DE2014935A1 - Zusatzvorrichtung fur Ski Sicher heitsbindungen - Google Patents

Zusatzvorrichtung fur Ski Sicher heitsbindungen

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DE2014935A1 DE19702014935 DE2014935A DE2014935A1 DE 2014935 A1 DE2014935 A1 DE 2014935A1 DE 19702014935 DE19702014935 DE 19702014935 DE 2014935 A DE2014935 A DE 2014935A DE 2014935 A1 DE2014935 A1 DE 2014935A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • wZusatzvorriehtung für Ski-Sioherheitsbindungens ================================================================ Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für Ski-Sieherheitsbindungen, insbesondere mit Fersenautomatik und Auslösehärte-Einstellung.
  • Um Skifahrer vor Verletzungen, KnoehenbrUehen u. dgl. bei Stürzen zu bewahren, die dadurch hervorgerufen werden, daß der Fuß oder die FUße nicht vom Ski gelöst werden können, sind bereits zahlreiche Sicherheitsbindungen bekannt geworden. Dabei wird im allgemeinen eine Absatzbindung oder Fersenautomatik sowie für die Skistiefelvorderkante ein Backen montiert. Durch den Backen'wird der Skistiefel in Längsrichtung arretiert und bei Überschreiten der seitlieh wirkenden Auslösekraft freigegeben. Die Fersenautomatik drückt im allgemeinen die Sohle auf den Ski. In einigen Fällen ist die Fersenautomatik auf einem Drehtell*er montiert oder mit einem Drehteller verbunden. Die Befestigung des Skistiefels auf dem Ski erfolgt durch Federkolbensysteme, die in den Vorderbacken oder die Fersenautomatik eingebaut sind. e Federspannung bzw. die Auslösehärte wird dabei mit Hilfe einer Stellschraube igdividuell eingestellt. Bei der Fersenautomatik erfolgt die Binßtellung in Abhängigkeit vom Körpergewicht, während die Vorderbaokenautomatik auf bestimmte Druckbereiche einreguliert werden kann.
  • Diese Einstellung wird nach der Montage einmalig auf die Bedürfnisse des jeweiligen Skifahrers einreguliert. Dabei ist eine Nachstellung und Überprüfung durch den Benutzer durch Verdrehung der besonders markierten Stellschrauben möglich.
  • Es hst sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Sioherheitsbindungen keine ausreichende Gewähr für eine absolut richtige Auslösung bieten können, da sie einerseits aus Unkenntnis und andererseits aus mangelnden konstruktiven Möglichkeiten nicht an die jeweils herrschenden Bedingungen angepaßt werden können. Es ist bekannt, daß beispielsweise die Elastizität bzw. Bruchfestigkeit der gefährdeten Knochen in starkem Maße von der Außen- und Körpertemperatur sowie Muskeispannung abhängt. Ein unterkühlter Knochen ist spröder und bruchgefährdeter als ein normal durch wärmter. Es ist auch ohne weiteres einsehbar, daß die Auslösehärte bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten verschieden groß sein müßte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundeß eine Zusatzvorrichtung für Ski-Sicherheitsbindungen zu schaffen, bei der die wechselnden Einflüsse optimal bei der jeweiligen Einstellung der Federspannung bzw. Auslösehärte berücksichtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Zusatzvorrichtung für Ski-Sicherheitsbindungen, insbesondere mit Fersenautomatik und Auslösehärte-Einstellung im wesentlichen gelöst durch Verstellmittel für die Federspannung, durch einen die Verstellmittel betätigenden Computer und durch den Computer steuernde Meßfühler.
  • Durch die Erfindung wird somit eine selbsttätige dauernde Anpassung der Auslösehärte an die gerade jeweils herrschenden individuellen Bedingungen des Benutzers und die Umweltbedingungen durchgeführt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind als Meßfühler für das Körpergewicht des Benutzers an sich bekannte druckabhängige Widerstände vorgesehen.
  • Zur Erfassung des Einflusses der Temperatur sind Thermofühler für die Außentemperatur und/oder die Körpertemperatur angeschlossen.
  • Der Einfluß der Geschwindigkeitskomponente wird durch an der Gleitfläche der Skier angeordnete Geschwindigkeitsmeßfühler festgestellt. Nach einem weiteren Merkmal dind vorteilhafterweise Meßgeräte zur Feststellung der Muskel spannung, beispielsweise Druckbandagen od. dgl., vorgesehen.
  • Da die Auslösebedingungen sich auch mit der jeweiligen Schneeart ändern, beispielsweise bei Harschschnee wesentlich anders sind als bei Pulverschnee, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, Meßfühler für die SchneebeschaffFnheit in Form von Kratzern od. dgl. vorzusehen.
