DE2758992A1 - Tragwerk zum heben und transportieren von insbesondere betonplatten durch ein hub- bzw. transportgeraet - Google Patents

Tragwerk zum heben und transportieren von insbesondere betonplatten durch ein hub- bzw. transportgeraet

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Description

  • Tragwerk zum Heben und Transportieren von insbesondere
  • Betonplatten durch ein Hub- bzw. Transportgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein Tragwerk zum Heben und Transportieren von Formlingen aus. Beton oder dergl., insbesondere Betonplatten, mit einem Hub- bzw. Transportgerät, wobei zur Verbindung mit dem Formling eine Kupplung dient, von der ein Kupplungsteil mit dem Formling durch Einformen und ein weiteres Kupplungsteil mit dem Tragwerk, insbesondere einer Kette oder einem Seil derselben, verbunden ist.
  • Thema der Erfindung ist der Transport und ggf. die Montage von schwergewichtigen Formlingen aus formbarem Werkstoff, Insbesondere geht es darum, im Bereich des Bauwesens Betonfertigteile, und zwar speziell Betonplatten für die Lagerung, fiir den Transport und ggf. für den Einbau mit Kranen oder sonstigen Hubgeräten anzuheben und zu versetzen. Der Kran oder dergl. ist zu diesem Zweck mit einem Tragwerk aus Seilen, Ketten oder dergl. - ggf. mit Spreizorganen - versehen, die über Kupplungen lösbar mit der Betonplatte verbunden werden.
  • Bei einer bekannten Kupplung bestehen die Kupplungsteile aus einer mit Innengewinde versehenen Metallhülse einerseits und einem in diese Hülse einschraubbaren Zylinderstück andererseits. Das letztgenannte Kupplungsteil ist mit einem Drahtseilauge versehen, so daß ein Kettenende des Tragwerks eingehängt werden kann. Die Hülse ist das in die Betonplatte einbetonierte Kupplungsteil, welches beispielsweise über quergerichtete Bohrungen mit der Armierung des Betons verbunden ist. Nach endgültiger Montage der Betonplatte und Herausdrehen des Zylinderstücks wird die Hülse durch Beton verschlossen.
  • Nachteilig ist bei diesem System, daß die Gewindehülse als " verlorenes " Beschlagteil einen veräitnisrnäßig hohen Aufwand an besonders bearbeitetem Material bedingt. Außerdem ist hier eine Abdeckkappe für die oben offenen Gewindehülsen erforderlich, um zu vermeiden, daß bei der Betonplattenherstellung die verhältnismäßig feinen Gewindegänge mit Betonresten oder -spritzern zugesetzt werden. Diese Abdeckkappe muß vor dem Eindrehen des Zylinderstücks entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum kleben und/oder Transportieren von insbesondere Betonplatten vorzuschlagen, das die Nachteile bisheriger Systeme, insbesondere Kupplungen vermeidet. Vor allem soll der Aufwand an kostenintensivem Material herabgesetzt und die Handhabung der Kupplung, nämlich das Einhängen und Lösen, erleichtert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Kupplung dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsglied aus einem Z ugglied mit einer Verbreiterung besteht, die formschlüssig in dem mit einer Ausnehmung versehenen anderen Kupplungsteil festlegbar ist.
  • Bei einer Kupplung nach dem erfindungsgemäßen System wird der arbeitsintensive Aufwand des Eindrehens eines Zylinderstücks in ein Gewinde vermieden. Statt dessen wird die Verbindung zwischen den Kupplungsteilen durch eine einfache Quer- und/oder Axialbewegung gewährleistet.
