DE4110281A1 - Lueftungsgitter - Google Patents

Lueftungsgitter

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DE4110281A1
DE4110281A1 DE19914110281 DE4110281A DE4110281A1 DE 4110281 A1 DE4110281 A1 DE 4110281A1 DE 19914110281 DE19914110281 DE 19914110281 DE 4110281 A DE4110281 A DE 4110281A DE 4110281 A1 DE4110281 A1 DE 4110281A1
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DE
Germany
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strips
slats
front frame
ventilation grille
ventilation
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DE19914110281
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English (en)
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Gottfried Mueller
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgitter mit zumindest einem Frontrahmen, wobei der Frontrahmen Lamellen und zwischen diesen gebildete Lüftungsschlitze aufweist.
Derartige Lüftungsgitter sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen dem Führen von Zu- und Abluft beispielsweise in Kanaleinbauten von luft- und klimatechnischen Anlagen und weisen am Auslaß oder waagrechte Lamellen auf. Sie können aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein und vielfältigen Anwen­ dungszwecken dienen.
Bei den bisherigen Lüftungsgittern befinden sich die frontseitigen Lamellen innerhalb einer Öffnung, welche aus einem Gehäuse ausgebildet sind. Dabei sind diese Lamellen in entsprechenden Randstreifen der Frontseite, beispielsweise durch Schweißen festgelegt oder drehbar angeordnet.
Die Anordnung dieser separaten Lamellen bringt erhebliche Probleme bei der Verarbeitung von veredelten oder lackierten Flächen mit sich, da zumindest durch die Schweißungen die Frontrahmen beschädigt und unansehnlich werden. Deshalb können in vielen Fällen die Gitter in Bezug auf die Anpassung an eine bestimmte Einrichtung nicht wie gewünscht verwendet werden.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Lüftungsgitter der o. g. Art zu entwickeln, bei welchem diese Nachteile vermieden werden, bei dem die Her­ stellung erleichtert wird und bei dem eine Vielzahl von Werkstoffen zur Fertigung verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Frontrahmen aus einem Stanzstreifen besteht, aus welchem durch Stanzlinien Streifen herausgeformt sind, welche nach einer Verformung die Lamellen ausbilden.
Der Frontrahmen besteht aus einem einzigen Stanzstreifen vorzugsweise mit einer etwa rechteckigen Flächenform.
Innerhalb eines umlaufenden Rahmenstreifens sind in diesem Frontrahmen Lamellen in der Stärke, wie die bisher bekannten beweglichen Lamellen von herkömmlichen Gittern, eingebaut.
Die Lamellenstärke lag bisher bei 3 bis 12 mm. Selbstverständlich können sie auch etwas breiter gemacht werden. Die Lamellen sind jedoch nicht am Randstreifen angelenkt oder angeschweißt, sondern aus dem Stanzstreifen herausgearbeitet.
Dazu werden aus dem Stanzstreifen in einer gewünschten Beabstandung und Bemaßung Streifen herausgestanzt, die jeweils mit einem oberen und unteren oder jeweils einem seitlichen - je nach dem, ob die Lamellen senkrecht oder waagrecht angeordnet sein sollen - Steg mit den Rahmenstreifen verbunden bleiben. Diese Stege werden beim Stanzen ausgespart.
Mit einem Spezialwerkzeug werden die Streifen rand­ seitig um eine durch die Stege festgelegte Achse nach hinten ins Gehäuseinnere gezogen, so daß jeweils seit­ wärts Lüftungsschlitze ausgebildet werden. Die auf diese Art und Weise geformten Lamellen weisen front­ seitig eine runde Form auf und bilden ins Gehäuseinnere zwei gleich lange Schenkel aus, die je nach Wunsch ver­ schieden stark gespreizt sein können. Auf die Ebene des Frontrahmens bezogen, können diese Lamellen senkrecht oder schräg angeordnet sein.
Sollten Abdeckrahmen gewünscht sein, werden diese eben­ falls von dem Stanzstreifen abgekantet.
An diesen Frontrahmen ist bevorzugt ein Anbaustück, welches ebenfalls aus einem einzigen Stanzstreifen geformt ist, festgelegt. Dabei weist das Anbaustück eine Rückwand auf, von der Seitenwände abgewinkelt sind, so daß sich ein Gehäuse bildet.
Von den Seitenwänden wiederum kragen Anschlagstreifen ab. Mit diesen Anschlagstreifen wird das Anbaustück an der Rückseite des Frontrahmens festgelegt. Dies kann klebend, schraubend, nietend od. dgl. erfolgen.
Die Größe der Rückwand entspricht in etwa der Fläche, die im Frontrahmen durch die Lamellen bzw. die Lüftungsschlitze besetzt ist.
