DE1575424A1 - Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Fuehrungsschienen einer Praezisionsapparatur - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Fuehrungsschienen einer Praezisionsapparatur

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DE1575424A1 DE19671575424 DE1575424A DE1575424A1 DE 1575424 A1 DE1575424 A1 DE 1575424A1 DE 19671575424 DE19671575424 DE 19671575424 DE 1575424 A DE1575424 A DE 1575424A DE 1575424 A1 DE1575424 A1 DE 1575424A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R. Beetz, u. Dipl.- ing. Larnprecht
München 22, StQinsdofftu. 10 D.E.A. DIGIIAi EEECTROITIO AUT(MATION Societa1 per Azioni, Turin (Italien)
Vorrichtung sum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Führungsschienen einer Präzisionsapparatur
Die Erfindung bezieht sich auf die Verhinderung von Staubablagerungen auf den Führungsschienen τοη Präzisions-« apparaten, wie z.B. Meßgeräten, bei denen solche Schienen vorgesehen sind, uoi Teile zu führen, die mit großer Genauigkeit verschoben werden sollen. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem staubdichten Abschluß solcher Apparaturen, bei denen die Schienen so angeordnet sind, daß sie ein Bauteil Über eine erhebliche Hublänge führen.
üater d@tt Ausdruck "Staub1* sind im folgenden natürlich gewöhnlichar Scimutz, Sand oder j ede andere feine Subatans zu de-rsn Anwesenheit auf den FülnnrngsacMenen einer Apparatur TmerwSa;&Qht ist.
2ttsr i^si&iusg eam&m wlrJfcsaraen. Schat^as^ miss langei1 Schienen einer solohea Appsgaiur- gegen Stmiafe und· a®ä®s@ Agmmimm, iet es
die üblichen Anordnungen, wie z.B. Gebläse» gleitende Platten oder teleskopartige Röhren, haben sich in der Praxis als relativ unwirksam erwiesen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die ohne Rücksicht auf die Länge der Schienen wirksam ist und einen zumindest angenähert vollkommenen Abschluß der zu schützenden Bereiche bietet.
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Führungsschienen einer Präzisionsapparatur geschaffen, die gekennzeichnet ist durch ein eine Führungsschiene umschließendes, aus Tafeln bestehendes Rohr mit einem oder mehreren starren, zur Längsrichtung der Führungsschienen parallelen Bauteilen $1Ί einem Längsschlitz, der durch elastische Längsstreifen aus Gumai oder einem Material mit gummiähnlichen Eigenschaften verschlossen ist, deren einander entlang des Rohres überlappende Kanten sich für den Durchtritt slues beweglichen Teiles der Präzisionsapparatur voneinander trennen lassen und sich an dieses feil in jeder »einer Stellungen entlang der Führungsschiene abdichtend anlegen.
Zur sicheren Gewährleistiiag £*» gegenseitiger Borttbxuvg ^*7 Kanten der Ladestreifen und dasd snx volüoiBffiec« i eines Zutritts von Staub oder äiar" " ---ier Materialien sn den
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Führungsschienen ist jeder Längsstreifen mit einer Mehrzahl von Blattfedern versehen, die so angeordnet sind, daß sie die Kanten der Längsstreifen gegeneinander pressen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Vorrichtung in dieser Figur in Verbindung mit einem beweglichen Teil einer Präzisionsapparatur gezeigt ist, die duch eine Führungsschiene und eine mit der Führungsschiene in Eingriff stehende Anordnung geführt ist, die ebenfalls zu der Apparatur gehört, die selbst . nicht im einzelnen dargestellt ist;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung der Flg.1 entlang der Linie II-II in Flg. 3, wobei das bewegliche Teil der Apparatur schematisch veranschaulicht ist; und
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die in den Fig.1 und 2 dargestellte Vorrichtung, bei der einzelne Teile nur bruchstückhaft dargestellt sind.
In der Zeichnung ist eine Führungsschiene 5 dargestellt, die auf einem Träger 4 montiert ist, wobei die Führungsschiene das Bauteil der Präzisionsapparatur darstellt, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegen Staubeinwirkung geschützt
werden soll. Zu der !Draganordnung für das bewegliche Teil, das durch die Führungsschiene 5 geführt wird, gehört ein Träger für die mit der Schiene 5 in Eingriff stehenden Elemente, wobei diese Elemente beispielsweise, wie gezeigt, eine Hehrzahl von Rollen 6 sein können. Dieser Träger besteht aus einem abgeflachten prismatischen Körper 28, der fest mit dem beweglichen Teil verbunden ist, welch letztere» mit der Bezugszahl 7 bezeichnet ist. Der Körper 28 hat zwei keilförmige Ansätze 29 und 30, die beim Gebrauch parallel zu der Schiene 5 verlaufen und eine weiter unten näher erläuterte Aufgabe haben.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist ein sich in Längsrichtung erstreckendes, aus Tafeln bestehendes Schutzrohr für die Schiene 5 eine Kombination von in Längsrichtung rerlaufenden steifen Wänden 18 und 19, die mittels Rippen 20 und 21 an dem Träger 4 festgelegt sind, und ein Paar von passend dimenslonerten Längsstreifen 22 und 23 auf, die aus vulkanisiertem Gummi oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen. Die freien Längskanten 24 und 25 der Längsstreifen 22 bzw. 23 überlappen einander und bilden eine Abdichtung zwischen den Streifen.
Zur Verbesserung und Aufrechterhaltung dieser Abdichtung sind auf der Außenseite des Streifens 22 eine Hehrzahl von Blattfedern 26 angeordnet, die jeweils mit einem Ende an der Wand 18 festgelegt sind. Die Federn 26 drücken den Längsstreifen 22 in Richtung auf das Innere des Rohres und damit naturgemäß
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gegen den Streifen 23. In gleicher Weise sind eine Mehrzahl von Blattfedern 27 auf der Innenseite des Streifens 23 angeordnet, die mit einem Ende an der Wand 19 festgelegt und so angeordnet sind ,daß sie den Streifen 23 gegen die Außenseite des Rohres und damit gegen den Streifen 23 drücken.
Beim Betrieb liegen die Ansätze 29 und 30 des Körpers 29 und natürlich der Körper 28 selbst zwischen den Kanten24 und 25 der Streifen 22 bzw. 23. Die Kanten 24 und 25 werden von den Federn 26 und 27 gegen den Körper 28 und die Ansätze 29 und 30 gedrückt, welcher Druck zu einer Abdichtung des Inneren des die Führungsschiene 5 umschließenden Rohres gegen seine Außenseite führt. Gemäß der Zielsetzung der Erfindung verhindert eine solche Abdichtung naturgemäß das Eindringen von Staub oder ähnlichem Material aus der Umgebung in das Innere des Rohres und damit dessen Zutritt zu der darin eingeschlossenen Führungsschiene 5.
Sie Oberflächen der keilförmigen Ansätze 29 und 30 sind gegen die Ebene der Führungsschiene 5 geneigt und gewünschtenfalls von spiraler Form. Sine solche Heifcjung und Bemessung erleichtert das öffnen und Schließen der Kanten 24 und 25 der Längs- streifen 22 baw. 23 rund um den Körper 28, wenn eich dieser entlang der Führungsschiene 5 und des Rohres bewegt. Dies liegt naturgemäß daran, daß einer der Ansätze 29 und 30 dem Körper 28 vorangeht, wäjrhrend der andere ihm folgt.
Selbstverständlich And sahireiche Abwandlungen der Erfindung
möglich, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.
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Claims (1)

