DE4110281A1 - Lueftungsgitter - Google Patents
LueftungsgitterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/082—Grilles, registers or guards
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgitter mit zumindest
einem Frontrahmen, wobei der Frontrahmen Lamellen und
zwischen diesen gebildete Lüftungsschlitze aufweist.
Derartige Lüftungsgitter sind in vielfältiger Form und
Ausführung bekannt. Sie dienen dem Führen von Zu- und
Abluft beispielsweise in Kanaleinbauten von luft- und
klimatechnischen Anlagen und weisen am Auslaß oder
waagrechte Lamellen auf. Sie können aus Metall oder
Kunststoff hergestellt sein und vielfältigen Anwen
dungszwecken dienen.
Bei den bisherigen Lüftungsgittern befinden sich die
frontseitigen Lamellen innerhalb einer Öffnung, welche
aus einem Gehäuse ausgebildet sind. Dabei sind diese
Lamellen in entsprechenden Randstreifen der Frontseite,
beispielsweise durch Schweißen festgelegt oder drehbar
angeordnet.
Die Anordnung dieser separaten Lamellen bringt
erhebliche Probleme bei der Verarbeitung von veredelten
oder lackierten Flächen mit sich, da zumindest durch
die Schweißungen die Frontrahmen beschädigt und
unansehnlich werden. Deshalb können in vielen Fällen
die Gitter in Bezug auf die Anpassung an eine bestimmte
Einrichtung nicht wie gewünscht verwendet werden.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein
Lüftungsgitter der o. g. Art zu entwickeln, bei welchem
diese Nachteile vermieden werden, bei dem die Her
stellung erleichtert wird und bei dem eine Vielzahl von
Werkstoffen zur Fertigung verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Frontrahmen aus
einem Stanzstreifen besteht, aus welchem durch
Stanzlinien Streifen herausgeformt sind, welche nach
einer Verformung die Lamellen ausbilden.
Der Frontrahmen besteht aus einem einzigen
Stanzstreifen vorzugsweise mit einer etwa rechteckigen
Flächenform.
Innerhalb eines umlaufenden Rahmenstreifens sind in
diesem Frontrahmen Lamellen in der Stärke, wie die
bisher bekannten beweglichen Lamellen von herkömmlichen
Gittern, eingebaut.
Die Lamellenstärke lag bisher bei 3 bis 12 mm.
Selbstverständlich können sie auch etwas breiter
gemacht werden. Die Lamellen sind jedoch nicht am
Randstreifen angelenkt oder angeschweißt, sondern aus
dem Stanzstreifen herausgearbeitet.
Dazu werden aus dem Stanzstreifen in einer gewünschten
Beabstandung und Bemaßung Streifen herausgestanzt, die
jeweils mit einem oberen und unteren oder jeweils einem
seitlichen - je nach dem, ob die Lamellen senkrecht
oder waagrecht angeordnet sein sollen - Steg mit den
Rahmenstreifen verbunden bleiben. Diese Stege werden
beim Stanzen ausgespart.
Mit einem Spezialwerkzeug werden die Streifen rand
seitig um eine durch die Stege festgelegte Achse nach
hinten ins Gehäuseinnere gezogen, so daß jeweils seit
wärts Lüftungsschlitze ausgebildet werden. Die auf
diese Art und Weise geformten Lamellen weisen front
seitig eine runde Form auf und bilden ins Gehäuseinnere
zwei gleich lange Schenkel aus, die je nach Wunsch ver
schieden stark gespreizt sein können. Auf die Ebene des
Frontrahmens bezogen, können diese Lamellen senkrecht
oder schräg angeordnet sein.
Sollten Abdeckrahmen gewünscht sein, werden diese eben
falls von dem Stanzstreifen abgekantet.
An diesen Frontrahmen ist bevorzugt ein Anbaustück,
welches ebenfalls aus einem einzigen Stanzstreifen
geformt ist, festgelegt. Dabei weist das Anbaustück
eine Rückwand auf, von der Seitenwände abgewinkelt
sind, so daß sich ein Gehäuse bildet.
Von den Seitenwänden wiederum kragen Anschlagstreifen
ab. Mit diesen Anschlagstreifen wird das Anbaustück an
der Rückseite des Frontrahmens festgelegt. Dies kann
klebend, schraubend, nietend od. dgl. erfolgen.
Die Größe der Rückwand entspricht in etwa der Fläche,
die im Frontrahmen durch die Lamellen bzw. die
Lüftungsschlitze besetzt ist.
In der Rückwand sind ebenfalls Lamellen zur Lenkung von
beispielsweise Luftströmen angebracht. Auch diese
Lamellen, welche ebenfalls senkrecht oder waagrecht
angeordnet sein können, werden aus dem Stanzstreifen
herausgeformt. Entsprechend der vorgesehenen
Lamelleneinteilung, vorzugsweise in 50 mm - Abstand,
werden entsprechend breite Streifen aus der Ebene der
Rückwand gestanzt, wobei auch hier schmale, der Achse
von drehbaren Lamellen entsprechenden Stege ausgespart
bleiben. Diese Stege stellen die Verbindung zu einem
Rahmenstreifen der Rückwand her, damit die die Lamellen
bildenden Streifen nicht herausfallen, sondern einen
festen Halt haben.
