DE2755351A1 - Schluesselbetaetigbare absperrvorrichtung - Google Patents

Schluesselbetaetigbare absperrvorrichtung

Info

Publication number
DE2755351A1
DE2755351A1 DE19772755351 DE2755351A DE2755351A1 DE 2755351 A1 DE2755351 A1 DE 2755351A1 DE 19772755351 DE19772755351 DE 19772755351 DE 2755351 A DE2755351 A DE 2755351A DE 2755351 A1 DE2755351 A1 DE 2755351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
sensor element
keyhole
inner member
inner element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772755351
Other languages
English (en)
Inventor
John Burton Artlett-Coe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of DE2755351A1 publication Critical patent/DE2755351A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schlüsselbetätigbare Ab-
  • sperrvorrichtung und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die als Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge verwendbar ist.
  • Eines der Merkmale, das bei Lenkradschlössern wünschenswert ist, besteht darin, daß die Versperrung nur wirksam wird, wenn der Schlüssel vollständig von dem Lenkradschloß abgezogen ist, um damit ein unbeabsichtigtes Versperren bei noch fahrendem Fahrzeug zu vermeiden, da das alleinige Drehen des Schlüssels in die "Sperr"- Stellung keine Sperrwirkung auslöst.
  • Eine Möglichkeit diese Wirkung zu erreichen ist in der GB-PS 1 430 370 beschrieben. Dort wird ein Betätigungsglied verwendet, das in der Bahn des Schlüssels liegt, wenn dieser in das Schlüsselloch eingesetzt wird, wobei das Einsetzen des Schlüssels das Betätigungsglied verschiebt und es radial nach außen bewegt, um eine Längsbewegung eines Zwischengliedes hervorzurufen, das verschiebbar an einer Seite des Absperrgliedes des Schlosses montiert ist. Das Zwischenglied wirkt mit einem Ansatz zusammen, der den Riegel in der unversperrten Stellung hält, bis der Schlüssel abgezogen ist.
  • Obwohl die in der GB-PS 1 430 370 beschriebene Vorrichtung brauchbar ist, benötigt sie doch die Verwendung einer Reihe von miteinander in Zusammenwirkung stehenden Bauteilen mit entsprechenden Reibungsverlusten und den entsprechenden Bau und 11erstcllungskosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines Schlosses der angegebenen Art, das einfacher und wirtschaftlicher herzustellen ist.
  • Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine schlüsselbetätigbare Absperrvorrichtung zur Verwendung beispielsweise in einem Lenkradschloß, die einfacher herzustellen und zusammenzubauen ist als die bisher für die gleichen Zwecke verwendeten Vorrichtungen.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer schlüsselbetätigbaren Absperrvorrichtung mit einem Außenglied, einem relativ zum Außenglied nach dem Einsetzen eines Schlüssels in ein in ihm vorgesehenes Schlüsselloch verarehbaren Innenglied, mit einer zwischen Innen- und Außenglied in Richtung der Achse der Relativdrehung zwischen diesen beiden Gliedern wirkenden Feder und mit einem Schlüsselsensorelement, das vom Innenglied derart gehaltet ist, daß es in das Schlüsselloch hineinzuragen sucht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schlüsselsensorelement drehbar in einer Kammer im Innenglied untergebracht und derart ausgebildet ist, daß beim Drehen durch Einsetzen des Schlüssels seine Abmessung in Richtung der Achse der Relativdrehung zwischen Innenglied und Außenglied zunimmt und zwischen dem Innenglied und einem festen Anschlag im Sinne einer Verschiebung des Innengliedes gegen die Kraft der Feder wirkt.
  • Bei Anwendung einer solchen Absperrvorrichtung auf ein Lenkradschloß enthält das innere Glied vorzugsweise ein Ilalteelement oder ist an einem solchen befestigt, welches die Falle oder den Bolzen solange abhält, solange das Innenglied verschoben wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Schlüsselsensorelement solange nicht in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann, bis der Schlüssel entfernt ist. Um eine Einrichtung mit vollem Schlüsselabzug zu erhalten, ist die Kammer, in welcher das Schlüsselsensorelement untergebracht ist, in der Nähe des Eintrittsendes des Schlüsselloches vorgesehen.
