DE2753205A1 - Durchgehende laufsohle fuer sportschuhe - Google Patents

Durchgehende laufsohle fuer sportschuhe

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DE2753205A1 DE19772753205 DE2753205A DE2753205A1 DE 2753205 A1 DE2753205 A1 DE 2753205A1 DE 19772753205 DE19772753205 DE 19772753205 DE 2753205 A DE2753205 A DE 2753205A DE 2753205 A1 DE2753205 A1 DE 2753205A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

5272
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
UNIROYAL GMBH HUttenstraße 7
5100 Aachen 1
"Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe".
Die Erfindung betrifft eine durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster, bei dem nach je einem das Drehen des Fußes erleichternden Großkreis orientierte Profilelemente im öallenbereich und im Fersenbereich des Schuhes vorgesehen sind.
Um Über das Profil der Laufsohle den bewegungsablauf des Fußes während des Gehens oder Laufens positiv beeinflussen zu können, ist es bekannt, die Laufsohle aus Materialien unterschiedlicher Shore-Härte in den verschiedenen Sohlenbereichen herzustellen und der Sohle ein Profilmuster zu geben, bei dem in der Trittfläche Vertiefungen vorgesehen sind, die konzentrisch um ein Zentrum orientiert sind, das im Bereich der Sesambeinchen des Vorderfußes bzw. der hinteren äußeren Sohlenkante im Fersenbereich angeordnet ist (vgl.DT-OS 23 40 940). Durch diese konzentrische Orientierung der Profilelemente mit vorbestimmter L -J
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Lage des Zentrums soll eine besonders schnelle und anatomisch richtige Drehung des Fußes im üroßballenbereich bzw.im hinteren äußeren Fersenbereich erreicht werden. Die Profilelemente können dabei in mehreren um das jeweilige Zentrum konzentrischen Kreisen angeordnet sein, welche Kreise sich annähernd im Mittelfußbereich berühren. Die entlang ein und desselben Kreisbogens orientierten Profilelemente können dabei unterbrochen sein.
Eine solche durchgehende Laufsohle trägt wesentlich zur verbesserung der Drehfähigkeit des Schuhes und Fußes bei. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß ein solches Profilmuster zu sehr ungünstigen und nachteiligen Belastungen des Fußes, insbesondere zu schmerzhaften Verdrehungen des Fußes um die Längsachse des Beines führen kann, wenn über die Laufsohle erhebliche Brems- oder Beschleunigungskräfte in Längsrichtung des Fußes übertragen werden müssen, wie dies bei vielen Sportarten der Fall ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine durchgehende Laufsohle der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile zuverlässig vermieden werden, ohne daß die Vorteile der leichteren Drehung des Fußes bei gewollten Drehbewegungen verlorengeht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelpunkte beider üroßkreise etwa auf der gleichen, die
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Sohlenfläche in Schuhlängsrichtung etwa mittig teilenden Linie angeordnet sind. Unter der Sohlenlängsmittellinie wird dabei diejenige Linie verstanden, welche die Sohlenfläche etwa hälftig unterteilt. Die Linie verläuft somit nicht geradlinig, sondern zur Fußinnenseite konkav gekrümmt. Sie geht etwa vom Mittelpunkt der Ferse aus und endet im Bereich zwischen dem zweiten und dritten Zeh.
Vorteilhafterweise sind weitere nach wenigstens einem Kleinkreis orientierte Profilelemente vorgesehen, wobei der oder jeder Kleinkreis in bezug auf die Sohlenlängsmittellinie außermittig, aber innerhalb des dem Ballenbereich zugeordneten Großkreises angeordnet ist.
Der oder jeder Kleinkreis ist dabei zweckmäßigerweise auf oder dicht neben der Metatarsallinie vorgesehen und in bezug auf den zugehörigen Ballen (Großballen oder Kleinballen) ballenmittig angeordnet. Die Metatarsallinie ist dabei eine durch die Mitte der Zehengrundgelenke gedachte Linie, die auf der Fußinnenseite durch die Mitte des Großballens und auf der Fußaußenseite durch die Mitte des kleinen Ballens verläuft. Diese Linie ist in Richtung des Fußquergewölbes gekrümmt. Ihre in die Sohlenebene projizierte Spur bildet sich in dieser Ebene als zur Ferse konkav gekrümmte Linie ab. Häufig wird die Metatarsallinie auch in grober Vereinfachung als gerade Verbindungslinie zwischen den Mitten der beiden Ballen dargestellt. Wenn im Nach-
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folgenden von der Metatarsallinie gesprochen wird, ist stets deren in die Sohlenebene projizierte Spur gemeint.
