Ferner können die Stifte an ihren Enden zugespitzt sein oder verjüngt auslaufen.
Die Rotoren sind durch einen üblichen Kraftantrieb anirelbbar, z. "ß. durch einen elektrischen Motor, mittels Zahnradgetriebe oder Riemen- oder Kettenantrieb. Es ist
ίο zu bevorzugen, daß jede der Reihen von Stiften an dem zweiten Rotor je einen Stift mehr aufweist als jede der Reihen von Stiften an dem ersten Rotor, so daß der zweite Rotor diejenigen zwei Stifte trägt, die sich den Seitenwänden oder Mantelwänden der Fördereinrichtung am nächsten befinden und gewährleistet wird, daß alles Material, das von dem ersten Rotor nach oben mitgenommen wird, durch den zweiten Rotor wieder nach unten mitgeführt wird.
Erforderlichenfalls können drei oder mehr Rotoren verwendet werden, wobei der dritte Rotor so angeordnet Ist, daß seine Stifte reihenweise mit den Reihen von Stiften zusammenwirken, die sich am zwp"en Rotor befinden, und so fort für jeden weiteren Ro'or Statt dessen können auf der Fördereinrichtung bzw. au! dem Fördertrog In unterschiedlichen Stellungen auf dieser bzw. diesem mehr als eine der genannten Vorrichtungen verwendet werden, die je ein Paar von Rotoren besitzen.
Das vorgenannte Organ, das mit einem der Rotoren so zusammenarbeitet, daß das zu behandelnde Material von dem Boden der Fördereinrichtung abgehoben und In die zwischen den Rotoren liegende Zone gefördert bzw. angehoben wird, 1st vorzugsweise als ein keilförmiges oder konkaves, z. B. scharförmlges Glied ausgebildet, das über der Fördereinrichtung bzw. In dem Fördertrog so mit geringem Abstand zu dem Boden oder sonstigen fördernden Organen der Fördereinrichtung angeordnet 1st, daß sich diese frei bewegen kann. Dabei soll dieses keilförmige oder konkave Glied an derjenigen Seite des in der Strömungsrichtung bzw. Förderrlchtung des Pulvers zuerst kommenden, sogenannten ersten Rotors stromabwärts von diesem Rotor angeordnet sein, und zwar so, daß die verjüngte oder schmalere Kante des Gliedes in der F'römungsrlchtung des zu behandelnden Gutes stromaufwärts und sein breiteres bzw. dickeres Ende stromabwärts liegt. Seine Oberfläche soll gegenüber dem ersten Rotor so geformt sein, daß sie im wesentlichen entlang und nahe der Umlaufbahn verlauft, die vo.i den Enden der Stiftreihen des sogenannten ersten Rotors beschrieben wird.
Der erste Rotor wird vorzugsweise so angetrieben, daß die Bewegung der unteren Enden seiner Stifte In der gleichen Drehrichtung erfolgt wie die Förderrlchtung des auf der Fördereinrichtung befindlichen Gutes, und zwar vorzugsweise mit einer Umlaufgeschwindigkeit an den Stiftenden, die etwas größer als die Fördergeschwindigkeit des Guus ist. Der zweite Rotor soll so angetrieben werden, daß seine Drehbewegung In der gleichen Drehrichtung wie diejenige des ersten Rotors erfolgt. Es Ist dabei vorteilhaft, den zweiten Rotor schneller als den ersten anzutreiben, und zwar vorzugsweise etwa 1,5 mal so schnell wie den erste" Rotor bzw. mit dem l,5fachen der Drehzahl des ersten Rotors. Auf diese Welse wird das 7u behandelnde Gut äUs der zwischen den beiden Rotoren liegenden Zone schneller nach unten abgev/orPen bzw. abgeführt, als es In diese Zone eingeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung Ist dafür bestimmt, oberhalb der FGrdeibah ι der Fördereinrichtung antecrr)-net zu werden und so ausgebildet, daß sie In den Bereich
dieser Bahn paßt. Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Pulver der Fördereinrichtung zugeführt bzw. auf deren Boden aufgebracht, vorzugsweise mittels einer beweglichen Zuführeinrichtung. Das Out wird dann durch die zu seiner Behandlung bestimmte Fördereinrichtung bzw. den Fördertrog zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportiert. Hler wird dann praktisch das gesamte GuI durch den ersten bzw. In der Förderrichtung zuerst kommenden Rotor nach oben mitgenommen und In die zwischen den beiden Rotoren liegende Eingriffszone der beiderseitigen Rotorstifte getragen. Hierauf wird das Gut wieder nach unten befördert. Das