  • Um die Produktion der Absperrvorrichtung zu vereinfachen kann das Schlüsselsensorelement als ein Pressprofil ausgebildet sein, das im Querschnitt aus einem Kreissegment mit einem Winkel in der Größenordnung von 1350 an der Kreismitte besteht, wobei dieses Sensorelement zwei Anschlagflächen aufweist, die unter diesem Winkel relativ zueinander geneigt und durch eine bogenförmige Oberfläche verbunden sind, welche als Reaktions- und Auflagerfläche wirkt. Der feste Anschlag ist vorzugsweise durch einen Teil des Außengliedes oder eines am Außenglied befestigten Teiles gebildet und enthält eine Anschlagfläche, die sich rechtwinklig zur Richtung der Relativbewegung zwischen Innen-und Außenglied erstreckt.
  • Somit wird vor dem Einsetzen des Schlüssels das Schlüsselsensorelement durch die auf das Innenglied wirkende Feder in eine Stellung vorgespannt, in welcher eine Anschlagfläche genau der Anschlagfläche gegenüber liegt und die andere Anschlagfläche des Schlüsselsensorelementes sich über das Schlüsselloch mit einer Neigung von 450 zur Richtung des Einsetzens des Schlüssels erstreckt, wobei das Sensorelement vorzugsweise das Schlüsselloch vollständig verschließt, um den Eintritt von Schmutz und Staub zu verhindern und damit die Funktion eines Verschlußelementes besitzt.
  • Obwohl im vorstehenden auf eine Anschlagfläche auf dem Schlüsselsensorelement Bezug genommen ist, die mit der Anschlagfläche auf einem festen Anschlag in Eingriff kommt, ist es selbstverständlich, daß, da sich das Schlüsselsensorelement über das Schlüsselloch erstreckt, jedes Ende des Schlüssclsensorclemcntes in Eingriff mit der festen Anschlagfläche steht, so daß die geneigte fläche des Schlüsselsensorelementes, die sich über das Schlüsselloch erstreckt, einen Mittelteil aufweist, der von der Schlüssclspitze erfaßt wird, und Endteile, die mit Teilen der Anschlagfläche auf beiden Seiten des Schlüsselloches zusammenwirken.
  • Bei der oben geschilderten Konstruktion weist das Schlüsselsensorelement einen konstanten Querschnitt über seine Lange auf.Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist jedoch die Winkelerstreckung des mittleren Teiles größer als diejenige der Endteile1 so daß sie dort etwas größer als Halbzylinderform aufweist, wobei die Drehachse des Schlüsselsensorelementes leicht gegenüber dem Schlüsselloch versetzt ist und die Oberfläche des Mittelteiles des Sensorelementes sich dann rechtwinklig zur Richtung des Einsetzens des Schlüssels erstreckt.
  • Beim Einsetzen des Schlüssels erfaßt die Spitze des Schlüssels die dargebotene Fläche des Schlüsselsensorelementes und verursacht eine Drehung desselben innerhalb der Kammer im Innenglied.
  • Diese Drehbewegung des Schlüsselsensorelementes führt zu einer Linearbewegung des inneren Gliedes durch Zusammenwirken zwischen den Anschlagoberflächen und dem benachbarten Anschlägen des Schlüsselsensorelementes.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Teiles eines Lenkradschlosses vor dem Einsetzen des Schlüssels; Fig. 2 eine entsprechende Ansicht nach dem Einsetzen des Schlüssels; und in Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das Schlüsselsensorelement.
  • Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung enthält ein Innenglied 10 in Form eines Absperrgliedes mit einem Schlüsselloch 11 und einer Auslösevorrichtung, wie sie beispielsweise in der GB-PS 1 428 965 beschrieben ist. Das Innenglied 10 ist drehbar in einem äußeren Glied in Form eines Zylinders 12 angeordnet, der von einem Gehäuse 13 umgeben ist, wobei eine Feder 14 auf das innere Ende des Innengliedes 10 wirkt und es bezüglich des Außengliedes oder Zylinders 12 nach außen drückt.
  • Das Innenglied 10 ist mit einer Querbohrung oder Kammer 15 versehen, die das Schlüsselloch 11 schneidet. In diese Querbohrung oder Kammer ist ein Schlüsselsensorelement 16 eingesetzt, wobei die Enden des Elementes 16 über die Enden der Bohrung vorstehen.
  • Im Querschnitt weist das Schlüsselsensorelement 16 zwei flache Anschlagflächen 17 und 18 auf, die unter einem Winkel von 1350 gegeneinander geneigt sind. Das Sensorelement 16 ist so angeordnet, daß es um 450 zwischen seinen Grenzstellungen innerhalb der Bohrung oder der Kammer 15 verdreht werden kann. Die Stellung nach Fig - 1 ist diejenige, bei der die Anschlaqfläche 18 senkrecht steht, während in der Stellung nach Fig. 2 die Anschlagfläche 17 horizontal steht. Die Mündung des Schlüsselloches 11 ist durch eine Oberfläche 19 begrenzt, die koplanar mit der entsprechenden Oberfläche 20 in der anderen Seite des Schlüsselsensorelementes 16 ist, sowie durch eine geneigte Oberfläche 21, die der Führung der Spitze des nichtgezeichnet1 eingesetzten Schlüssels in die gewünschte Stellung zum Eingriff mit dem Sensorelement 16 dient.
  • Die Bohrung oder Kammer 15 weist Segmentform im Querschnitt auf, wobei die Enden des Segments sich unter einem Winkel von 1350 an der Achse der Bohrung treffen. Die Achse ist etwas gegenüber dem Schlüsselloch versetzt, so daß sich das Sensorelement um eine Achse rechtwinklig zur Achse des Schlüsselloches unversetzt aus der Stellung drehen kann, in der der Schlüssel die Fläche 17 des Sensorelementes berühren kann. Im Zustand nach Fig. 1, d.h. vor dem Einsetzen des Schlüssels, erstreckt sich die Fläche 17 über das Schlüsselloch mit einer Neigung zur Achse desselben, so daß das Schlüssc3. scnsoreLcmcnt 16 die Wirkung einer Veischlußklappe hat und den Eintritt von Schmutz und Staub in das Innere der Vorrichtung verhindert.
  • Wie man deutlich aus den Zeichnungen erkennt, weist das Gehäuse 13 einen nach innen weisenden Flansch 22 auf, der sich um eine kreisförmige öffnung erstreckt, innerhalb der das Absperrinnenglied 10 im dichten Gleitsitz angeordnet ist. Die Enden des Sensorelementes 16 greifen auf die Innenoberfläche 23 des Flansches 22, um das Innenglied 10 innerhalb des Gehäuses 13 zu halten. Vor dem Einsetzen des Schlüssels wird die Oberfläche 18 des Sensorelementes 16 vertikal in Fronteingriff mit der Innenoberfläche 23 des Flansches 22 verschoben und das Innenglied 10 durch die Feder 14 in seine äußere Grenzstellung bezüglich des Gehäuses 13 gedrückt.
  • Wird der Schlüssel eingesetzt, dann wird er durch die geneigte Oberfläche 21 geführt, so daß er auf die Oberfläche 17 des Sensorelementes 16 trifft. Durch den Schlüssel auf das Sensorelement aufgebracht Druckkraft führt zu einer Drehung des Sensorelementes innerhalb der Bohrung oder Kammer 15 und drückt die Oberfläche 18 des Sensorelementes 16 gegen die innere Oberfläche 23 des Flansches 22. Als Ergebnis davon wird das Innenglied, welches das Sensorelement 16 trägt, nach innen bezüglich des Gehäuses 13 in die Stellung nach Fig. 2 verschoben, in der die Oberfläche 17 des Sensorelementes 16 horizontal vom Schlüsselloch frei geworden ist und die Oberfläche 18 des Sensorelementes 16 im Anschlag mit der Seitenwandung 24 der Bohrung 15 steht. Wenn der Schlüssel voll eingesetzt ist, um den Verschlußmechanismus auszulösen, kann das Innenglied 10 innerhalb des Zylinders 12 gedreht werden, um zur Drehung einer nicht gezeichneten Nocke zu kommen, die mit dem Sperrbolzen des Lenkradschlosses zusammenwirkt, um diesen abzuziehen.
