DE2757060B2 - Abluftleitvorrichtung - Google Patents
AbluftleitvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablrftleitvorrichtung mit
einer über einer Abluftöffnung angeordneten, offenen rechteckigen Grundfläche, von deren im Abluftstrom
stromaufwärts gelegener Schmalseite eine Leitfläche in einem gleichbleibenden Winkel zwischen 10° und 45°
ausgeht.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-PS 24 919 bekannt. Hier sind in den aufeinanderfolgenden
Abluftöffnungen eines längeren Abluftkanals verschließbare Türklappen angeordnet. Bei Erzeugung
eines Luftstroms im Abluftkanal wird durch die Abluftöffnungen Luft in den Kanal gesaugt.
Aus der AT-PS 3 34 031 ist ein Abluftrohr mit zwei senkrecht nach außen stehenden Rohrstutzen oder in
die Wandung des Rohrs eingebrachten Löchern bekannt. Vor und nach den Rohrstutzen bzw. den
Löchern sind die Strömungsgeschwindigkeit im Kanal erhöhende Düsen in den Kanal eingesetzt, um die
Absaugung zu verstärken.
Aus der DE-GM 19 01790 sind ins Innere von Luftkanälen eingesetzte Schöpfzungen in Form von
ebenen Blechstreifen bekannt, die entgegen der Strömungsrichtung schräg ins Innere des Kanals weisen
und deren Neigung verstellbar ist. Die Blechstreifen sind mit der Kanalwandung einstückig und werden durch
Ausschneiden längs dreier Seiten eines Rechtecks hergestellt. Sie dienen zum Ausleiten eines Teils der den
Kanal durchströmenden Luft durch die durch ihr Ausschneiden und Nachinnendrücken gebildeten Öffnungen.
Ferner ist aus der FR-PS 7 04 959 eine: Vorrichtung zum Einleiten von Dampf in eine Flüssigkeit bekannt
Durch ein Rohr wird Dampf geleitet der sich an durch Einschneiden und anschließendes Nachinnenstülpen
von Wandungsteilen gebildeten Öffnungen mit der das Rohr außen umgebenden Flüssigkeit vermischt Diese
bekannte Vorrichtung dient insbesondere dazu, die Geräuschentwicklung bei Einleitung von Dampf in
Flüssigkeit zu verringern.
Durch die Erfindung soll eine einfache, industriell
to vorgefertigte Abluftleitvorrichtung geschaffen werden, bei der die bei langen Abluftkanälen mit mehreren
Abiuftöffnungen notwendigen Abgleicharbeiten nach Einbau der Kanäle leicht durchgeführt werden können.
Bei langen Abluftkanälen ist es nämlich sehr schwierig, eine gleichmäßige Absaugung an allen
Öffnungen zu erzielen. Insbesondere sind zeitraubende und aufwendige Abgleicharbeiten an Ort und Stelle, d. h.
nach Einbau des Kanals, an den einzelnen Absaugöffnungen vorzunehmen. Da Veränderungen an einer
Absaugöffnung die Strömungsverhältnisse im Kanal und somit auch an den anderen Absaugöffnungen stark
beeinflussen, müssen die erforderlichen Abgleicharbeiten mittels Drosseleinrichtungen u. dgl. durchwegs erst
an Ort und Stelle, d.h. nach Einbau des Kanals, vorgenommen werden. Dadurch erhöhen sich die
Herstellungs- und Einbaukosten, und es kennen kaum fabrikseitig vorgefertigte und genormte Teile verwendet
werden.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Abluftleitvor-
Die genannte Aufgabe wird bei einer Abluftleitvor-
jo richtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Leitfläche als eine sich auch an die Langseiten der Grundfläche anschließende, in die
Abluftöffnung einsetzbare Domfläche ausgebildet ist, die in allen senkrecht zur Grundfläche und parallel zu
j5 deren Schmalseiten verlaufenden Ebenen gekrümmte,
trapezförmige oder mehreckige einstückige Schnittlinien bildet und daß die über der stromabwärts liegenden
Schmalseite der Grundfläche senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite der Abluftleitvorrichtung als
DrosselflUche ausgebildet ist, die ganz oder teilweise längs parallel zu dieser Schmalseite verlaufenden
Sollbruchlinien ausgebrochen ist.
