DE2213121A1 - Schmiervorrichtung für Kreissägeblätter für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schmiervorrichtung für Kreissägeblätter für Werkzeugmaschinen

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DE2213121A1
DE2213121A1 DE19722213121 DE2213121A DE2213121A1 DE 2213121 A1 DE2213121 A1 DE 2213121A1 DE 19722213121 DE19722213121 DE 19722213121 DE 2213121 A DE2213121 A DE 2213121A DE 2213121 A1 DE2213121 A1 DE 2213121A1
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lubricant
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circular saw
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DE19722213121
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SCHMIDL J
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SCHMIDL J
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D.8000 MDNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087 22 13 121
Justin Francois Schmidlin, Mulhouse (Haut-Rhin), Prankreich
Schmiervorrichtung für Kreissägeblätter· für Werkzeugmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Kreissägeblätter zum Sägen von Blechen und/oder Blöcken aus Aluminium, Kupfer, Bronze und ähnlichen Materialien unter Verwendung einer Werkzeugmaschine, welche einen Rahmen, einen ortsfesten Schneidetisch und ein bewegliches und am Ende seines Weges absenkbares Schneideteil umfaßt.
Zum Sägen von Blechen und/oder Blöcken aus Aluminium, Kupfer, Bronze und deren Derivate wurden Werkzeugmaschinen mit kreisförmigen Sägeblättern hergestellt. Diese Werkzeugmaschinen bestehen aus einem Rahmen, einem ortsfesten Schneidetisch und einer beweglichen Schneidvorrichtung. Diese umfaßt einen Schlitten, der sich entlang einer Bahn bewegt,
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während auf dem Schlitten eine Antriebseinrichtung angebracht ist, welche über Kraftübertragungselemente die Kreissäge antreibt. Die Bahn des Schlittens ist veränderlich und hängt von der Länge des zu schneidenden Stückes ab. Hat das Sägeblatt das äußerste Ende der Bahn erreicht, wird es nach unten abgesenkt, unter dem Schneidetisch entlangbewegt und in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, in welcher sich die Säge für einen neuen Schneidvorgang in einer angehobenen Stellung befindet. Bei Verwendung eines beweglichen Schlittens kann der Raumbedarf der Maschine bezüglich der Schneidlänge beträchtlich verringert werden. Um zu vermeiden, daß sich die beiden geschnittenen Stücke nicht hinter dem Sägeschnitt wieder aneinanderlegeη und das Sägeblatt verklemmen, wird ein Schutzmesser am Sä-geblatt vorgesehen.
Um eine normale Lebensdauer zu erzielen, muß die Schmierflüssigkeit gegen die Sägezähne gerichtet werden, auch bei hoher Geschwindigkeit des Sägeblattes. Im allgemeinen werden bei Werkzeugmaschinen Einspritzdüsen verwendet, welche gegen das Schneidwerkzeug einen Schmiermittelstrahl richten. Bei einer hin- und herbeweglichen mechanischen Säge wird der Schmiermittelstrahl gegen die Angriffsfläche der Zähne gerichtet. Jedoch können bei einer Werkzeugmaschine mit absenkbarer Kreissäge keine Einspritzdüsen verwendet werden. Diese Teile sind zu umfangreich und können beim Absenken des Sägeblattes nicht durch die im Schneidetisch ausgebildete Schnittöffnung geführt werden.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde eine Schmiervorrichtung entworfen, bei welcher das Schutzmesser gleichzeitig mit dem Blatt der Kreissäge abgesenkt werden kann . In der Bohrung
"■*) _
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des Schutzmessers sah man eine oder mehrere Einkerbungen vor, die als Zuleitungen für das Schmiermittel dienen. Das eine Ende ist mit einem Schmiermittelkreis verbunden, während das andere Ende nahe der Angriffsfläche der Kreissäge mündet. Das unter Druck stehende Schmiermittel wird auf das sich bewegende Sägeblatt gespritzt. Diese Schmiervorrichtung bringt jedoch eine Reihe von Nachteilen mit sich. Das unter Druck stehende Schmiermittel, das mit den einer relativ hohen Drehbewegung unterworfenen Zähnen wieder in Berührung kommt, wird ausgespült und in alle Richtungen verspritzt. In kurzer Zeit ist die Umgebung der Werkzeugmaschine überschwemmt und das Bedienungspersonal muß in das auf dem Boden verschüttete Schmiermittel treten. Zudem bleibt nur ein winziger Teil des Schmiermittels während der Berührung eines dessen Zahnes mit dem Metall auf diesem haften, weshalb die Zähne nicht richtig geschmiert sind. Dies verringert die Lebensdauer des Sägeblattes, bringt eine Verminderung der Schnittgeschwindigkeit mit sich und führt nicht zu einer sauberen und scharfen Schnittfläche. Außerdem ist eine beträchtliche Menge an unter Druck stehendem Schmiermittel zuzuführen, weshalb der Verbrauch sehr hoch ist. Dies erhöht wiederum die Herstellungskosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, welche eine richtige Schmierung der Zähne des Kreissägeblattes sicherstellt und durch eine Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit eine Verringerung der Menge des Schmiermittels ermöglicht, wodurch die Werkzeugmaschine rentabler wird und sich die Herstellungskosten verringern.