DE3329311C2 - - Google Patents

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DE3329311C2
DE3329311C2 DE19833329311 DE3329311A DE3329311C2 DE 3329311 C2 DE3329311 C2 DE 3329311C2 DE 19833329311 DE19833329311 DE 19833329311 DE 3329311 A DE3329311 A DE 3329311A DE 3329311 C2 DE3329311 C2 DE 3329311C2
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/40025Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-AS 26 16 947 ist bereits ein Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierenden Bildvorlagen gewonnener Bildsignale bzw. zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente bekannt. Die wärmeerzeugenden Elemente können selektiv angesteuert werden, um thermisch ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial zu erzeugen. Diese bekannte Vorrichtung enthält auch eine Einrichtung zum Erzeugen von Ansteuerimpulsen, die selektiv an die wärmeerzeugenden Elemente anzulegen sind und ferner auch eine Einrichtung zum Steuern der Anzahl von Ansteuerimpulsen, die an jedes ausgewählte wärmeerzeugende Element entsprechend einem bestimmten Tonpegelsignal anzulegen sind.
Aus der DE 32 35 759 A1 ist eine Thermokopf-Aufzeichnungsvorrichtung bekannt, die einen Thermokopf verwendet, der die Signale einer Informationsquelle mit einer Zeile aus punktförmigen Widerstandselementen auf ein Blatt aufzeichnet. Die Aufzeichnungsvorrichtung enthält einen Dekodierer zum Dekodieren der Bildsignale und zum Dekodieren von Zeilenende-Signalen in Bildsignale vorbestimmter Länge und Zeilenende-Signale und enthält eine Einrichtung zum Übertragen des Bildsignales zum Thermokopf zur Durchführung eines Druckvorgangs durch Treiberimpulse, die von einem Treiberimpulsgenerator erzeugt werden. Das wesentliche dieser bekannten Aufzeichnungsvorrichtung besteht darin, daß eine Meßeinrichtung zur Messung der Länge des kodierten Bildsignals vorgesehen ist, ferner eine Einrichtung zur Feststellung der Impulsdauer auf der Basis des von der Meßeinrichtung ermittelten Signals, ferner ein Referenzimpulsgenerator vorgesehen ist zur Erzeugung mindestens einer Referenzimpulsfolge mit vorbestimmter Frequenz und schließlich ein Treiberimpulsgenerator vorhanden ist zur Erzeugung von Treiberimpulsen, deren Frequenz von dem Referenzimpulsgenerator und deren Dauer von der Einrichtung zur Bestimmung der Impulsdauer bestimmt ist. Darüber hinaus kann bei dieser bekannten Aufzeichnungsvorrichtung die Temperatur am Thermokopf mit einer Temperaturerkennungsschaltung ermittelt werden. Die genannte Einrichtung zur Bestimmung der Impulsdauer legt dann die Impulsdauer der Treiberimpulse auf der Grundlage der gemessenen Länge der kodierten Bildinformationen und der Temperatur am Thermokopf fest.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente der angegebenen Gattung zu schaffen, welches eine sehr genaue Steuerung der Grauwerte eines aufzuzeichnenden Bildes ermöglicht, wobei gleichzeitig der Thermodruckkopf in einem vergleichsweise niedrigen Temperaturbereich gehalten werden soll.
Ferner soll durch die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus den Ansprüchen 3 bis 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kurvendarstellung, in welcher der Schwärzungsgrad eines Bildes auf einem gewöhnlichen Aufzeichnungsmaterial, wie wärmeempfindlichem Papier, und die Temperatur von oder die Stromflußzeit durch wärmeerzeugende Elemente aufgetragen ist;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen einer Datenübertragung und einer Stromflußzeit (Impuls) wiedergibt, wenn eine Halbtonaufzeichnung mit vier verschiedenen Tonwerten mit Hilfe eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes durchgeführt wird, der mit einem Datenpufferspeicher versehen ist, welcher Daten für eine einzige Zeile speichern kann;
Fig. 3 eine Kurvendarstellung, in der ein Beispiel einer Temperaturkennlinie zwischen der Stromflußzeit durch ein wärmeerzeugendes Element und dessen Temperatur bei der in Fig. 2 dargestellten Halbtonaufzeichnung wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes, bei welchem die Erfindung anwendbar ist, und welcher Datenpufferspeicher aufweist, welche Daten für zwei Zeilen speichern können;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des ins einzelne gehenden Aufbaus eines Teils des in Fig. 4 dargestellten Thermodruckkopfes;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, an welchem die Arbeitsweise des in Fig. 4 dargestellten Thermodruckkopfes verständlich wird;
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm, welches ein Beispiel der Wellenform eines Tastimpulses für die Halbtonaufzeichnungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine Kurvendarstellung von mehreren Kurven, in der die Beziehung zwischen der Temperatur (R) eines wärmeerzeugenden Elements und dem Schwärzungsgrad (I. D.) eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial mit der Impulsbreite (tw) als Parameter wiedergegeben ist;
Fig. 9 eine Kurve, welche die Beziehung zwischen der Aufzeichnungstemperatur (R) und der Impulsbreite (tw) eines Abtastimpulses wiedergibt, welche zur Erläuterung der Steuerung über der Impulsbreite (tw) bei einer Halbtonaufzeichnung gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung verwendet wird;
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Thermodruckkopfes gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung zum Erzeugen eines Tastsignals für eine Halbtonaufzeichnung;
Fig. 11 ein Zeitdiagramm, in welchem beispielsweise Tastimpulse dargestellt sind, welche verwendet werden, wenn der Thermodruckkopf in einem Time-Sharing-Betrieb anzusteuern ist;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 13 ein Zeitdiagramm, in welchem die Beziehung zwischen seriellen Eingangsdaten (DI), einem Lastsignal () und einem Tastsignal () für das Ansteuersystem der Fig. 12 wiedergegeben ist;
Fig. 14 eine Kurvendarstellung einer Kennlinie zwischen der Stromflußzeit und der Temperatur des wärmeerzeugenden Elements in dem Ansteuersystem der Fig. 12;
Fig. 15 eine Kurvendarstellung von zwei Temperaturkennlinien, wenn ein Ansteuerstromimpuls mit einer Impulsbreite (twh) wiederholt bei zwei verschiedenen Anfangstemperaturbedingungen angelegt wird;
Fig. 16 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit Merkmalen nach der Erfindung, bei welchem die Temperatur eines wärmeerzeugenden Elements gesteuert werden kann, indem die Anfangstemperaturbedingung des wärmeerzeugenden Elements berücksichtigt wird;
Fig. 17a und 17b schematische Darstellungen in Form von Tabellen, welche in einem Randomspeicher (RAM 23) bzw. in einem Festwertspeicher (ROM 29) gemäß einem herkömmlichen Thermodruckkopf-Ansteuersystem gespeichert werden können;
Fig. 18a und 18b schematische Darstellungen von Tabellen, welche in einem Randomspeicher (RAM 23) bzw. einem Festwertspeicher (ROM 29) des Thermodruckkopf-Ansteuersystems der Fig. 16 gespeichert werden können; und
Fig. 19 eine schematische Darstellung, anhand welcher die Arbeitsweise des in Fig. 16 dargestellten Systems erläutert wird.