Ähnlich wie um eine Achse, lassen sich diese Lamellen
um die Stege mehrfach in ihrer Lage verstellen, wobei
die Stege entsprechend überdreht, bzw. verwunden
werden.
Da die Gitter für luft- und klimatechnische Anlagen
vorgesehen sind, ist ein einmaliges, höchstens zwei
maliges Einstellen notwendig. Die Gefahr einer
Beschädigung, beispielsweise eines Abdrehens der Stege
ist nicht gegeben.
Da bei dieser Art von Lüftungsgitter keine Schweißungen
notwendig sind, werden auch die entsprechend
verwendeten Werkstoffe nicht beschädigt. Deshalb
können Lüftungsgitter dieser Art aus allen möglichen
Werkstoffen gefertigt werden, wie beispielsweise aus
allen Metallen, wie Stahl, Kupfer, Edelstahl, Messing,
Aluminium oder auch aus Kunststoffen.
Dadurch wiederum ist es möglich, Lüftungsgitter aus
solchen Werkstoffen herzustellen, die sich den heutigen
Wünschen in Bezug auf die Einrichtung sehr gut
anpassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Lüftungsgitters;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Lüftungsgitter
entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Lüftungsgitter
gemäß Fig. 1 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Stanzstreifens zur Herstellung eines
Frontrahmens für das Lüftungsgitter;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils des
Stanzstreifens zur Herstellung des
Frontrahmens mit bereits gezogenen Lamellen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Stanzstreifens zur Herstellung von Lamellen
der Rückwand eines Anbaustücks.
Ein erfindungsgemäßes Lüftungsgitter besteht gemäß
Fig. 1 und 2 aus einem Gehäuse R, welches seinerseits
einen Frontrahmen 1 und ein Anbaustück 2 aufweist. Der
Frontrahmen 1 besitzt obere und untere Randstreifen 3
sowie seitliche Randstreifen 4. Zwischen den
Randstreifen 3 bzw. 4 sind Lamellen 5 ausgebildet,
zwischen denen sich Lüftungsschlitze 6 befinden.
Die Randstreifen 3 bzw. 4 des Frontrahmens 1 sind
umfangsseitig abgekantet und bilden so Abdeckrahmen 7
bzw. 8 aus. Erfindungsgemäß ist der Frontrahmen 1 mit
den Seitenwänden 7 bzw. 8 und den Lamellen 5 aus einem
Stück hergestellt, wie dies weiter unten beschrieben
ist.
An diesen Frontrahmen 1 ist ein Anbaustück 2 angesetzt.
Das Anbaustück 2 besitzt eine Rückwand 9, in welche
Lamellen 10 eingearbeitet sind. Die Achsen A dieser
Lamellen 10 verlaufen im Ausführungsbeispiel senkrecht
zu den Achsen B der Lamellen 5 im Frontrahmen 1.
Die Lamellen 10 sind dabei etwa 50 mm breit bzw. ent
sprechend beabstandet und aus der Rückwand 9 so heraus
gearbeitet, daß sie nur noch mit Stegen 14 mit der
Rückwand 9 eine feste Verbindung besitzen.
Von der Rückseite 9 des Anbaustückes 2 sind Seitenwände
11 bzw. 12 abgekantet, von denen umlaufende
Anschlagstreifen 13 bzw. 14 abkragen. Diese
Anschlagstreifen 13 bzw. 14 sind von hinten an die
Randstreifen 3 bzw. 4 angesetzt und über Nieten,
Schrauben, Kleben od. dgl. festgelegt, wodurch das
Gehäuse R gebildet ist.
Sowohl die Lamellen 5 wie auch die Lamellen 10 sind
erfindungsgemäß aus dem Frontrahmen 1 bzw. aus der
Rückwand 9 herausgearbeitet. Entsprechend Fig. 4 ist
hierzu aus einem Stanzstreifen des Frontrahmens 1 durch
Stanzlinien 21 ein Streifen 15 herausgearbeitet,
welcher mit den Randstreifen 4 durch Stege 16 verbunden
bleibt.
Danach wird der Streifen 15 entlang der Achse B
beidseits des Steges 16 mit einem Spezialwerkzeug nach
hinten gezogen, so daß er vorne eine abgerundete Form
zeigt (siehe Fig. 5) und so Lamellen 5 ausgebildet
werden, die sich von den bekannten beweglichen Lamellen
nicht unterscheiden. Entsprechend der vorgesehenen
Lamellenstärke sind die Streifen 15 bzw. die Stege 16
bemaßt.
