DE2757800A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung, deren Auslösung für die Freigabe des Stiefels durch ein Signal gesteuert wird, das von einer elektrischen Schaltung stammt. Die Bindung weist eine Verriegelungsvorrichtung mit elektromechanischer Auslösung auf.
Es sind bereits Sicherheitsskibindungen bekannt, die ein oder mehrere elektrische Schaltungen, insbesondere eine Feststell- oder Aufnahme-, Rechner- und Auslöseschaltung aufweisen. Bei dieser Bindungsart erfaßt die Aufnahmeschaltung die vom Skifahren herrührenden Belastungen. Anschließend wird eine Rechnung durchgeführt von der Rechnerschaltung, die einen Befehl (oder auch nicht) zur Auslöseschaltung sendet, die ein Verriegelungsorgan freigibt oder auch nicht entsprechend dem festgestellten Belastungsniveau und gegebenenfalls der Dauer dieser Belastung.
Um eine optimale Sicherheit für den Skiläufer während des Skifahrens zu erzielen, ist es notwendig, daß die Verbindung zwischen den Beinen eines Skiläufers und den Skiern im Fall von gefährlichen Stürzen derart aufgehoben werden kann, daß Bruch- und Verletzungsgefahren in größtmöglichem Umfang reduziert sind. Die in diesem Moment auftretenden enormen Kräfte würden bei Aufrechterhaltung der
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Verbindung zwischen dem Stiefel und dem Ski solche Spannungen im Bereich der Gliedmaßen des Skiläufers verursachen, daß deren Bruch unvermeidlich wäre. Es ist in diesem Fall wesentlich, daß die Auslösung der Sicherheitsbindungen hierbei so schnell wie möglich erfolgt.
Es sind Bindungen bekannt, deren öffnung elektrisch oder elektronisch gesteuert wird. Für die Auslösung solcher Bindungen sind bereits verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden. Diese Anordnungen weisen entweder Auslösevorrichtungen mit elektromagnetischer Steuerung, die von einem Solenoid gebildet wird, in welchem sich ein auf das Rückhalteorgan wirkender Kern verschiebt, oder Auslösevorrichtungen mit einem elektrischen Drehmotor auf. Jede dieser Anordnungen hat eine zu lange Ansprechzeit zwischen dem Befehl, die Bindung auszulösen, und der tatsächlichen Auslösung der Bindung.
Die bei dieser Art von Bindungen verwendeten herkömmlichen Elektromagneten weisen mindestens eine feste Wicklung und einen bewegbaren Kern auf, der sich verschiebt, um die Entriegelung eines Rückhalteorgans zu veranlassen. Die Elektromagneten haben erheblich zu lange Ansprechzeiten im Verhältnis zur Dauer verschiedener Impulse, die von der Aufnahmeschaltung der Kräfte erfaßt werden. Dies beruht im wesentlichen auf der Tatsache, daß einerseits die bewegbare Masse des Kerns erheblich ist und daher Verschiebungen eine große Trägheit entgegensetzt, und daß andererseits die Magnetisierung des Weicheisens, aus dem der Kern besteht, ein langsames Phänomen ist. Demzufolge beobachtet man eine gewisse Verzögerung zwischen dem Augenblick, in welchem der Auslösebefehl gegeben wird, und dem Augenblick, in welchem die Freigabe erfolgt. Hierbei ist zu befürchten, daß für den Fall, bei dem die Auslösung infolge eines Schlages gegen den Ski angeordnet wird, eine zu große Verzögerung Verletzungen des Beines des Skiläufers nach sich zieht.
Bei den Bindungen, die eine von einem elektrischen Drehmotor gesteuerte Auslösung aufweisen, erfolgt die Verbindung zwischen der Motorwelle und dem Verriegelungsorgan über einen Antriebsriemen, der sich einerseits auf der Welle aufwickelt und sich andererseits
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auf dem Verriegelungsorgan festhakt.
Wie die Elektromagneten weist auch der elektrische Drehmotor verschiedene Unzulänglichkeiten auf.
Erstens ist die Ansprechzeit zwischen dem Augenblick, in welchem dem Motor der elektrische Impuls zugeführt wird, und dem Augenblick, in welchem sich die Welle zu drehen beginnt, zu groß.
