DE2754264A1 - Faksimileempfaenger - Google Patents
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- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faksimileempfänger mit einer Anordnung
von Energiequellen zur Bilderzeugung in Abhängigkeit von empfangenen Faksimiledaten.
Bei einem herkömmlichen Faksimile-Sendeempfänger wird die Übertragung
von Daten durchgeführt, indem ein Daten enthaltendes Dokument Zeile für Zeile abgetastet und das von den abgetasteten
Teilen des Dokumentes reflektierte Licht in eine Reihe entsprechender elektrischer Signale umgewandelt wird» die
aufeinanderfolgende Bildelemente in jeder Zeile definieren. Diese Signale werden, typischerweise über eine herkömmliche
Telefonleitung, zu einem entfernten Faksimile-Sendeempfänger übertragen, injdem sie verarbeitet werden, um die Information
beispielsweise auf einem geeigneten Druckmedium zu reproduzieren.
Bei einem derartigen Sendeempfänger werden die übertragenen
Signale benutzt, um Energiequellen, beispielsweise Lichtquellen, in Mustern zu erregen, die den empfangenen Datensignalen
entsprechen, und die Lichtmuster werden auf photographisches Papier oder dergleichen gedruckt. Alternativ können
die Lichtmuster selbst die Ausgangsdaten darstellen, die di-
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rekt von einem Beobachter betrachtet werden.
Während verschiedene Methoden (siehe beispielweise US-PSen 3 863 023 und 3 604 846) bekannt sind, um Vieltonmuster
(d. h., abgestufte Intensitätswerte eines bestimmten Tons, wie Grün, Rot, Schwarz usw.) zu erhalten, sind diese Methoden
im allgemeinen recht kompliziert und bedingen teure und voluminöse
Geräte. Es besteht deshalb ein Bedürfnis zur Schaffung eines Faksimilesystems mit einer Energiequellenvorrichtung
zum Reproduzieren, die relativ einfach arbeitet, relativ kompakt und billig ist und zu Vieltonreproduktionen in
der Lage ist.
Dieses Bedürfnis wird mit einem Faksimileempfänger der eingangs
genannten Art zufriedengestellt, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine erste Steuereinrichtung für
die Erzeugung von Signalen zur Aktivierung einzelner der Energiequellen für gewählte Zeitlängen in Abhängigkeit vom
Wert der empfangenen Daten zum Zweck der Erzeugung von Vieltonbildern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Uhteransprüchen
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
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näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines den erfindungsgemäßen Prinzipien
entsprechenden Faksimileempfängers;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines in der Anordnung der Fig. 1 enthaltenen Modifizierelementes 10; und
Fig. 3 ein für die Anordnung der Fig. 1 geeignetes Steuerelement 30.
Das Zentralelement des Faksimileempfängers der Fig. 1 ist eine Anordnung 40, die eine Vielzahl von lichtemittierenden
Dioden (LED's) aufweist, deren Anoden mit einem gemeinsamen Anschluß 45 und deren Kathoden mit verschiedenen Anschlüssen
eines Steuerelementes 30 verbunden sind. Die LED's der Anordnung 40 sind räumlich in einem vorgewählten Format angeordnet,
um die gewünschte Bildanzeige zu ergeben. Am üblichsten ist es, die LED's in Reihen und Spalten anzuordnen,
so daß sie eine rechteckige Matrix bilden. Bei dieser Anordnung repräsentiert jede LED ein Bildelement in der Empfangs··
bilddarstellung. Auch ist es üblich, daß die LED's in der hier gezeigten Weise in einer einzigen Reihe angeordnet und
dafür vorgesehen sind, das Empfangsbild nacheinander Reihe für Reihe darzustellen, während ein Druckmedium längs einer
zur Reihe senkrecht verlaufenden Achse über die Reihe ge-
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fUhrt wird. Venn hier auch LED's beschrieben sind, können
andere Bilderzeugungs- oder -entwicklungsvorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Röntgenstrahlen- und Laserquellen,
Gasentladungstafeln und dergleichen.