Durch die Verlagerung der Mittelpunkte der Großkreise auf die Fußmittellängslinie wird erreicht, daß über den Fuß und die Laufsohle zu übertragende Brems- und Beschleunigungskräfte in Fußlängsrichtung zuverlässig und sicher aufgenommen und übertragen werden können, ohne daß dabei auf den Fuß über die Profilelemente Drehkräfte ausgeübt werden, die zu schmerzhaften Fußbeanspruchungen und Fußverdrehungen führen können. Gleichzeitig lassen sich damit die Brems- und Beschleunigungskräfte wesentlich effektiver und zuverlässiger übertragen. Andererseits wird durch die nach Großkreisen orientierten Profilelemente das gewollte Drehen des Fußes um den Ballenbereich oder um den Fersenbereich vorteilhaft unterstützt. Bezüglich des Ballenbereiches wird die Drehungsunterstützung besonders günstig, wenn dem Großballen und/oder dem Kleinballen Jeweils ein innerhalb des Großkreises angeordneter Kleinkreis zugeordnet ist.
Für den Ballenbereich ergeben sich weiterhin vorteilhafte Verhältnisse sowohl bezüglich der Einzeldrehung um die Mitte des einen oder des anderen Kleinkreises, als auch bezüglich der Aufnahme und übertragung von Brems- und Beschleunigungskräften, wenn der dem Ballenbereich zugeordnete Großkreis sowohl den großen, als auch den kleinen Ballen vollständig einschließt, wobei sein Mittelpunkt zweckmäßigerweise im Schnittpunkt der Sohlenlängsmittellinie mit der dazu unter einem rechten Winkel
verlaufenden
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Metatarsallinie angeordnet ist. Hierdurch erhält man im besonderen Falle drei unterschiedliche, dem Ballenbereich zugeordnete Drehbereiche, deren Mittelpunkte alle auf der Metatarsallinie oder dicht daneben liegen. Aufgrund der Lage des Großkreises kann sich der gesamte Vorderfuß praktisch wie auf einem Teller drehen, dessen tiefste Stelle außermittig unterhalb des großen Ballens im Bereich der Sesambeinchen liegt. Die Metatarsallinie bildet praktisch eine Achse, die den Mittelpunkt jedes Klein kreises mit dem Mittelpunkt des zugeordneten Großkreises wirkungsmäßig verbindet. Man erhält also im Bereich des Vorderfußes zwei oder gar drei deutlich ausgeprägte und unmittelbar miteinander zusammenwirkende Drehbj*eiche. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß optisch und wirkungsmäßig der Drehbereich des dem Großballen zugeordneten Kleinkreises am deutlichsten hervortritt.
Wenn auch dem Kleinballen ein Kleinkreis und damit eine besondere Drehmöglichkeit zugeordnet ist, ist zweckmäßigerweise der dem kleinen Ballen zugeordnete Drehkreis von kleinerem Durchmesser als der Kleinkreis, der dem Großballen zugeordnet ist.
Der dem Fersenbereich zugeordnete Großkreis wird zweckmäßigerweise durch die UmriAlinie des Fersenbereiches bestimmt. Der Großkreis im Fersenbereich kann aber auch auf einen flecken- oder scheibenförmigen, der Mitte des Großkreises zugeordneten Profilteil beschränkt bleiben. Der Radius des oder der den Großkreis im Fersenbereich bestimmenden Profilelemente beträgt
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dabei zwischen dem O,25fachen bis 0,5- oder dem lfachen des Krümmungsradius der Fersenumrißlinie. Auch die Kleinkreise, die dem Ballenbereich zugeordnet sind, können durch scheiben- oder fleckenartige Profilelemente in der Kreismitte bestimmt oder gebildet sein.
Die beiden Drehzentren im Ballen- und im Fersenbereich sind durch die Sohlenlängsmittellinie miteinander verbunden. Durch
daß die Schaffung ausgeprägter Drehzentren wird gewährleistet,/bei einer gewollten Drehung die Profilelemente mit ihrer bogenförmigen Komponente, bei einer Bremsung oder Beschleunigung in Fußlängsrichtung mit ihrer quer zur Fußlängsrichtung verlaufenden Komponente vornehmlich zur Wirkung kommen.