In Fig. 1 ist eine Kurvendarstellung wiedergegeben, welche eine Kennlinie des Aufzeichnungsschwärzungsgrades oder des Schwärzungsgrades eines Bildes wiedergibt, das auf wärmeempfindlichem Papier durch "Versengen" als Funktion der Temperatur der wärmeerzeugenden Elemente oder der Stromflußzeit durch die wärmeerzeugenden Elemente erzeugt worden ist. In der Kurve sind auf der Abszisse mit t₁ bis t₄ Stromflußzeitabschnitte bezeichnet, während welchen Strom den wärmeerzeugenden Elementen zugeführt wird, und auf der Ordinate sind mit #1 bis #4 Schwärzungsgradpegel von vier verschiedenen Tönen wiedergegeben. Im Falle der Fig. 1 wird der Zeitabschnitt, während welchem ein Ansteuerstrom fester Größe jedem wärmeerzeugenden Element zugeführt wird, entsprechend gesteuert, um eine Halbtonaufzeichnung bei vier verschiedenen Tonpegeln #1 bis #4 durchzuführen. Für den Tonpegel #1 ist eine Stromflußzeit t₁ gewählt. In ähnlicher Weise sind für die Tonpegel #2 bis #4 Stromflußzeiten t₁+t₂, t₁+t₂+t₃ bzw. t₁+t₂+t₃+t₄ gewählt.
Folglich kann durch Steuern des Stromflußabschnittes in vier Stufen zwischen t₁ und t₁+t₂+t₃+t₄ der Schwärzungsgrad eines aufgezeichneten Bildes in vier Pegeln oder Werten #1 bis #4 geändert werden. Da, wie aus Fig. 1 zu ersehen, die Kurve nicht linear ist, sind die Abschnitte t₁ bis t₄ nicht gleich lang, wenn der Gesamtschwärzungsgradpegel gleichmäßig in vier Teile aufgeteilt wird.
In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, bei welchem eine Halbtonaufzeichnung mit vier verschiedenen Tonpegeln mit Hilfe eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes durchgeführt wird, der mit einem Pufferspeicher versehen ist, welcher wiederum die Daten für eine einzige Zeile speichern kann. In dem Zeitdiagramm der Fig. 2 ist eine Beziehung zwischen einer Übertragung von aufzuzeichnenden Daten und einem Stromimpuls oder einem Stromfluß-Zeitabschnitt dargestellt. Wenn dann eine Halbtonaufzeichnung mit Hilfe eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes durchzuführen ist, wird den Daten für alle Punkte für die Töne #1 bis #4 beispielsweise die logische "1" gegeben. Dementsprechend werden als Daten für den Ton #2 den Daten für alle Punkte für die Töne #2 bis #4 "1" gegeben, und als Daten für einen Ton #3 werden den Daten für alle Punkte für Töne #3 und #4 "1" gegeben. Schließlich werden als Daten für einen Ton #4 den Daten nur dieser Punkte, die dem Schwärzungsgrad eines Tons #4 entsprechen, "1" gegeben.
In Fig. 3 ist eine Kurve dargestellt, die als Beispiel die Beziehung zwischen der Stromflußzeit und der Temperatur von wärmeerzeugenden Elementen wiedergibt, wenn eine Halbtonaufzeichnung durchgeführt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei einem direkt angesteuerten Thermodruckkopf werden Daten seriell eingegeben, so daß bei Beendigung der Eingabe von Daten für eine Zeile ein Tastsignal angelegt wird, um die Stromzufuhr zu den wärmeerzeugenden Elementen zu steuern. Wenn in einer solchen Einrichtung eine Halbtonaufzeichnung durchgeführt wird, werden eine Datenübertragung und eine Stromzufuhr für jeden Tonpegel durchgeführt, und eine solche Operation wird über die Anzahl der Tonabstufungen wiederholt, um das Aufzeichnen einer einzigen Zeile zu beenden.
Da auf diese Weise im Falle einer Halbtonaufzeichnung eine Datenübertragung und eine Stromzufuhr für einen Zeitabschnitt, der einer zugeordneten Tonabstufung entspricht, wiederholt für jede der vier verschiedenen Tonabstufungen #1 bis #4 durchgeführt werden, ändert sich die Temperatur der wärmeerzeugenden Elemente, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das heißt, da während einer Datenübertragung kein Strom zugeführt wird, gibt es einen Abkühlabschnitt, welcher dem Datenübertragungsabschnitt entspricht. Hierdurch kann sich der thermische Wirkungsgrad der wärmeerzeugenden Elemente verschlechtern. Folglich muß ein Stromflußzeitabschnitt vergrößert werden, um die Abkühlung während einer Datenübertragung auszugleichen. Das Vorliegen eines Datenübertragungsabschnitts kann auch ein Grund für eine niedrige Aufzeichnungsgeschwindigkeit sein.
