DE2949494A1 - Vorrichtung zum egalisieren eines tabakstromes - Google Patents

Vorrichtung zum egalisieren eines tabakstromes

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DE2949494A1
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DE19792949494
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Willy 2055 Dassendorf Rudszinat
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Egalisieren eines Tabakstromes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Egalisieren eines in einem von im wesentlichen parallelen Wänden begrenzten Kanal an einem Saugförderer gehaltenen, stetig geförderten Tabakstrom.
  • An modernen Zigarettenstrangmaschinen werden heute Egalisiereinrichtungen verwendet, die auf das in der US-PS 3.030.966 offenbarte Prinzip für eine solche Vorrichtung zurückgehen. Solche Egalisiervorrichtungen haben in der Vergangenheit zufriedenstellend gearbeitet. Bei der in der letzten Zeit erfolgten Leistungssteigerung der Zigarettenstrangmaschinen auf 6000 Zigaretten/min wurde häufiger eine Qualitätsminderung der Zigaretten beobachtet, als deren Verursacher die Egalisiervorrichtung geortet wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei hoher Maschinendrehzahl einwandfrei arbeitende und den Strangaufbau nicht oder zumindest möglichst wenig beeinflussende Egalisiervorrlchtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Egalisiervorrichtung geschaffen, die gekennzeichnet ist durch eine im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Saugförderers umlaufende Haltescheibe, die in radialer Richtung mit einem Abstand zu einer Wand des Kanals derart. angeordnet ist, daß sie in den Kanal hineinragt, und ein im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Saugförderers umlaufendes, am Umfang mit Schneidkanten versehenes Abnahmerad, dessen Schneidkanten über die Haltescheibe herausragenden Tabak an der Haltescheibe abscheren, wobei die der Haltescheibe gegenüberliegende Wand des Kanals höher ist als der unter der Haltescheibe befindliche Teil der anderen Wand und eine an das Abnahmerad angepaßte Ausnehmung aufweist. Das Vorsehen nur einer elnzigen Haltescheibe erfordert auch nur eine entsprechende Ausnehmung an einer Wand des Kanals.
  • Die andere Wand behält ihre volle Höhe auch entlang des Egalisierbereiches, so daß der Tabak auch im Bereich der Egalisiervorrichtung in seiner gesamten Schichthöhe sicher von der Saugluft am Saugförderer gehalten wird.
  • Ein sicheres Abtrennen des überschUssigen Tabaks an der einen Haltescheibe wird dadurch gewährleistet, daß das Abnahmerad ähnlich einem Scheibenfräser ausgebildet ist.
  • Die Schneidkanten des Abnahmerades schieben nach dem Austreten aus der Kanalwand den Tabaküberschuß gegen die Haltescheibe, die als Gegenmesser bzw. als Widerlager fUr das als Scheibenfräser ausgebildete Abnahmerad wirkt. Um den gesamten Tabaküberschuß an der Haltescheibe exakt abscheren zu können, ist gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Drehachse des Abnahmerades in einem Winkel zur Förderrichtung des Tabakstromes geneigt ist, und die Schneidkanten des Abnahmerades zu dessen Drehachse zumindest annähernd im selben Winkel geneigt angeordnet sind. Die Schneidkanten des Abnahmerades sind im Schneidbereich folglich parallel zur Förderrichtung des Tabakstromes geführt. Die Schneidkanten schieben also hier den Tabak senkrecht zurFörderrichtung des Tabakstromes auf die Haltescheibe zu, was sich auf den Abtrennvorgang günstig auswirkt, insbesondere, wenn das Abnahmerad bzw. dessen Schneidkanten relativ schmal sind, z.B. schmaler als der Kanal breit ist. Dieses Verschieben des Uberschüssigen Tabaks senkrecht zur Förderrichtung des Tabakstromes ist außerdem sehr vorteilhaft, wenn gemäß eines weiteren Merkmals die Haltescheibe am Umfang durch Kröpfung gebildete Taschen aufweist, die zur Oberfläche des Saugförderers einen größeren Abstand aufweisen als die dazwischenliegenden Umfangsbereiche der Haltescheibe.