Zusätzlich zur Anordnung 40 umfaßt die Faksimileanlage der Fig. 1 eine Vorrichtung für die Übernahme von Datensignalen
üblicher Art und von ankommenden Steuersignalen von einer sendenden Faksimileanlage. Die Datensignale werden einem Modifizierelement
10 zugeführt, und die ankommenden Steuersignale werden auf das Steuerelement 30 gegeben. Vom Modifizierelement
10, dessen Funktion nachfolgend ausführlicher beschrieben ist, werden modifizierte Datensignale auf einen
gemeinsamen Anschluß 45 gegeben.
Die ankommenden Steuersignale umfassen Abtastdurchlauf-Start-Steuersignale,
die die Anfänge von Abtastdurchläufen anzeigen, und Neuer-Datenabtastwert-Steuersignale, die das Erscheinen
neuer Datenabtastwerte anzeigen. Diese ankommenden Steuersignale werden dem Steuexäement 30 zugeführt, um geeignete
Steuersignale für das Modifizierelement 10 und für die LED1S der Anordnung 40 zu entwickeln.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
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gibt das Element 30 immer dann, wenn ein Abtastdurchlauf-Start-Steuersignal
empfangen wird, die erste LED in der Anordnung 40 frei und sperrt alle anderen. Wie Fig. 1 zeigt,
wird die erste LED in der Anordnung 40 (die mit 4O1 bezeichnet
ist) durch Anlegen eines niedrigen Potentials an eine Leitung 41 freigegeben (d. h., in einen solchen Zustand versetzt,
daß sie eingeschaltet werden kann). LED 4O1 wird dann
eingeschaltet, indem eine Potentialspannung an den Anschluß 45 angelegt wird, die größer als die Spannung auf der Leitung
41 ist, wodurch ein Stromfluß durch LED 4O1 erlaubt
wird. Immer wenn ein Neuer-Datenabtastwert-Steuersignal empfangen
wird, wird die zuvor freigegebene LED vom Element 30
gesperrt und wird die ihr benachbarte LED freigegeben. Auf diese Weise werden LED's 4O1, 4O2, 40, ... 4O1 der Reihenach
bei jedem Erscheinen eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals freigegeben. Der Vorgang wiederholt sich beim nächsten
Empfang eines Abtastdurchlauf-Start-Steuersignals.
Ein Vorteil dieser Anordnung ist folgender: Während alle Datenabtastwert-Steuersignale
gemeinschaftlich allen LED's über den Anschluß 45 zugeführt werden, spricht lediglich die freigegebene
LED auf das Steuersignal an. Dies vereinfacht die Schaltungsvorrichtung zum Anlegen der Steuersignale an die
LED's. Alternativ kann die gesamte Einschaltfunktlon dadurch
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gesteuert werden, daß die Steuersignale der Reihe nach einzelnen der LED's zugeführt werden.
Aus dem vorausgehenden sieht man, daß der Datenwert, der das
Einschalten einer jeden freigegebenen LED bestimmt, der Anordnung 40 über den Anschluß 45 zugeführt wird. Eine weitere
Funktion des Modifizierelementos 10 besteht darin, die Lichtabgabe der LED's entsprechend den empfangenen Datensignalen
zu variieren.
Die herkömmliche Methode für das Variieren der Lichtabgabe der LED's besteht darin, die Größe des durch die LED's fliessenden
Stroms zu ändern. Diese Methode weist jedoch drei Nachteile auf. Erstens ist die Strom-Lichtabgabe-Kennlinie
der LED's im allgemeinen nichtlinear; zweitens können sich die Strom-Lichtabgabe-Kennlinien verschiedener LED's wesentlich
unterscheiden; drittens ist es im allgemeinen schwierig, die Größe analoger Signale genau zu steuern.
Beim Versuch, diese Nachteile zu umgehen, wurde entdeckt, daß man eine bessere Steuerung der LED-Lichtabgabe haben
kann, wenn man die Zeitdauer steuert, während welcher eine
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2 7 S
LED leuchtet, anstatt die momentane Lichtintensität der LED zu steuern.