  • Als Verstellmittel fEir die Federspannung bzw. Auslösehärte dienen in vorteilhafter Weise hydraulische oder pneumatische Kolbenanordnungen. Bei einer Abwandlung der Erfindung können aber auch durch einen Stellmotor betätigbare mechanische Verstellmittel vorgesehen sein. Es ist besonders zweckmäßig, den Computer in einem stoß- und feuchtigkeitssicheren Gehäuse anzuordnen. Als Schaltelemente rur den Computer finden an sich bekannte integrierte Schaltkreise Verwendung.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt sich dann, wenn die Verstellittel für die Federspannung in die an sich bekannten FederhUlsen, beispielsweise anstelle der 3icherheits-Einstellschrauben, einschraubbar sind. Dadurch wird es möglich, die bereits vorhandenen Sicherheitsbindungen zusätzlich mit der erfindungsgemäßen Einsteilautoatik zu versehen.
  • Wird zur Einstellung der Federspannung eine Kolbeneinheit verwendet, dann empfiehlt es sich zwischen dem computer-betätigten Verstellantrieb und der Kolbenanordnung einen Druckverstärker einzuschalten. Der eigentliche Verstellkolben kann dann relativ klein bemessen werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die in Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführung der Verstellmittel für die Auslösehärte.
  • Fig. 5 zeigt einen direkten mechanischen Antrieb für die Einstellung der Federspannung.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur ein Ski dargestellt, wobei selbstverständlich dieselbe Einrichtung auch am zweiten Ski des Paares anzubringen ist. Die Sicherheitsbindung besteht z. B.
  • aus einem Sicherheitsvorderbacken 2 und einer Fersenautomatik 3, die auf dem Ski 1 befestigt sind. Die Fersenautomatik 3 kann in an sich bekannter Weise mit einem Drehteller 4 verbunden sein. Ein Spannbügel 22 greift in ein Absatzblech 5 ein. Sowohl in der Sicherheitsvorderbacke 2 als auch in der Federhülse 5I der Fersenautomatik 5 ist ein Federkolbensystem 7 eingebaut, welches jeweils durch eine Einsteilvorrichtung 6 in ihrer Spannung bzw. Auslösehärte verstellbar ist. Ein - nicht dargestellter - Skistiefel wird an seiner Spitze durch Sohlenniederhalter 21 und an seiner Ferse durch eine Fersenrolle 9I oder Fersenniederhalter festgehalten.
  • Die Konstruktion und Funktion der Auslöseautomatik wird nicht näher erläutert, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Auslösehärte wird erfindungsgemäß durch Verstellmittel 6 eingestellt, die von einem in einem drucksicheren und feuohtigkeitsdichten Gehäuse untergebraohten Computer 18 gesteuert wird. Zur Stromversorgung ist ein selbständiges oder mit dem Gehäuse 18 verbundenes Gehäuse 20 mit Batterien vorgesehen Die für den Cbmputer 18 nötigen Daten werden diesem von versohiedenen Meßfühlern zugeführt. Zur Berückstchtigung des Körpergewichtes des Benutzers dient ein Gewichtmeßfühler 8, beispielsweise in Form von druckabhängigen Widerständen, Dehnungsmeßstreifen od. dgl.
  • Die jeweilige Außentemperatur wird über einen Thermofühler lo ge fes#stellt. Ferner kann die jeweilige Körpertemperatur durch einen Temperaturfühler 101 berücksichtigt werden. Dieser Temperaturfühler 10' wird zweckmäßig an der Wade oder am Schenkel des Benutzers angeordnet. An der Unterseite oder Seitenkante des Ski 1 ist ein Geschwindigkeitsmeßfühler- 11 angebracht, beispielsweise in Form einer Rolle, die einen Tachogeneratur od. dgl. -antreibt.
  • In ähnlicher Weise wie der Körpertemperaturfühler 10' kann ein Muskelspannungsfühler 12, z.- B. Xn Form einer Druckbändage od.
  • dgl. um Wade oder Schenkel des Benutzers gelegt werden, um die jeweilig herrschende Muskelspannung, die in bekannter Weise die Bruchfestigkeit der Knochen mitbeeinflußt, festzustellen. Mit 19 ist ein Kratzdorn bezeichnet, der zur Feststellung der Schneebeschaffenheit vorgesehen ist.
  • Die von den einzelnen Meßfühlern kommenden Meßwerte werden im Computer verarbeitet und entsprechend den bekannten Zusammenhängen zu einer Steuergrößefür die Verstellung der Federspannung oder Auslösehärte der Federkolbensysteme 7 verarbeitet.
  • Durch dieses Steuersignal werden die Verstellmittel, beispielsweise Stellmotoren bewegt, wodurch schließlich eine in die Automatik anstelle der üblichen Sicherheits-Einstellschraube, gemäß Fig. 2, einschraubbaren Kolben-Zylinderanordnung 13, 14 verschoben wird. Als Stellmittel kann Druckluft oder Druckflüssigkeit verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verstelldruck zunächst in einem Hauptsystem bzw. einem Krartverstärker 16, der von einem Stellmotor 17 angetrieben wird, erzeugt wird. Dadurch kann die Druckfläche der Verstellkolben 15 relativ klein åusgefUhrt werden.