Wenn folglich eine Halbtonaufzeichnung mit Hilfe eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes durchgeführt wird, der mit einem Datenpufferspeicher versehen ist, welcher Daten für eine einzige Zeile speichern kann, gilt, je größer die Anzahl der Tonerwerte, umso länger wird die Aufzeichnungszeit. Wegen des Vorhandenseins eines Abkühlabschnitts, welcher einer Datenübertragung zugeordnet ist, wird der Temperaturanstieg der wärmeerzeugenden Elemente unstetig, wodurch dann notwendigerweise das Steuern zum Ausgleichen von Temperaturschwankungen der Umgebung und eines Temperaturanstiegs infolge eines Wärmestaus kompliziert wird, so daß eine getreue Wiedergabe eines Halbtonbildes mit Hilfe eines Thermodruckkopfes äußerst schwierig wird.
In Fig. 4 ist schematisch der Gesamtaufbau eines direkt angesteuerten Thermodruckkopfes mit Schieberegistern dargestellt, bei welchem die Erfindung in vorteilhafter Weise angewendet werden kann. Der Thermodruckkopf weist eine entsprechende Anzahl Druckkopfabschnitte U1 bis Un, die jeweils 32 elektrische Widerstands- oder wärmeerzeugende Elemente haben, und eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern dieser Elemente auf. Der Kopf weist auch Anschlüsse für serielle Eingangsdaten DIA und DIB, für Schiebetakte CKA und GKB, für Ladesignale A und B, für Tastsignale 1 bis 8, für eine Aufzeichnungsspannung VHD und für andere Spannungen VDD, VSS und GND auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist schematisch der Aufbau des Druckkopfabschnitts U1 im einzelnen dargestellt. Der Druckkopfabschnitt U1 weist ein 32-Bit-Schieberegister U11, eine 32-Bit-Halteschaltung U21, Inverter U31 und U41, 32 elektrische Widerstands- oder wärmeerzeugende Elemente R1 bis R32, die in einer Reihe in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, UND-Glieder und Schalttransistoren auf. Die übrigen Druckkopfabschnitte U2 bis Un sind entsprechend aufgebaut.
Das Schieberegister U11 hat einen 32-Bit-Aufbau entsprechend der Anzahl der Widerstandselemente R1 bis R32 und ist ein Serien-Parallel-Schieberegister. Folglich werden aufzuzeichnende Daten seriell an das Schieberegister U11 angelegt, an dessen Ausgang sie dann in Form von parallelen Daten anliegen, welche in die 32-Bit-Halteschaltung U21 zu laden sind. Die Ausgänge der Halteschaltung U21 sind mit entsprechenden Eingängen der UND-Glieder verbunden, welche selektiv die Schalttransistoren aktivieren, um dadurch den Stromfluß in jedem der Widerstandselemente R1 bis R32 zu steuern. Da bei einem solchen Aufbau das Schieberegister U11 und die Halteschaltung U21 vorgesehen sind, werden eine serielle Eingabe von Daten in das Schieberegister U11 und das Steuern der Stromzufuhr zu den Widerstandselementen gemäß den in der Halteschaltung U21 gehaltenen Daten in paralleler Form durchgeführt.
Wie vorstehend erwähnt, weist der Thermodruckkopf der Fig. 2 eine Anzahl n Druckkopfabschnitte auf, wie in Fig. 5 dargestellt ist, und folglich kann er eine Zeile aus 32×n Punkten aufzeichnen. Übrigens sind, obwohl die Druckkopfabschnitte U1 bis Un in Fig. 2 versetzt angeordnet dargestellt sind, in Wirklichkeit alle Widerstandselemente in einer geraden Reihe angeordnet.
In Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, welches beispielsweise mehrere Signale zeigt, welche bei dem Aufbau der Fig. 4 verwendet werden können, um eine Betriebsart anzusteuern. Die in Fig. 6 verwendete Nomenklatur entspricht der der Fig. 4. Obwohl es in Fig. 6 in einer vereinfachten Form dargestellt ist, besteht ein einzelner Impuls, der mit DIA, DIB, CKA und CKB bezeichnet ist, in Wirklichkeit aus einer Gruppe von 32 Impulsen. Im Falle der Impulse DIA und DIB werden Daten für einen schwarzen Punkt mit "1" und Daten für einen weißen Punkt mit "0" bezeichnet, und folglich wird, wenn nacheinander 32 schwarze Punktdaten vorliegen, eine Reihe von 32 Impulsen gebildet. Wenn jedoch ein oder mehrere weiße Punktdaten vorliegen, gibt es dementsprechend keine Impulse, da weiße Punktdaten durch Signale mit niedrigem Pegel oder durch ein Fehlen von Impulsen angezeigt werden.
Daten, die zum Aufzeichnen entlang einer einzelnen Zeile zu verwenden sind, werden seriell in Kanälen A und B abwechselnd jeweils als 32 Impulse angelegt. Das heißt, diese Daten werden an den Aufbau der Fig. 4 als Eingangsdaten DIA und DIB angelegt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Eingangsdaten DIA und DIB werden synchron mit Taktimpulsen DKA und DKB zuerst seriell an die Schieberegister U12 und U11 von Kopfabschnitten U2 bzw. U1 angelegt, und dann werden letztendlich alle Schieberegister der Kopfabschnitte Un bis U1 mit Daten für eine einzige Zeile versorgt. Wenn eine einzige Abtastzeile aus 1728 Bits oder Bildelementen besteht, weisen die Eingangsdaten DIA und DIB jeweils 864 Impulse auf, welche in den 32-Bit-Schieberegistern jeweils für den entsprechenden Kanal gespeichert werden.
Nach Beendigung einer Datenübertragung für eine einzelne Zeile, wie es vorstehend beschrieben ist, werden die Daten, die nunmehr in den Schieberegistern U11 bis U1n gespeichert sind, in paralleler Form zusammen mit Ladesignalen A und B, welche angelegt werden, an die Halteschaltungen U21 bis U2n übertragen, wie in Fig. 6 angezeigt ist. Im vorliegenden Fall sind die Druckkopfabschnitte U1 bis Un vorher in acht Blöcke aufgeteilt, die jeweils getrennt von einem entsprechenden Tastsignal von acht Tastsignalen 1 bis 8 angesteuert werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Folglich werden die Widerstandselemente R1 bis R32×n in einem Time-Sharing-Betrieb entsprechend den in den Halteschaltungen gespeicherten Daten angesteuert.