Das Konzept der Zeitlängensteuerung kann man besser beurteilen,
wenn man sich klarmacht, daß die Gesamtlichtabgabe einer zum Leuchten gebrachten LED dargestellt wird durch die
Fläche unter der Kurve einer Darstellung, welche die Lichtintensität in Abhängigkeit von der Zeit zeigt. Mit Hilfe
einer solchen Darstellung kann man erkennen, daß die Gesamtlichtabgabe sowohl über die Lichtdauer, als auch über die
Lichtintensität gesteuert werden kann. Obwohl im allgemeinen die Dauer konstant gehalten wird, während die Lichtabgabe
durch Intensitätssteuerung gesteuert wird, ist es nach den erfindungsgemäßen Prinzipien die Intensität, die konstant
gehalten wird, während die Lichtabgabe durch Lichtdauersteuerung gesteuert wird. Demgemäß wirken das Steuerelement 30
und der Anschluß 45 zusammen, um eine bestimmte LED freizugeben
und die freigegebene LED mit intensitätskonstanten, zeitdauergesteuerten Lichtstoßen zum Leuchten zu bringen.
Die Dauersteuerung kann analog oder digital sein. Bei einem analogen Dauersteuersystem steuert ein empfangener Datenwert
eine astabile Kippstufe, indem er bewirkt, daß die Kippstufe einen Impuls mit einer zur Größe des Datenwertes pro-
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portionalen Impulsbreite erzeugt. Dieser Impuls wird dem Anschluß 45 zugeführt, was zur Folge hat, daß die vom
Steuerelement 30 freigegebene LED fUr die Dauer des Impulses aufleuchtet. Bei einem digitalen Dauersteuersystem bewirkt der empfangene Datenwert die Erzeugung von Impulsen
fester Dauer, wobei die Anzahl der Impulse proportional zur Größe des empfangenen Datenwertes ist. Wie bei der analogen
Lösung werden diese Impulse dem Anschluß 45 zugeführt, was
zur Folge hat, daß die vom Steuerelement 30 freigegebene LED aufleuchtet. Eine digitale Steuerung ist im allgemeinen
genauer als eine analoge Steuerung und wird deshalb bei der Verwirklichung der in Fig. 1 gezeigten Anlage bevorzugt.
Bei der tatsächlichen Ausführung eines digitalen Dauersteuersystems
kann man einer von einer Anzahl Methoden folgen. Entsprechend einer der einfacheren Methoden werden empfangene
Datensignale in ein Format stellenunabhängiger oder stellenunwichtiger Zahlendarstellungen gebracht, und wenn sie in
ein solches Format gebracht worden sind, werden sie direkt dem Anschluß 45 zugeführt. (Ein stellenunabhängiges oder stellenunwichtiges
Format ist ein solches, bei dem jedes Bit ein gleiches Gewicht besitzt.) Wenn beispielsweise ein empfangenes
Signal eine Größe 7 aufweist, wird die Zahl 7 umgewandelt in eine Folge von Ziffern mit 7 "1en", die in eine
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Folge von "Oen" eingefügt werden, beispielsweise 0000001111111,
und diese Folge wird dem Anschluß 45 zugeführt. Jeder Impuls des Logikwertes "1" bewirkt, daß die freigegebene LED
für eine feste Dauer (eine Zeiteinheit) weinn-geschaltet
wird, und somit wird die freigegebene LED für eine Gesamtheit von 7 Zeiteinheiten zum Leuchten gebracht.
Um die obige Methode zu verwirklichen, enthält das Modifizierelement
10 Einrichtungen, die empfangene Datensignale in ein Format stellenunwichtiger Zahlendarstellungen bringen, und
ein Register zum Speichern der in ein solches Format gebrachten Darstellungen. Das Steuerelement 30 liefert dem Element
10 ein Taktsignal zum Speichern der in dieses Format gebrachten Signale im Register und zum Verschieben der in dieses
Format gebrachten Signale zum Anschluß 45. Die Einrichtung zur Formierung der Empfangsdatensignale hängt natürlich vom
Format der empfangenen Signale ab, besitzt jedoch im allgemeinen UND- und ODER-Gatter, die in einer herkömmlichen Weise
verschaltet sind.