Zweitens erhöhen die Biegsamkeit und Elastizität des Riemens, die für eine korrekte Aufwicklung auf der Welle erforderlich sind, doch die Ansprechzeit durch die elastische Verbindung bei der übertragung der Drehbewegung der Welle auf die Bewegung des Verriegelungsorgans.
Es wird angemerkt, daß bei verschiedenen Bindungen eine Entriegelung nur erfolgt, nachdem di3 Auslösevorrichtung den Widerstand einer Hauptfeder (im allgemeinen eine Druckfeder) überwunden hat. Daher ist ein erheblicher Energiebedarf für geringfügige Verschiebungen der Verriegelungsorgane erforderlich, was eine gewisse Reaktionsverzögerung nach sich zieht (die Zeit zur Ansammlung der erforderlichen Energie).
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Sicherheitsbindungen dieser Art zu beseitigen und eine solche Sicherheitsbindung zu schaffen, die eine besonders wirksame Anordnung der Auslösevorrichtung aufweist. Die Ansprechzeit zwischen dem elektronischen Befehl (gegeben bei einem Stoß oder Schlag auf einen Ski)'und der Freigabe des Beins des Skiläufers soll auf ein Minimum reduziert werden. Es ist wichtig, daß der Zeitabstand zwischen dem Augenblick, in welchem die enorme Kraft (aufgrund eines Schlages) auftritt, und dem Augenblick, in welchem die Bindung das Bein des Skiläufers freigibt, auf ein so geringes Maß wie möglich reduziert wird, um Unfallgefahren zu vermeiden.
Um dies zu erreichen, ist die Sicherheitsskibindung mit einer Verriegelungsvorrichtung mit elektromechanischer Auslösung, die ein Verriegelungsorgan, das zwischen einer Verriegelungsposition und
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einer Entriegelungsposition verschiebbar ist, und eine elektromagnetische Schaltung aufweist, welche direkt oder indirekt auf das Verriegelungsorgan einwirkt, um dieses von seiner Verriegelungsposition zu seiner Entriegelungsposition zu verschieben, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Schaltung eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Permanentfeldes und eine translationsmäßig in diesem Feld bewegbare Spule aufweist, die mit dem Rückhalteorgan eines Entriegelungsorganes verbunden ist, um dieses in seine Entriegelungsposition zu überführen, wenn ein Strom durch die Wicklung fließt (oder unterbrochen wird).
Diese Auslösevorrichtung ist mit einer besonders vorteilhaften Anordnung von mechanischen Organen verbunden, die bewirkt, daß im Falle der Bindung gemäß der Erfindung das Verriegelungsorgan immer in Richtung seiner öffnung vorgespannt ist und hieran nur in seiner Benützungsposition durch ein Rückhalteorgan gehindert wird, das für ein Gleichgewicht der vorhandenen Kräfte sorgt.
Wenn in der Wicklung ein Strom fließt, ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil dadurch, daß die Vorspannung in Richtung öffnung nur einen geringen Strombedarf erfordert, um die Energie der Rückführfeder des Rückhalteorganes zu überwinden und dies nur im Augenblick der Auslösung.
Diese Ausführungsform ermöglicht es, die gewünschte Schnelligkeit der Auslösung durch Reduzierung der Ansprechzeit zu erzielen, welche dadurch möglich ist, daß die Masse der Wicklung und demzufolge die Trägheit der Spule gegenüber Verschiebungen klein ist und das Auftreten der magnetischen Anziehungskraft augenblicklich erfolgt, da dieses Auftreten lediglich mit der Erzeugungszeit des elektrischen Stromes in der gleichen Wicklung und nicht mit der Magnetisierungszeit des Eisens mit Hilfe einer Wicklung verknüpft ist, da das Vorhandensein eines Permanentmagneten die kontinuierliche Anwesenheit eines magnetischen Feldes gewährleistet.
Die kontinuierliche Anwesenheit des magnetischen Feldes im festen Kern sorgt außerdem für einen nicht vernachlässigbaren Zeitgewinn
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in der Ansprechzeit, noch erhöht aufgrund des mechanischen Systems der Vorspannung in Richtung der öffnung des Verriegelungsorgans·
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Auslösevorrichtung an eine Sicherheitsskibindung mit einem Verriegelungsblock für einen Skistiefel oder eine normale oder plattenförmige Bindung oder einen Skistiefelträger angepaßt.