  1. - 6 -Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Führungsschienen einer Präzisionsapparatur, gekennzeichnet durch ein eine Führungsschiene 5 umschließendes, aus Tafeln bestehendes Rohr mit einem oder mehreren starren, zur Längsrichtung der Führungsschienen parallelen Bauteilen (19,20) mit einem Längsschlitz, der durch elastische Längsstreifen (22,23) aus Gummi oder einem Material mit gummiähnlichen Eigenschaften verschlossen ist, deren einander entlang des Rohres überlappende Kanten (24,25) sich für den Durchtritt eines beweglichen Teiles (28) der Präzisionsapparatur voneinander trennen lassen und sich an dieses Teil in jeder seiner Stellungen entlang der Führungsschiene abdichtend anlegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Langestreifen (22,23) mit einer Vielzahl von Blattfedern. (26,27) versehen ist,welche die Kanten (24,25) der Längestreifen aufeinanderdrücken.
    3· Abgedichtet durch den Längsschlitz einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 geführtes bewegliches Teil einer Präzisionsapparatur, dadurch gekennzeichnet, daß es einen starken Körper (28) aufweist, an den Organe, wie Rollen (6), die eich auf die Führungsschiene (5) abstützen, angebracht sind und der so angeordnet ist, daß er außen mit einem genau zu führenden Element (7) in Verbindung steht. .
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    4. Teil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (28) von prismatischer Form und mit zwei flügelähnlichen Ansätzen (29,30) versehen ist, die sich in Längsrichtung des Rohres erstrecken und an den Kanten (24»25) der Längsstreifen (22,25) abgedichtet entlanggleiten.
    5. Teil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (29,30) so,z.B. spiralförmig, ausgebildet sind, daß sie das Ablösen und das Schließen der Längsstreifen (22,23) während der Bewegung des Körpers (28) entlang des Rohres erleichtern und den annähernd dreieckigen Spielraum, der von den Kanten (24,25) der Längsstreifen in den Gebieten unmittelbar vor und hinter dem Körper freigelassen wird, ausfüllen.
    6. Teil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entgegen- '■ gesetzte Oberflächen der Ansätze (29,30) so gegen die Ebene der Führungsschiene (5) geneigt verlaufen, daß sie genau zu der Anordnung der Streifenkanten (24,25) passen.
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DE19671575424 1966-04-08 1967-04-08 Vorrichtung zum Verhindern der Ablagerung von Staub auf den Fuehrungsschienen einer Praezisionsapparatur Pending DE1575424A1 (de)

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