DE7504400U - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE7504400U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/08Bases; Stationary contacts mounted thereon

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID STUTTGART 1 · FALBENHENNBNSTRASSE 17 ■ FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSBB ZBICKBN
11 606 B/Vo
Firma
J. & J. Marquardt
7201 Rietheim
Elektrischer· Schalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter 'mit wenigstens einer etwa U-förmigen federnden Kontaktbrücke und einem nockenartigen Betätigungsglied wobei der eine, an einen Oegenkontakt anlegbare U-Schenkel schwenkbar gelagert und der andere federnd am Betätigungsglied angepreßt ist. Schalter dieser Art sind an sich bereits bekannt. Man verwendet sie in erster Linie als Geräteschalter für elektrische Haushalts- und Arbeitsgeräte. Insbesondere bei Haushaltsgeräten steht für den oder die Schalter meist sehr wenig Platz zur Verfügung. Andererseits soll der Schalter aber robust und langlebig sein, was sich zwangs-
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läufig in entsprechender Dimensionifjrung niederschlägt. Dies gilt vor allen Dingen für die Kontaktbrücke, welche elektrisch, thermisch und mechanisch hohen Belastungen ausgesetzt ist. Bei bisher bekannt gewordenen Schaltern dieser Art wird sie aus Blattfedermaterial hergestellt. Im Hinblick auf die erwähnten Belastungen muß die Pederbreite verhältnismäßig groß gewählt werden., Dies führt dann zu einem entsprechend breiten Schaltergehäuse.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen derartigen elektrischen Schalter zu schaffen, der ohne elektrische und mechanische Nachteile aufzuweisen, mit einem extrem schmalen Schaltergehäuse auskommt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein elektrischer Schalter der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kontaktbrücke aus Draht mit vorzugsweise kreisrundem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt mit insb. leicht verrundeten Längskanten hergestellt und bef.dseits durch parallel zur Schwenkebene verlaufende Schaltergehäusewandungen geführt ist. Der selbstverständlich elektrisch gut ledtfähige Draht läßt sich einfach bearbeiten und
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s*ine Breite ist bei kreisrundem und quadratischem Querschnitt sowie vergleichsweise gleicher Querschnittsfläche wesentlich geringer als diejenige einer Blattfeder. Das gilt auch bei rechteckigem Querschnitt, wenn das Rechteck in bevorzugter Weise von einem Quadrat nur wenig abweicht. Demnach kann das Schaltergehäuse sehr schmal gehalten werden und dies wirkt sich insbesondere bei Ausbildung des elektrischen Schalters als zwei- und mehrpoliger Schalter günstig aus.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das insbesondere als Lagerschneide ausgebildete Kipplager der Kontaktbrücke einr"ückig mit einer Schalterklemme od. dgl. hergestellt, was selbstverständlich zu reduzierten Herstellung»- und Montagekosten führt.
Eine WeiterbiJLdung der Erfindung besteht darin, daß der schwenkbar gelagerte U-Schenkel als zweiarmiger Hebel mit vorzugsweise eitwa gleich langen Hebelarmen ausgebildet ist, wobei der eine duröh das freie Schenkelende gebildete Hebelarm einen bewegbaren Kontakt trägt. Der andere Hebelarm kann in diesem Falle die Aufgabe eines Anschlaggliedes für die geöffnete Schalterstellung übernehmen. Bei Schaltern dieses Typs ist bekanntlich sowohl die Bewegung der Kontaktbrücke als auch des insbesondere als Schaltwippe ausgebil-
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deten Betätigungsgliedes in beiden Schaltrichtungen begrenzt. Außerdem bildet der dem Betätigungsnocken zugewandte U-Schenkel eine Biegefeder, die in jeder Schwenkstellung stets gespannt ist, wobei sich ihre Spannung beim Umschalten zunächst erhöht. Je nach Ausbildung des Schaltwerkes erreicht man dabei eine Schnappwirkung. Eine solche ist insbesondere auch beim erfindungsgemäßen Schalter vorgesehen.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß der andere Hebelarm dos doppelarmigen Hebels einen zusätzlichen bewegbaren Kontakt trägt. In diesem Falle ist der Schalter als Umschalter zu benutzen und er erhält drsi Anschlußklemmen od. dgl. pro Schaltwerk. Die baiden außen gelegenen sind mit den als Pestkontakten ausgebildeten Gegenkontakten versehen, vorzugsweise einstückig hergestellt während am mittleren das Kipplager für die Kontaktbrücke angebracht _, insbesondere angeformt ist.