Diese Auslösevorrichtung weist eine Spule auf, deren Träger das Gleiten auf einem festen von einem Permanentmagneten gebildeten Kern gewährleistet. Der Luftspalt dieses Permanentmagenten entspricht der Durchführöffnung des Zylinders, den die Spule auf ihrem Träger bildet. Der Spulenträger ist mit einem Rückhalteorgan mit Hilfe eines Verbindungsarmes verbunden.
Dieses Rückhalteorgan wirkt mit einem Halteorgan eines Verriegelungsorgans zusammen, das seinerseits mit den entsprechenden Halteeinrichtungen eines Stiefels, eines Stiefelträgers, einer Bindung oder einer Plattenbindung zusammenwirkt.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Sicherheitsbindung mit einem Verriegelungsblock gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine axiale und vertikale Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsblockes in der Verriegelungsposition,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab, in welcher das Einhaken des Rückhalteorgans auf einem Mitnehmerbolzen von Haltearmen gezeigt ist, wodurch die geschlossene Benutzungsposition gewährleistet wird,
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Fig. 5 eine axiale und vertikale Schnittansicht des Verriegelungsblockes, in welcher die Auslöseklinke zu einem Zeitpunkt dargestellt ist, in welchem die Auslösung erfolgt,
Fig. 6 eine axiale und vertikale Schnittansicht des Verriegelungsblockes in der ausgelösten Position,
Fig. 7 eine axiale und vertikale Schnittansicht eines Verriegelungsblockes gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung in der Verriegelungsposition, bei welcher die Auslöseklinke translatorisch betätigt wird, und
Fig. 8 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab, welche das Festhaken des Rückhalteorgans gemäß der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 7 auf einem Mitnehmerbolzen der Haltearme zeigt, wodurch die geschlossene Benutzungsposition gewährleistet wird.
In Fig. 1 ist ein Stiefel 1 dargestellt, der sicher auf einem Ski 2 durch einen vorderen Haltebacken 3 und einen hinteren Haltebacken 4 gehalten wird. Der hintere Haltebacken ist für das Skifahren durch ein Verriegelungsorgan 5 verriegelt. Bei einer Auslösung wird das Organ 5 aufgrund einer Auslöseschaltung 6 freigegeben, welche durch ein elektrisches Signal auf einem Leiter 7 gesteuert wird. Das Erfassen der Belastungen, denen das Bein des Skiläufers ausgesetzt ist, erfolgt durch eine Schaltung 8, die über einen Leiter 9 ein Signal zu einer Rechnerschaltung 10 überträgt. Wenn die Belastung unzulässig ist und insbesondere ein bestimmtes Niveau überschreitet, sendet die Schaltung 10 ihrerseits über einen Leiter 11 ein Signal zur Steuerschaltung 12. Für die Feststellsehaltung 8, die Rechnerschaltung 10 und die Steuerschaltung 12 ist eine Versorgungsquelle
13 vorgesehen. Die Steuerschaltung sendet zur Auslöseschaltung über den Leiter 7 ein elektrisches Signal, das zum Beispiel durch Entladung eines Kondensators erzielt werden kann. Der Verriegelungsblock
14 mit dem Verriegelungsorgan 5 und der Auslöseschaltung 6 kann für jede andere Bindungsart mit elektrischer Auslösung verwendet werden. Das Verriegelungsorgan kann z.B. direkt mit einem Stiefel oder einem Stiefelträger zusammenwirken.
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Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 eine Ausführungsform des Verriegelungsblockes 14 beschrieben. Dieser Verriegelungsblock, der auf dem Ski 2 befestigt ist, weist ein Verriegelungsorgan 5 auf, das in einer mit einem Halteorgan 4 des nicht dargestellten Skistiefels verriegelten Position dargestellt ist.
Der Verriegelungsblock 14 weist ein Gehäuse 32 auf, das einen langgespreckten Körper 34 enthält, in welchem das Verriegelungsorgan 5 für eine axiale Gleitbewegung gelagert ist. Dieser Körper 34 ist eingebunden in einer öffnung, die in der vorderen Frontseite des Gehäuses 32 ausgenommen ist. Das vordere Ende des Verriegelungsorgans 5 springt ein dieser Stelle nach außen im Verhältnis zum Gehäuse 32 hervor. Das Verriegelungsorgan 5 wird nach hinten in dem Körper 34 durch eine Feder 20 zurückgeholt, die zwischen diesem Organ und dem Boden des Körpers 34 angeordnet ist.