Gut gelangt dann auf die Fördereinrichtung bzw. den Fördertrog zurück und wird von diesem In den Bereich der Maschine gebracht. In welchem das Füllen der Kapseln stattfindet. Bevor das In der Abfüllvorrichtung zu behandelnde Gut durch diese hindurchgeht oder nach diesem Durchgang des Gutes kann das Gut auf der Fördereinrichtung bzw. In dem Fördertrog anderen üblichen Arbeltsgängen unterzogen werden, durch die seine Schichthöhe eingestellt oder ausgeebnet wird. Diese Arbeltsgänge können z. B. dadurch bewirkt werden, daß das Gut unter einem Abstrelfflügel oder einer Abkratzschaufel oder mehreren solchen Flügeln bzw. Schaufeln hindurchgeführt wird, die entweder In einem Winkel oder senkrecht zur Förderrichtung des auf der Fördereinrichtung bzw. dem Fördertrog befindlichen Gutes angeordnet sind.
Nachstehend wird die Erfindung mit einem Ausführungsbelsplel anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
Flg. 1 eine Seltenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung In Verbindung mit pulverförmlgem Gut, das In einem Trog von ringförmiger Gestalt bewegt wird,
Flg. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1, und
Flg. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Flg. 1 entlang der Achse der Welle des ersten Rotors, von der linken Stirnseite der Flg. 2 gesehen.
Die beldten Rotoren 1 und 2 bestehen jeder aus Reihen von Stiften la bzw. la aus rostfreiem Stahl, die In je eine waagerechte Welle 16 bzw. 26 eingesetzt sind. Die Wellen 16 und Ib sind in Seltenplatten 3 In Lagern bei 4 drehbar gelagert. Die Stifte sind reihenweise so angeordnet, daß die Stifte des emen Rotors zwischen den Stiften des anderen Rotors hindurchgehen. In dem Durchgangsbzw. Eingriffsbereich zwischen den Rotoren werden Agglomerate des Pulvers durch das Zusammenwirken der Ineinander kämmenden Stifte aufgebrochen und zerbrochen, bevor die Pulverteilchen durch Schleuderwirkung wieder zurückgebildet werden. Am Boden 12 eines ringförmigen, aus diesem Boden und ringförmigen Umfangsvränden 12a und 126 bestehenden Fördertrogs, der mit dem zu behandelnden Gut 5 In möglichst gleichmäßiger Schichthöhe beschickt wurde, Ist ein pflugscharförmlges oder keilförmiges Auflaufgüed 14 (Fig. 1) Innerhalb des Gutes 5 unterhalb der strichpunktiert gezeichneten Umlaufkreise 1 und 2 der Spitzen der Stifte \a und la und vorzugsweise nahe dem Boden 12 des Fördertrogs ortsfest angebracht. Das Auflaufglied 14 erstreckt sich vorzugsweise über die ganze axiale Länge der Rotoren unterhalb der Eingriffszone der Rotorstlfte, wie es Fig. 2 zeigt, und ist (in der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigter Weise) an ortsfesten Teilen der Vorrichtung, am besten an den Platter. 3, befestigt. Das Auflaufglied 114 ist In möglichst geringem Abstand von der Bodenplatte 12 so angebracht, daß diese sich darunter In Pfeilrichtung 15 hinwegdrehen kann, aber möglichst wenig Pulver unter dem Auflaufglled 14 hindurchströmt. Außerdem befindet sich das Auflaufglled 14 zweckmäßig nahe dem Umfangskreis der Stifte la des Rotors 1. wobei sich seine Oberfläche 14a mit geringem Abstand dem genannten tlmfangskrels nähert und diesem entsprechend bogenförmig bis zur Kante 146 des Auflaufglleds verläuft, zu der sich dieses entgegen der Strömungsrichtung 15 keilförmig verjüngt. Da die Stifte la das Gut Im ίο Bereich des Pfeils 16 In gleicher Richtung, wie es bei 15 ankommt, mitnehmen oder beschleunigen, ergibt sich eine Auflauf- oder Stau- und Umlenkwirkung für das bei 14a ankommende Gut, In der Welse, daß es durch das Zusammenwirken des ortsfesten Glieds 14 mit den i"i umlaufenden Stiften la In den Eingriffsbereich der Stifte la und 2a angehoben wird. Dieser Bereich bildet dadurch eine zusätzliche Brechzone zum Zerbrechen und Aufbrechen von Agglomeraten, wobei die zerkleinerten Teilchen durch den In gleichem Drehsinn 17 wie der Rotor 1 umlaufenden Roiuf 2 aus tief Emgriffäzono herausgeschleudert und schließlich am Boden 12 In Pfellrlchiung 15 weitergefördert werden.