  • Durch das Querschieben des Tabaks im Bereich der Haltescheibe wird Tabak regelrecht in die Taschen der Haltescheibe hineingestopft, so daß hier mit Sicherheit Zonen mit einem Mehr an Tabak im egalisierten Tabakstrom gebildet werden.
  • Die oben genannte in einem Winkel zur Förderrichtung des Tabakstromes geneigte Anordnung der Drehachse des Abnahmerades und die im selben Winkel geneigte Anordnung der Schneidkanten zur Drehachse des Abnahmerades verbessern auch die Funktion einer an sich bekannten Egalisiervorrichtung, die den Tabak zwischen zwei entgegengesetzt umlaufenden Haltescheiben, die sich in der Mitte des Kanals zumindest annähernd mit ihren Umfängen berühren, festhält. Auch hier erfolgt ein sauberes Abscheren des TabakUberschusses durch die senkrecht zur Förderrichtung des Tabakstromes gerichtete Schneidkomponente des Abnahmerades.
  • Damit einzelne Tabakfasern sich nicht dem Abscheren an der Haltescheibe durch Entlanggleiten an deren Umfangsfläche entziehen,. wird gemäß eines weiteren Merkmals vorgeschlagen, die Haltescheibe mit einem aufgerauhten Rand zu versehen. Ein sicheres Halten der Tabakfasern am Rand der Haltescheibe wird erreicht, wenn die Haltescheibe einen gezahnten Rand aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Tabakkanal einer Strangmaschine im Schnitt mit einer Egalisiervorrichtung, Figur 2 eine Ansicht der Egalisiervorrichtung in Richtung von Pfeil II in Figur 1, Figur 3 eine Ansicht der Egalisiervorrichtung in Richtung von Pfeil III in Figur 1 ohne den Tabakkanal in vergrößertem Maßstab, Figur 4 eine Seitenansicht der Egalisiervorrichtung in Richtung von Pfeil IV in Fig. 3, Figur 5 eine Variante der Egalisiervorrichtung, Figur Ö eine Haltescheibe fUr die Egalisiervorrichtung gemäß Figur 1 oder Figur 5 mit einem aufgerauhten Rand.
  • Ein Tabakkanal 1 wird von parallelen Seitenwänden 2 und 3 und einem mit Löchern 4 versehenen Boden 6 begrenzt, über den ein stetig umlaufender Saugförderer 5 in Form eines luftdurchlässigen Tabakbandes 7 geführt ist. An der dem Tabakband 7 gegenüberliegenden Seite des Bodens 6 srhließt sich eine Unterdruckkammer 8 an. In den Tabakkanal 1 ragt durch eine Ausnehmung 9 eine Haltescheibe 11, die parallel zum Tabakband 7 umläuft und an einer in Richtung von Pfeil 12 antreibbaren Welle 13 befestigt ist. Die Haltescheibe 11 weist an ihrem Umfang durch Kröpfungen gebildete Taschen 14 auf, die zur Oberfläche des Tabakbandes 7 einen größeren Abstand aufweisen als die dazwischenliegenden Umfangsbereiche der Haltescheibe 11. Infolge der in die Wand 3 eingearbeiteten Ausnehmung 9 für die Haltescheibe 11 ist die Wand 3 im Bereich der Egalisiervorrichtung niedriger als die gegenüberliegende Wand 2.
  • Mit der Haltescheibe 11 wirkt ein Abnahmerad 15 zusammen, das ähnlich einem Scheibenfräser am Umfang mit Ausnehmungen 16 versehen ist, wodurch Schneidkanten 17 gebildet sind (siehe Figuren 3 und 4). Diese Ausnehmungen 16 sind vorzugsweise weniger breit und weniger tief als der Tabakkanal 1 breit ist. Insbesondere zu tiefe Ausnehmungen 16 können zur Erzeugung von unerwünschten Luftströmungen führen, wenn das Abnahmerad 15 mit höherer Drehzahl angetrieben wird. Das Abnahmerad 15 ist vorzugsweise auch weniger breit als der Tabakkanal 1 breit ist und weist glatte Stirnflächen auf. Es ist an einer in Richtung von Pfeil 18 antreibbaren Welle 19 befestigt und läuft in einer senkrecht zum Tabakband 7 liegenden Ebene um. Die Wand 2 weist eine dem Abnahmerad 15 angepaßte, schlitzförmige Ausnehmung 20 auf.
  • Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, ist eine Drehachse 21 bzw. die Welle 19 des Abnahmerades 15 um einen Winkel ot zur Förderrichtung (Pfeil 22) des Tabakbandes 7 bzw. des an ihm gehaltenen Tabakstromes geneigt angeordnet. Die Ausnehmungen 16 im Abnahmerad 15 sind in demselben Winkel d zur Drehachse 21 des Abnahmerades 15 derart geneigt in seine Umfangsfläche eingearbeitet, daß die Schneiden 17 in dem Bereich, in dem sie mit einer Kante 23 der Haltescheibe 11 zusammenwirken, parallel zur Förderrichtung (Pfeil 22) des Tabakbandes7 sind.
  • Die Haltescheibe 11 dringt von der Seite der Wand 3 her in den Tabakkanal 1 und somit in den an dem Tabakband 7 geförderten Tabakstrom ein. Von der Seite der Wand 2 des Tabakkanals 1 her fördert das Abnahmerad 15 überschüssigen Tabak auf die Haltescheibe 11 zu, wo er von den Schneiden 17 des Abnahmerades 15 an der Kante 23 der Haltescheibe 11 abgeschnitten und über die Haltescheibe 11 hinaus einem nicht dargestellten AbfUrderer zugefördert wird. Durch das Fördern des überschüssigen Tabaks von der Wand 2 des Tabakkanals 1 weg in Richtung auf die Haltescheibe Ii zu wird erreicht, daß die Taschen 14 der Haltescheibe 11 mit Tabak vollgestopft werden. Hiermit ist gewährleistet, daß an den entsprechenden Stellen des Tabakstromes mit Sicherheit nach dem Egalisieren mehr Tabak liegt als in den übrigen Bereichen des Tabakstromes, Durch die mehr Tabak aufweisenden Bereiche des Tabakstromes wird ein in bekannter Weise durch Umhüllen des Tabakstromes mit einem Papierstreifen gebildeter Zigarettenstrang geschnitten, so da6 Zigaretten mit bezüglich der Tabakfüllung guter Kopfqualität hergestellt werden.
  • Ein gemäß Figuren 3 ynd 4 ausgebildetes Abnahmerad mit im gleichen Winkel zu seiner Drehachse geneigt angeordneten Schneidkanten wie die Drehachse des Abnahmerades zur Förderrichtung des Tabakbandes bzw. des an ihm gehaltenen Tabakstromes geneigt angeordnet ist, bringt auch eine Verbesserung der Funktion bekannter Egalisiervorrichtungen mit zwei Haltescheiben. Eine solche Vorrichtung ist in Figur 5 dargestellt, wobei Teile, die mit denen der Figuren 1 bis 4 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, > vermehrt um 100, bezeichnet sind und im einzelnen nicht näher erläutert werden.
  • Eine Scheibe 111a ist der Scheibe 111 gegenüberliegend angeordnet und zu dieser in entgegengesetzter Drehrichtung (Pfeil 112a) in derselben Ebene umlaufend antreibbar. Die Wand 102 weist für die Scheibe 111a eine der Ausnehmung 109 in der Wand 103 entsprechende Ausnehmung lO9a auf. Die Scheibe 111a weist außerdem den Taschen 114 in der Scheibe 111 zugeordnete Taschen 114a auf. Das Abnahmerad 115 ist genauso ausgebildet wie das in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Abnahmerad 15.