Die Formierung der empfangenen Signale kann gänzlich vermieden werden, indem das Element 10 Steuersignale entwickelt,
die speziell an das Format der empfangenen Signale angepaßt sind. Beispielsweise arbeiten die meisten Faksimileanlagen
mit binärkodierten Darstellungen. Binärkodierte Darstellung
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bedeutet, daß Bildelementinformation in binärkodierten Vielbitwörtern
enthalten ist, wobei jedes Bit η ein Gewicht von 2n~1 besitzt. Eine "I" in der ersten Stelle repräsentiert die
Größe einer Eins, eine n1w in der zweiten Stelle repräsentiert
die Größe einer Zwei, eine B1" in der dritten Stelle repräsentiert
die Größer einer Vier, usw. Legt man das erste Bit für die Dauer einer Zeiteinheit, das zweite Bit für die
Dauer zweier Zeiteinheiten, das dritte Bit für die Zeitdauer von vier Zeiteinheiten usw. an den Anschluß 45 an, ist die
Gesamtzahl der Zeiteinheiten, während welcher an den Anschluß 45 ein Logikwert "1n angelegt wird, gleich der Größe des Signals.
Aus dem vorausgehenden läßt sich verallgemeinern: Zum richtigen Leuchtenlassen freigegebener LED's muß die Anzahl der
Zeiteinheiten, während welcher jedes Bit der empfangenen Signale auf den Anschluß 45 gegeben wird, gleich dem Gewicht
des angelegten Bits sein.
Aufgrund von Herstellungsschwankungen erzeugen die Dioden in der LED-Anordnung 40 bei gleicher Anregung nicht alle die
gleichen Lichtmengen. Auch erzeugen die verschiedenen Ausgangs-
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anschlüsse des Steuerelementes 30 nicht notwendigerweise exakt die gleiche Freigabeanregung, wenn dies erforderlich
ist. Solche Unregelmäßigkeiten können unerwünschte Schwankungen in der Lichtabgabe der Anordnung 40 erzeugen. Eine Korrektur
oder Entzerrung der Abgabelichtschwankungen in den LED's
der Anordnung 40 wird im Element 10 durchgeführt. Da die Gesamtlichtabgabe einer jeden LED einfach eine Summe einer
Anzahl Lichtimpulse mit festen Lichtmengen ist, fand es sich, daß die Lichtreaktion einer jeden LED linear zur Größe der
Anregung ist und daß der Lichtabgabefehler ein multiplikativer Fehler ist. Aufgrund dieser Erkenntnis ist das Modifizierelement
10 derart beschaffen, daß es die Größe eines jeden empfangenen Signals mit einem multiplikativen Korrekturfaktor
multipliziert. Der Korrekturfaktor für jedes Signal steht im Zusammenhang mit den einzeln gemessenen Eigenschaften
einer jeden LED. Wenn die unkorrigiert gemessene Lichtabgabe der LED 4O1 beispielsweise das 0,75-fache des
Normalen und die Lichtabgabe der LED 40^ das 1,22-fache des
Normalen ist, dann werden die für die LED 4O1 bestimmten
Wörter durch 0,75 dividiert (oder im Element 10 mit 1,33 multipliziert), während die für die LED 40^ bestimmten Wörter
durch 1,22 dividiert (oder im Element 10 mit 0,82 multipliziert) werden.
Faßt man die Funktionen des Elementes 10 zusammen, so empfängt
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es Datensignale, entzerrt die empfangenen Signale entsprechend den Lichtabgabeeigenschaften der verschiedenen LED's
in der Anordnung 40, formiert die entzerrten Signale (bei Ausführungsformen, bei denen eine Neuformierung gewählt ist)
und gibt die formierten Signale auf den Anschluß 45.
Element 10
Gemäß Fig. 2 umfaßt das Element 10 ein Eingangsregister 17, einen Entzerrer 14, einen Kodewandler 13 und ein Ausgangsregister
18. Das Register 17 speichert ankommende Datensignale, indem es diese unter Steuerung einer Leitung 32 im Register
17 festhält. Die Leitung 32 führt das Neuer-Datenabtastwert-Steuersignal,
das gleichzeitig im Modifizierelement 10 und im Steuerelement 30 empfangen wird. Die festgehaltenen
Eingangssignale werden dem Entzerrer 14 zugeführt. Der Entzerrer 14 korrigiert die Lichtabgabevariationen der LED1S in
der Anordnung 40, indem er jedes empfangene Signal mit einem Korrekturfaktor multipliziert, der für die spezielle LED,
für welche das korrigierte Signal bestimmt ist, charakteristisch ist. Wenn die empfangenen Signale binärkodiert sind,
kann die multiplikative Korrektur in einem herkömmlichen Multiplizierer durchgeführt werden. Wie Fig. 2 zeigt, werden
die Ausgangssignale des Registers 17 einem Eingangsanschluß
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eines Multiplizierers 12 zugeführt, während die Korrekturfaktoren dem anderen Eingangsanschluß des Multiplizierers
12 zugeführt werden. Die Korrekturfaktoren werden von einem Festwertspeicher (ROM) 11 erhalten, der die für die einzelnen
LED's erforderlichen multiplikativen Korrekturfaktoren speichert. Jede Adresse des ROM 11 enthält den Korrekturfaktor
einer LED. Um Zugriff zum gewünschten Korrekturfaktor zu erhalten, führt eine Sammelleitung 35 eine geeignete
Adresse zum ROM 11. Diese Adresse ist im Steuerelement 30 entwickelt worden.
