DE2801336A1 - Elektrischer kippschalter - Google Patents

Elektrischer kippschalter

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DE2801336A1
DE2801336A1 DE19782801336 DE2801336A DE2801336A1 DE 2801336 A1 DE2801336 A1 DE 2801336A1 DE 19782801336 DE19782801336 DE 19782801336 DE 2801336 A DE2801336 A DE 2801336A DE 2801336 A1 DE2801336 A1 DE 2801336A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
leg
housing
contact piece
rocker switch
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782801336
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Kroenert
Max Pistor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pistor & Kroenert
Original Assignee
Pistor & Kroenert
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Filing date
Publication date
Application filed by Pistor & Kroenert filed Critical Pistor & Kroenert
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Publication of DE2801336A1 publication Critical patent/DE2801336A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Kippschalter
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wippe schalter bestehend aus einem Gehäuse aus Isolierstoff, in dessen Boden mindestens zwei metallische Kontaktstücke mit innerhalb des Gehäuses befindlichen Kontaktstellen und nach außen ragenden Anschlußfahnen befestigt sind, und einer um eine am Gehäuse gehalterte Achse schwenkbaren Schaltwippe aus Isolierstoff, wobei die Schaltwippe einen in das Gehäuseinnere ragenden, etwa kontaktstückbreiten Schaltfinger aufweist, mittels dessen das eine ortsbewegliche, als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück kontaktschließend bezw.-öffnend zum mindestens einen ortsfesten Kontaktstück hin bewegbar ist, und der Kontaktschluß allein durch die Federkraft des als Biegefeder ausgebildeten Kontaktstückes erfolgt, ferner dieses Kontaktstück eine die Kontakt- Offen-Stellung definierende Rast für den Schaltfinger der Schaltwippe aufweist, welche Schaltwippe durch gehäuse eigene Anschläge in ihrer Bewegung begrenzt ist.
  • Bei derartigen gippschaltern ist in der kontaktgebenden Stellung das als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück vom Schaltfinger der Schaltwippe belastet und hält diesen in der entsprechenden Endlage. Die Federkraft des Kontaktstückes wird also nicht vollständig zum Kontaktschluß ausgenutzt, sondern muß teilweise für die Halterung der Schaltwippe abgezweigt werden. Darüberhinaus ist es mit dieser Gestaltung praktisch unmöglich, die Schaltwippe in die durch den gehäusefesten Anschlag definierte Endlage zu bringen und gleichzeitig die Kontaktstellen von ortsbeweglichem und ortsfestem Kontaktstück in Anlage zu halten, da entweder der Kontaktschluß hergestellt wird, bevor die Schaltwippe ihre Endlage erreicht, - dann wackelt die Schaltwippe -, oder die Schaltwippe ihre definierte Endstellung einnimmt, bevor der Kontaktschluß erfolgt,- dann ist die elektrische Funktion nicht ordnungsgemäß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kippschalter eingangs beschriebener Art zu schaffen, bei dem in der Einschaltstellung sowohl der Kontaktschluß einwandfrei erfolgt, als auch die Schaltwippe spielfrei gehalten ist, Darüberhinaus soll der Schalter einfach zu fertigen sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das als Biegefeder ausgebildete Kontakt;stück mindestens zwei Schenkel bildend mindestens über einen Teil seiner Längserstreckung geschlitzt ist, wobei der eine Schenkel endseitig die Kontaktstelle trägt, die in der kontaktschließenden Stellung mit der Kontaktstelle des ortsfesten Kontak";stückes durch die eigene Federkraft zusammenwirkt, während der andere Schenkel in dieser Stellung den die Kontaktstelle tragenden Schenkel von dem Schaltfinger der Schaltwippe mittels der in eigenen Federkraft entlastet und diese in die vorbesttszl,nte Endlage drängt.
  • Durch diese sehr einfach zu fertigende Konstruktion ist gewährleistet, daß der Kontaktschluß einwandfrei erfolgt, ohne daß. der das Kontakstück tragende Federschenkel vom Gewicht der Schaltwippe belastet ist, und daß die Schaltwippe durch den anderen Federschenkel gegen den der Schaltwippe zugeordneten Gehäuseanschlag gedrückt wird und damit spielfrei gehalten ist.
  • Sofern der Kippschalter als Umschalter ausgebildet sein soll, ist vorgesehen, daß ein weiteres ortsfestes Kontakttück im Gehäuse angeordnet ist, das bei der anderen Schaltfingerendstellung mit der Kontaktstelle des dann schaltfingerbelasteten federnden Kontaktstückes zusammenwirkt.
  • Zwar sind derartige Umschalter an sich bekannt, aber in Kombination mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Lösung ist die Ausbildung besonders vorteilhaft im Sinne der Aufgabenstellung.
  • Da die Kontaktstelle des ortsbeweglichen Kontaktstückes bei Wippenbetätigung eine annähernd kreisförmige Bewegung um den Festpunkt ausführt, ist es vorteilhaft, daß die ortsfesten Kontaktstücke im wesentlichen ebene Kontaktstellen tragen und das ortsbewegliche eine Kontaktstelle kugelförmiger Gestalt aufweist.