Wichtig ist, daß nach einer Datenübertragung an die entsprechende Halteschaltung das Schieberegister unabhängig von der Ansteuerung der Widerstandselemente oder dem Zustand von Tastsignalen 1 bis 8 Daten empfangen kann. Folglich können nach einer Beendigung der Datenübertragung an die entsprechende Halteschaltung Daten für die nächstfolgende Zeile an das Schieberegister angelegt werden. Auf diese Weise kann, da Daten der nächstfolgenden Zeile an die Schieberegister in serieller Form angelegt werden können, während die Widerstandselemente entsprechend den in den Halteschaltungen gespeicherten Daten angesteuert werden, mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine sehr schnelle Aufzeichnung durchgeführt werden.
Unter Umständen ist gemäß einer Ausführungsform ein Aufbau vorgesehen, bei welchem die Anzahl Ansteuerstromimpulse, die an jedes der Widerstandselemente anzulegen sind, vorher entsprechend einem gewünschten Tonwert festgelegt wird, und die Anzahl Ansteuerstromimpulse wird dann entsprechend gesteuert, um die Stromflußzeit einzustellen, während welcher ein Ansteuerstrom jedem der Widerstandselemente zugeführt wird, wodurch dann eine gewünschte Temperatur entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten, gewählten Tonwert erhalten werden kann; darüber hinaus wird die Impulsbreite jedes Ansteuerimpulses entsprechend den Änderungen in den Umgebungsbedingungen gesteuert, um dadurch immer den Schwärzungsgrad des gleichen Tonwerts konstant beibehalten zu können.
In Fig. 7 ist ein Beispiel eines Abtastsignals dargestellt, welches in dem erläuterten Halbton-Thermoaufzeichnungssystem verwendet werden kann. In Fig. 7 ist mit tw die Impulsbreite eines Stromsignals, mit tp eine Periode oder ein Zyklus eines Stromsignals, mit N die Anzahl Stromimpulssignale bezeichnet. Das spezielle, in Fig. 7 dargestellte Beispiel gilt für den Fall, daß drei Stromimpulse verwendet werden, um den Schwärzungsgrad eines bestimmten Tonwertes zu erhalten. Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform die Anzahl Stromimpulse für den Schwärzungsgrad jedes der vorstehend beschriebenen Tonwerte 1 bis 4 vorher festgelegt. Obwohl die Anzahl N Stromimpulse konstant erhalten wird, ändert sich ihre Impulsbreite tw beispielsweise infolge von Schwankungen in der Umgebungstemperatur, eines Wärmestaus, usw. Dies kann am besten anhand von Fig. 8 erläutert werden, in welcher graphisch die Zunahme im Schwärzungsgrad (I. D.) für ein wiedergegebenes Bild als Funktion eines Anstiegs in der Temperatur R des Widerstandselements aufgetragen ist. In Fig. 8 sind für verschiedene Impulsbreiten tw1 bis tw4 vier verschiedene Kurven dargestellt.
In Fig. 9 ist graphisch die prinzipielle Arbeitsweise des Halbton-Thermoaufzeichnungssystems dargestellt, wobei auf der Abszisse die Temperatur R des Widerstandselements und auf der Ordinate die Impulsbreite tw eines Stromimpulses aufgetragen sind. Das heißt, selbst wenn die Anzahl Stromimpulse für den Schwärzungsgrad eines ganz bestimmten Tonwertes konstant gehalten wird, ändert sich der Schwärzungsgrad eines aufgezeichneten Bildes unter dem Einfluß der Umgebungstemperatur und anderer Faktoren, so daß der gleiche Schwärzungsgrad sich nicht für den gleichen Tonwert ergeben kann. Unter dieser Voraussetzung wird dann bei dem Halbton-Thermoaufzeichnungssystem die Impulsbreite tw eines Stromimpulses entsprechend Änderungen in den Umgebungsbedingungen, wie der Umgebungstemperatur, eingestellt. Da, wie in Fig. 9 dargestellt, die Stromflußzeit umgekehrt proportional zu einem Temperaturanstieg abnimmt, kann der Schwärzungsgrad jedes der Tonwerte immer konstant gehalten werden, wenn dies berücksichtigt wird. Genau genommen wird die in Fig. 9 dargestellte Kurve entsprechend der Anzahl N Stromimpulse etwas verschoben. Jedoch ergibt sich dadurch in der Praxis keine Schwierigkeit, selbst wenn eine einzige Kurve als Annäherung verwendet wird.
Als ein Verfahren zum Steuern der Impulsbreite tw kann entweder die Impulsbreite tw umgekehrt proportional zu einem Temperaturanstieg kleiner gemacht werden, während die Periode tp konstant gehalten wird, oder die Impulsbreite tw kann geändert werden, wobei dann der stromflußfreie Abschnitt (tp-tw) konstant gehalten wird. Obwohl sich einige numerische Unterschiede in Abhängigkeit davon ergeben, welches der beiden Verfahren angewendet wird, arbeitet die erläuterte Vorrichtung bei jedem der beiden Verfahren gleich gut.
In einem Blockdiagramm der Fig. 10 ist die Ansteuerschaltung zum Erzeugen eines Tastimpulssignals für das erläuterte Halbton-Thermoaufzeichnungssystem dargestellt. Die Schaltung weist einen Einzelimpulsgenerator 1, einen Temperaturdetektor 2, einen Festwertspeicher (ROM) 3 zum Speichern einer Tabelle, in welcher jedem der Tonwerte eine vorbestimmte Anzahl Stromimpulse zugeordnet ist, einen Vergleicher 4, einen Zähler 5 und eine Verknüpfungsschaltung 6 auf. Wie im einzelnen nachstehend beschrieben wird, werden ein Tonwertsignal und ein Signal, das die Temperatur eines Widerstandselements anzeigt, als Eingänge an die Schaltung der Fig. 10 angelegt, und ein Tastimpuls mit einer eingestellten Impulsbreite wird als dessen Ausgang geliefert, welcher dann angelegt wird, um das Widerstandselement anzusteuern.