  • Das einfache, kostengünstige Kupplungsteil ist vorzugsweise ein Bolzen mit einer kopfartigen bzw. hammerkopfartigen Verbreiterung am freien Ende. Dieses Kupplungsteil bedarf keiner besonderen Bearbeitung und kann deshalb kostengünstig eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise ist der Bolzen mit dem von der Verbreiterung abliegenden Ende in die Betonplatte einbetoniert, erforderlichenfalls mit besonderen Verankerungsmitteln bzw. unter Anschluß an die Armierung der Betonplatte. Der Bolzen ragt so weit aus der Betonplatte heraus, ggf. versenkt in einer Ausnehmung, daß das andere Kupplungsteil mit einer Tragplatte das Ende des Bolzens zu erfassen vermag. Die Tragplatte ist dabei mit einer Öffnung versehen, die entweder schlitzförmig ausgebildet und zum Rand hin offen oder als Langloch ausgebildet ist. Im ersteren Falle wird die Tragplatte durch relative Querverschiebung zum Bolzen in Eingriff gebracht. Im anderen Falle wird die hammerkopfartige Verbreiterung des Bolzens durch das Langloch hindurchgeführt und durch relative 0 Drehung um etwa 90 festgelegt.
  • Die Kupplung ist nach einem weiteren Vorschlag mit einer selbsttätig arbeitenden Verriegelung versehen, durch die gewährleistet ist, daß die Kupplung nicht unbeabsichtigt, z. B. infolge Erschütterungen. durch Querkräfte oder dergl., außer Eingriff gelangen kann. Die Verriegelung ist durch Eigengewicht stets in Verriegelungsstellung belastet.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung kommt aus statischen Gründen dann optimal zur Wirkung, wenn an die Kupplung anschließende Teile des Tragwerks, nämlich Ketten, Seile etc., im wesentlichen senkrecht geführt sind. Um dies zu erreichen, kann das Tragwerk in verschiedener Weise mit quergerichteten Stützorganen zwischen den mit den Kupplungen verbundenen Zuggliedern, Traversen etc. ausgerüstet sein. Weitere Merkmale der Erfindung betreffen demgemäß die Ausgestaltung des Tragwerks, insbesondere von Spreizstützen sowie der konstruktiven Ausgestaltung der Verbindung dieser Spreizstützen mit den zu den Kupplungen bzw. zum Hubgerät führenden Zuggliedern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausbildung der Kupplung sowie auf die Anordnung der Kupplungsteile an dem Formling.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Betonplatte in Draufsicht mit eingeformten Kupplungsteilen, Fig. 2 zwei verlegte Betonplatten mit in gegenüber Fig. 1 abgewandelter Anordnung von einbetonierten Kupplungsteilen, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Kupplung in schematischer Seitenansicht, zum Teil geschnitten, Fig, 4 einen Horizontalschnitt IV-IV zu Fig. 3, 0 Fig. 5 eine um 90 versetzte Seitenansicht zu Fig. 3, Fig. 6 ein Hubwerk mit Spreizen zum Anheben einer Betonplatte in stark vereinfachter Seitenansicht, Fig. 7 eine Einzelheit des Tragwerks gemäß Fig. 6 in vergrößertem Maßstab, ebenfalls in Seitenansicht, Fig. 8 die Prinzipdarstellung eines Teils eines Tragwerks gemäß Fig. 6 im Grundriß, Fig. 9 eine Darstellung wie Fig. 8 einer modifizierten Ausführung bzw. Anordnung des Tragwerks an einer Betonplatte.
  • Das vorliegende Tragwerk besteht aus den zu hebenden Teilen, insbesondere Betonplatten, zugekehrten Kupplungen besonderer Ausführung sowie mit diesen verbundenen Zuggliedern, wie Ketten, Seilen etc. Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Kupplungen betreffen die Anwendung bei Betonplatten 10 bzw. 11. Diese Betonplatten 10, 11 werden entweder in horizontaler Lage (Fig. 1) oder in vertikaler (Hochkant-)Stellung gehoben bzw. transportiert. Zu diesem Zweck sind die Betonplatten 10, 11 mit einbetonierten Kupplungsteilen versehen, mit denen geeignete Kupplungsteile des Hubgerätes verbunden werden.