  • Die Haltescheiben 111 und 111a pressen den Tabak in dem Bereich, an dem überschüssiger Tabak von dem an dem Tabakband 107 gehaltenen Tabakstrom abgenommen werden soll, zusammen, wobei der Tabaküberschuß von den Schneiden des Abnahmerades 115 abgeschnitten wird. Da das Abnahmerad 115 einerseits relativ schmal ist, andererseits die Schneiden des Abnahmerades 115 im Abnahmebereich tangential zu den Kanten 123 und 123a der Haltescheiben 111 bzw. lila stehen, wird der überschüssige Tabak sauber an der Kante 123 der Haltescheibe 111 abgeschnitten. Die schmale Ausführung des Abnahmerades 115 und die tangentiale Führung der Schneiden des Abnahmerades 115 zur Haltescheibe 111 ist insofern wichtig, als anderenfalls die Gefahr besteht, daß über die Haltescheibe 111 herausragende Tabakfasern am Umfang der Haltescheibe 111 aus dem Schneidbereich herausgefördert werden, sie also nicht von den Schneiden des Abnahmerades 115 abgeschnitten werden* weil diese auf einer Kreisbahn umlaufen und sich unmittelbar neben der Zone, an der sich die Haltescheiben-111 und tlla berühren bzw. ihren geringsten Abstand zueinander haben, von der Haltescheibe 111 wegbewegen.
  • Wird die Egalisiervorrichtung gemäß Figuren 1 bis 4 oder die Egalisiervorrichtung gemäß Figur 5 mit einer bzw. zwei Haltescheiben 211 gemäß Figur 6 ausgerüstet, die sich von dem in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Haltescheiben durch einen durch Verzahnung aufgerauhten Rand 224 unterscheidet, so ist ein besonders sicheres Halten der abzuscherenden Tabakfasern im Egalisierbereich gewährleistet.

Claims (7)

  1. Patentanspriiche Vorrichtung zum Egalisieren eines in einem von im wesentlichen parallelen Wänden begrenzten Kanal an einem Saugförderer gehaltenen, stetig geförderten Tabakstromes, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Saugförderers (5) umlaufende Haltescheibe (11), die in radialer Richtung mit einem Abstand zu einer Wand (2) des Kanals derart angeordnet ist, daß sie In den Kanal (1) hineinragt, und ein im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Saugförderers umlaufendes, am Umfang mit Schneidkanten (17) versehenes Abnahmerad (in), dessen Schneidkanten (17) Uber die Haltescheibe (11) herausragenden Tabak an der Haltescheibe (11) abscheren, wobei die der Haltescheibe (11) gegenüberliegende Wand (2) des Kanals (1) höher ist als der unter der Haltescheibe (11) befindliche Teil der anderen Wand (3) und eine an das Abnahmerad (11) angepaßte Ausnehmung (20) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap das Abnahmerad (1>) ähnlich einem Scheibenfräser ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) des Abnahmerades (15) in einem Winkel (oil) zur Förderrichtung (22) des Tabakstromes geneigt ist, und daß die Schneidkanten (17) des Abnahmerades (15) zu dessen Drehachse (21) zumindest annähernd im selben Winkel (d4) ) geneigt angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (11) am Umfang durch Kröpfung gebildete Taschen (14) aufweist, die zur Oberfläche des Saugförderers (5) einen größeren Abstand aufweisen als die dazwischenliegenden Umfangsbereiche der Haltescheibe.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei entgegengesetzt umlaufende Haltescheiben (11, lla), die sich in der Mitte des Kanals (101) zumindest annähernd mit ihren Umfängen berühren.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (211) einen aufgerauhten Rand (224) hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (211) einen gezahnten Rand (224) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4538626A (en) * 1983-04-08 1985-09-03 Hauni-Werke Korber & Co. Kg Apparatus for trimming a tobacco stream
US4651755A (en) * 1983-11-12 1987-03-24 Hauni-Werke Korber & Co. Kg. Apparatus for trimming a stream of smokable material
US5526826A (en) * 1993-09-29 1996-06-18 Hauni Maschinenbau Ag Apparatus for removing surplus from a tobacco stream
WO2020152460A1 (en) * 2019-01-25 2020-07-30 British American Tobacco (Investments) Limited Apparatus for manufacturing a rod of aerosolisable material and method of manufacturing a rod of aerosolisable material

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