In der Rückwand sind ebenfalls Lamellen zur Lenkung von beispielsweise Luftströmen angebracht. Auch diese Lamellen, welche ebenfalls senkrecht oder waagrecht angeordnet sein können, werden aus dem Stanzstreifen herausgeformt. Entsprechend der vorgesehenen Lamelleneinteilung, vorzugsweise in 50 mm - Abstand, werden entsprechend breite Streifen aus der Ebene der Rückwand gestanzt, wobei auch hier schmale, der Achse von drehbaren Lamellen entsprechenden Stege ausgespart bleiben. Diese Stege stellen die Verbindung zu einem Rahmenstreifen der Rückwand her, damit die die Lamellen bildenden Streifen nicht herausfallen, sondern einen festen Halt haben.
Ähnlich wie um eine Achse, lassen sich diese Lamellen um die Stege mehrfach in ihrer Lage verstellen, wobei die Stege entsprechend überdreht, bzw. verwunden werden.
Da die Gitter für luft- und klimatechnische Anlagen vorgesehen sind, ist ein einmaliges, höchstens zwei­ maliges Einstellen notwendig. Die Gefahr einer Beschädigung, beispielsweise eines Abdrehens der Stege ist nicht gegeben.
Da bei dieser Art von Lüftungsgitter keine Schweißungen notwendig sind, werden auch die entsprechend verwendeten Werkstoffe nicht beschädigt. Deshalb können Lüftungsgitter dieser Art aus allen möglichen Werkstoffen gefertigt werden, wie beispielsweise aus allen Metallen, wie Stahl, Kupfer, Edelstahl, Messing, Aluminium oder auch aus Kunststoffen.
Dadurch wiederum ist es möglich, Lüftungsgitter aus solchen Werkstoffen herzustellen, die sich den heutigen Wünschen in Bezug auf die Einrichtung sehr gut anpassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Lüftungsgitters;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Lüftungsgitter entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Lüftungsgitter gemäß Fig. 1 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Stanzstreifens zur Herstellung eines Frontrahmens für das Lüftungsgitter;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils des Stanzstreifens zur Herstellung des Frontrahmens mit bereits gezogenen Lamellen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Stanzstreifens zur Herstellung von Lamellen der Rückwand eines Anbaustücks.
Ein erfindungsgemäßes Lüftungsgitter besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus einem Gehäuse R, welches seinerseits einen Frontrahmen 1 und ein Anbaustück 2 aufweist. Der Frontrahmen 1 besitzt obere und untere Randstreifen 3 sowie seitliche Randstreifen 4. Zwischen den Randstreifen 3 bzw. 4 sind Lamellen 5 ausgebildet, zwischen denen sich Lüftungsschlitze 6 befinden.
Die Randstreifen 3 bzw. 4 des Frontrahmens 1 sind umfangsseitig abgekantet und bilden so Abdeckrahmen 7 bzw. 8 aus. Erfindungsgemäß ist der Frontrahmen 1 mit den Seitenwänden 7 bzw. 8 und den Lamellen 5 aus einem Stück hergestellt, wie dies weiter unten beschrieben ist.
An diesen Frontrahmen 1 ist ein Anbaustück 2 angesetzt. Das Anbaustück 2 besitzt eine Rückwand 9, in welche Lamellen 10 eingearbeitet sind. Die Achsen A dieser Lamellen 10 verlaufen im Ausführungsbeispiel senkrecht zu den Achsen B der Lamellen 5 im Frontrahmen 1.
Die Lamellen 10 sind dabei etwa 50 mm breit bzw. ent­ sprechend beabstandet und aus der Rückwand 9 so heraus­ gearbeitet, daß sie nur noch mit Stegen 14 mit der Rückwand 9 eine feste Verbindung besitzen.
Von der Rückseite 9 des Anbaustückes 2 sind Seitenwände 11 bzw. 12 abgekantet, von denen umlaufende Anschlagstreifen 13 bzw. 14 abkragen. Diese Anschlagstreifen 13 bzw. 14 sind von hinten an die Randstreifen 3 bzw. 4 angesetzt und über Nieten, Schrauben, Kleben od. dgl. festgelegt, wodurch das Gehäuse R gebildet ist.
Sowohl die Lamellen 5 wie auch die Lamellen 10 sind erfindungsgemäß aus dem Frontrahmen 1 bzw. aus der Rückwand 9 herausgearbeitet. Entsprechend Fig. 4 ist hierzu aus einem Stanzstreifen des Frontrahmens 1 durch Stanzlinien 21 ein Streifen 15 herausgearbeitet, welcher mit den Randstreifen 4 durch Stege 16 verbunden bleibt.