  • Anstelle eines elektrisch betriebenen Stellmotors kann ein: Druckmittelspeicher oder ein Federmotor vorgesehen sein.
  • Die Verstellung der Federkraft kann aber auch über an sich bekannte mechanische Kraftübertragungsmittel, Stellmotor, Spindel, Schneckenantrieb od. dgl. erfolgen.
  • Um den Einfluß der Schneebeschaffenheit zu berücksichtigen, ist es vorteilhaft einen Schneefühler, beispielsweise in Form eines in der Lauffläche angeordneten Dorns od. dgl. vorzusehen.
  • Durch die computer-gesteuerte Einstellung der Auslösehärte wird erreicht, daß bei jedem Fahrzustand, insbesondere aber auch beim Stand, ein sicheres Offnen der Sicherheitsbindung erzielt wird, falls eine die Gesundheit des Benutzers gefährdende Überbelastung auftritt. Die erfindungsgemäße Sicherheitsbindung macht eine öftere Neujustierung und Funktionsprüfung unnötig. Die bei Computern üblichen und notwendigen elektronischen Einzelheiten sind nicht näher beschrieben, da sie nicht zur Erfindung gehören.
  • Selbstverständlich wird beispielsweise ein Batteriespannungsprüfer vorgesehen, zur Kontrolle der Betriebsbereitschaft der Einstellvorrichtung.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsform der Verstellmittel ist mit 13 ein Kolben und mit 14 ein Zylinder bezeichnet. Der Zylinder kann eine Innenbohrung der Sicherheits-Einstellschraube 6' bilden. Der Zylinder 14 steht huber eine Druckleitung 15 mit dem Stellmotor 17 gege inenfalls über einen Kraftverstärker 16 in Verbindung.
  • Die in der Fig. 5 gezeigte mechanische Ausführungsform für die Einstellung der Federspannung ist so aufgebaut, daß die Federhülse 32 ein Federkolbensystem 7 enthält und eine Druckplatte 23 führt, welche von einer Gewindespindel 24 verstellbar ist. Diese Spindel 24 wird durch einen Federmotor 25 über ein Wendegetriebe nach den Impulsen des Computers 18 angetrieben. Die Verstellung der Spindel 24 wird mittels ebenfalls vom Computer gesteuerten Bremselementen, z. B. eine Magnetbremse, angehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle vorteilhaften Teil- und Unterkombinationen der dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale sowie fachmännische Abwandlungen.
  • - Ansprüche -

Claims (12)

  1. A n s p r ü ch e 1, Zusatzvorrichtung für Ski-Sicherheitsbindungen, insbesondere mit Fersenautomatik und Auslösehärte-Einstellung, gekennzeichnet durch Verstellmittel (6) für die Federspannung bzw. Auslösehärte, durch einen die Verstellmittel betätigenden Computer (18) und durch den Computer steuernde Meßfühler (8,lo,lo',ll,12,19).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei¢hnet, daß als Meßfühler für das Körpergewicht des Benutzers an sich bekannte druckabhängige Widerstände (8) od. dgl. dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Thermofühler (lo,lol) für die Außentemperatur und/oder die Körpertemperatur.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch an der Gleitfläche des Skiers angeordnete Geschwindigkeitsmeßfühler (11).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Meßgeräte (12) zur Feststellung der Muskelspannung, Druckbandagen od. dgl.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen Meßfühler zur Feststellung der Schnee beschaffenheit, insbesondere einen Kratzdorn (19).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet daß als Verstellmittel (d) für die Federspannung eine hydraulische oder pneumatische KolBen-Zylinderanordnung (15,14) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch von einem Stellmotor (17) betätigbare meohanische Verstellmittel, Zahnspindel Schnecke od. dgl.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein stoß- und feuchtigkeitssicheres Gehäuse (18 bzw. 20) für den Computer und/oder Batterien.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreiselemente des Computers (18) in an sich bekannter Weise als integrierte Schaltkreise ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (6,6') für die Federspannung in die an sich bekannten FederhUlsen (32) für die Sicherheits-Einstellschrauben einschraubbar sind
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Feder (7) ein Kolben (1)) dient, der von einem Druckverstärker (16) über eine -Druckleitung (15) beaufschlagt wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Feder (7) an der Fdderhülse (3') eine durch einen Federmotor (25) angetriebene Spindel (24) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federmotor (25) ein Wendegetriebe und Bremselemente zugeordnet sind und vom Computer (18) gesteuert werden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheits-Vorderbacken (2) unabhängig von der Fersenautomatik (5) steuerbar ist.
    L e e r s e i t e
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