Der Verriegelungsblock 14 wird in seiner Benutzungsposition für das Skifahren mit Hilfe von zwei Halteschwinqarmen 15, 15' gehalten, die sich im wesentlichen in Längsrichtung beiderseits des Körpers erstrecken. Diese Schwingarme 15, 15' wirken mit dem Verriegelungsorgan 5 über eine quer verlaufende Gelenkachse 16 zusammen, welche die äußersten vorderen Teile der beiden Schwingarme 15, 15' verbindet. Diese Achse durchquert Längsschlitze 33, 33'. die in den Seitenwänden des Körpers 34 ausaenommen sind, und ein diametrales Loch in dem Verriegelungsorgan 5. Die äußersten hinteren Teile der Schwingarme 15, 15* sind untereinander mit Hilfe einer Querachse 23 verbunden, die zur gleichen Zeit einen Mitnehmerbolzen bildet. Auf den Enden dieses Bolzens sind jeweils Rollen 19, 19', die außerhalb der Schwingarme 15, 15' angeordnet sind, drehbar gelagert. Diese Rollen und demzufolge die Schwingarme 15, 15' stützen sich unter der Wirkung der Rückführfeder 20 gegen den unteren vertikalen Teil 17 einer Rampe ab, deren oberer Teil nach oben und nach hinten geneigt sein kann, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, oder auch horizontal verlaufen kann.
Wenn der Verriegelungsblock 14 in der mit dem Halteorgan 4 verriegelten Position gehalten wird, sind die beiden Halteschwingarme 15, 15'
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leicht nach oben und nach hinten geneigt, unter Abstützung gegen den unteren vertikalen Teil 17 der Rampe 18. Sie werden in dieser Position durch ein Rückhalteorgan 21 gehalten, das eine Sperrklinke bildet, die in ihrem unteren Teil um eine horizontale und quer verlaufende Achse 22 angelenkt ist. Der obere Teil des Rückhalteorgans 21 weist die Form eines Hakens auf und steht in Eingriff mit der Querachse 23, welche einen Mitnehmerbolzen zwischen den Schwingarmen 15 und 15' bildet. Eine zusätzliche Rückführzugfeder 24 ist an einem Teil des Gehäuses 32 und an einem an der unteren Seite des Rückhalteorgans 21 vorgesehenen Nase derart befestigt, um dieses Rückhalteorgan konstant im Gegenuhrzeigersinn in den Fig. 2 und 4 vorzuspannen. Die Rückführfeder 24 trägt hierdurch dazu bei, das Organ 21 in Rückhalteposition zu halten.
Das Rückhalteorgan 21 weist in seinem oberen Teil ein Gelenk 25 auf, mit welchem eine Zugstange 26 verbunden ist, welche durch die Auslösevorrichtung gesteuert wird. Diese Auslösevorrichtung weist einen Elektromagneten mit bewegbarer Wicklung und insbesondere eine von einem Körper 28 gebildete bewegliche Anordnung auf. Der Körper 28 besteht aus einem leichten Material wie Aluminium, Kunststoff oder dergleichen, ist rohrförmig und außen mit einer Wicklung 27 versehen. Der Körper 28 hat einen vorderen Flansch 28 a, mit dem ein Ende der Zugstange 26 verbunden ist. Die elektrische Auslöseschaltung weist einen festen Permanentmagneten 30 auf. der in einer Kammer 32a angeordnet ist. die in dem hinteren Teil des Gehäuses des Verriegelunasblockes 14 ausgenommen ist. Dieser Magnet mit zylindrischer Form weist einen diametralen Schnitt in Form eines C auf, das einen zentralen Teil 29 in Form eines T aufweist, derart, um einen zylindrischen Luftspalt zu bestimmen, in welchem die Wicklung 27 gleiten kann. Diese Wicklung wird durch eine biegsame und verlängerbare elektrische Verkabelung 31 mit einer Rechnerschaltung verbunden, von welcher nur die Anschlüsse 31a dargestellt sind.