Insbesondere bei einem Sportschuh werden die gewünschten Wirkungen wesentlich unterstützt, wenn man bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel den dem Ballenbereich zugeordneten Großkreis in Richtung auf die Fußspitze mii einem Teilkranz von der Anzahl und Lage den einzelnen Zehen entsprechenden ausgeprägten Profilmusterbereichen umgibt. Diese ausgeprägten Profilmusterbereiche können ebenfalls durch flecken- oder scheibenförmige Profilelemente oder durch jeweils konzentrisch zueinander angeordnete kreisförmige,elliptische oder trapezförmige Profilelementenlinien gebildet werden.
Jeder der herausgehobenen Profilmusterbereiche, also die Großkreisbereiche, die Kleinkreisbereiche, die Zehenbereiche oder
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ein zwischen den beiden Großkreisbereichen liegender trapezförmiger Bereich in Höhe des Mittelfußes, kann aus konzentrischen, kreisringförmigen, elliptischen, dreieckförmigen oder trapezförmigen Grundfiguren gebildet oder auch beliebig zusammengesetzt sein.
Die trapezförmigen Profilmusterbereiche in Höhe des Mittelfußes bilden eine wirksame Abstützung oder eine Art Widerlager für üblicherweise im Schuh vorgesehene Stützen, die zur Stützung und Lagerung des Fußlängsgewölbes, aber auch des Quergewölbes dienen. Soweit diese Profilmusterfiguren nahe der Fußaußenseite liegen, bieten sie sich bevorzugt zur Aufnahme von die übertragung von Brems- und Beschleunigungskräften unterstützenden Profilelementen. Diese Wirkung ist besonders ausgeprägt, wenn man den Großkreis im Fersenbereich in der schon erwähnten Weise auf einen flecken- oder scheibenförmigen nur dem Mittelpunkt zugeordneten Profil- ; bereich schrumpfen läßt und im übrigen Teil des Fersenbereiches bevorzugt Brems- und Beschleunigungskräfte übertragende Profilelemente anordnet.
Die Laufsohle kann zu einem umlaufenden Rand an dem Schaftteil hochgezogen sein und zu diesem Zweck von einem durchgehenden Streifen von geringer Breite umschlossen «ein. Bei gegossenen oder angespritzten Schuhsohlen erstreckt eich dieser Streifen um die untere Seite des Schaftes über eine gewisse Höhe. In diesem Fall ist es zweckmäßig, im Fersenbereich eine Umfangsnut
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von kreisförmigem Querschnitt und geringer Tiefe vorzusehen, welche die Elastizität des Fersenteils an der Anschlußstelle an den Schuhschaft erhöht. Als Sohlenwerkstoffe eigenen sich die üblichen Werkstoffe, wie Gummi, PVC, Polyurethan oder auch Mischungen aus diesen Materialien. Es ist auch möglich, die Laufsohle in Bereiche aus unterschiedlichen Materialien aufzuteilen. Insbesondere ist es möglich, die beiden Großkreise jeweils aus einem Material herzustellen, während der Rest der Laufsohle aus einem anderen der genannten Materialien hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sportschuhes mit einer Laufsohle
gemäß der Erfindung, '.
Fig. 2 in vereinfachter geometrischer Darstellung die Grunde lernen-;
te des Profilmusters der neuen Laufsohle und ! Fig. 3-7 abgewandelte Ausführungsbeispiele für die praktische ,
Ausführung des in Fig. 2 gezeigten Grundmusters. j
Der in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Sportschuh 1 weist einen Schaftteil 2 und einen Sohlenteil 3 auf. Der Sohlenteil ist zweckmäßigerweise an seinem rückwärtigen Ende asymmetrisch zur Längsmittellinie abgeschrägt, wie bei 6 angedeutet. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine an den Schaftteil an-
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gegossene oder angespritzte Sohle, die über eine bestimmte Höhe am unteren Schaftrand hochgezogen 1st. In diesem Bereich ist der Schaftteil 2 von einem schmalen Sohlenrand 4 umgriffen. In diesem Sohlenrand ist im Bereich der Ferse eine umfängliche flache, im Querschnitt teilkreisförmige Nut 5 eingeformt, die in diesem Bereich die Elastizität des Absatzes gegenüber dem Schaftteil 2 erhöht.