  • Bei den Vorschlägen gemäß Fig. 1 bis 5 besteht das mit der Betonplatte 10, 11 verbundene Kupplungsteil aus einem Bolzen 12, der mit einem Ende 13 in die Betonplatte 10, 11 einbetoniert ist und dessen anderes Ende mit einer Verbreiterung 14 in Gestalt eines Kopfes aus der Betonplatte 10 bzw. 11 herausragt. Das einbetonierte Ende 13 kann beispielsweise durch quergerichtete Bohrungen mit der Plattenarmierung verbunden sein.
  • Die Anbringung des Bolzens 12 an den Betonplatten 10. 11 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist jeweils in den vier Ecken der Betonplatte 10 ein Bolzen 12 in aufrechter Stellung einbetoniert, und zwar im Bereich einer durch entsprechende Schalung gebildeten Ausnehmung 15 bzw. 16 in der Betonplatte 10. Die Relativstellung ist dabei so gewählt, daß hier das freie Ende des Bolzens 12 bzw. der Verbreiterung 14 mit der Oberfläche der Betonplatte 10 bündig ist oder unterhalb dieser liegt. Die Ausnehmung 16 ist dabei so angeordnet, daß sie zum Plattenrand hin offen ist. Nach der endgültigen Montage der Betonplatte 10 werden die Ausnehmungen 15, 16 durch Einfüllen von Beton verschlossen, so daß die in der Platte bleibenden Bolzen 12 vollständig eingebettet sind.
  • Die Betonplatten 10 und 11 gemäß Fig. 2 sind für einen Transport in " Hochkantstellung" bestimmt. Die Bolzen 12 sind demgemäß in Plattenebene gerichtet an den Randflächen derselben einbetoniert, und zwar im Bereich von Ausnehmungen 17, die im vorliegenden Fall über die Breite der Platte durchgehen (Ausführung gemäß Betonplatte 10).
  • Eine Alternative ist in Fig. 2 anhand der Betonplatte 10 gezeigt. Hier ragen die Bolzen 12 aus dem Randbereich der Betonplatte 11 heraus ohne Ausnehmung, Im verlegten Zustand treten die überstehenden Bereiche der Bolzen 12 in Vertiefungen 18 ein, die in die benachbarte Betonplatte 10 bzw. 11 eingelassen sind. Auch diese Vertiefungen 18 werden nachträglich mit Beton ausgefüllt.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für ein zweckmäßigerweise mit der Kette oder dem Seil eines Hubgerätes zu verbindendes Kupplungsteil ist in den Fig, 3 bis 5 gezeigt. Wesentliches Verbindungsteil mit dem Bolzen 12 ist eine Tragplatte 19. Diese weist eine Öffnung 20 auf, durch die der Bolzen 12 in Kupplungsstellung derart hindurchtritt, daß die Verbreiterung 14 auf der gegenüberliegenden Seite auf der Tragplatte 19 Auflage erhält. Die Öffnung 20 hat deshalb mindestens in einer Richtung eine Abmessung, die kleiner ist als die Außenabmessung der Verbreiterung 14.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 20 mit einem zum Rand der Tragplatte 19 hin offenen Schlitz 21 versehen. Die Tragplatte 19 kann dadurch sehr leicht mit dem Bolzen 12 in Eingriff gebracht werden, indem die Tragplatte 19 unter Aufnahme des Bolzens 12 im Schlitz 21 quer zum Bolzen 12 verschoben wird.
  • Die Tragplatte 19 ist in geeigneter Weise mit Seil, Kette oder dergl.
  • verbunden. Im vorliegenden Fall sitzt die Tragplatte 19 am unteren Ende von zwei Tragstangen 22 und 23. Diese wiederum sind mit einer parallel zur Tragplatte 19 gerichteten Zwischenplatte 24 verbunden.