Es wird angemerkt, daß die Schwingarme 15, 15' in der Benutzungsposition einen Kniehebelverschluß bilden durch Zwischenschaltung der Rollen 19, 19',3clj(.e sich auf dem vertikalen Teil 17 der Rampe abstützen, ünc! "durch das Zusammenwirken des Rückhalteorgans 21 mit
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dem Mitnehmerbolzen 23, welcher für die Verbindung zwischen den Schwingarmen sorgt. In diesem Fall besteht die Aufgabe des Rückhalteorgans 21 darin, die Schwingarme im Totpunkt des Kniehebelverschlusses zu halten und demzufolge die Verriegelung in der Benutzungsposition durchzuführen.
Auf einen von der Rechnerschaltung (nicht dargestellt) gegebenen Befehl wird in den Windungen der Wicklung 27 ein Strom erzeugt. Dieser Strom in Kombination mit dem magnetischen Permanentfeld erzeugt eine diesen beiden Größen proportionale Kraft, die eine um so schnellere Verschiebung bewirkt, je kleiner die Masse der Wicklung 27 und ihres Körpers 28 ist. Der Permanentmagnet ist fest in dem Gehäuse 32 des Verriegelungsblockes 14 angeordnet. Die Schnelligkeit der Auslösung kann noch durch Anbringung eines Systems von Federn 43 (oder allgemein eines elastischen Systems) gesteigert werden, die z.B. unter den Schwingarmen 15, 15' angeordnet sind und Druckfedern darstellen, wodurch die Entfernung der Schwingarme vom Totpunkt des Kniehebelverschlusses zum Zeitpunkt der Auslösung des Rückhalteorgans 21 veranlaßt wird.
Die beim oben beschriebenen Phänomen erzeugte Zugkraft annuliert die Reibungskräfte im Bereich des Zusammenwirkens des Rückhalteorgans 21 mit dem Mitnehmerbolzen 23 sowie die Zugkraft der Rückführfeder 24. Die Translationsbewegung der auf dem zentralen Teil 29 des Magneten 30 gleitenden Wicklung wird direkt durch die Zugstange 26 auf das Rückhalteorgan 21 übertragen, das sich im Uhrzeigersinn dreht, wodurch die Sperre mit dem Mitnehmerbolzen 23 (Fig. 5) aufgehoben wird.
In Fig. 6 ist der Verriegelungsblock 14 in der entriegelten Position dargestellt. Wenn der Mitnehmerbolzen 23 vom Rückhalteorgan 21 befreit wird, wird die Rückführfeder 20 unmittelbar betätigt und bewirkt, daß eine Zugkraft auf das Verriegelungsorgan 5 ausgeübt wird, das zurückfährt, wobei die Position der Achse 16 verändert wird, die in den Schlitzen 33, 33' gleitet, die zu diesem Zweck in dem Körper 34 vorgesehen sind, und wobei der vordere konische Teil 35 von der Aufnahme 36 des Halteorgans 4 getrennt wird. Die Schwing-
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arme 15, 15', die an dem Verriegelungsorgan 5 mit Hilfe der Achse 16 angelenkt sind, verschieben sich längs der Rampe 18, was durch die Rolle 19, 19' erleichtert wird, welche die Bewegung durch ein besseres Rollen begünstigen.
Die Schwingarme 15, 15' drehen sich somit um die vordere Gelenkachse 16 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend einem Anstieg der Rollen 19, 19' auf der Rampe 18.