Danach wird der Streifen 15 entlang der Achse B beidseits des Steges 16 mit einem Spezialwerkzeug nach hinten gezogen, so daß er vorne eine abgerundete Form zeigt (siehe Fig. 5) und so Lamellen 5 ausgebildet werden, die sich von den bekannten beweglichen Lamellen nicht unterscheiden. Entsprechend der vorgesehenen Lamellenstärke sind die Streifen 15 bzw. die Stege 16 bemaßt.
Wie die Lamellen 5 sind auch die Lamellen 10 durch Stanzen von entsprechenden Streifen 17 aus der Rückwand 9 gebildet, wobei auch hier die Streifen 17 über je einen unteren und oberen Steg 18 mit einem Rahmenstreifen 19 der Rückwand 9 fest verbunden bleiben. Stanzlinien 20 legen die Bemaßung der Lamellen 10 fest.
Die Stärke der Stege 18 ist so gewählt, daß sich die Lamellen 10 durch Drehen bzw. Verwinden dieser Stege 18 verstellen lassen. Beispielsweise können die Lamellen 10 in Bezug zum Frontrahmen 1 senkrecht, divergierend, schräg oder wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zueinander schräggestellt werden.
Das Gehäuse R des erfindungsgemäßen Lüftungsgitters ist leicht in herkömmliche luft- und klimatechnische Anlagen, insbesondere deren Luftleitkanäle od. dgl., einzubauen.
Das erfindungsgemäße Lüftungsgitter kann aus allen gängigen Materialien, beispielsweise Stahl, Edelstahl, Kupfer, Messing, Aluminium, Kunststoff od. dgl., her­ gestellt werden.

Claims (18)

1. Lüftungsgitter mit zumindest einem Frontrahmen, wobei der Frontrahmen Lamellen und zwischen diesen gebildete Lüftungsschlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (1) aus einem Stanzstreifen besteht, aus welchem durch Stanzlinien (21) Streifen (15) herausgeformt sind, welche nach einer Verformung die Lamellen (5) ausbilden.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (15) mit den Randstreifen (3 bzw. 4) des Frontrahmens (1) durch Stege (16) verbunden bleiben und randseitig um eine Achse (B) ins Innere des Gehäuses (R) gezogen bzw. abgebogen sind.
3. Lüftungsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lamellen (5) zur Frontseite eine abgerundete Form aufweisen und ihre Achse (B) senkrecht oder waagerecht verläuft.
4. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) schräg oder gerade gestellt sind.
5. Lüftungsgitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Frontrahmen (1) bzw. von den Randstreifen (3 bzw. 4) des Frontrahmens (1) Abdeckrahmen (7 bzw. 8) abge­ kantet sind.
6. Lüftungsgitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (1) mit einem Anbaustück (2) verbunden ist, das Anbaustück (2) eine Rückwand (9) und von dieser abgekantete Seitenwände (11 bzw. 12) besitzt, von denen wiederum Anschlagstreifen (13) nach außen abkragen.
7. Lüftungsgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anbaustück (2) über die Randstreifen (13) an der Rückseite der Randstreifen (3 bzw. 4) des Frontrahmens (1) durch Nieten, Schrauben, Kleben od. dgl. festgelegt ist.
8. Lüftungsgitter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaustück (2) einstückig aus einem Stanzstreifen hergestellt ist.
9. Lüftungsgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen (10) durch Stanzlinien (20) aus der Rückwand (9) herausgeformt sind.
10. Lüftungsgitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) aus Streifen (17) bestehen, welche durch Stege (18) mit Rahmenstreifen (19) der Rückwand (9) verbunden sind.
11. Lüftungsgitter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) durch Drehen bzw. Verwinden der Stege (18) verstellbar sind.
12. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (A) der Lamellen (10) waagerecht oder senkrecht in der Rückwand (9) des Anbaustückes (2) verlaufen.
13. Verfahren zum Herstellen eines Lüftungsgitters mit zumindest einem Frontrahmen, wobei der Frontrahmen Lamellen und zwischen diesen gebildete Lüftungs­ schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stanzstreifen Streifen in Form der Lamellen herausgeformt werden, wobei diese Streifen noch über Stege mit dem Stanzstreifen verbunden bleiben, und sodann die Streifen um eine Achse der Lamellen beidseits nach hinten gezogen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stanzstreifen allseits Randstreifen und ggfs. Abdeckrahmen abgekantet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Frontrahmen ein Anbaustück angesetzt wird, welches ebenfalls aus einem Stanzstreifen einstückig hergestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Rückwand Seitenwände und Anschlag­ streifen abgekantet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Rückwand Streifen ausgestanzt werden, wobei eine Verbindung zu Rahmenstreifen über Stege bestehen bleibt und diese Streifen Luftleitlamellen ausbilden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen gedreht werden, wobei sich die Stege verwinden.
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