  • Diese wirkt querstabilisierend, so daß Tragplatte 19, Tragstangen 22, 23 sowie Zwischenplatte 24 ein rahmenartiges Traggebilde darstellen.
  • Oberhalb der Zwischenplatte 24 wird durch die entsprechend verlängerten Tragstangen 22, 23 ein Tragauge 25 gebildet. In dieses kann ein Kettenglied, ein Haken oder dergl. eingeführt werden.
  • Die Öffnung 20 ist im vorliegenden Fall im überwiegenden Bereich, nämlich mit Ausnahme des Schlitzes 21, durch eine Führung umgeben, die aus einem Rohrstück 26 besteht. Dieses Rohrstück 26 ist im unteren Bereich mit einem Ausschnitt 27 des Rohrmantels versehen, wodurch die Verbreiterung 14 in die Kupplungsstellung bewegt werden kann. Im oberen Bereich ist das Rohrstück 26 ringsherum geschlossen. Das mit der Tragplatte 19 und der Zwischenplatte 24 verbundene Rohrstück 26 gibt der Kupplung eine erhöhte Stabilität und Forrnbeständigkeit. Darüber hinaus wird die durch die Öffnung 20 hindurchtretende Verbreiterung 14 in der eingekuppelten Stellung weitgehend geschützt.
  • Die Kupplung ist mit einer Verriegelung für den Bolzen 12 in Kupplung stellung versehen. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einer Verriegelungshülse 28, die mit geringerer Längsabmessung als das Rohrstück 26 mit ausreichendem Spiel verschiebbar auf diesem gelagert ist. Durch Anheben der ringsherum geschlossenen Verriegelungshülse 28 in eine obere Stellung wird der Ausschnitt 27 im unteren Teil des Rohrstücks 26 frei, so daß der Bolzen 12 in die bzw. aus der Kupplungsstellung bewegt werden kann. In Kupplungssteflung befindet sich die Verriegelungshülse 28 in der unteren Position mit Auflage auf der Tragplatte 19. Hier wird der Ausschnitt 27 vollständig aberdeckt. so daß die Verbreiterung 14 gegen lSerausgleiten gesichert ist. Die Verriegelungsstellung wird infolge des Eigengewichts der Verriegelungshülse 28 selbsttätig eingestellt und aufrechterhalten. Bei Benutzung der Kupplung muß die Verriegelungshülse 28 jeweils von Hand angehoben werden. Um unerwünschte Drehbewegungen der Verriegelungshülse 28 zu vermeiden, ist diese auf der Außenseite mit Anschlägen 49 versehen, die an den Tragstangen 22, 23 Anlage erhalten können.
  • Aus statischen Gründen, nämlich wegen einer günstigen Belastung der Bolzen 12 ist es zweckmäßig, das an die Kupplungen anschließende Tragwerk so auszubilden, daß mit den Kupplungen verbundene Zugglieder 37 - im vorliegenden Fall Ketten - etwa senkrecht geführt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die betreffenden Zugglieder 37 mit den Enden von Spreizstützen 38 und 39 verbunden sind. Die Spreizstittzen 38, 39 sind in bekannter Weise durch teleskopartige Ausbildung längenveränderlich und dadurch an die Größe der Betonplatten 10 anpaßbar. Von den Enden der Sprazstützen 38 bzw. 39 laufen schräggerichtete Zugglieder 40 zum Hubgerät, beispielsweise zu einem Kranhaken.
  • An den Enden der beispielsweise als Vierkantrohre ausgebildeten Spreizstützen 38, 39 sind besondere Beschlagteile zum Anbringen der Zugglieder 37, 40 vorgesehen. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um Verbindungsplatten 41, die in der Ebene der Spreizstützen 38, 39 und Verlängerung derselben an deren Enden angebracht sind. Die Verbindungsplatten 41 weisen quer zu den Spreizstützen 38 und 39 gerichtete Bohrungen 42, 43 auf. Diese ermöglichen den Anschluß der Zugglieder 37, 40.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zugglieder 37, 40 über besondere Verbindungsstücke 44 in den Bohrungen 42, 43 der Verbindungsplatten 41 verankert. Diese Verbindungsstücke 44 sind in der DT-OS 20 33 979 beschrieben. Ein Bolzen 45 dieses Verbindungsstücks 44 ist in der Bohrung 42 bzw. 43 quergerichtet zu den Spreizstützen 38, 39 drehbar gelagert. Ein mit dem Bolzen 45 verbundener U-förmiger Bügel 46 dient zum Anschluß der Zugglieder 37, 40.