Die erfindungsgemäße Abiuftleitvorrichtung kann für alle Abluftöffnungen gleich ausgebildet sein und in
genormter Form und Größe fabrikseitig vorgefertigt werden. Sie wird in eine ebenfalls immer gleich große
rechteckige Wandöffnung eines Abluftkanals nachträglich eingesetzt, wobei die domartige Leitfläche in
Durchströmungsrichtung des Kanals sich schräg nach innen erstreckt und sich ebenfalls in Strömungsrichtung
öffnet. Um nun trotz dieser für alle Absaugstellen gleichartigen Ausbildung der Leitvorrichtung eine
bequeme Anpassung an Ort und Stelle ohne zusätzliche Drosseleinrichtungen od. dgl. zu ermöglichen, wird die
v, in Strömungsrichtung weisende Stirnfläche der domförmigen
Leitvorrichtung als Drosselfläche ausgebildet, die ganz oder teilweise längs parallel zur Schmalseite der
Öffnung verlaufenden Sollbruchlinien ausgebrochen ist. Es hat sich gezeigt, daß durch mehr oder weniger weit
bo gehendes Ausbrechen dieser Drosselfläche eine äußerst
bequeme und schnelle Anpassung jeder Ansaugöffnung an die Strömungsverhältnisse im Kanal durchgeführt
werden kann. Insbesondere hat sich gezeigt, daß die Strömungsverhältnisse im Kanal durch die gewählte
Form der Leitvorrichtung wesentlich weniger gestört werden als bei allen bekannten Leit- und Drosselvorrichtungen.
Durch die Erfindung wird daher insgesamt eine überraschend weitgehende Vereinfachung der
Anpassung von fiber die Länge des Abluftkanals verteilten Ansaugöffnungen an die im Kanal herrschenden
Strömungsverhältnisse und somit ein Ausgleich der Druckverhältnisse an den einzelnen öffnungen erreicht
Die erfindungsgemäßen Leitvorrichtungen können s fabrikseitig mit einem Einbaurahmen versehen werden,
so daß sie in außerordentlich einfacher Weise in die an den gewünschten Stellen des Kanals vorzusehenden
rechteckigen Off nungen eingesetzt werden können.
Als besonders vorteilhafte Anwendung ist es anzusehen,
daß auch für größere Absaugvolumina nur eine einzige genormte Größe von Abluftleitvorrichtungen
vorgesehen werden muß, da mehrere solcher domartigen Leitvorrichtungen läjigs ihrer Seitenkanten aneinandergesetzt
und in entsprechend größere öffnungen des Kanals eingesetzt werden können. Trotz der
dadurch erreichten Vergrößerung des Absaugvolumens is\ eine Anpassung an die Strömungsverhältnisse des
Kanals in ebenso einfacher Weise möglich wie bei einer einfachen Leitvorrichtung, und die dadurch hervorgerufene
Störung in der Kanalströmung ist infolge der Form der Leitflächen auch bei diesen zusammengesetzten
Leitvorrichtungen außerordentlich gering. Dadurch wird eine enorme Verbilligung von Herstellung,
Montage und Lagerhaltung erreicht. Diese Modulbauweise der Abluftleitvorrichtung ergibt den großen
Vorteil, daß beliebig große öffnungen in der Ka lalwandung
mit einem Satz von gleichen Abluftdomen versehen werden können, so daß nur eine einzige Größe
des Abluftdoms hergestellt und auf Lager gehalten jo werden muß. Der in die öffnung eingesetzte Satz von
Abluftdomen ergibt im wesentlichen die gleiche geringe Störung der Strömungs- und Druckverhältnisse wie ein
einziger Abluftdom und läßt sich ebenfalls durch mehr oder weniger weitgehendes Ausbrechen der Drosselflä- «
chen in sehr einfacher Weise bereits fabrikseitig auf ein gewünschtes Absaugvolumen einstellen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Abluftdoms ist so einfach, daß sie sogar ohne Spezialeinrichtungen
werkstattmäßig durchgeführt werden kann. Der Re- 4« chenaufwand bei der Bestimmung der Drosselflächengröße
für den einzelnen A.bluftdom ist so gering, daß er gegenüber dem Wegfall der bisher erforderlichen
schwierigen Abgleicharbeiten für die einzelnen Abluftöffnungen nicht ins Gewicht fällt. Darüberhinaus ist, wie
erwähnt, der an den einzelnen Abluftdomen auftretende Druckverlust außerordentlich gering.