  • Dadurch ist eine einwandfreie Auflage der Kontaktstellen aufeinander gewährleistet.
  • Wesentlich für die Funktion des Kippschalters ist, daß die Schenkel des als Biegefeder ausgebildeten Kontaktstückes unabhängig voneinander federn können, wobei der Federweg vom zur Wippenhalterung vorgesehenen Federschenkel größer sein soll als ~~ der des anderen mit Kontaktstelle versehenen Federschenkels. Deshalb schlägt die Erfindung in einer vorteilhaften Weiterbildung vor, daß das als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück über seine gesamte Federlänge bis ur gehäuseseitigen Einspannstelle geschlitzt ist der die Kontaktstelle tragende Schenkel von ,er Einspannstelle aus zunächst zu der bezw. den ortsfesten Kontaktstücken hin offenen Halbkreis bildend gebogen und nach einer angebogenen Rast etwa Z-förmig auslaufend ausgebildet ist, und daß der andere Schenkel von der Einspannstelle her zunächst ebenfalls halbkreisförmig gebogen in einer wellenartigen Biegung endet, wobei dieser Schenkel kürzer als der andere ist.
  • Die etwas kürzere Ausbildung des Schenkels schafft ohne Verbreiterung des Schaltergehäuses den funktionswichtigen Federfreiraum. Die endseitige Biegung ist so angeordnet, daß der Schaltfinger, sich/ vorzugsweise dreieckigen Querschnittes an der Blegung abwälzen kann, ohne durch eine scharfe Kante in seiner möglichen Bewegung behindert zu werden.
  • Aus Gründen elektrischer Sicherheit muß bei gleichlangen Federschenkeln ein größerer seitlicher Abstand der beiden Schenkel voneinander vorgesehen sein, was eine breitbauendere Gehäuseform bedingt Um eine besonders funktionstüchtige Ausführung zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß das ortsbewegliche Kontaktstück aus dünnwandigem Eupferblech gebogen ist, wobei die Anschlußfahne durch Doppelfaltung auf die zumAnschluß von Kabelschuhen notwendige Blechstärke gebracht ist.
  • Die relativ dünne Ausbildung der Federschenkel (etwa 2 bis 3 mm Blechstärke) bewirkt eine besonders leichtgängige und hochelastische Federung.
  • Um aber den üblichen Querschnitt an der Anschlußfahne zu erreichen, sofern das Aufschieben von genormten Kabelschuhen vorgesehen ist, ist in diesem Bereich eine Mehrfachfaltung vorgesehen.
  • Aus funktionellen Gründen ist beabsichtigt, daß der die Kontaktstelle tragende Schenkel des ortsbeweglichen Kontaktstückes breiter als der andere Schenkel ist, insbescndere etwa doppelt so breit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Kippschalter in Ansicht, teilweise geschnitten; Fig. 2 das als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück in Draufsicht; Der elektrische Kippschalter besteht aus einem Gehäuse 1 aus Isolierstoff, insbesondere Kunststoff, in dessen Boden Kontaktstücke 2,3,4 mit innerhalb des Gehäuses 1 befindlichen, silbernen Kontaktstellen 2a,3a,4a und nach außen ragenden Anschlußfahnen 2b,3b ,4b befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Anschlußfahnen 2b,3b,4b zum Aufschieben von Kabelschuhen vorgesehen. Im Gehäuseoberteil ist eine Schaltwippe 5 aus Kunststoff um eine am Gehäuse 1 gehalterte Achse 6 schwenkbar gelagert. Das Gehäuse 1 hat zwei Kontakteinheiten, die durch eine mittlere Trennwand 1a voneinander getrennt sind. Die Schaltwippe 5 ist entsprechend zur Betätigung beider Schalteinheiten ausgebildet. Die Oberkante der mittleren Trennwand 1a bildet die Anschläge 1b für die Begrenzung der Schaltwippenbewegung. Die Schaltwippe 5 trägt an ihrer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite einen etwa kontaktstückbreiten Schaltfinger 5a, der auf das ortsbewegliche, als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück 4 einwirkt.
  • Das Kontaktstück 4 weist zwei durch Schlitzung gebildete Schenkel 4c,4d auf, wobei der Schlitz bis nahe der gehäusebodenseitigen Einspannstelle des Kontaktstückes 4 verläuft. Der eine Schenkel trägt endseitig die kugelförmige Kontaktstelle 4a und ist von der Einspannstelle aus zunächst halbkreisbogenförmig gebogen, weist dann eine Rast 4e auf, und läuft etwa Z-förmig aus. Damit wird erreicht, daß die Kontaktstelle 4a in beiden Schaltwippenendstellungen etwa horizontal angeordnet ist.