  • Um bei einem Transport von Betonplatten 10 in horizontaler Stellung, also mit mehr als zwei Kupplungen, die senkrechte Führung der Zugglieder 37 mit möglichst wenig Spreizstützen 38, 39 zu gewährleisten, sind bei dem Tragwerk gemäß Fig. 6 bis 9 zwei Spreizstützen 38, 39 überkreuz angeordnet und im Bereich eines Drehlagers 47 miteinander verbunden. Dieses besteht in einfachsten Falle aus einem durch beide Spreizstützen 38, 39 hindurchgehenden Verbindungsbolzen 48.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 8 sind vier Kupplungen in den Ecken der Betonplatte 10 vorgesehen. Die Spreizstützen 38, 39 erstrecken sish hier jeweils zwischen diagonal gegenüberliegenden Kupplungen.
  • Bei der Alternative gemäß Fig. 9 sind drei Kupplungen vorgesehen, und zwar je eine in zwei benachbarten Ecken und eine dritte etwa in der Mitte der gegenüberliegenden Seite der Betonplatte. Das Tragwerk bzw. die Spreizstützen 38, 39 werden hier so angebracht, daß eine Spreizstütze 38 sich zwischen den in den beiden Ecken angeordneten Kupplungen erstreckt. Das der dritten, mittigen Kupplung zugeordnete Zugglied 40 wird durch die Spreizstütze 39 beaufschlagt, und zwar durch den einen vom Drehlager 47 ausgehenden Schenkel. Der andere Schenkel der Spreizstütze 39 ragt dabei frei seitlich ab.

Claims (20)

  1. Tragwerk zum Heben und Transportieren von insbesondere Betonplatten durch ein Hub- bzw. Transportgerät.
    Ansprüche Tragwerk zum Heben und Transportieren von Formlingen aus Beton oder dergl., insbesondere Betonplatten, mit einem Hub- bzw.
    Transportgerät, wobei zur Verbindung mit dem Formling eine Kupplung dient, von der ein Kupplungsteil mit dem Formling durch Einformen und ein weiteres Kupplungsteil mit dem Tragwerk, insbesondere einer Kette oder einem Seil derselben, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil aus einem Zugglied (Bolzen 12) mit einer Verbreiterung (14) besteht, die formschlflssig in dem mit einer Ausnehmung (Öffnung 20 versehenen anderen Kupplungsteil festlegbar ist.
  2. 2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zugglied ausgebildete Kupplungsteil ein zugbelastbarer Bolzen (12), Stab oder dergl. ist mit einer kopf- bzw. hammerkopfartigen Verbreiterung (14) am freien EnQe. ~~ ~ ~
  3. 3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) mit einem Ende in die Betonplatte ( 0, 11) einbetoniert ist, derart, daß die Verbreiterung (14) für den Anschluß des anderen Kupplungsteils freiliegt.
  4. 4. Tragwerk nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) aus der Oberfläche der Betonplatte (11) herausragt, derart, daß die Verbreiterung (14) zum Erfassen durch das andere Kuppluntsteil freiliegt.
  5. 5. Tragwerk nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) im Bereich einer Ausnehmung (15, 16, 17) der Betonplatte (10, 11) in diese einbetoniert ist, derart, daß das freie Ende des Bolzens (12) bzw. der Verbreiterung (14) nicht über die Oberfläche der Betonplatte (10, 11) hinwegragt.