Wie die Lamellen 5 sind auch die Lamellen 10 durch
Stanzen von entsprechenden Streifen 17 aus der Rückwand 9
gebildet, wobei auch hier die Streifen 17 über je einen
unteren und oberen Steg 18 mit einem Rahmenstreifen 19
der Rückwand 9 fest verbunden bleiben. Stanzlinien 20
legen die Bemaßung der Lamellen 10 fest.
Die Stärke der Stege 18 ist so gewählt, daß sich die
Lamellen 10 durch Drehen bzw. Verwinden dieser Stege 18
verstellen lassen. Beispielsweise können die Lamellen
10 in Bezug zum Frontrahmen 1 senkrecht, divergierend,
schräg oder wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
zueinander schräggestellt werden.
Das Gehäuse R des erfindungsgemäßen Lüftungsgitters ist
leicht in herkömmliche luft- und klimatechnische
Anlagen, insbesondere deren Luftleitkanäle od. dgl.,
einzubauen.
Das erfindungsgemäße Lüftungsgitter kann aus allen
gängigen Materialien, beispielsweise Stahl, Edelstahl,
Kupfer, Messing, Aluminium, Kunststoff od. dgl., her
gestellt werden.
Claims (18)
1. Lüftungsgitter mit zumindest einem Frontrahmen,
wobei der Frontrahmen Lamellen und zwischen diesen
gebildete Lüftungsschlitze aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen (1) aus einem Stanzstreifen
besteht, aus welchem durch Stanzlinien (21) Streifen
(15) herausgeformt sind, welche nach einer
Verformung die Lamellen (5) ausbilden.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (15) mit den
Randstreifen (3 bzw. 4) des Frontrahmens (1) durch
Stege (16) verbunden bleiben und randseitig um eine
Achse (B) ins Innere des Gehäuses (R) gezogen bzw.
abgebogen sind.
3. Lüftungsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lamellen (5) zur Frontseite eine
abgerundete Form aufweisen und ihre Achse (B)
senkrecht oder waagerecht verläuft.
4. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) schräg
oder gerade gestellt sind.
5. Lüftungsgitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Frontrahmen (1) bzw. von den Randstreifen (3 bzw. 4)
des Frontrahmens (1) Abdeckrahmen (7 bzw. 8) abge
kantet sind.
6. Lüftungsgitter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen
(1) mit einem Anbaustück (2) verbunden ist, das
Anbaustück (2) eine Rückwand (9) und von dieser
abgekantete Seitenwände (11 bzw. 12) besitzt, von
denen wiederum Anschlagstreifen (13) nach außen
abkragen.
7. Lüftungsgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Anbaustück (2) über die Randstreifen
(13) an der Rückseite der Randstreifen (3 bzw. 4)
des Frontrahmens (1) durch Nieten, Schrauben, Kleben
od. dgl. festgelegt ist.
8. Lüftungsgitter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anbaustück (2) einstückig
aus einem Stanzstreifen hergestellt ist.
9. Lüftungsgitter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Lamellen (10) durch Stanzlinien
(20) aus der Rückwand (9) herausgeformt sind.
10. Lüftungsgitter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) aus Streifen
(17) bestehen, welche durch Stege (18) mit
Rahmenstreifen (19) der Rückwand (9) verbunden sind.
11. Lüftungsgitter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) durch Drehen
bzw. Verwinden der Stege (18) verstellbar sind.
12. Lüftungsgitter nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (A) der
Lamellen (10) waagerecht oder senkrecht in der
Rückwand (9) des Anbaustückes (2) verlaufen.
13. Verfahren zum Herstellen eines Lüftungsgitters mit
zumindest einem Frontrahmen, wobei der Frontrahmen
Lamellen und zwischen diesen gebildete Lüftungs
schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus
einem Stanzstreifen Streifen in Form der Lamellen
herausgeformt werden, wobei diese Streifen noch
über Stege mit dem Stanzstreifen verbunden bleiben,
und sodann die Streifen um eine Achse der Lamellen
beidseits nach hinten gezogen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Stanzstreifen allseits Randstreifen und
ggfs. Abdeckrahmen abgekantet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Frontrahmen ein Anbaustück
angesetzt wird, welches ebenfalls aus einem
Stanzstreifen einstückig hergestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer Rückwand Seitenwände und Anschlag
streifen abgekantet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Rückwand Streifen ausgestanzt werden,
wobei eine Verbindung zu Rahmenstreifen über Stege
bestehen bleibt und diese Streifen Luftleitlamellen
ausbilden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen gedreht werden, wobei sich die
Stege verwinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110281 DE4110281A1 (de) | 1990-04-07 | 1991-03-28 | Lueftungsgitter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011311 | 1990-04-07 | ||
DE19914110281 DE4110281A1 (de) | 1990-04-07 | 1991-03-28 | Lueftungsgitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110281A1 true DE4110281A1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=25891987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110281 Withdrawn DE4110281A1 (de) | 1990-04-07 | 1991-03-28 | Lueftungsgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110281A1 (de) |
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- 1991-03-28 DE DE19914110281 patent/DE4110281A1/de not_active Withdrawn
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