Anhand der Figuren werden Ausführunjsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen w
Abluftdoms mit Einbaurahmen, wobei an eine Schmalseite und eine Längsseite je ein weiterer gleicher
Abluftdom angesetzt ist, die jedoch nur teilweise dargestellt sind;
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen v,
Abschnitt eines Abluftkanals mit einem eingesetzten Abiuftdom;
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt mit angesetztem Stichkanal;
F i g. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung e,o
der Steigung der Domfläche;
F i g. 5 bis 7 schematised Aufsichten auf verschiedene
Ausführungsformen des Abluftdoms, wobei die Drosselflächen weggelasüen sind;
F i g. 8 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung des b5
Abluftdoms mit angesetztem Einbaurahmen;
F i g. 9 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung mit eingezeichneter und teilweise ausgebrochener Drosselfläche;
Fig. 10 eine schematische Darstellung mehrerer mit
ihren Schmalseiten aneinandergesetzter Abluftdome; und
F i g. 11 eine schematische Darstellung mehrerer mit
ihren Längsseiten aneinandergesetzter Abluftdome.
Der in F i g. 1 dargestellte Abluftdom 10 besteht aus einer über einer offenen rechteckigen Grundfläche 12
sich wölbenden Domfläche 14, die vorzugsweise aus EisenbSech besteht, jedoch auch aus Aluminium,
Messing, V2A-Stahl, Kunststoff od. dgl. hergestellt werden kann. Die Domfläche 14 geht an den beiden
Längsseiten 16 und 18 und an einer Schmalseite 20 von der Grundfläche 12 aus und steigt bezüglich der
Grundfläche ausgehend von der Schmalseite 20 bis zur gegenüberliegenden Schmalseite 22 gleichförmig an.
Über der Schmalseite 22 bildet sie eine senkrecht zur Grundfläche 12 angeordnete portalartige öffnung 24,
die gemäß F i g. 5 oder F i g. 6 trapezförmig oder gemäß F i g. 7 von einer gekrümmten Linie umrandet sein kann.
Grundsätzlich sind auch mehreckig umrandete öffnungen anwendbar, jedoch sollte die öffnung nicht
rechteckig sein, da hierdurch die Strömungs- und Druckverhältnisse ungünstig beeinflußt werden.
Die Öffnung 24 ist bei der dargestellten Ausführungsform oben und an den Seiten von einem eingezogenen
Rand 26 umgeben, an dem eine Drosselfläche 28 über geschwächte Sollbruchlinien befestigt ist. Die Drosselfläche
selbst ist von mehreren parallel zur Schmalseite 22 der Grundfläche verlaufenden Sollbruchlinien 30
durchzogen, so daß die einzelnen durch die Sollbruchlinien begrenzten Felder 1, 2, 3, 4 (siehe F i g. 9) je nach
Bedarf in dieser Reihenfolge herausgebrochen werden können. Als größte öffnung des Abluftdoms ergibt sich
bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 die nur mehr von dem Rand 26 umgebene Öffnung O. Die Felder 1,2,
3, 4 der Drosselfläche 28 werden der Reihe nach von oben nach unten ausgebrochen, so daß sich die
Austrittsöffnung von oben nach unten vergrößert. In dieser Reihenfolge liegt der Vorteil, daß die durch die
jeweils gebildete Austrittsöffnung austretende Luft den von der Domfläche 14 bestimmten Austrittswinkel
unabgelenkt beibehalten kann.
Die größte Steigung des Abluftdoms 10 bezüglich der Grundfläche 12 hat bei der in Fig. 1 gezeigten
trapezförmigen Ausführung die nach oben weisende Deckfläche 32. Sie schließt gemäß Fig.4 mit der
Grundfläche den Winkel ein, der zwischen 15° und 20°
liegt. Bei einem gekrümmten Querschnitt des Doms gemäß F i g. 7 hätte diese größte Steigung nur die längs
der vertikalen Mittelebene 34 verlaufende Mantellinie des Doms 10.