Das Profilmuster des Sohlenteils 3 ist in Fig.2 in Ansicht von unten mittels der möglichen Grundmusterelemente vereinfacht dargestellt.Die Fläche der Sohle 3 ist durch eine Längsmittellinie 7 in zwei Flächenbereiche 3a und 3b von im wesentlichen gleicher Größe unterteilt. Die Längsmittellinie läuft zur Fußinnenseite 8 hin konkav gekrümmt. Die Fußaußenseite ist mit 9, der Zehenbereich mit 11 und der Fersenbereich mit 10 bezeichnet. Die Projektion der Metatarsallinie in die Laufflächenebene ist mit 22 bezeichnet. Sie verläuft zum Mittelfußbereich hin leicht gekrümmt und schneidet die Sohlenlängsmittellinie 7 im Punkt 15.
Die in Fig.2 nicht eingezeichneten Profilelemente sind in ihrer Verteilung und Orientierung im Fersenbereich im wesentlichen durch einen Großkreis 12 und im Ballenbereich durch einen Großkreis 14 bestimmt.Die Mittelpunkte 13 und 15 der beiden Großkreise 12 und 14 liegen auf der Längsmittellinie 7 der Sohle, wobei im dargestellten Beispiel der Mittelpunkt des Großkreises 14 mit dem Schnittpunkt 15 dieser Linie und der Metatarsallinie zusammenfällt .Beide Großkreise sind etwa tangential in dem Bereich
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-Inzwischen den Längsbegrenzungskanten 8 und 9 der Fußsohle eingeschrieben. Der Krümmungsradius des Großkreises 12 wird im dargestellten Beispiel im wesentlichen bestimmt durch den Krümmungsradius der Umrißlinie des Fersenbereiches 10.
Es sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Grundmusterelemente in der Regel Hüllinien darstellen und von verschiedenartigen und verschieden zusammengesetzten Teilmustern ausgefüllt
Zur Fußspitze 11 hin ist der Großkreis 14 des Ballenbereiches von einem Teilkranz, der durch die Linie 17 angedeutet ist, von der Verteilung und Anzahl nach den Zehen entsprechenden ausgeprägten Kleinmusterbereichen l8a, 18b, 18c, I8d und l8e umgeben.
In dem Großkreis 14 des Ballenbereiches können ein oder mehrere Kleinkreise als Hüllkreise für weitere ausgeprägte Kleinmuster eingeschrieben sein. Im dargestellten Beispiel ist ein Kleinkreis 20 von größerem Durchmesser mit seinem Mittelpunkt 21 in der Mitte des Großballens sowie ein weiterer Kleinkreis 23 von kleinerem Durchmesser und mit seinem Mittelpunkt 24 in der Mitte des Kleinballens des Ballenbereiches vorgesehen. Da die Metatarsallinie 22 durch die Mitten beider Ballen reicht, liegen im dargestellten Beispiel die Mittelpunkte 21 bzw. 24 der beiden Kleinkreise beide etwa auf der Metatarsallinie 22.
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Im Mittelfußbereich zwischen den beiden Großkreisen 12 und 14 kann ein durch eine trapezförmige Hüllinie begrenztes ausgeprägtes Profilbereichmuster 25 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel laufen die Längsbegrenzungslinien 26 und 27 dieses Musters etwa parallel zur Längsmittellinie 7 der Sohle, während die quer dazu verlaufenden Begrenzungslinien 28,29 einen zu den Mittelpunkten 13 bzw.15 der Großkreise 12 bzw. 14 konzentrischen Verlauf haben können. Bezüglich der Längsmittellinie 7 und der durch diese getrennten Teilflächenbereiche 3a und 3b der Sohle ist der trapezförmige Profilmusterbereich 25 zur Fußaußenseite 9 hin verlagert.
Die beiden Großkreise 12 und 14 bilden Jeweils Hauptdrehkreise für den Fersenbereich und den Ballenbereich, welche das gewollte Drehen bei hauptsächlicher Belastung der Ferse bzw. das hauptsächliche Belasten des Ballenbereiches des Fußes wesentlich erleichtern. Da die Mittelpunkte dieser Großkreise und der zugehörigen Flächenmuster auf der Längsmittellinie 7 liegen, tragen die den Großkreisen zugeordneten Profilelemente beim Bremsen oder Beschleunigen in Längsrichtung der Sohle kräftig dazu bei, diese Brems- oder Beschleunigungskräfte zuverlässig zu übertragen, ohne daß der Fuß um eine außerhalb der Längsmittellinie liegende Achse ungewollt und schmerzhaft verdreht wird. Zur übertragung der Brems- und Beschleunigungskräfte kann dabei das trapezförmige dem Mittelfuß zugeordnete Profilmuster wesentlich beitragen, so daß hohe Kräfte bei sicherer Fußführung aufgenommen und übertragen werden können.