Bei eine" anderen Ausbildungsform der Erfindung sind wenigstens zwei in parallelen Ebenen angeordnete, gemeinsam betätigbare Kontaktbrücken vorhanden, d. h. dieser Schalter ist als zweipoliger Schalter ausgebildet. Hier wirkt sich die schmale
Bauform jedes Schaltwerkes besonders stark aus. Andererseits ist aufgrund der die Kontaktbrücke seitlich führenden Schaltergehäusewandungen eine gute elektrische Trennung der beiden Schaltwerke gesichert.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Schaltergehäuse drei nebeneinanderliegende Kammern besitzt, wobei die außen gelegenen je eine Kontaktbrücke und die innere vorzugsweise unterteilte, einen Vorwiderstand und Leitungen für eine Glimm- oder Glühlampe aufnehmen, und daß das haubenartige Betätigungsorgan lichtdurchlässig ist. Letzteres ist in üblicher Weise aus transparentem rotem Kunststoff und nimmt die Glimm- oder Glühlampe auf. Im bevorzugten Falle einer unterteilten mittleren Kammer kann man die Unterteilung mit Hilfe einer Mittelwand vornehmen , welche niedriger ist als die beiden Kammerseitenwände. Ihr freies Ende kann in vorteilhafter Weise zur Aöstützung eines Lampen-Vorwiderstands benutzt werden. Die beiden verbleibenden Hallten der mittleren Kammer dienen zur elektrisch isolierten Unterbringung der verschiedenen Leitungen des Vorwiderstands und der Glimmlampe oder der Glühlampe.
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In der Zeichnung sind zwei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform der Erfindung in einem vertikalen Längsmittelschnitt;
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsmittelschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Das in Form eines oben offenen Hohlquaders ausgebildete Schaltergehäuse 1 besitzt einen nach außen abstehenden ringsum laufenden Befestigungsbund 2 zur Abstützung am Rand beispielsweise eines Gehäusedurchbruchs eines nicht gezeigten elektrischen Geräts vorzugsweise Haushaltsgeräts. Die Gehäuseöffnung 3 ist mittels einer Schaltwippe 1I im wesentliehen verschlossen. Diese besitzt eine haubenartige Gestalt und sie besteht aus z. B. rotem lichtdurchlässigem Material. Zur schwenkbaren Lagerung ist an die beiden Längsseitenwände 5 der Schaltwippe Ί je ein Lagerzapfen 6 angeformt. Jeder greift in eine Lagerbohrung 7 der zugeordneten Schaltergehäusewand 8. Das Schaltergehäuse 1 ist soweit elastisch ausgebildet, daß ein entsprechendes Aufweiten des Ge-
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häuses und schnappendes Einrasten der Lagerzapfen 6 möglich ist. Zur Erleichterung der Montage sind die beiden Lagerzapfen an ihrem in Montagerichtung 9 vorderen Ende 10 leicht ange3ehrägt.
Die Lagerseitenwände 5 besitzen je einen mittigen ins Schalterinnere weisenden angeformten Ansatz 11 an dessen freiem Ende sich ein nockenartiges Betätigungsglied 12 für die Kontaktbrücke 13 befindet. Beirc Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zweipoligen Schalter. Im I-alle eines lediglich einpoligen Schalters reicht selbstverständlich ein einziges nockenartiges Betätigungsglied bzw. ein Ansatz 11 aus, jedoch wird man im Hinblick auf Lagerhaltung und Werkzeugkosten auch in diesem Falle des* Ausführung mit zwei Betätigungsgliedern den Vorzug geben.
Die Kontaktbrücke 13 ist im wesentlichen von ü-förmiger Gestalt. Ihr einer U-Schenkel Ik trägt an seinem freien Ende einen bewegbaren Kontakt 15» welcher mit einem ortsfesten Gegenkontakt 16 zusammenarbeitet. Etwa in der Mitte dieses U-Schenkels ist ein Schneidenlager 17 ausgeformt. Es ist auf eine ortsfeste Lagerschneide 18 aufgesetzt, die an einen den Boden 19 des Schaltergehäuses 1 durchsetzendes
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Anschlußelement 20 angeformt ist. Der Gegenkontakt 16 ist in ähnlicher Weise einstückig mit einem weiteren Anschlußelement 21 hergestellt, das ebenfalls in den Boden 19 eingenietet ist. Selbstverständlich sind beir1^ elektrisch leitend.
