DE2755998A1 - Vorrichtung zur reinigung der dichtungsoberflaechen einer ofentuer - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung der dichtungsoberflaechen einer ofentuerInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
•3 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
Bezeichnung: Vorrichtung zur Reinigung der
Dichtungsoberflächen einer Ofentür
Anmelder: British Steel Corporation
Orosvenor Place
London, S.W.I., England
London, S.W.I., England
R0982S/0898
275S398
-A -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Reinigungsvorrichtung
für Ofentüren. Insbesondere ist die Erfindung verwendbar in Verbindung mit Kcfeaäfen, aber sie
kann vorteilhaft auch bei anderen öfen angewandt werden, wo die Dichtung ein Problem darstellt, weil sich Verunreinigungen
auf der Tür bzw. der Anschlagfläche der Tür absetzen.
Die herkömmliche Technik zur automatischen Reinigung der Dichtungsoberflächen von Koksofentüren oder Türeinfassungen
besteht darin, im Abstand zueinander angeordnete Kratzklingen zu benutzen, die hin- und hergehend oder auf
kreisbogenförmiger Bewegungsbahn durch eine Reinigungsmaschine so geführt werden, daß die Klingen die unerwünschten
Kohlenstoffablagerungen von den Dichtungsoberflächen
entfernen. Im Hinblick auf die immer höheren Anforderungen in bezug auf die Steuerung und Überwachung schädlicher
Emissionen aus Koksofentüren hat sich gezeigt, daß diese herkömmliche Technik nicht immer ausreicht, um harte Ablagerungen
von den Dichtungsoberflächen zu entfernen. Die Dichtung reicht dann aber häufig nicht eus, um zu verhindern,
daß Flammen aus schlecht abgedichteten Türen hervortreten und den Ofenaufbau beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirksameren Reinigungsmechanismus zu schaffen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Reinigung der Dichtungsoberfläche einer Ofentür oder einer Ofentürauskleidung
mit einem Rahmen und einer antreibbaren Fördervorrichtung in diesem Rahmen und mit einem daran gelagerten
Träger, wobei die Anordnung derart getroffen iet,
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daß der Träger kontinuierlich auf einem geschlossenen Pfad benachbart und parallel zu den Dichtungsoberflächen der
Tür bzw. der Türauskleidung bewegbar ist. Gemäß der Erfindung sind zur Lösung der gestellten Aufgabe Wasserdüsen
drehbar in oder an dem Träger derart angeordnet, daß bei Bewegung des Trägers auf seinem geschlossenen Pfad die Düse
einen Wasserstrahl auf die Dichtungsoberfläche der Tür oder der Türauskleidung richtet.
Die Düse richtet vorzugsweise wenigstens zwei flache fächerförmige
Strahlen auf die Dichtungsoberflächen der Tür oder der Türauskleidung. Die Düse kann weiter so ausgestaltet
sein, daß die fächerförmigen Strahlen eine gemeinsame Achse besitzen und im gleichen Winkelabstand zueinander
verlaufen.
Die Fördervorrichtung kann einen Kettenmechanismus aufweisen, der aus zwei parallelen Ketten bestehen kann, auf denen
der Träger befestigt ist. Der Rahmen kann außerdem Führungen aufweisen, um den Träger auf seinem geschlossenen
Pfad zu führen. Die Fördervorrichtung kann durch einen Motor mit einstellbarer Geschwindigkeit, beispielsweise
einen Hydraulikmotor, angetrieben werden.
Die Vorrichtung kann eine Hochdruckwasserpumpe und Schlauchleitungen aufweisen, die Wasser mit einem Druck
zwischen 0,7 kg/mm und 7»0 kg/mm*1 den Wasserdüsen zuführen.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Reinigung der vertikalen Türen von Koksöfen bzw. deren Türauskleidung·
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Reinigungsvorrichtung für
eine Koksofentür bzw. eine Türauskleidung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
Reinigungsvorrichtung, benachbart zu einer zu reinigenden Tür.
Ein etwa rechteckiger Rahmen 10, der aus Stahlprofilabschnitten
besteht, weist ein Zapfenlager 11 auf, über das der Rahmen 10 von einer Auszugsvorrichtung für Koksofentüren
oder durch eine ähnliche mobile Maschine getragen werden kann. Die Reinigungsvorrichtung könnte statt dessen
fest am Ofenaufbau selbst angeordnet werden. Ebenso wie dann, wenn der Rahmen von der Maschine (nicht dargestellt)
getragen wird, ist er so angeordnet, daß er in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Stirnfläche der öfen
steht, denen die Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist.