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Die ausgeprägten, den einzelnen Zehen zugeordneten Profilmusterbereiche ermöglichen eine kräftige Mitwirkung der Zehen bei der Aufnahme und Übertragung der auf die Sohle einwirkenden Kräfte.
Da im Ballenbereich eine gewollte Drehung bevorzugt um die Mitte des Großballens erwünscht ist, wird diese Drehmöglichkeit wesentlich begünstigt durch einen zusätzlich in den Großkreis 14 eingeschriebenen und von entsprechenden Profilelementen ausgefüllten oder gebildeten Kleinkreis 20. Dieser ist durch die Metatarsallinie 22 wirkungsmäßig an die Mitte 15 des Großkreises 14 angebunden, so daß der Ballendrehkreis 20 weder eine Drehung um die Mitte 15 des Ballenbereiches noch eine sichere und drehungsfreie Aufnahme und Übertragung von Brems- und Beschleunigungskräften zu beeinträchtigen vermag. Dieser beim Bremsen und Beschleunigen erforderliche Ausgleich wird noch unterstützt, wenn auch dem kleinen Ballen ein gesonderter Drehkreis 23 zugeordnet ist, der auf die Mitte des kleinen Ballens ausgerichtet ist und zugleich Drehbewegungen um die Mitte des äußeren Ballens erleichtert.
; Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei einer praktisch ausge führten durchgehenden Laufsohle nicht alle in Fig. 2 gezeigten j Elemente des Profilmusters überhaupt oder in der dargestellten
ausgeprägten Weise verwirklicht sein müssen. Wesentlich ist, daß ι ί
beide Oroßkreiee 12 und 14 mit ihrer Mitte auf die Längsmittel- \
linie 7 der Sohle ausgerichtet sind. ,
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In Fig. 3 ist eine mögliche detaillierte Ausführung der in Fig. 2 nur durch Hüllinien aufgezeigten Grundmuster angedeutet. In diesem Falle sind die einzelnen Grundmuster durch zueinander parallele oder konzentrische Nuten und Profilerhebungen flächenmäßig ausgefüllt. Im Fersenbereich 30 wird der Großkreis 12 durch vier sektorförmige Unterbereiche 31 gebildet, welche neben die Drehung erleichternden kreisbogenförmig gekrümmten Nuten und Erhebungen auch quer zur Längsmittellinie verlaufende und damit vor allem das Bremsen und Beschleunigen unterstützende Abschnitte darbieten. Außerdem sorgen zur Längsmittellinie etwa parallel laufende Profilelemente für eine sichere Seitenführung der Sohle.
Der trapezförmige Musterabschnitt 32 im Mittelfußbereich unterstützt vor allem die Aufnahme von Brems- und Beschleunigungskräften und die Seitenführung. Der Großkreis im Ballenbereich 33 wird durch zwei zur Metatarsallinie etwa symmetrisch ausgebildete kreisdreieckförmige Abschnitte 31* bestimmt, welche im Bereich des großen Ballens ein fleckenartiges Plateau 35 nut einem Profilelement in Form eines liegenden stilisierten Buchstabens "C" umgrenzen.Die Zehenbereiche 36 sind d-urch unterschiedliche Grundformen, nämlich Dreieckform, Ellipsenform und abgerundete Vierecksform, bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Feinstrichmuster nach Fig. 3 durch blockartige und in Linienrichtung unterbrochene Profilelemente unter Beibehaltung des gleichen
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Grundmusters ersetzt. Dabei ist im Fersenbereich 38 die Aufteilung in Sektoren aufgegeben. Im Ballenbereich 40 ist dem großen Ballen ein insgesamt kreisförmiges Kleinmuster 1Jl zugeordnet. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erkennt man aus dem Muster des Ballenbereiches die Metatarsallinie, die durch Profilelemente 42 in Fig. 4 hervorgehoben ist. Der Zehenbereich ist mit 43 und der Mittelfußbereich mit 39 bezeichnet. Die auf der Fußinnenseite verbleibende Fläche außerhalb des trapezförmigen Kleinmusters 39 ist für einen Schriftzug freigehalten.