Tatsächlich können der Multiplizierer 12 und der ROM 11 zu einem einzigen Festwertspeicher zusammengefaßt werden, zu
dem Zugriff genommen werden kann über eine Adressensammelleitung, welche die Sammelleitung 35 neben den parallelen
Ausgangsleitungen des Registers 17 umfaßt. Durch Verwendung eines solchen einzigen ROM können Korrekturen selbst nichtlinearer LED-Lichtabgabefehler leicht erhalten werden und
kann jedes gewünschte Ausgangsformat erzeugt werden.
Die Ausgangssignale des Entzerrers 14 sind die entzerrten Eingangssignale. Die in Fig. 2 gezeigte Entzerrerausführungsform
ist für die Verwendung von binärkodierten Eingangssignalen auf Leitung 15 ausgelegt, wobei die Ausgangssignale des
Entzerrers 14 ebenfalls binärkodiert sind. Wenn bei einer
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solchen Ausführungsform ein stellenunwichtiges (oder anderes) Format erwünscht ist, ist an den Ausgang des Entzerrers
14 ein Kodewandler 13 angeschlossen. Beim Kodewandler 13 handelt es sich um eine herkömmliche Verknüpfungsschaltung
mit parallelen Eingängen und parallelen Ausgängen. Der Wandler 13 kann mit einer programmierbaren logischen Anordnung
(PLA: Programmable Logic Array), einem ROM oder UND- und ODER-Gattern verwirklicht werden.
Die Ausgangssignale des Konverters 13 werden dem Ausgangsregister 18 zugeführt, das als Parallel/Serien-Wandler dient.
Das Register 18 nimmt entzerrte und (wenn eine Neuformierung verwendet wird) in ein neues Format gebrachte Datensignale
in Parallelforra auf und gibt die entzerrten Signale in Serienform
an den Anschluß 45. Bei Anwendungen, bei denen die Ausgangs
spannung sv/erte des Registers 18 mit der Arbeitsspannung (oder den Arbeitsstrom) der LED's in der Anordnung 40 nicht
verträglich sind, wird ein Verstärker 19 zwischen den Ausgang des Registers 18 und den Ausgang des Modifizierelementes
10 geschaltet. Zur Steuerung des Registers 18 liefert eine Leitung 34 Signale zum Laden des Registers 18 und liefert
eine Leitung 36 Signale zum Verschieben des Inhalts des Registers 18. Beide Leitungen 34 und 36 kommen vom Steuerelement
30. Bei dieser Verschaltung hängt das Ausgangssignal
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des Registers 18 ab von den Eingangsdaten des Registers 18 und vom Impulsabstand des Datenverschiebetaktsignals auf Leitung
36.
Fig. 3 zeigt ein Schaltschema eines Steuerelementes 30, das für die Faksimileanlage der Fig. 1 geeignet ist, wenn die
Eingangsdaten binärkodiert sind und das Modifizierelement 10 die Wortdarstellungen nicht neu formiert (d. h., der Kodekonverter
13 wird nicht verwendet).