Nunmehr wird im einzelnen der in Fig. 10 dargestellte Aufbau beschrieben. Der Einzelimpulsgenerator 1 kann beispielsweise einen monostabilen Multivibrator aufweisen, welcher einen Einzelimpuls liefert, wenn er durch ein von außen angelegtes Signal getriggert worden ist. Eine Anzahl N derartiger Einzelimpulse legen einen Tastimpuls fest. Der Temperaturdetektor 2 kann beispielsweise einen Thermistor, welcher in der Nähe der Widerstandselemente angeordnet ist, bestehen. Ein Signal, das die Temperatur des Widerstandselements anzeigt, wird an den Einzelimpulsgenerator 1 angelegt, so daß die Impulsbreite tw eines Einzelimpulses entsprechend der augenblicklichen Temperatur der Widerstandselemente entsprechend gesteuert werden kann, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Wie oben kurz erwähnt, enthält die Tabelle in dem Festwertspeicher (ROM) 3 Informationen, welche die Beziehung zwischen verschiedenen Tonwerten und einer Anzahl N Stromimpulsen vorschreibt, die für entsprechende Tonwerte an vorbestimmten Adressen erforderlich sind. Folglich wird ein ganz bestimmter Teil des Festwertspeichers (ROM) 3 entsprechend einem angelegten Tonwert-Auswahlsignal adressiert, und die Anzahl N Stromimpulse, welche dem gewählten Tonwert entspricht, wird als dessen Ausgang angelegt. Der Zähler 5 zählt die Anzahl Einzelimpulse, die von dem Generator 1 zugeführt werden. Der Vergleicher 4 ist vorgesehen, um den Zählstand des Zählers 5 mit dem Ausgang N des Festwertspeichers 3 zu vergleichen, und um als Ausgang ein Signal zu liefern, welches das Vorliegen oder Fehlen einer Koinzidenz zwischen den Größen anzeigt. Die Verknüpfungsschaltung 6 erhält einen Ausgang von dem Vergleicher als Eingang, und die Schaltung 6 ist unwirksam, wenn das Signal von dem Vergleicher 4 das Vorliegen einer Koinzidenz anzeigt. Folglich weist ein Tastimpuls , der als Ausgang von der Verknüpfungsschaltung 6 abgegeben wird, eine vorbestimmte Anzahl Impulse auf, welche einem ausgewählten Tonpegel entspricht, und noch dazu hat jeder der Impulse eine eingestellte Impulsbreite, welche den Temperaturbedingungen der Widerstandselemente entspricht.
Auf diese Weise kann bei dem erläuterten Halbton-Aufzeichnungssystem ein Halbton-Schwärzungsgrad zuverlässig wiedergegeben werden, ohne nachteilig durch Änderungen in den Umgebungsbedingungen beeinflußt zu werden, und es braucht nur eine Ansteuerschaltung vorgesehen zu werden, welche im Aufbau einfach ist, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
In Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, das ein Paar Tastsignale wiedergibt, welches bei dem Halbton-Thermoaufzeichnungssystem verwendet werden kann, wenn es in einem Time-Sharing-Betrieb angesteuert werden soll. Das in Fig. 11 wiedergegebene Beispiel ist ein Zweiteilungs-Ansteuerbetrieb, und wenn er so ausgelegt ist, daß Tastsignale 1 und 2 parallel angelegt werden, kann der Aufzeichnungszeitabschnitt beträchtlich verkürzt werden, und es kann eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreicht werden.
Ein Blockdiagramm in Fig. 12 zeigt das Thermodruckkopf-Ansteuersystem gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung. Das System weist einen Festwertspeicher oder einfach einen ROM 11, einen Zähler 12, eine Steuereinrichtung 13, einen A/D- oder Analog-/Digital-Umsetzer 14, einen Einzelimpulsgenerator 15, einen Randomspeicher oder einfach einen RAM-Speicher 16, einen Thermodruckkopf 17 und einen Thermistor TH auf. Wie vorher schon beschrieben, werden in der Ansteuerschaltung der Fig. 12 eine Anzahl Stromimpulse mit einer vorbestimmten Impulsbreite bei einem Tonwert an die Widerstandselemente angelegt, und die Anzahl dieser Stromimpulse wird digital gesteuert, um so den Aufzeichnungsschwärzungsgrad eines gewünschten Halbtonwertes erhalten zu können.
Wie ebenfalls vorher schon beschrieben, enthält der ROM-Speicher 1 eine Informationstabelle bezüglich der Beziehung zwischen der Anzahl Stromimpulse und des Tonwertes, beispielsweise ist die Anzahl N Impulse gleich "1" für einen Tonwert #1, die Anzahl N Impulse gleich "2" für einen Tonwert #2 usw. Im vorliegenden Fall wird angenommen, daß die Ausführungsform der Fig. 12 so ausgelegt ist, um eine Halbtonaufzeichnung mit vier Tonwerten #1 bis #4 durchzuführen.
Während des Betriebs wird analoge Bildinformation in digitale Bilddaten bei vier verschiedenen Tonpegeln umgesetzt, was über den A/D-Umsetzer 14 verarbeitet wird, und die auf diese Weise erzeugten Bilddaten für vier verschiedene Tonpegel werden Zeile für Zeile vorübergehend in dem Randomspeicher 16 gespeichert.
Wie vorstehend anhand von Fig. 4 und 5 beschrieben, ist der Thermodruckkopf 17 ein direkt angesteuerter Druckkopf mit zwei Datenpuffern, die jeweils Daten für eine einzige Abtastzeile speichern können und aus Schieberegistern oder Halteschaltungen gebildet sind. Der Druckkopf weist auch eine Anzahl elektrischer Widerstandselemente auf, die in einer Zeile in Abständen voneinander angeordnet sind, und welche selektiv entsprechend den in den Halteschaltungen geladenen Bilddaten aktiviert werden; eine derartige Halbton-Aufzeichnung wird Zeile für Zeile wiederholt durchgeführt.