Für die Wiedereinstellung der Sicherheitsbindung ist diese mit einem Wiedereinstellhebel 38 versehen, der mindestens einen Arm 39 aufweist, der außerhalb des Gehäuses 32 gelegen ist, und mindestens einen Arm 40, der im Inneren dieses Gehäuses angeordnet ist. Diese beiden Arme bilden untereinander einen bestimmten Winkel, um die Betätigung zu erleichtern. Die beiden Arme 39 und 40 sind fest mit einer horizontalen und quer verlaufenden Gelenkachse 41 verbunden, welche drehbar in mindestens einer der seitlichen und vertikalen Wände des Gehäuses 32, das sie durchquert, gelagert ist. Der innere Arm 40 des Wiedereinstellhebels 38 wirkt mit einer der Rollen, z.B. der Rolle 19, an seinem Ende 37 zusammen, das sich auf der Rolle abstützt. Im Ruheposition, d.h. wenn die Bindung freigegeben ist (Fig. 6) ,befinden sich die Rollen 19, 19* in einer hohen Position auf der Rampe 18 ebenso wie der Hebel 38 und insbesondere sein äusserer Arm 39. Für die Wiedereinstellung des Verriegelungsblockes drückt der Skiläufer auf den äußeren Arm 39 des Wiedereinstellhebels 38 derart, um diesen Hebel im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 zu drehen. Die Schwenkbewegung wird auf den inneren Arm 40 übertragen, der sich auf der Rolle 19 abstützt, um diese nach unten unter Abrollen auf der Rampe 18 zu stoßen. Hierdurch wird der Schwingarm 15 abgeflacht und seinerseits nach vorn gestoßen, wobei er das Verriegelungsorgan 5 in die gleiche Richtung mitzieht. Hierbei wird die Rückführfeder 20 unter Spannung gesetzt. Bei der Abwärtsbewegung des Schwingarms 15 befindet sich das Rückhalteorgan 21 in seiner Anfangsposition, in welche es bei der Unterbrechung des elektrischen Stromes und unter der Wirkung der Rückführfeder 24, deren Kraft kleiner als diejenige der Feder 20 ist, zurückgeführt worden ist. Bei der Abwärtsbewegung des hinteren Endes des Schwingarmes 15 gleitet daher die
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einen Mitnehmerbolzen bildende Querachse 23 auf dem oberen Profil 42 des Rückhalteorgans 21, wodurch dieses Rückhalteorgan leicht im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Rückführfeder 24 gedreht wird. Demzufolge wird der obere einen Haken bildende Teil des Rückhalteorgans 21 über den Mitnehmerbolzen 23 unter der Wirkung der Feder 24 zurückgeführt, um die Verriegelung des Mitnehmers zu gewährleisten. Die Verklinkung wird somit durch die dauerhafte Zugkraft der Feder 24 sichergestellt. Da die Zusammenwirkung des Mitnehmerbolzens 23 mit dem Rückhalteorgan 21 somit durchgeführt ist, ist die Verriegelung der gesamten Vorrichtung erneut gewährleistet.
Die vorhergehende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles ist nur beispielhaft. Es können verschiedene Abänderungen im Hinblick auf die Anordnung und Ausbildung der verschiedenen Organe vorgesehen werden. Es kann eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden, deren Wicklung in der Benutzungsposition dauerhaft von einem Strom durchflossen wird, dessen Unterbrechung die Auslösung der Vorrichtung verursacht. In diesem Fall wird die Zugfeder 24 vorteilhafterweise durch eine Druckfeder ersetzt, welche das Rückhalteorgan 21 in seine Sperrposition zurückführt.
Die vorliegende Vorrichtung kann für verschiedene Skibindungen verwendet werden, ohne daß besondere Abänderungen erforderlich sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform (Fig. 7 und 8) kann das Rückhalteorgan 21 translationsmäßig bewegbar sein anstelle einer drehbaren Lagerung, wie es beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. In diesem Fall kann das Rückhalteorgan 21 mit einem oberen Profil 47 ausgebildet sein, welches die Wiedereinstellung von der entriegelten Position in die verriegelte Position ermöglicht. Um die Translationsbewegungen zu ermöglichen, ist dieses Rückhalteorgan an dem Ende einer Gleitstange 46 ausgebildet, die fest mit der bewegbaren Einheit 28, 28a verbunden ist. In diese Gleitstange erstreckt sich eine Führungseinrichtung 45, die fest im Verhältnis zur bewegbaren Einheit mit der Wicklung 27 angeordnet ist. Diese bewegbare Einheit ist permanent durch eine Druckfeder vorgespannt, deren Wirkung der elektromagnetischen Wirkung entgegen-