Das Element 30 empfängt Abtastdurchlauf-Start-Steuersignale
auf Leitung 31 und Neuer-Datenabtastwert-Steuersignale auf Leitung 32. Um die Anlage der Fig. 1 mit einem einzigen Takt
zu synchronisieren, werden die Signale auf den Leitungen 31 und 32 Flipflops 320 bzw. 340 zugeführt, wo sie mit einem
Oszillator 310 synchronisiert werden. Das Ausgangssignal des
Flipflops 320 wird einem Zähler 350 und einem Schieberegister 360 zugeführt. Das Ausgangssignal des Flipflops 3^0 wird
zur Rückstellung des Zählers 350 und zur Voreinstellung des Schieberegisters 360 verwendet.
Beim Zähler 350 handelt es sich um einen Binärzähler, dessen
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parallele Ausgänge die Sammelleitung 35 aufweisen. Die Sammelleitung
35 ist die Adressensammelleitung für den ROM 11. Wenn ein Abtastdurchlauf-Start-Steuersignal empfangen wird,
wird der Zähler 350 zurückgesetzt. Bei jedem Auftreten
eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals wird der Zähler
350 um Eins weitergestellt.
Die durch die Sammelleitung 35 dargestellte Adresse, die zum Adressieren des ROM 11 benutzt wird, kann zur Erzeugung der
Signale der Sammelleitung 37, welche die LED1S der Anordnung
40 freigeben, verwendet werden. Die Verwendung der Sammelleitung
35 zur Erzeugung der Signale der Sammelleitung 37 erfordert einen (nicht gezeigten) ^ins-aus-N-Verknüpfungswähler
bekannter Art. Die gleiche Funktion erhält man bei der Ausführungsform der Fig. 3 mit einem Register 360. Wenn
ein Abtastdurchlauf-Start-Steuersignal empfangen wird, bewirkt das Ausgangssignal des Flipflops 340 eine Voreinstellung
des Registers 360, indem es bewirkt, daß der erste Ausgangsanschluß 41 des Registers 360 einen Logikwert "0" und
die restlichen Ausgangsanschlüsse des Registers einen Logikwert "1" aufweisen. Beim Auftreten eines jeden Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals
verschiebt das Ausgangssignal des Flipflops 320 die Daten im Register 360, was zur Folge hat,
daß der Logikwert "0" durch das Register wandert. Durch Steuern sowohl des Zählers 350 als auch des Registers 360
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mit Flipflops 320 und 340 folgen die Adressen des ROM 11 den freigegebenen LED's der Anordnung 40.
Die dem Ausgangsregister 18 zugeführten beiden Taktsignale (Leitungen 34 und 36) werden vom Zähler 352 und vom Verknüpfungslogikblock
351 erzeugt. Der Zähler 352 wird mit dem Ausgangssignal des Oszillators 310 vorgerückt und mit dem Ausgangssignal
des Flipflops 320 zurückgestellt. Der Logikblock 351 kann verschiedene Zustände des Zählers 352 feststellen und
entwickelt daher die erforderlichen Steuersignale, wie nachfolgend beschrieben.
Da der Zähler 352 vom Oszillator 310, der eine Periode TQ aufweist,
weitergestellt und bei jedem Auftreten eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals
zurückgestellt wird, unterteilt der Zähler 352 das Intervall T zwischen Neuer-Datenabtastwert-Steuersignalen
in TeilIntervalle der Periode T .
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird bei jedem Auftreten eines Neuer-Datenabtastwert-Steuersignals eine
LED in der Anordnung 40 zum Leuchten gebracht. Um eine LED zum Leuchten zu bringen, muß dem Register 18 über die Leitung
34 ein Dateneingabetaktsignal und über die Leitung 36
ein Datenverschiebetaktsignal zugeführt werden. Für binärkodierte Wörter muß das Datenverschiebetaktsignal Impulse
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erzeugen, die durch Zeitintervalle getrennt sind, die sich
zueinander um einen Faktor 2 unterscheiden, d. h., es müssen zwischen erstem und zweitem Impuls des Taktsignals eine Zeiteinheit,
zwischen zweitem und drittem Impuls des Taktsignals zwei Zeiteinheiten, zwischen drittem und viertem Impuls des
Taktsignals vier Zeiteinheiten, usw., liegen.