Abschlußwände 6, 6« und 7 verhindern, daß das Gut durch die Rotoren aus der Vorrichtung herausgeworfen wird. Wie aus Flg. 1 und 2 ersichtlich, können die Abschlußwände 6, 6a und 7 einen oben und unten offenen Kasten bilden. Dabei sollen die Stirnwände 6 und 7 vorzugsweise In einer gewissen Höhe bei der Linie 7a etw&i oberhalb der Schicht des Gutes 5 enden. Der Kasten Ist (In nicht gezeichneter Welse) ortsfest aufgehängt. Unterhalb der Unterkanten 7a des Kastens werden somit Zuführöfftningen geblldti, durch die das Gut 5 In Pfeilrichtung 15 von der rechten Seite der Fig. 1 her In die erfindungsgemäße Vorrichtung eintritt und an der linken Seite austritt, während es von dem Boden 12 des Fördertroges mitgenommen wird.
Die Rotoren 1 und 2 werden Im gleichen Drehsinn mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten mittels eines Elektromotors 8 über einen Riemen 9 und Riemenscheiben U bzw. 10 angetrieben, die auf der Welle 16 bzw. Ib sitzen. Die Riemenscheiben 11, 10 und der Riementrieb 9 sind mittels eines (nicht bezeichneten) Gehäuses abgedeckt, um zu verhindern, daß sie durch das Pulver verschmutzt, verklebt und behindert werden.
Die Drehbewegung der Rotoren 1 und 2 Ist erwünscht, um sowohl das Pulver durch die erfindungsgemäße Vorrichtung (oder mehrere über der Förderfläche 12 angebrachte erfindungsgemäße Vorrichtungen) durchzutreiben als auch das Zerkleinern von Zusammenballungen so des Gutes zu bewirken. Der In der Strömungsrichtung 15 des Gutes stromabwärts liegende Rotor 2 wird In der Drehrichtung 17 schneller als der stromaufwärts liegende Rotor 1 angetrieben; dabei wird die Drehzahl der Motordrehung mittels eines (nicht gezeichneten) Reglers derart eingestellt, daß die lineare tangential Umlaufgeschwindigkeit der Spitzen der Stifte an dem stromabwärts angeordneten Rotor 2 an der untersten Stelle dieses Rotors der linearen Fördergeschwindigkeit 15 des Pulvers Im Fördertrog 12, 12a, 126 gleich oder größer als diese Geschwindigkeit Ist.
Die gesamte Vorrichtung wird auf zwei nicht gezeichneten, waagerecht verlaufenden Stangen mittels Bolzen (nicht gezeichnet) In Schlitzen, z. B. der Seitenplatten 3 oder der Trogseltenwände 12a und 12* derart getragen und eingestellt, daß ihre Lage gegenüber dem Boden 12 des Fördertroges genau wie erwünscht eingestellt werden kann, wobei die ganze Vorrichtung In dem Trog und über dessen Boden mittels eines (nicht gezeichneten)
Rahmens gehalten wird, der ι B. Stützfüße aufweisen kann.