  6. 6. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) am Rand der Betonplatte (11) und in Plattenebene gerichtet einbetoniert ist, derart, daß die Betonplatte (11) " "hochkant" erfaßbar ist.
  7. 7. Tragwerk nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Plattenoberfläche vorstehender Bolzen (12) am Plattenrand im verlegten Zustand in eine Vertiefung (18) einer benachbarten Platte eintritt.
  8. 8. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsteil, insbesondere der mit Kette, Seil oder dergl.
    verbundene, eine Tragplatte (19 ) mit Öffnung (20 ) aufweist, durch die der Bolzen (12 ) in Kupplungsstellung derart hindurchtritt, daß die Verbreiterung (14 ) auf der Gegenseite (insbes. Oberseite) an der Tragplatte (19 ) anliegt.
  9. 9. Tragwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) durch eine Verlängerung in Gestalt eines Schlitzes (21) einseitig zum Ein- und Ausführen des Bolzens (12) offen ist.
  10. 10. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile in gekuppelter Stellung gegeneinander verriegelt sind, insbesondere dadurch, daß der Bolzen (12) in der Öffnung (20) lösbar festgelegt ist.
  11. 11. Tragwerk nach Anspruch 9 oder 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) bis auf den Bereich des Schlitzes (21) durch eine Führung umgeben ist, insbesondere durch ein teilweise offenes Rohrstück (26).
  12. 12. Tragwerk nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung auf dem Rohrstück (26) angebracht ist, vorzugsweise in Gestalt einer axial bewegbaren Verriegelungshtlse (28), die in Verriegelungsstellung den Bolzen (12) bzw. dessen Verbreiterung (14) in der Öffnung (20) fixiert.
  13. 13. Tragwerk nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung selbsttätig in Verriegelungs stellung bewegbar ist, insbesondere durch Eigengewicht.
  14. 14. Tragwerk nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (19) über Tragglieder, insbesondere Tragstangen (22, 23) mit einem Tragauge (25) verbunden ist.
  15. 15. Tragwerk nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Tragplatte (19) eine Zwischenplatte (24) angeordnet ist, die durch die Tragstangen (22, 23) und das Rohrstück (26) mit der Tragplatte (19) verbunden ist.
  16. 16. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kupplungen einer Betonplatte (10) oder dergl.
    verbundenen Zugglieder (37), insbesondere Ketten, Seile, durch quergerichtete Stützorgane, insbesondere Traversen, Spreizstützen (38, 39), etwa senkrecht geführt sind.
  17. 17. Tragwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Kupplungen an einer Betonplatte (10) zwei überkreuzgerichtete Spreizstützen (38, 39) vorgesehen sind, die sidl jeweils zwischen diagonal einander gegenüberliegenden Kupplungen bzw. deren Zugglieder (37) erstrecken.
  18. 18. Tragwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstützen (38, 39) etwa mittig durch ein Drehlager (47) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  19. 19. Tragwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Kupplungen je Betonplatte (10), von denen je eine Kupplung in benachbarten Ecken und eine weitere etwa mittig auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, die Spreizstützen (38, 39) kreuzförmig angeordnet sind, derart, daß sich eine Spreizstütze (38) zwischen den Zuggliedern (37) der in den Ecken angeordneten Kupplungen erstreckt, während ein Schenkel der anderen Spreizstütze (39) das der mittig angeordneten Kupplung zugeordnete Zugglied (37) beaufschlagt.
  20. 20. Tragwerk nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (37, 40) über an den Enden der Spreizsttitzen (38, 39) in deren Ebene liegende plattenförmige Beschläge (Verbindungsplatten 41) mit den Spreizstützen (38, 39) verbunden sind, wobei die Verbindungsplatten (41) mit quergerichteten Bohrungen (42, 43) für den Eingriff von Verbindungsstücken (44), insbesondere nach den Merkmalen der DT -052033 979, versehen sind.
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