Erfindungsgemäß ist die Kontaktbrücke 13 aus Draht mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt hergestellt uno wie T?ig.2 besonders deutlich zsigt, beidseits durch parallel zur Schwenkebene verlaufende Gehäusewandungen gehalten bzw. beim Schalten geführt. Zur Bildung entsprechender Kammern 22 und 23 dienen die beiden parallelen Schaltergehäusewände 8 und zwei zusätzliche im Innern des SchaltergehSuses 1 befindliche Zwischenwände 2k und 25. Die dadurch entstehende mittlere Kammer 26 wird von einer etwa halbhohen Mittelwand 27 nochmals unterteilt. Auf den freien Ende dieser Mitteiwand liegt ein Vorwidtrstand 28 für eine Glimmlampe 29 auf, welche sich auf den freien etwas ausgeformten Enden der Zwischenwände 2k und 25 abstützt. Durch die Schaltergehäusewände 8 die Zwischenwände 2k und 25 und die Mittelwand 27 cind die Glimmlampe 29, der Vorwiderstand 28 und natürlich auch die beiden Kontaktbrücken 13 stoüsicher gehalten und elektrisch einwandfrei gegeneinander isoliert. Letzteres gilt
auch für die verschiedenen zur Glimmlampe und zum Vorwiderstand führenden elektrischen Leitungen. Insgesamt gesehen entsteht auf diese V/eise ein sehr kompakter vor allen Dingen äußerst schmaler beleuchteter zweipoliger elektrischer Schalter. Zur Erhöhung der elektrischen Sicherheit ist auch nach unten hin noch eine isolierende Trennwand 30 vorgesehen.
Insbesondere aus Fig. 1 sieht man deutlich, daß die nach außen hindurchgeführten Leitungsenden der zur Glimmlampe und den Vorwiderstand führenden Leitungen in Klemmvorrichtungen 32 gehalten sind, welche gleichfalls an die Anschlußelemente angeformt sind. Zweifellos trägt auch diese Konstruktion zur Verbilligung dieses Schaltars bei.
Bei der in Fi?;. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Anschlußelenent 20 der Fig. 2 durch zwei Anschlußelemente 33 und 31* ersetzt. Letzteres ist zusammen mit der Lag?rschneide 13 hergestellt während ersteres einen weiteren Gegenkontakt 35 trägt cder bildet. Dieser arbeitet mit einem zweiten bewegbaren Kontakt 35 der Kontaktbrücke
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zusammen. Er ist im Bereich des bogenförmigen Verbindungsstücks 36 am freien Ende des Hebelarms 37 des unten gelegenen einen U-Schenkels 1Ί angebracht. Bei einer einfacheren Ausführung dieses Schalters kann auf die Anbringung separater hochwertiger Kontakte 15 und 35 verzichtet werden.
Der andere U-Schenkel 38, welcher etwas kürzer gehalten ist, wird vom nockenartigen Betätigungsglied 12 niedergedrückt, so daß die Kontaktbrücke 13 dauernd unter einer mechanischen Spannung steht. Beim Niederdrücken des linken Wippenendes
39 und der daraus resultierenden Verschwenkbewegung der nockenartigen BetStigungsglieder 12 in Richtung des Pfeils
40 erhöht sich diese Spannung noch bis zum Erreichen der Umschaltlage. Das Umschalten erfolgt vorzugsweise schnappend und der Schalter ist bistabil. Wenn man das freie Ende des U-Schenkels 3Ö gegen sein nockenartiges Betätigungsglied hin umbiegt (Fig. 3) bzw. leicht geschweift ausbildet, so erfolgt das Abheben der Kontakte beim Bewegen der Schaltwippe später und spontaner.
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Claims (1)

  1. .-ft ί J
    - 11 Ansprüche
    1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einer etwa U-förmigen, federnden Kontaktbrücke und einem nockenartigen Betätigungsglied wobei der eine an einem Gegenkontakt anlegbare U-Schenkel schwenkbar gelagert und der andere federnd am Betätigungsglied angepreßt ists dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (13) aus Draht mit vorzugsweise kreisrundem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt mit insb. leicht verrundeten Längskanten hergestellt un^ beidseits durch parallel zur Schwenkebene (30) verlaufende S-halt ergehäusewandungen (8, 21», 25) geführt ist.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere als Lagerschneide (18) ausgebildete Kipplager der Kontaktbrücke (13) einstückig mit einer Schalterklemme (20, 3*0 od. dgl. hergestellt ist.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte U-Schenkel (1*0 als zweiarmiger Hebel mit vorzugsweise etwa gleich langen Hebel-
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    I ff 1
    armen gestaltet ist, wobei der eine durch das freie Schenkelende gebildete Hebelarm einen bewegbaren Kontakt (15) trägt.
    k. Schalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm (37) des doppelarmigen Htb^ls (I2O einen zusätzlichen bewegbaren Kontakt (35) trägt.
    5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in parallelen Ebenen angeordnete, gemeinsam betätigbare Kontaktbrücken (13) vorhanden sind.
    6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß das Schaltergehäuse (1) drei nebeneinanderliegende Kammern (22, 23, 26) besitzt, wobei die außen gelegenen (22, 23) je oine Kontaktbrücke (13) und die innere vorzugsweise zum Teil unterteilte (27) einen Vorwiderstand (;?8) und Leitungen (3"-O für eine Glimm- oder Glühlampe (19) aufnehmen,und daß das haubenartige Betätigungsorgan (5) lichtdurchlässig ist.
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