DE2758278C2 - Verfahren zur Verbesserung der zulässigen Laständerungsgeschwindigkeit eines Durchlaufdampferzeugers und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der zulässigen Laständerungsgeschwindigkeit eines Durchlaufdampferzeugers und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2758278C2
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der zulässigen Laständerungsgeschwindigkeit eines Durchlaufdampferzeugers, bei dem zwischen Verdampfer- und Überhitzerheizfläche ein Wasserabscheidegefäß mit in die Dampfabnahmeleitung des Wasserabscheidegefäßes eingeschaltetem Dampfschieber vorgesehen ist und bei dem dieser Dampfschieber beim An- und Abfahren und gegebenenfalls auch bei Schwachlastbetrieb geöffnet wird, während er bei Durchlaufbetrieb geschlossen ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Dampferzeuger mit Wasserabscheidegefäß ist beispielsweise in den »Mitteilungen der Dürrwerke« Nr. 1 vom September 1956 auf den Seiten 6—8 und insbesondere in Bild 8 beschrieben und dargestellt. Hier ist ein Wasserabscheidegefäß zwischen zwei Heizflächen eines Benson-Dampferzeugers geschaltet. Dieses Wasserabscheidegefäß wird zum An- und Abfahren des Durchlaufkessels und auch bei Schwachlastbetrieb benutzt. Während des reinen Durchlaufbetriebes ist der in die Abdampfleitung des Wasserabscheidegefäßes eingeschaltete Dampfschieber geschlossen.
Soll bei dieser bekannten Einrichtung der Kessel abgefahren werden oder mit seiner Schwachlast weiterfahren, so muß das relativ dickwandige Wasserabscheidegefäß erst wieder langsam auf Betriebstemperatur gebracht werden. Für diese Zeit kann der Durchlaufdampferzeuger einen bestimmten Mindestwert der Leistung nicht unterschreiten. Aber auch wenn man den Dampischieber in der Abdampfleitung des Wasserabscheidegefäßes geöffnet läßt, ist nicht ohne weiteres ein Übergang vom Durchlaufbetrieb zum Teilumlaufbetrieb möglich, da ein Durchlaufkessel im Betrieb mit unterschiedlichem Druck (Gleitdruck) gefahren wird und das Wasserabscheidegefäß den Temperaturänderungen in den Heizflächen nur langsam zu folgen vermag. Auch bei dieser Betriebsweise wird also auch die Laständerungsgeschwindigkeit des Durchlaufkessels von der zulässigen Temperaturänderungsgeschwindigkeit des Wasserabscheidegefäßes begrenzt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung anzugeben, bei dem die Laständerungsgeschwindigkeit unabhängig von den Spannungen im Wasserabscheidegefäß bei Temperaturänderungen gewählt werden kann. Zusätzlich werden die Temperaturschwankungen für das Wasserabscheidegefäß vermindert, so daß sich dessen Lebensdauer erhöht
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Ari bei Durchlaufbetrieb des Dampferzeugers ein den Dampfschieber umgehendes Regelventil in der Dampfabnahmeleitung Jes Wasserabscheidegefäßes in Abhängigkeit von der Temperatur des Wasserabscheidegefäßes nur so weit geschlossen wird, daß die Temperatur des Wasserabscheidegefäßes der Siedetemperatur des Speisewassers bei dem Druck entspricht, bei dem der Übergang vom reinen Durchlaufbetrieb in den Teillastbetrieb erfolgt.
Aus der DE-OS 15 51 065 ist zwar ein Zwangdurchlaufdampferzeuger bekannt mit einem zwischen einen Verdampfer und einen Überhitzer geschalteten Wasser-Dampf-Trenngefäß sowie mit einer zum Schutz des Umwälzsystems gegen Temperaturschwankungen dienenden, ein Ventil enthaltenden Warmhalteleitung. Diese Warmhalteleitung liegt jedoch zwischen der Wasserablaufleitung des Wasser-Dampf-Trenngefäßes und einem dem Überhitzer nachgeschalleten Heißdampfkühler. Daher kann hier die Temperatur des Trenngefäßes nicht exakt der Siedetemperatur des Speisewassers angeglichen werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Von einem Speisewasserbehälter 1 wird über eine Leitung 2 mit einer Speisepumpe 3 und nicht dargestellten Vorwärmern das Wasser in die Verdampferheizfläche 4 eines Durchlauf-Dampferzeugers eingespeist. Die einzelnen Rohre des Durchlauf-Dampferzeugers, von denen die Rohre 5 und 6 dargestellt sind, münden in Wasser-Dampf-Trenngefäße 7 ein, deren dampfseitige Ausgangsleitungen 8 mit den Rohren 9 einer Überhitzerheizfläche 10 verbunden sind. Von der Überhitzerheizfläche 10 geht eine Leitung 11 zur Turbine ab. Die wasserseitigen Ausgänge der Wasser-Dampf-Trenngefäße 7 führen zu einer Sammelleitung 19, die in ein Wasserabscheidegefäß 20 mündet. In dem Wasserabscheidegefäß 20 setzt sich das Wasser ab und der mitgeführte Dampf sammelt sich im oberen Bereich. Von dem Wasserabscheidegefäß 20 führt eine Dampfabnahmeleitung 12 ebenfalls zu den Rohren 9 der Überhitzerheizfläche 10. In die Dampfabnahmeleitung 12 ist ein Dampfschieber 13 und parallel dazu ein Mengenregelventil 14 eingeschaltet. Von dem unteren Anschluß des Wasserabscheidegefäßes 20 führt eine Wasserleitung 15, in der eine Umwälzpumpe 16 angeordnet ist, entweder zurück zur Leitung 2 oder in