  • d Der andere Schenkel 4 ist von der Einspannstelle aus zunächst ebenfalls kreisbogenförmig gebogen und endet in einer wellenartigen Biegung. Dieser d Schenkel 4 ist kürzer als der andere. An die wellenförmige Biegung legt sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Schaltfinger 5a etwa tangential an. In dieser Stellung ist der Schenkel 4c von dem Schaltfinger 5a entlastet, so daß seine gesamte Federkraft zum Schluß der Kontaktstellen 2a,4a ausgenutzt wird. Der Schenkel 4d hâlt mit seinem wellenförmigen Ende den Schaltfinger 5a und damit die Schaltwippe 5 spielfrei an der als Anschlag 1b dienenden Oberkante der Trennwand 1 .
  • In der anderen möglichen Endlage liegt die Spitze des Schaltfingers 5a in der Rast 4e und bewirkt so den zum Schließen der Kontaktstellen 3a,4a notwendigen Gegendruck gegen die Biegefeder. Dabei liegt dann das andere Ende der Schaltwippe 5 am Anschlag 1ban. Diese Stellung ist gleich der Ausschaltlage bei einem nur mit den Kontaktstücken 2 uns 4 versehenen Ein-Aus-Schalter.
  • Die Zeichnung stellt den Kippschalter in etwa 4- facher Vergrößerung dar, um die Details deutlich zu machen.
  • Alle neuen Merkmale werden einzeln und in Kombination als erfindungswesentlich erachtet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche t1 XElektrischer Kçppschalter,bestehend aus einem Gehäuse aus Isolierstoff, in dessen Boden mindestens zwei metallische Kontaktstücke mit innerhalb des Gehäuses befindlichen Kontaktstellen und nach außen ragenden Anschlußfahnen befestigt sind, und einer um eine am Gehäuse gehalterte Achse schwenkbaren Schaltwippe aus Isolierstoff, wobei die Schaltwippe einen in das Gehäuseinnere ragenden, etwa kontaktstückbreiten Schaltfinger aufweist, mittels dessen das eine ortsbewegliche, als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück kontaktschließend bezw.-öffnend zum mindestens einen ortsfesten Eontaktstück hin bewegbar ist, und der Kontaktschluß allein durch die Federkraft des als Biegefeder ausgebildeten Eontaktstückes erfolgt, ferner dieses Kontaktstück eine die Kontakt-Offen-Stellung definierende Rast für den Schaltfinger der Schaltwippe aufweist, welche Schaltwippe durch gehäuseeigene Anschläge in ihrer Bewegung begrenzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück (4) mindestens zwei Schenkel (4C,4d) bildend mindestens über einen Teil seiner Längserstreckung geschlitzt ist, wobei der eine Schenkel (4c) endseitig die Kontaktstelle (4a) trägt, die in der kontaktschließenden Stellung mit der Kontaktstelle (2a) des ortsfesten Kontaktstückes (2) durch die eigene Federkraft zusammenwirkt, während der andere Schenkel (4d) in dieser Stellung den die Kontakstelle (4a) tragenden Schenkel (4C) von dem Schaltfinger (5a) der Schaltwippe (5) mittels der ihm eigenen Federkraft entlastet und diese in die vorbestimmte Endlage drängt.
  2. 2. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres ortsfestes Kontaktstück (3) im Gehäuse (1) angeordnet ist, da bei der anderen Schaltfingerendstellung mit der Kontaktstelle (4a) des dann schaltfingerbelastetenßfedernden Kontaktstückes (4) zusammenwirkt.
  3. 3. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 1 und/ oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktstücke (2,3) im wesentlichen ebene Kontakstellen (2a,3a) tragen und das ortsbewegliche eine Kontakstelle (4a) kugelförmiger Gestalt aufweist.
  4. 4. Elektrischer Kippschalter nach einem oder mehren en der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Biegefeder ausgebildete Kontaktstück (4) über seine gesamte Federlänge bis zur gehäuseseitigen Einspannstelle geschlitzt ist, der die Kontaktstelle (4a) tragende Schenkel (4e) von der Einspannstelle aus zunächst einen zu der bezw. den ortsfesten Kontaktstücken (2,3) hin offenen Halbkreis bildend gebogen und nach einer angebogenen Rast (4e) etwa Z-förmig auslaufend ausgebildet ist, und daß der andere Schenkel (4d) von der Einspannstelle her zunächst ebenfalls halbkreisförmig gebogen in einer wellenartigen Biegung endet, wobei dieser Schenkel (4d) kürzer als der andere ist.
  5. 5. Elektrischer Kippschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsbewegliche Kontaktstück (4) aus dünnwandigem Kupferblech gebogen ist, wobei die Anschlußfahne (4b) durch Doppelfaltung auf die zum Anschluß von Kabelschuhen notwendige Blechstärke gebracht ist.
  6. 6. Elektrischer Kippschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktstelle (4a) tragende Schenkel (4C) des ortsbeweglichen Kontaktstückes (4) breiter als der andere Schenkel (4d) ist, insbesondere etwa doppelt so breit.
DE19782801336 1978-01-13 1978-01-13 Elektrischer kippschalter Withdrawn DE2801336A1 (de)

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