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Schmiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß ein das Kreissägeblatt teilweise umgebendes Schutzmesser zwei ZufUhrkanäle aufweist, welche jeweils an einen Schmiermittelkreis bzw. an einen Druckluftkreis über Leitungen zum Zerstäuben des Schmiermittels zu einem feinen Nebel und zum Lenken des Schmiermittelnebels derart angeschlossen sind, daß eine Imprägnierung der Zähne durch den gelenkten Schmiermittelnebel sichergestellt ist.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des beweglichen und absenkbaren Schneideteiles einer Werkzeugmaschine mit der erfindungsgemäßen Schmiervorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schneideteiles, wobei es in seiner angehobenen Stellung in festen Strichen und in seiner abgesenkten Stellung gestrichelt eingezeichnet' ist;
Fig. j5 eine schematische Darstellung der Zuleitung für die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Schutzmessers entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Teilansicht des vorderen Endes des Schutzmessers, und
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eingegangen
Pig. 6 eine Teilansicht des vorderen Endes des Schutzmessers bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
In Pig. 1 ist gezeigt, daß die Werkzeugmaschine einen Rahmen 1 umfaßt, auf welchem der Schneidetisch 2 gelagert ist. Auf den Tisch 2 wird das Schneidgut J5 gelegt, welches die Form von Blechen und/oder Blöcken aus Aluminium, Kupfer, Bronze und ähnlichem aufweisen kann. Im Tisch 2 ist für den Durchgang eines Kreissägeblattes 5> welches auf einem beweglichen Schlitten 6 angebracht ist, eine Aussparung 4 vorgesehen. Der über eine Kette bewegte Schlitten bewegt sich mittels einer Laufeinrichtung, beispielsweise durch die Walzen 9 und lo, auf Führungsschienen 7 und 8. Außerdem umfaßt er einen Hebel 11, welcher um eine Gelenkachse 12 schwenkbar ist. Auf diesem Hebel 11 ist ein Motor 13 angeordnet, welcher das Kreissägeblatt über Kraftübertragungselemente 14 (Riemen, Ketten und dgl.) in Drehbewegung versetzt. Die Antriebswelle 15 des Kreissägeblattes 5 wird durch ein kraftschlüssig mit dem Ende 17 des Hebels 11 verbundenes Wellenlager 16 gehalten. Einerseits ermöglicht es der Hebel 11, daß das Kreissägeblatt am Ende seines Weges nach unten bewegt und dann abgesenkt wird. Der bewegliche Schlitten 6 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück und mittels des Hebels 11 wird die Säge 5 für einen neuen Schneidvorgang wieder nach oben geführt. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels 11 wird durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Hebevorrichtung sichergestellt. Auf eine Stütze 18 wird über dem Kreissägeblatt 5 ein Schutzmesser 19 angebracht, dessen Stärke kleiner als die Schnittbreite der Kreissäge 5 und die Breite der im Schneidetisch 2 ausgebildeten Aussparung 4 ist, weshalb das Schutzmesser 19 gleichzeitig mit dem Blatt 5 der Kreissäge abgesenkt werden kann.
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Über eine erste Leitung 20 ist das Schutzmesser 19 an einen Schmiermittelbehälter 21, welcher kraftschlüssig mit dem beweglichen Schlitten 6 verbunden ist, und über eine zweite Leitung 22 an ein Druckluftnetz angeschlossen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Schutzmesser 19 einen Ansatz 25, einen Steg 24 und ein vordere s Ende 25 umfaßt. Am Ansatz 23 ist eine im wesentlichen vertikale Einkerbung 26 für den Durchgang von Befestigungselementen 27 und 28 vorgesehen, welche das Schutzmesser 19 zwischen der Stütze 18 und einer Klemmplatte 29 (vgl. Fig. l) halten. In der Stütze l8 sind horizontal Einkerbungen 30 und Jl vorgesehen. Durch die Verbindung der Einkerbung 26 mit den Einkerbungen 30 und 31 kann die Stellung des Schutzm-essers in Abhängigkeit von der fortschreitenden Abnutzung des Kreissägeblattes 5 gesteuert werden.
Der Steg 24 weist eine konzentrische gekrümmte Fläche 32 auf, welche parallel zum Umfang 33 der Zähne des Kreissägeblattes 5 verläuft. Das vordere Ende 25 ist mit Führungselementen 34 versehen, die im weiteren beschrieben werden.
Das Schutzmesser 19 besteht aus zwei Blättern 35 und 36, welche kraftschlüssig mittels einer geeigneten Einrichtung miteinander verbunden sind, vorzugsweise werden sie zusammengeschweißt oder zusammengelötet. In jedem der Blätter 35, 36 sind zumindest zwei Zuflußkanäle 37 und 38 ausgebildet, welche nach dem Zusammenbau Leitungen für den Durchtritt von Schmiermittel einerseits und von Druckluft andererseits bilden (vgl. Fig. 4).