bekannter Weise über Ablaßventile 21 und über Entspanner zum Turbinenkondensator. Mit dem Wasserabscheidegefäß 20 ist ein Temperaturregelgerät 17 verbunden, das über eine Steuerleitung 18 auf das Regelventil 14 einwirkt. Solange der Durcilauf-Dampferzeuger nicht im reinen Durchlaufbetrieb arbeitet, ist der Dampfschieber 13 geöffnet und dis Temperaturregelgerät 17 unwirksam. Die Temperatur des Wasserabscheidegefäßes 20 entspricht der Siedetemperatur des Dampfes bei gegebenem Druck. Sobald sich der Durchlauf-Dampferzeuger im reinen Durchlaufbetrieb befindet, wird der Dampfschieber 13 geschlossen und der Druck im Leitungssystem weiter erhöht Da bei diesem Betriebszustand das Wasserabscheidegefäß 20 vom Durchlaufsystem abgetrennt ist, wird sich dessen Temperatur vermindern. Dies hat zur Folge, daß das Temperaturregelgerät 17 das Regelventil 14 etwas öffnet. Dadurch strömt aus der Sammelleitung 19 so viel Dampf in das Wasserabscheidegefäß 20, daß sich dessen Temperatur auf dem Wert hält, der bei Übergang in den 2« Durchlaufbetrieb erreicht war.
Für den Fall, daß die Leistung des Kessels so weit reduziert wird, daß das Wasserabscheidegefäß wieder in Betrieb genommen werden muß, wird der Durchlaufdampferzeuger auf den entsprechenden Gleitdruckwert abgefahren. Der aus diesem Vorgang resultierenden Temperaturänderung können die Wasser-Dampf-Trenngefäße 7 ohne weiteres folgen, da jedes einzelne dieser Gefäße nur einen kleinen Durchmesser und damit eine geringe Wandstärke besitzt. Wird bei dem entsprechenden Gleitdruck wieder in den Wasser-Dampf-Trenngefäßen Wasser anfallen, so ist wieder Siedetemperatur bei diesem Druck erreicht und das Wasser, das durch die Sammelleitungen 19 in das Wasserabscheidegefäß 20 strömt, hat die Temperatur, auf der das Wasserabscheidegefäß 20 während des Durchlaafbetriebes gehalten wurde. Damit sind Temperaturänderungen des Wasserabscheidegefäßes 20 während des Betriebes der Anlage weitgehend ausgeschlossen, so daß die zulässige Lasländerungsgeschwindigkeit von der zulässigen Temperaturändtrung für das Wasserabscheidegefäß 20 unabhängig ist.
Bezugszeichenliste
1 Speisewasserbehälter
2 Leitung
3 Speisepumpe
4 Verdampferheizflächfc
5,6 Rohre
7 Wasser-Dampf-Trenngefäße
8 Ausgangsleitungen
9 Rohre
10 Überhitzerheizfläche
11 Leitung
12 Dampf abnahmeleitung
13 Dampfschieber
14 Mengenregel ventil
15 Wasserleitung
16 Umwälzpumpe
17 Temperaturregelgerät
18 Steuerleitung
19 Sammelleitung
20 Wasserabscheidegefäß
21 Ablaßventil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der zulässigen Laständerungsgeschwindigkeit eines Durchlaufdampferzeugers, bei dem zwischen Verdampfer- und Überhitzerheizfläche ein Wasserabscheidegefäß mit in die Dampfabnahmeleitung des Wasserabscheidegefäßes eingeschaltetem Dampfschieber vorgesehen ist und bei dem dieser Dampfschieber beim An- und Abfahren und gegebenenfalls auch bei Schwachlastbetrieb geöffnet wird, während er bei Durchlaufbetrieb geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchlaufbetrieb des Dampferzeugers ein den Dampfschieber (13) umgehendes Regelventil (14) in der Dampfabnahmeleitung (12) des Wasserabscheidegefäßes (20) in Abhängigkeit von der Temperatur des Wasserabscheidegefäßes (20) nur so weit geschlossen wird, da3 die Temperatur des Wasserabscheidegefäßes (20) der Siedetemperatur des Speisewassers bei dem Druck entspricht, bei dem der Obergang vom reinen Durchlaufbetrieb in den Teillastbetrieb erfolgt
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zwischen Verdampfer- und Überhitzerheizfläche ein Wasserabscheidegefäß mit in die Dampfabnahmeleitung des Wasserabscheidegefäßes eingeschaltetem Dampfschieber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dampfabnahmeleitung (12) ein von einem Temperaturregelgerät (17) beeinflußtes Regelventil (14) parallel zu diesem Dampfschieber (13) eingeschaltet ist und daß eine Vielzahl von Wasser-Dampf-Trenngefäßen (7) vorgesehen ist, deren wasserseitige Ausgänge über eine Sammelleitung (19) zu dem Wasserabscheidegefäß (20) führen.
DE2758278A 1977-12-27 1977-12-27 Verfahren zur Verbesserung der zulässigen Laständerungsgeschwindigkeit eines Durchlaufdampferzeugers und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2758278C2 (de)

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