Der Rahmen 10 trägt zwei Gruppen von Kettenrädern 12 und
13» von denen jede eine unendliche Kette 14 bzw. 15 (Pig.
2 und 4) trägt. Beide Ketten 14 und 15 werden gleichseitig
durch einen Hydraulikmotor 16 mit variabler Drehzahl
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angetrieben, d. h. durch einen Motor, dessen Drehzahl über einen gegebenen Bereich veränderbar ist. Der Antrieb erfolgt
über Transmissionsketten 17 und 18, die ihrerseits
die Kettenräder 12 und 13 antreiben.
Eine Stange 19 (Fig. 4) ist mit ihren Enden an den Ketten 14 und 15 derart befestigt, daß sie quer zu den Ketten
verläuft. Ein Schlitten 20 ist auf der Stange 19 gelagert
und er steht von der die Ketten 14 und I5 enthaltenden
Ebene vor. Der Schlitten 20 bildet einen Träger für eine Wasserstrahldüsenanordnung 21, die an der Platte 22 befestigt
ist, welche vom Schlitten 20 getragen wird.
Der Schlitten 20 wird in seiner Bewegung mit den Ketten
und 15 durch zwei Radpaare 41 bzw. 42 geführt, die in kanalförmig
gestalteten Teilen des Rahmens 10 der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind. Die kanalförmigen Bauteile
sind in Fig. 4 weggelassen, um den Überblick zu erleichtern. Sie werden Jedoch durch die flanschförmigen
Rahmen 43 und 44 gemäß Fig. 2 gebildet.
Die Wasserstrahldüsenanordnung 21 weist einen an der Platte
22 befestigten Körper 23 auf. In dem Körper 23 sind zwei Lager 24 und 25 angeordnet, die einen hohlen Stempel
26 führen, der aus beiden Enden des Körpers 23 vorsteht. Ein Schlauchanschluß 27 ist auf ein Ende des Stempels 26
aufgeschraubt und ein Düsenhalter 28 ist auf das andere Ende des Stempels 26 aufgesetzt. Der Stempel 26 ist auf
diese Weise zusammen mit dem Schlauchanschluß 27 und dem Düsenhalter 28 im Körper 23 des Düsenaufbaue 21 drehbar.
Eine Düse 29 ist in das freie Ende des Düsenhalters 28
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eingeschraubt. Die Düse 21 weist eine zentral engeordnete
Öffnung mit zwei Kanälen auf, die in die Stirnfläche der Düse eingeschnitten sind. Die Kanäle stehen rechtwinklig
zueinander. Diese Form der Düse liefert zwei senkrecht aufeinanderstellende flache fächerförmige Düsenstrahlen,
wenn Wasser unter Hochdruck durch die Düsenöffnung gedruckt wird. Bezüglich weiterer Einzelheiten der Düse 21
wird auf die gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung eingereichte Patentanmeldung der Anmelderin verwiesen (Aktenzeichen
der prioritätsbegründenden britischen Anmeldung 52 624/76).
In Fig. 4 ist der Schlitten 20 und der Düsenaufbau 21 in
einer Stellung benachbart zu einer Koksofentür 30 dargestellt. Die Tür 30 wird von einem tenalförmigen Haupttürgußteil
31 gebildet, an dessen Basisaußenseite zwei Winkelabschnitte 32 angeschraubt sind, von denen nur ein Winkelabschnitt
32 in Fig. 4 ersichtlich ist. Ein Keil 33 aus
feuerfestem Material erstreckt sich zwischen den beiden Winkelabschnitten 32 nach außen, um den Stahl- oder Eisenteil
der Tür vor der Ofenhitze zu schützen. Ein mit einer Messerkante versehener Streifen 34 ist am äußeren Rand des
Haupttürgußteils befestigt, der bei der Benutzung mit den Dichtungsoberflächen der Türauskleidung zusammenwirkt, um
die Ofentür gegen Emission von Rauch und Gas zu schützen. Sowohl der Messerkantenstreifen 34 als auch die benachbarte
Oberfläche 35 und die äußere Oberfläche des Winkelabschnitts
32 tendieren dazu, mit teerigen Ablagerungen überzogen zu werden, und es sind diese Oberflächen, die
einer Reinigung bedürfen. Der Messerstreifen 34 und der
Rand des Winkelabschnitts sind strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt.
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Die Platte 22 ist relativ zu dem Schlitten 20 einstellbar, damit die Düse 29 in unterschiedlichen Abständen von dem
Messerstreifen 34- und der Oberfläche 35 angeordnet werden
kann. Der Strahldüsenaufbau 21 ist auf der Platte 22 einstellbar, damit die Düse 29 auf den Winkelabschnitt 35 der
Tür hin bzw. von diesem weg bewegt werden kann. Die Düse 29 wird bei der Benutzung so angeordnet, daß die Schnittlinie
der fächerförmigen Strahlen mit der Oberfläche 35 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Düse 29 verläuft.