  • Die Nocke kann am Innenglied 10 befestigt oder ausgebildet sein und es ist ein Versperrungssystem vorgesehen um sicherzustellen, daß beim Abziehen des Absperrgliedes dieses nicht in seine Sperrstellung zurückkehren kann, bis das Innenglied aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 1 bewegt ist. Eine solche Bewegung wird natürlich solange verhindert, wie der Schlüssel innerhalb des Schlüsselloches 11 sitzt, da die Anwesenheit des Schlüssels bedeutet, daß eine umgekehrte Drehung des Schlüsselsensorelementes 16 nicht möglich ist. Somit wird ohN Rücksicht auf die Winkelstellung des Innengliedes 10 die Sperrvorrichtung abgehalten, bis der Schlüssel abgezogen ist. Darüber hinaus bleibt, da das Sensorelement in der Nähe der Mündung des Schlüsselloches 11 sitzt, das Sensorelement 16 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung und das Innenglied wird abgehalten, bis der Schlüssel vollständig entfernt ist. Damit entsteht zwangsläufig eine gewisse.Sicherung.
  • Bei dem Zusammenbau der Vorrichtung wird das Schlüsselsensorelement 16 in die Bohrung oder Kammer 15 eingesetzt und dann das Innenglied 10 in das Gehäuse 13 vom inneren Ende her eingeschoben, um die Enden des Schlüsselsensorelementes 16 mit dem Flansch 22 in Eingriff zu bringen. Die Feder 14 und der Zylinder werden dann mit dem Innenglied 10 entweder vor oder nach dem Einsetzen des Innengliedes 10 in das Gehäuse 13 zusammengebaut, wobei die Bestandteile der Vorrichtung in das Geäuse 13 von dessen inneren Ende her eingeführt werden, so daß die Verwendung von zugänglichen Befestigungseinrichtungen vermieden ist. Dies schafft eine weitere Diebstahlsicherung, da der unerlaubte Auseinanderbau der Bestandteile der Vorrichtung schwierig wird.
  • Das Schlüssclsellsorclemcnt kann aus einem Stranglvrcsstück aus Metall oder einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, das niedrige Reibungs-und hohe Festigkeitr>eigenschaften aufweist.
  • Es kann über seine ganze Länge den gleichen Querschnitt aufweisen.
  • Als Alternative zu der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform kann das Schlüsselsensorelement halbzylindrische Form mit abgerundeten Kanten aufweisen. Das Schlüsselsensorelement wird dann so eingesetzt, daß seine Achse gegenüber dem Schlüsselloch versetzt ist und beim Einsetzen des Schlüssels das Sensorelement aus einer Stellung verschoben wird, in welcher die flache Diametraloberfläche rechtwinklig zur Achse des Schlüsselloches steht, und zwar in eine Stellung, in welcher diese Oberfläche im wesentlichen parallel zur Achse des Schlüsselloches verläuft.