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In Fig. 3 ist gezeigt, daß der gesamte Schmiermittelkreiswie bereits erwähnt- aus einem ersten Kreis besteht, welcher das Schutzmesser 19 und den Schmiermittelbehälter 21 über die Leitung 20 miteinander verbindet. Der Schmiermittelbehälter 21 wird durch einen Einfüllfilter 39 vervollständigt. Der zweite Kreis verbindet das Schutzmesser 19 über die Leitung 22 mit dem Druckluftnetz 40. In diesen Kreis wird ein Elektroventil 4l und ein Steuerventil 42 für die Luftzufuhr eingeschaltet. Die Leitung 22 ist teilweise um eine Rolle 43 eines Seilträgers 44 geführt.
Die Führungselemente 34 bestehen aus zwei Düsen 45 und 46, welche an den freien Enden der Zuflußkanäle angeordnet und kraftschlüssig mit dem Schutzmesser 19 mittels einer geeigneten Einrichtung verbunden sind. Die unter Druck stehende Luft wird aus der Düse 45 abgegeben„ Während vor der Düse 46 ein gewisser Unterdruck geschaffen wird, wird das Schmiermittel angesaugt. Das Schmiermittel wird wegen der Zufuhr von Druckluft zu einem feinen Nebel zerstäubt, welcher durch den Druckluftstrahl gegen die Zähne des Kreissägeblattes gerichtet wird (vgl. Fig. 5).
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist das vordere Ende des Schutzmessers 19 nur eine einzige Düse 45 für die Druckluftzufuhr und mehrere Düsenöffnungen 47, 48 und 49 für die Verteilung des Schmiermittels auf. In diesem Fall steht dieses jedoch unter einem leichten Druck. Der Luftstrahl zerstäubt auch hier das Schmiermittel und zwingt dieses zur Ablagerung auf den Zähnen (vgl. Fig. 6).
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Auch wenn die Erfindung nur anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde/ ist es offensichtlich, daß sie keinesfalls auf dieses beschränkt ist und daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen in Form und Material möglich sind.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schmiervorrichtung für Kreissägeblätter zum Sägen von Blechen und/oder Blöcken aus Aluminium, Kupfer, Bronze und ähnlichen Materialien unter Verwendung einer Werkzeugmaschine, welche einen Rahmen, einen ortsfesten Schneidetisch und ein bewegliches und am Ende seines Weges absenkbares Schneideteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kreissägeblatt (5) teilweise umgebendes Schutzmesser (19) zwei Zuführkanäle (37, 38) aufweist, welche jeweils an einen Sehmiermittelkreis bzw. an einen Druckluftkreis über Leitungen (20 bzw. 22) zum Zerstäuben des Schmiermittels zu einem feinen Nebel und zum Lenken des Schmiermittelnebels derart angeschlossen sind, daß eine Imprägnierung der Zähne durch den gelenkten Schmiermittelnebel sichergestellt ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkreis einen Schmiermittelbehälter (21) mit einem Einfüllfilter (59), die den Schmiermittelbehälter (21) mit einem der Kanäle (37) des Schutzmessers (19) verbindende Leitung (20) und eine am freien Ende des Kanals (37) des Schutzmessers (19) angeordnete Düse (46) umfaßt, wobei das Schmiermittel außerhalb des Druckluftkreises angeordnet ist.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkreis ein Verbindungselement zu einem Druckluftnetz (2K)), ein Elektroventil (4l), ein Steuerventil (42) für die Druckluftzufuhr, einen Seilträger (44), die das Steuerventil (42) mit dem zweiten Kanal (38) des Schutzmessers (19) verbindende Leitung (22) und eine am freien Ende des Kanals (38) des Schutzmessers (19) angeordnete zweite Düse (45) aufweist.
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  4. 4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (25) des Schutzmessers (19) mehrere Düsenöffnungen (47, 48, 49) aufweist, welche am freien Ende des Schmiermittelskanals (j57) des Schutzmessers (19) zum Zuführen von unter leichtem Druck stehendem Schmiermittel angeordnet sind.
    209840/0800
DE19722213121 1971-03-17 1972-03-17 Schmiervorrichtung für Kreissägeblätter für Werkzeugmaschinen Pending DE2213121A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334450A (en) * 1979-06-20 1982-06-15 Giben Impianti S.P.A. Sawing machines
DE2903335C2 (de) * 1979-01-29 1985-01-24 Horst 4902 Bad Salzuflen Groneweg Verfahren und Vorrichtung zur Beölung des Messers einer Brotschneidemaschine
DE3513686A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-30 Mussner, Claudio, 8962 Pfronten Werkzeugmaschine mit fluessigkeitsgekuehltem werkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2903335C2 (de) * 1979-01-29 1985-01-24 Horst 4902 Bad Salzuflen Groneweg Verfahren und Vorrichtung zur Beölung des Messers einer Brotschneidemaschine
US4334450A (en) * 1979-06-20 1982-06-15 Giben Impianti S.P.A. Sawing machines
DE3513686A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-30 Mussner, Claudio, 8962 Pfronten Werkzeugmaschine mit fluessigkeitsgekuehltem werkzeug

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