Der Hydraulikmotor 16 des Rahmens 10 ist mit einer geeigneten Hochdruckwasserzuführung versehen. Der Stempel 26
wird über den Anschluß 27 und einen geeigneten Druckschlauch von einer nicht dargestellten Hochdruckwasserquelle
gespeist. Im Betrieb wird der Schlitten 20 kontinuierlich um den Rahmen herum benachbart und parallel zu der
zu reinigenden Tür durch den Hydraulikmotor 16 und die verschiedenen Ketten 17» 18 und 14, 15 geführt. Die Düse
ρ 29 spritzt Wasser unter Hochdruck zwischen 0,7 kg/mm und
ρ ρ
7,0 kg/mm (im Beispiel mit 5,6 kg/mm ) in zwei flachen
Fächern aus. Einer dieser Fächerstrahlen steht in Linienberührung
mit der Oberfläche 35» die senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Düse 29 verläuft. Dieser erste flache Fächerstrahl umschließt den schneidenartigen Streifen 34-der
Tür, die Oberfläche 35 und so viel von der Außenseite des Winkelabschnitts 32 wie zur Reinigung erforderlich
ist. Wenn die Düse sich bewegt, dann schneidet der erste flache Fächerstrahl die Teerablegerungen von den Dichtungsoberflächen
ab.
Wenn die Düse an einer der vier Ecken der Tür angekommen ist, dann wird der Schlitten 20 um die Ecke durch die
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- ίο -
Flanschteile 43 und 44 geführt. Die drehbare Lagerung des
Stempels 27 im Körper 23 schafft die Möglichkeit, daß sich
der Schlitten um einen rechten Winkel dreht, wenn er um die Ecke geführt wird, während der Stempel 27 und die Düse
29 sich nicht relativ zu dem Wasserschlauch drehen. Wenn der Schlitten sich über den rechten Winkel hinweg bewegt
hat, dann steht der zweite flache fächerförmige Strahl senkrecht zur Bewegungsrichtung der Düse 29. Eine ähnliche
Änderung tritt an jeder Ecke des Rahmens 10 auf, so daß der Schlitten 20 kontinuierlich um den Rahmen 10 umlaufen
kann und dabei eine wirksame Reinigung der Dichtungsoberfläche einer Tür bzw. eines Türrahmens bewirkt. Der
Schlitten 20 bildet mit seiner drehbaren Lagerung für den Stempel und die Düse eine äußerst einfache Anordnung, die
komplexe Kupplungen mit dem das Wasser der Düse zuführenden Schlauch vermeidet.
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Leerseite
Claims (9)
- Pat ent an Sprüche(.) Vorrichtung zur Reinigung der Dichtungsoberflächen einer Ofentür mit einem Rahmen und einer antreibbaren Fördervorrichtung, die in dem Rahmen gehalten wird und einen daran gelagerten Träger aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Träger auf einem Pfad benachbart und parallel zu den Dichtungsoberflächen der Tür antreibbar ist,und mit Wasserdüsen in oder auf dem Träger, die derart angeordnet sind, daß bei Bewegung des Trägers auf seinem Bewegungspfad die Düsen Wasserstrahlen nach den Dichtungsoberflächen der Tür richten, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (28) drehbar in dem Träger (20, 23) gelagert sind und daß der Träger (20, 23) kontinuierlich auf einem geschlossenen Pfad angetrieben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (28) wenigstens zwei flache fächerartige Strahlen auf die Dichtungsoberflächen (34-, 35) der Tür (30) richtet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (28) außerdem so ausgebildet ist, daß die fächerartigen Strahlen eine gemeinsame Achse besitzen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen einen gleichen Winkelabstand voneinander besitzen.
- 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,809825/0898 ORIGINAL INSPECTEDdadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung einen Kettenmechanismus (15) umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenmechanismus zwei parallele Ketten (14, 15) umfaßt, an denen der Träger (20, 23) befestigt ist.
- 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) Führungsmittel (4-3» 44) umfaßt, um den Träger (20, 23) auf seinem geschlossenen Pfad zu führen.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördervorrichtung durch einen Motor (16) mit veränderbarer Drehzahl angetrieben wird.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochdruckwasserpumpe mit einer Schlauchzuführung vorgesehen ist, um Wasser unter einem Druck zwischen 0,7 kg/mm und 7,0 kg/mm der Wasserdüse zuzuführen.809825/0898
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