Rings um die Grundfläche 12 ist ein senkrecht nach unten von dieser abstehender Einbaurahmen 36 an der
Domfläche 10 befestigt, der einen parallel zur Grundfläche 12 verlaufenden Befestigungsrand 38 trägt.
Einbaurahmen 36 und Befestigungsrand 38 können je nach dem Querschnitt des Kanals und der Form der
Abluftöffnung, in die der Abluftdorn eingesetzt wenden soll, abgeändert werden. Dadurch ist der erfindungsgemäße
Abluftdom sehr einfach an rechteckige, runde oder sonstige Kanalformen anzupassen.
In F i g. 1 ist ferner gezeigt, wie einerseits an die eine
Schmalseite 22 ein weiterer gleichartiger Abluftdom 10' und andererseits an die eine Längsseite 16 ein weiterer
gleichartiger Abluftdom 10" angesetzt ist. Durch Zusammensetzen mehrerer gleichartiger Abluftdome
können so beliebig große öffnungen in der Kanalwand
durch den Abluftdom überdeckt werden, wobei lediglich der Einbaurahmen entsprechend vergrößert werden
muß, so daß er alle vorgesehenen Abluftdome umfaßt. Beispiele für das Hintereinandersetzen von drei
Abluftdomen 10' und für das Nebeneinandersetzen von drei Abluftdomen 10" sind in der Fig. 10 bzw. 11
schematisch angedeutet.
In Fig.2 ist in ebenfalls schematisch vereinfachter Weise gezeigt, wie ein Abluftdom 10 mit einem
Einbaurahmen 36 und einem Befestigungsrand 38 in eine entsprechende öffnung 40 einer ebenen Wandung
42 eines in Richtung des Pfeils 44 durchströmten Abluftkanals 46 eingesetzt ist. Innerhalb des Einbaurahmens
ist ein Abluftgitter 48 eingesetzt, das mit seinem Rand 50 den Befestigungsrand 38 übergreift. Die
Anbringung des Abluftgitters 48 ist somit durch den Abluftdom in keiner Weise behindert
Falls aus irgendwelchen Gründen ein Stichkanal 52 (F i g. 3) mit am äußeren Ende eingesetztem Abluftgitter
48 an die öffnung 40 angesetzt werden soll, kann dies
ebenfalls ohne Behinderung durch den Abluftdom 10 erfolgen, indem der innere Rand 54 des Stichkanals 52
einfach von außen auf den Befestigungsrand 38 aufgesetzt wird.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, schneiden vertikal auf der
ίο Grundfläche 12 und parallel zu den Schmalseiten 20 und
22 angeordnete Ebenen die Domfläche jeweils in trapezförmigen Linien. Stattdessen kann die Domfläche,
wie erwähnt, auch so ausgebildet sein, daß die Schnittlinien mehreckig oder gemäß F i g. 7 durchge-
hend gekrümmt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abluftleitvorrichtung mit einer über einer Abluftöffnung angeordneten, offenen rechteckigen
Grundfläche, von deren im Abluftstrom stromaufwärts gelegener Schmalseite eine Leitfläche in
einem gleichbleibenden Winkel zwischen 10° und 45° ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitfläche als eine sich auch an die Langseiten der Grundfläche (12) anschließende, in die Abluftöffnung
einsetzbare Domfläche (10) ausgebildet ist, die in allen senkrecht zur Grundfläche (12) und parallel
zu deren Schmalseiten (20,22) verlaufenden Ebenen gekrümmte, trapezförmige oder mehreckige einstückige
Schnittlinien bildet und daß die über der stromabwärts liegenden Schmalseite (22) der
Grundfläche (12) senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite der Abluftleitvorrichtung als
Drosselfläche (28) ausgebildet ist, die ganz oder teilweise längs parallel zu dieser Schmalseite (22)
verlaufenden Sollbruchlinien (30) ausgebrochen ist.
2. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rings um die der Domfläche
(10) zugeordnete Grundfläche (12) ein im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche 12 angeordneter
Einbaurahmen (36) mit einem Befestigungsrand (38) verläuft
3. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Abluftleitvorrichtungen (10', 10") in gleicher Ausrichtung mit je einer Längsseite (Fig. 11) und/oder
je einer Schmalseite (F i g. 10) ihrer Grundfläche (12)
aneinander angesetzt sind.
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