Zv.ar Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung Insbesondere zur Verwendung bei einer Füllmaschine der eingangs genannten Art für Kapseln gebaut und beispielsweise beschrieben, es Ist aber ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch In einer anderen beliebigen Zusammenstellung mit oder In einer anderen Maschine bzw. auf einem anderen Anwendungsgebiet anwendbar Ist, In welcher bzw. bei welchem felntelllges oder körniges Gut auf einem Förderband oder auf einer bewegten Platte gefördert wird und wobei die feinkörnige Form erhalten oder gesteigert werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abfüllen eines pharmazeutischen Pulvers oder eines felnteülgen oder körnigen Guts von einer bewegten Förderrinne In jeweils eine Kapsel, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Einrichtung mit einem ersten Rotor (1) und mindestens einem zweiten Rotor (2), von denen der eine neben dem anderen angeordnet Ist, jeder durch einen Antrieb (8 bis 11) gleichsinnig mit dem anderen in Drehung versetzbar ist und jeder der Rotoren (1, 2) mehrere Reihen von In axialer Richtung in Abstand zueinander entlang der Rotorwelle (16 bzw. 26) an dieser angebrachten Stiften (la :5 bzw. la) aufweist, die eine gemeinsame Eingriffszone zur Behandlung des durch mindestens den einen Rotor (1) angehobenen Guts (5) bilden, zum Rühren, Mischen oder Schleudern des Pulvers auf der Förderrinne der Abstand zwischen benachbarten Siiften, die an den verschiedenen Rotoren (1, 2) angebracht sind, zwischen 0,2 und 2 mm betragt, und daß Organe (14) vorgesehen sind, die mit den Rotoren zusammenwirkend dergestalt ausgebildet sind, daß das Pulver von der Förderrinne weg in die Eingriffszone hebbar Ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Stiften (la bzw. 2a), die an der Welle (16 bzw. 26) des zugehörigen Rotors (1 bzw. 2) axial In Abstand voneinander angeordnet sind, um die zugehörige Rotorwelle herum in gleichem Winkelabstand voneinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ir Rotoren (1 bzw. 2) nicht mehr als zehn Reihen von Stiften (la bzw. 2a) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (la bzw. 2a) an den Rotorwellen (16 bzw. 26) radial verlaufend angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reihen von an dem zweiten Rotor (2) angebrachten Stiften (2a) einen Stift mehr aufweist als jede der Reihen von an dem ersten Rotor (1) angebrachten Stiften (la).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (14) aus einem keilförmigen oder konkaven oder im Querschnitt pflugscharförmlgen Glied besteht, das unterhalb des Umfangskrelses des Rotors (1) und sehr nahe diesem Umfangskreis an dessen stromabwärts liegender Seite [bezogen auf die Strömungsrichtung (15) bzw. Förderrlchtung (16) des Guts] angeordnet ist, wobei das schmälere bzw. keilförmig verjüngte Ende (146) des Auflaufgliedes gegen die Strömungsrichtung (IS bzw. 16) des Guts gerichtet ist, und die dem Umfangskreis bzw. der Umlaufbahn der Enden der Stifte (la) des Rotors (1) gegenüberliegende Oberfläche (14a) eine Bogenform aufweist, die an die Umlaufbahn angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rotor (1) mit solcher Drehrichtung und -geschwindigkeit antreibbar ist, daß die Umlaufbewegung der unteren Enden der Stifte (la) dieses Rotors die gleiche Richtung wie und eine etwas größere Geschwindigkeit als - die Bewegung des Guts (5) hat und daß der zweite Rotor (2) mit größerer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl als der erste Rotor antreibbar und seine Umlaufrichtung die gleiche wie die des ersten Rotors Ist.
DE2029348A 1969-06-13 1970-06-13 Vorrichtung zum Abfüllen eines pharmazeutischen Pulvers Expired DE2029348C2 (de)

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