Claims (5)

  1. Schlüsselbetätigbare Absperrvorrichtung Patentansprüche Schlüsselbetätigbare Absperrvorrichtung mit einem Außenglied, einem relativ zum Außenglied nach dem Einsetzen eines Schlüssels in ein in ihm vorgesehenes Schlüsselloch verdrehbaren Innenglied, mit einer zwischen Innen- und Außenglied in Richtung der Achse der Relativdrehung zwischen diesen beiden Gliedern wirkenden Feder und mit einem Schlüsselsensorelement, das vom Innenglied derart gehaltert ist, daß es in das Schlüsselloch hineinzuragen sucht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schlüsselsensorelement (16) drehbar in einer Kammer (15) im Innenglied (10) untergebracht und derart ausgebildet ist, daß beim Drehen durch Einsetzen des Schlüssels seine Abmessung in Richtung der Achse der Relativdrehung zwischen Innenglied (10) und Außenglied (12) zunimmt und zwischen dem Innenglied (10) und einem festen Anschlag (23) im Sinne einer Verschiebung des Innengliedes (10) gegen die Kraft der Feder (14) wirkt.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querschnittsgestalt des Schlüsselsensorelementes (16) ein Kreissegment über einen Winkelbercich von größenordnungsmäßig 1350 an der Kreismitte umfaßt.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schlüsselsensorelement (16) vor dem Einsetzen des Schlüssels das Schlüsselloch (11) vollständig verschließt.
  4. 4. Absperrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Außenglied (12) in einem Gehäuse (13) mit einem nach innen weisenden Flansch (22) an einem Ende sitzt und der feste Anschlag (23) durch die Innenfläche dieses Flansches (22) gebildet ist.
  5. 5. Absperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schlüsselsensorelement (16) im wesentlichen halbzylindrische Form aufweist und seine Kanten abgerundet sind.
DE19772755351 1977-10-06 1977-12-12 Schluesselbetaetigbare absperrvorrichtung Pending DE2755351A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4196277 1977-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2755351A1 true DE2755351A1 (de) 1979-04-12

Family

ID=10422184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772755351 Pending DE2755351A1 (de) 1977-10-06 1977-12-12 Schluesselbetaetigbare absperrvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5454798A (de)
DE (1) DE2755351A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506965A1 (de) 1985-02-27 1986-09-04 Tibbe KG, 8065 Erdweg Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE3515384A1 (de) * 1985-04-27 1986-10-30 Köder, Kurt, 7443 Frickenhausen Tuerschloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506965A1 (de) 1985-02-27 1986-09-04 Tibbe KG, 8065 Erdweg Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE3515384A1 (de) * 1985-04-27 1986-10-30 Köder, Kurt, 7443 Frickenhausen Tuerschloss

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5454798A (en) 1979-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3127151C2 (de)
EP2133494A2 (de) Sicherheitsverriegelungsvorrichtung mit Fluchtentriegelungseinrichtung
EP0555633B1 (de) Türdrückergarnitur
DE202008004598U1 (de) Beschlag für Fenster oder Türen
EP0635612B1 (de) Vorrichtung zur Türverriegelung
EP0665349B1 (de) Verschluss
EP0036141B1 (de) Steckschlüsselbetätigbare Arretierungsvorrichtung
DE102014109833A1 (de) Gerüstschloss
DE2755351A1 (de) Schluesselbetaetigbare absperrvorrichtung
EP1024240B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
EP0611863B1 (de) Schrank mit einer Zwangsverriegelung
DE9417227U1 (de) Verriegelungsschloß
DE7737883U1 (de) Schlüsselbetätigbare Absperrvorrichtung
DE69204044T2 (de) Sicherheitsschloss für eine Haustüre oder dgl.
DE2745191C2 (de) Steckschlüsselschloß
DE3143638A1 (de) Schliesszylinder
EP1116838A1 (de) Schutzbeschlag
DE4417127A1 (de) Scheibenbremsenschloß
DE4436474C2 (de) Steckschlüsselbetätigbarer, arretierbarer Vorreiberverschluß
DE29803239U1 (de) Türschließvorrichtung
DE20113035U1 (de) Türverschluß
DE69426015T3 (de) Gegen unbefugte Entriegelung gesicherte Zylinderschlossvorrichtung
WO2022100983A1 (de) Schlüssellochverdeck
DE29708087U1 (de) Bügelschloß
DE4447691B4 (de) Sperrklinkenaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHW Rejection