Ein Zeitdiagramm in Fig. 13 zeigt die zeitliche Beziehung zwischen Signalen DI, und , welche in der Ansteuerschaltung der Fig. 12 verwendet werden. Mit N1 bis N4 sind in Fig. 13 die Anzahl von Stromimpulsen bei jedem der Tonwerte #1 bis #4 bezeichnet. In Fig. 14 ist eine Temperaturkennlinie der in Fig. 12 dargestellten Ansteuerschaltung wiedergegeben, wobei auf der Abszisse die Stromflußzeit und auf der Ordinate die Temperatur aufgetragen ist.
In Fig. 12 werden serielle Eingangssignale DI, ein Lastsignal und ein Tastsignal mit der in Fig. 13 dargestellten zeitlichen Steuerung von dem Randomspeicher 16, der Steuereinrichtung 13 bzw. dem Festwertspeicher 11 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 13 an den Thermodruckkopf 17 angelegt. Der Einzelimpulsgenerator 15 erzeugt Einzel- oder Stromimpulse, welche gesammelt werden, um ein Tastsignal zu bilden. Der Zähler 12 zählt die Anzahl der von dem Generator 15 erzeugten Impulse.
Während des Betriebs wird zuerst ein Befehl von der Steuereinrichtung 13 an den Randomspeicher 16 angelegt, welcher dann die Daten für den Tonwert #1 an die Schieberegister in dem Thermodruckkopf 17 als serielle Daten DI liefert, und gleichzeitig wird die Anzahl N1 Impulse für den in dem Festwertspeicher 11 gespeicherten Tonwert #1 in dem Zähler 12 voreingestellt. Die Steuereinrichtung 13 legt dann ein Ladesignal an dem Thermodruckkopf 17 an, damit Daten, die nunmehr in den Schieberegistern vorhanden sind, parallel an die Halteschaltungen übertragen werden, worauf dann das Anlegen des Tastsignals folgt.
Unter dieser Voraussetzung werden dann die Anzahl N1 Impulse für den Tonwert #1, die folglich in dem Zähler 12 voreingestellt sind, jedesmal dann dekrementiert, wenn ein Einzelimpuls von dem Generator 15 erzeugt wird, und das Tastsignal wird erzeugt gehalten, bis der Zählstand des Zählers 12 "0" wird. Eine entsprechende Steuerung wird wiederholt für den Datentransfer der Tonwerte #2 bis #4 und für die Erzeugung von Impulsen N2 bis N4 für das Tastsignal durchgeführt. Folglich steigt die Temperatur jedes der Widerstandselemente an, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Obwohl die Art des Temperaturanstiegs in Fig. 14 etwas übertrieben dargestellt ist, ist sie in der Praxis äquivalent einem kontinuierlichen Temperaturanstieg. Hierbei ist die Steigung des Temperaturanstiegs nicht zu steil, so daß der Zeitabschnitt für einen Datentransfer in ausreichender Weise gesichert werden kann. Genaugenommen ist ein stromflußfreier Zeitabschnitt in der Temperaturanstiegskennlinie der Fig. 14 vorhanden, und folglich ist auch ein Abkühlabschnitt vorhanden; jedoch können die Wirkungen infolge eines solchen Abkühlabschnitts außer acht gelassen werden, solange eine Anzahl Stromimpulse in kontinuierlicher Weise angelegt wird.
Ferner ist in der Ansteuerschaltung der Fig. 12 der Thermistor TH zum Feststellen der Umgebungstemperatur vorgesehen und er liefert ein Schwärzungsgrad-Ausgleichssignal an den Generator 15, in welchem die Impulsbreite der Einzelimpulse linear entsprechend der festgestellten Temperatur gesteuert wird. Ferner kann eine solche Temperatursteuerung ziemlich einfach mit Hilfe der vorstehend beschriebenen kontinuierlichen Temperaturanstiegskennlinie durchgeführt werden. Obwohl die vorstehende Beschreibung hauptsächlich bezüglich des Falls gemacht worden ist, bei welchem ein Blatt wärmeempfindlichen Papiers verwendet wird, ist die Erfindung genauso gut auch bei einem Thermoaufzeichnungssystem anwendbar, bei welchem ein wiedergegebenes Bild auf einem beschichteten Papier mit Hilfe eines wärmeempfindlichen Bandes ausgebildet wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung ist ein Aufbau geschaffen, bei welchem das Auftreten von Schwärzungsgradschwankungen infolge einer thermischen Hysterese bei höheren Druckgeschwindigkeiten bei einer Druckfrequenz in der Größenordnung von 10 mms verhindert werden kann. Ein solcher thermischer Hystereseausgleich muß zusätzlich zu den vorbeschriebenen Ausgleichsvorgängen bei Umgebungstemperaturschwankungen durchgeführt werden, wenn die Druckgeschwindigkeit höher wird. Das heißt, in Fig. 15 ist eine Temperaturanstiegskennlinie dargestellt, wenn eine Folge von Stromimpulsen mit der Impulsbreite twh an die Widerstandselemente des Thermodruckkopfes angelegt werden. In diesem Beispiel ist angenommen, daß die Frequenz der Druckpunkte in der Größenordnung von einigen Millisekunden und die Impulsbreite twh in der Größenordnung von einigen 10 s bis einigen 100 µs liegt. Wie in den vorhergehenden Fällen werden eine Anzahl Impulse verwendet, um einen einzigen Punkt aufzuzeichnen, und die Anzahl dieser Impulse wird entsprechend dem Schwärzungsgrad eines gewünschten Tonwertes geändert.