Die Dauer einer Zeiteinheit ist eine Funktion der Periode T und der Bitzahl pro im Register 18 gespeichertem und dem
Anschluß 45 zugeführtem Wort. Bei binärkodierten Wörtern beispielsweise beträgt die maximale Größe, die durch k Bits
pro Wort dargestellt wird, 2k-1. Dies ist die Zahl der Zeiteinheiten,
die innerhalb des Intervalls T enthalten sein müssen. Daher entspricht eine Zeiteinheit [T/TQ(2k-1)]
Perioden des Oszillators 310, wobei die Symbole Cl den ganzzahligen
Teil des innerhalb der Symbole enthaltenen Bruchteils bezeichnen. Wenn beispielsweise T etwa gleich 1 ms
ist (die Faksimileanlage arbeitet mit einer Frequenz von 1000 Bildelementen pro Sekunde), k gleich 7 ist (127 Grauwerte neben Weiß), und die Frequenz des Oszillators 310
1 MHz ist (T0 = 1 us), entspricht eine Zeiteinheit ti000/i27]
oder 7 Perioden des Oszillators 310, wobei eine maximale Leuchtzeit von 7 x 127 oder 889 ps entwickelt wird. Durch
Feststellen der Zustände 7, 14, 28, 56, 112, 224, 448 und
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896 im Zähler 352 erhält man die Steuersignale auf den Leitungen 34 und 36, indem man die Feststellung des Zustandes
7 auf Leitung 34 und die kombinierte Feststellung der anderen Zustände (unter Verwendung eines ODER-Gatters) auf Leitung 36 gibt.
7 auf Leitung 34 und die kombinierte Feststellung der anderen Zustände (unter Verwendung eines ODER-Gatters) auf Leitung 36 gibt.
Unter Befolgung des obigen Beispiels können die Signale der Leitungen 34 und 36 im Logikblock 351 für jegliche Kombination
des Intervalls T, der Periode TQ und der Bitzahl k
abgeleitet werden.
abgeleitet werden.
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Claims (7)
- BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHM oPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult RadecxestraBe 43 8000 Mündien 60 Telefon (089) 885403/M3604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultWestern Electric Company, IncorporatedNew York, N.Y., USA Kapes 2FaksimileempfängerPatentansprüche* Faksimileempfänger mit einer Anordnung von Energiequellen (z. B. 40) zur Bilderzeugung in Abhängigkeit von empfangenen Faksimiledaten, gekennzeichnet durch eine erste Steuereinrichtung (z. B. 10) für die Erzeugung von Signalen zur Aktivierung einzelner der Energiequellen für gewählte Zeitlangen in Abhängigkeit vom Wert der empfangenen Daten zum Zweck der Erzeugung von Vieltonbildern.
- 2. Faksimileempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung (Fig. 2, 14) zur Modifizierung der Dauer der Aktivierung einer jeden Energie-809824/0741München: R. Kramer Oipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dlpl.-Irtg. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Df. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbadi Dlpl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur.. 6. Zwirner Dipl.-mg. Dlpl.-W.-Ing.17 b 4 l bquelle durch einen vorgeschriebenen Faktor, der individuell mit den gemessenen Energieabgabeeigenschaften der Energiequellen verknüpft ist.
- 3. Faksilimeempfanger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dritte Steuereinrichtung (beispielsweise 30) zur Freigabe ausgewählter Energiequellen während der Sperrung anderer Energiequellen.
- 4. Faksimileempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß von den Energiequellen in ä.nr Anordnung immer nur eine freigegeben wird, so daß nicht zu irgendeinem Zeitpunkt zwei Energiequellen freigegeben werden.
- 5. Faksimileempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Signale allen Energiequellen gemeinschaftlich zugeführt werden.
- 6. Faksimileempfänger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Steuereinrichtung ein Schieberegister zum Durchschicken eines Steuerimpulses durch dieses aufweist, daß der Impuls eine Freigabe der gewählten Energiequellen bewirkt und daß das Schieberegister eine Vielzahl Stufen aufweist, deren Anzahl gleich der Zahl der Energiequellen ist.809824/0741
- 7. Faksimileempfänger nach Anspruch 1, der auf Gruppen von Eingangssignalen anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Energiequellen während des Empfangs einer jeden Gruppe von Eingangssignalen einmal freigegeben wird.809824/0741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/750,113 US4074318A (en) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Led array imaging system-serial approach |
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---|---|
DE2754264A1 true DE2754264A1 (de) | 1978-06-15 |
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ID=25016556
Family Applications (1)
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