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gesetzt ist, die auf die bewegbare Einheit ausgeübt wird, wenn die Wicklung 27 von einem Strom durchflossen wird. Um die Wiedereinstellung zu erleichtern, wird angemerkt, daß das Profil 47 genau ausgeführt ist. Die Translationsbewegung erfordert eine genau bestimmte Bewegung des gleitenden Organs 21, 46 im Verhältnis zur Rampe 18. Das Profil 47 ist in drei Abschnitte 47a, 47b und 47c aufgeteilt. Der Abschnitt 4 7a ist dadurch gekennzeichnet, daß er parallel zur Neigung der Rampe 18 in einem Abstand verläuft, der gleich der Differenz der Radien des Mitnehmers 23 und der Rolle 19 ist, derart, daß der Mitnehmer 23 korrekt die Rücknahmebewegung der Klinke 21 einleitet, welche bewirkt wird, wenn der Mitnehmer auf dem Abschnitt 4 7b ankommt,und welche vollendet ist, wenn er das untere Ende des Abschnittes 47c erreicht. In diesem Moment rastet der Mitnehmer unter dem Organ 21 ein, das nach oben durch die Feder 44 zurückgestoßen wird. Es ist klar, daß in diesem Fall die Feder 44 ebenfalls eine Kraft besitzt, die kleiner als diejenige der Feder 20 ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsskibindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsorgan (5) vorgesehen ist, das zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsposition bewegbar, dauerhaft in Richtung der Entriegelungsposition durch ein elastisches Organ (20) vorgespannt und mit einem Halteorgan (15) verbunden ist, das in fester Verbindung mit einem Mitnehmerbolzen (23) steht, der mit einem Rückhalteorgan (21) zusammenwirkt, das von einer Sperrklinke gebildet wird, die um eine quer zum Ski (2) verlaufende Achse schwenkbar und dauerhaft in Richtung des Mitnehmerbolzens (23) durch eine Feder (24) vorgespannt ist, und daß eine elektromagnetische Schaltung vorgesehen ist, die eine Einrichtung (30) zur Erzeugung eines magnetischen Permanentfeldes und eine Spule (27) aufweist, die im wesentlichen in Längsrichtung in diesem Feld bewegbar und mit dem Rückhalteorgan (21) über eine Verbindungsstange (26) verbunden ist, um das Verriegelungsorgan in seine Entriegelungsposition zu verschieben, wenn ein Strom durch die Wicklung fließt (oder unterbrochen wird).
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteorgane (15, 15') Schwingarme sind, die drehbar am Verriegelungsorgan (5) gelagert sind.
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  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteorgane (15, 15') mit dem Rückhalteorgan (21) einen Kniehebelverschluß bilden.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Halteorgane mindestens einen Verbindungsschwingarm (15) aufweisen, der an seinem vorderen Ende mit dem Verriegelungsorgan (5) verbunden ist, das verschiebbar in einem Körper (34) gelagert ist, und sich an seinem hinteren Ende auf dem unteren vertikalen Teil (17) einer Rampe (18) abstützt, deren oberer Teil nach oben und hinten geneigt sein oder auch horizontal verlaufen kann, und daß der Schwingarm (15) den Mitnehmerbolzen (23) trägt, der mit dem Rückhalteorgan (21) zusammenwirkt, und leicht nach oben und hinten unter Abstützung auf dem vertikalen Teil (17) der Rampe gehalten wird, wenn sich das Verriegelungsorgan in seiner Verriegelungsposition befindet.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltorgane zwei Schwingarme (15, 15') aufweisen, die beiderseits des Körpers (34) angeordnet sind, in welchem das Verriegelungsorgan (5) gleitet, und die untereinander an ihren vorderen Enden über eine Querachse (16), welche das Verriegelungsorgan (5) sowie zwei in den Wänden des Körpers (34) ausgenommene Längsschlitze (33, 33') durchquert, und an ihren hinteren Enden über eine andere Querachse (23) verbunden sind, die einen Mitnehmerbolzen für das Rückhalteorgan (21) bildet und an ihren Enden Rollen (19, 19') trägt, die auf dem unteren Teil (17) der Rampe (18) rollen.
  6. 6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch mindestens eine Feder (43), welche den oder die Schwingarme hochzuheben versucht.
  7. 7. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen Wiedereinstellhebel (38) zur Wiedereinstellung des Verriegelungsorgans von seiner Entriegelungsposition in seine Verriegelungspos^g^ ; Q Q Q Q
  8. 8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinstelleinrichtung einen Hebel (38) aufweist, der schwenkbar um eine Achse (41) angeordnet ist und einen Arm (40) aufweist, der auf das mit dem Verriegelungsorgan (5) verbundene Halteorgan (15) einwirkt.
  9. 9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (38) an einem Gehäuse (32) angelenkt ist, das den gesamten Vorrichtungsmechanismus beinhaltet, und einen äußeren, manuell betätigbaren Arm (39) und einen inneren Arm (40) aufweist, der sich mit seinem Ende auf einer Rolle (19) abstützt, die von dem fest mit dem Halteorgan (15) verbundenen Mitnehmerbolzen (23) getragen wird.
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DE2757800A 1976-12-30 1977-12-23 Sicherheitsskibindung Expired DE2757800C2 (de)

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