Wie vorher beschrieben, kann die Steigung der Temperaturanstiegscharakteristik durch Ändern der Impulsbreite twh, während die Periode konstant gehalten wird, oder durch Ändern der Periode geändert werden, wobei dann der Betriebszyklus konstant gehalten wird. Jedoch ist ein solches Verfahren nur gut, um eine gewünschte Steigung in der Temperaturanstiegscharakteristik in Fig. 15 zu erhalten. Wie in Fig. 15 dargestellt, ist jedoch der anfängliche Temperaturzustand der Widerstandselemente nicht immer der gleiche, und dies gilt insbesondere dann, wenn mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet wird. Wenn beispielsweise die Widerstandswerte auf Raumtemperatur liegen, beginnt die Temperatur der Widerstandselemente von einem Punkt B an, wenn eine Anzahl Antriebssteuerimpulse an die Widerstandselemente angelegt werden. Wenn dagegen die Widerstandselemente anfangs beispielsweise infolge des Anliegens von Ansteuerstromimpulsen beim Aufzeichnen der vorhergehenden Zeile oder Zeilen auf einem höheren Temperaturwert liegen, beginnt der Temperaturanstieg von einem Punkt A aus wie in Fig. 15 dargestellt ist. Ein solches Symptom ist bei höheren Aufzeichnungsgeschwindigkeiten ausgeprägt.
Ein Blockdiagramm in Fig. 16 zeigt das Thermodruckkopfansteuersystem, mit welchem insbesondere eine derartige Schwierigkeit gelöst werden kann. Das System weist einen Eingangsanschluß 21, an welchem ein analoges Eingangssignal angelegt wird, einen A/D-Umsetzer 22 zum Umsetzen eines analogen Bildsignals in digitale Bilddaten, einen Randomspeicher 23 mit einem Abschnitt zum Speichern von eine thermische Hysterese ausgleichenden Daten, einen Multiplexer 24, einen Festwertspeicher 29, eine Steuereinrichtung 28 zum Steuern des Adressierens des Randomspeichers 23 und des Festwertspeichers 29 und einen Zähler 30 auf. Das erläuterte System weist auch eine Einrichtung mit einem UND-Glied 25, einen Zeilenpufferspeicher 26 und einen Inverter 27 auf, um die thermische Hysterese ausgleichende Daten aus den Bilddaten der vorherigen Zeile und der laufenden Zeile zu erzeugen.
Bei dem Betrieb des in Fig. 16 dargestellten Systems zum Aufzeichnen eines Halbtonbildes, ohne daß der thermische Hystereseausgleich durchgeführt wird, wird, wenn eine analoge Bildinformation an den Eingangsanschluß 21 angelegt wird, diese in digitale Bilddaten umgesetzt, welche dann in dem Randomspeicher 23 in Form einer in Fig. 17a dargestellten Tabelle gespeichert werden, in welcher die horizontale Richtung für eine Abstandsinformation oder -position jedes Punktes und die vertikale Richtung für einen Schwärzungsgrad- oder Tonwert, in diesem Beispiel für acht Werte, genommen wird. Folglich wird die Aufzeichnung jeder Zeile achtmal mit einem Schwärzungsgradpegel wiederholt, der jedesmal verschieden ist, um ein Halbtonbild zu erhalten. Eine Tabelle in Fig. 17b gibt die Beziehung zwischen den acht Schwärzungsgradpegeln und der Anzahl zugeordneter Ansteuerimpulse wieder, welche vorher in dem Festwertspeicher 29 gespeichert sind. Wenn die Daten "1" bei einem ganz bestimmten Schwärzungsgradpegel für einen ganz bestimmten Punkt, d. h. "a" bis "g" angetroffen werden, kann die Anzahl Impulse, welche dem ganz bestimmten Schwärzungsgradpegel entspricht, aus der in dem Festwertspeicher 29 enthaltenen Tabelle der Fig. 17b ausgewählt werden. Wenn beispielsweise in einer ganz bestimmten Zeile der Schwärzungsgradpegel 2 aufzuzeichnen ist, werden drei Stromimpulse an den "a" angelegt, da der Punkt "a" die Daten "1" bei dem Schwärzungsgradwert 2 hat; es werden jedoch keine Stromimpulse an dem Punkt "c" angelegt, da für den Punkt "c" bei einem Schwärzungsgradpegel 2 "0" vorliegt. Ein solcher Aufbau weist jedoch den vorerwähnten Nachteil auf, da für die thermische Hysterese keine Korrektur durchgeführt wird.
In Fig. 18a und 18b sind Tabellen wiedergegeben, welche in dem Randomspeicher 23 bzw. dem Festwertspeicher 29 des in Fig. 16 dargestellten System gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung gespeichert sind. Die Tabelle der Fig. 18a unterscheidet sich von der der Fig. 17a durch das Hinzufügen der Schwärzungsgradreihe "0", welche dem Abschnitt 23a des Randomspeichers 23 entspricht, und enthält Daten eines thermischen Hystereseausgleichs, der von den Bilddaten der vorhergehenden Zeile m und der laufenden Zeile n erzeugt worden ist. In Fig. 18b ist eine Tabelle wiedergegeben, welche in dem Festwertspeicher 29 gespeichert ist, und sich von der Tabelle der Fig. 17b unterscheidet, da die Anzahl Impulse "5" für den Schwärzungsgradwert 1 in der Tabelle der Fig. 17b in die Anzahl Impulse "2" für den Schwärzungsgradwert "0" und die Anzahl Impulse "3" für den Schwärzungsgradpegel "1" in der Tabelle der Fig. 18b aufgeteilt ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Daten für einen thermischen Hystereseausgleich durch ein Produkt und n festgelegt. In dieser Hinsicht werden, wie in Fig. 19 dargestellt, die die thermische Hysterese ausgleichenden Daten oder · n nur "1", wenn der Punkt oder in diesem Fall "c′", die Daten "0" in der vorhergehenden Zeile m hat und der nunmehr die Daten "1" in der laufenden Zeile n hat. Sonst sind die thermischen Hystereseausgleichsdaten alle "0". Hieraus folgt, daß es eine Wirkung einer thermischen Hysterese von der vorhergehenden Zeile an diesen Punkten gibt, welche die Daten "0" in der Reihe mit einem Schwärzungsgradwert 0 haben.
Wenn in einem solchen Fall die Aufzeichnung bei dem Schwärzungsgradwert 1 auszuführen ist, werden für diese Punkte oder Widerstandselemente mit den Daten "0" in der Reihe mit dem Dichtewert 0 und die Daten "1" in der Reihe mit dem Dichtewert 1 nur drei Impulse angelegt, um die entsprechenden Punkte anzusteuern. Andererseits werden für diese Punkte mit den Daten "1" in der Reihe mit dem Dichtewert "0" und mit den Daten "1" in der Reihe des Dichtewerts 1 fünf Impulse, welche die Summe der Impulse der Dichtewerte "0" und "1" in der Tabelle der Fig. 18b sind, angelegt, um die entsprechenden Punkte anzusteuern. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß das sich ergebende, aufgezeichnete Bild durch die Erscheinung einer thermischen Hysterese nachteilig beeinflußt wird.
Ein Beispiel zum Erzeugen der thermischen Hystereseausgleichsdaten ist das, daß bei Beendigung einer Aufzeichnung ein Zeilenbild in einer Zeile m die Daten der höheren Schwärzungsgradwerte, z. B. die Daten des Schwärzungsgradwertes 7 und darüber über den Multiplexer 24 aus dem Randomspeicher 23 extrahiert und über den Inverter 27 vorübergehend in den Zeilenpufferspeicher 26 gespeichert werden. Wenn dann die Daten für die n-te Zeile z. B. die Zeile, welche auf die Zeile m folgt, an den Randomspeicher 23 angelegt werden, werden die Daten mit dem unteren Pegelwert, z. B. dem Schwärzungsgradwert 1 oder 2 über den Multiplexer 24 ausgelesen und an einen Eingang des UND-Gliedes 25 angelegt, während die Daten, die vorübergehend in dem Zeilenpufferspeicher 26 gespeichert worden sind, gleichzeitig an den anderen Eingang des UND-Gliedes 25 angelegt werden, wodurch bewirkt wird, daß dessen Ausgang, welcher die thermischen Hystereseausgleichsdaten liefert, nicht in der Reihe des Schwärzungsgradwertes 0 gespeichert werden, welcher dem Abschnitt 23a in dem Randomspeicher 23 entspricht. Dann werden Daten DA Wert für Wert an den Thermodruckkopf 31 angelegt und in Verbindung hiermit wird die Information wie bei der Anzahl Impulse an den Zähler 30 angelegt, welcher einen Tastimpuls mit einer korrigierten Anzahl Impulse an den Kopf 31 abgibt. Auf diese Weise kann ein Halbtonbild hoher Qualität, ohne daß es durch die thermische Hysterese von dem Aufzeichnungsvorgang für eine oder mehrere vorhergehenden Zeilen nachteilig beeinflußt wird, selbst bei einer sehr schnellen Aufzeichnung erhalten werden. Hierbei kann als Zeilenpufferspeicher 26 einer verwendet werden, der in dem Thermodruckkopf 31 vorgesehen ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Ansteuern eines Thermodruckkopfes mit einer Anzahl wärmeerzeugender Elemente, welche selektiv angesteuert werden, um thermisch ein Grauwerte enthaltendes Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial zu erzeugen, mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Ansteuerimpulsen, die selektiv an die wärmeerzeugenden Elemente anzulegen sind, wobei die Anzahl der einem ausgewählten wärmeerzeugenden Element zuzuführenden Ansteuerimpuls abhängig von dem Grauwert des betreffenden Bildpunktes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Ansteuerimpulse aus Einzelimpulsen mit veränderbarem Tastverhältnis bestehen;
  • b) die Temperatur des Druckabschnitts des Thermodruckkopfes gemessen wird, und
  • c) das Tastverhältnis der Ansteuerimpulse abhängig vom gemessenen Temperaturwert korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreite der Ansteuerimpulse so eingestellt wird, daß ein gegebener Schwärzungsgradpegel unabhängig von der Temperatur des Thermodruckkopfes konstant bleibt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der wärmeerzeugenden Elemente ein elektrisches Widerstandselement aufweist, und daß die Ansteuerimpulse aus Stromimpulsen bestehen, welche durch das Widerstandselement hindurch gehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Thermodruckkopf einen ersten Datenpuffer zum Aufnehmen einer vorbestimmten Anzahl Daten und einen zweiten Puffer zum Aufnehmen einer vorbestimmten Anzahl Daten von dem ersten Puffer aufweist, um sie an die wärmeerzeugenden Elemente anzulegen, gekennzeichnet durch eine erste Speichereinrichtung (U11) zum Speichern von Bilddaten bei einer vorbestimmten Anzahl von Tonwerten, durch eine zweite Speichereinrichtung (ROM3) zum Speichern von Informationen als Beziehung zwischen der vorbestimmten Anzahl Tonwerte und einem Aktivierungszeitabschnitt, der jedem der vorbestimmten Anzahl Tonwerte zugeordnet ist, und durch eine Steuereinrichtung (Fig. 10) zum Steuern des Anlegens von Bilddaten von der ersten Speichereinrichtung (U11) an die Datenpuffer (U21) entsprechend dem Aktivierungszeitabschnitt, der von der zweiten Speichereinrichtung (ROM3) angelegt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung ein Randomspeicher (RAM) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung einen Festwertspeicher (ROM) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Einzelimpulsgenerator (1) zum Erzeugen von Einzelimpulsen und einen Zähler (5) aufweist, welcher Information des Aktivierungszeitabschnitts in Form einer Anzahl Impulse erhält und seinen Zählerstand jedesmal dann dekrementiert, wenn er einen Einzelimpuls von dem Einzelimpulsgenerator (1) erhält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23, 25, 26, 27) zum Ändern der vorbestimmten Anzahl von Ansteuerimpulsen entsprechend Bilddaten mindestens einer der vorhergehenden Zeilen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung einen Teil eines Randomspeichers (23) zum Speichern eines Produktes einer Umkehr der jeweiligen Daten in der m-ten Zeile und der jeweils entsprechenden Daten in einer n-ten Zeile aufweist, welche auf die m-te Zeile folgt.
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