Ähnliches wie für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5· Bei diesem sind die Profilelemente jeder Profillinie durchgehend ausgebildet. Der Großkreis im Fersenbereich 4 5 ist durch einen dem Ende zugeordneten elliptischen oder zweikreiseck-ähnlichen Profilbereich 47 und einen trapezförmigen Bereich 46 gebildet. Neben dem trapezförmigen Bereich 4 8 des Mittelfußes ist wieder ein Plateau für den Schriftzug 49 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird der Großkreis im Fersenbereich durch ein der Kreismitte zugeordnetes scheibenförmiges Profilelement 50 gebildet. Der übrige Teil des Fersenbereiches sowie der Mittelfußbereich sind mit Ausnahme des den Schriftzug aufweisenden Blockabschnittes 52 durch ein besonders in Fußlängsrichtung griffiges, aber auch zur Seitenführung geeignetes Schuppenmuster 51 gebildet. Der dem Ballen-
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bereich zugeordnete Großkreis 53 ist besonders ausgeprägt ausgebildet. Das gleiche gilt für die beiden eingeschriebenen Kleinkreise 5** und 55. Die den Zehen zugeordneten Kleinmusterbereiche 56 werden teilweise durch fleckenartige Profilelemente bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 treten die Kleinkreise 62,63 und Sk im Ballenbereieh in ähnlich ausgeprägter Weise wie das fleckenartige Profilelement 60 für den Großkreis im Fersenbereich augenfällig hervor. Die Zehenbereiche 7 sind ebenfalls deutlich zu erkennen, weisen aber unterschiedlich gekrümmt verlaufende Rippungen auf, welche den drei ersten Zehen deutlich andere Funktionen als den beiden äußeren Zehen zuordnen.
Der Großkreis im Ballenbereieh tritt stark zurück und ist vor allem durch die um einen Punkt auf der eingezeichneten Längsmittellinie gekrümmten Rippen 64 und 65 und andeutungsweise durch die Rippen 67 angedeutet. Im übrigen weist die Sohle \ ebenfalls eine besonders griffige,schuppenartige Profilstruktur auf. Von der Fußmitte 71 ab sind dabei die Rippen mit ihrer j Steilkante in entgegengesetzte Richtungen gekehrt, so daß der Fersenbereich bevorzugt zum Bremsen und dr Ballenbereieh bevorzugt zum Beschleunigen geeignet sind.
Wie die dargestellten Beispiele zeigen, kann innerhalb des Grundmusters durch besondere Profilgebung die durchgehende
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Laufsohle den verschiedenen Anwendungszwecken besonders leicht und wirkungsvoll angepaßt werden.
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Claims (12)

5272 DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS- DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe mit einem Profilmuster, bei dem nach je einem das Drehen des Fußes erleichternden Großkreis orientierte Profilelemente im Ballenbereich und im Fersenbereich des Schuhes vorgesehen sind, dadurch gekennzei chnet, daß die !Mittelpunkte (13,15) beider Großkreise (12,14) etwa auf der gleichen, die Sohlenfläche (3a,3b) in Schuhlängsrichtung mittig teilenden Linie
(7) angeordnet sind.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere nach wenigstens einem Kleinkreis (20,23) orientierte Profilelemente vorgesehen sind und der oder jeder Kleinkreis außermittig innerhalb des dem Ballenbereich zugeordneten Großkreises (14) angeordnet ist.
3. Laufsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Kleinkreis (20,23) mit seinem Mittelpunkt auf oder dicht neben der Metatarsallinie (22) und jeweils etwa ballenmittig angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Laufsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da^ der dem Ballenbereich -ugeordnet»" Großkreis (14) den großen und den kleiner Ballen einschließt und sein Mittelpunkt (15) im Schnittpunkt der SohlenIVngsmitl^llinie (7) and der dazu stükrecht verlaufender, Metatar sallinie (22) angeordnet ist.
5. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des dem Fersenbereich zugeordneten Großkreises (12) zwischen etwa dem 0,2fachen bis etwa Ifachen des Radius der Fersenrundung (10) beträgt.
6. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelfußbereich das Frofilmuster Profilelemente aufweist, die nach einem zur Sohlenlängsmittellinie (7) etwa parallelen Trapez (25) orientiert sind.
7. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite zu den Zehen hin der dem Ballenbereich zugeordnete Großkreis (14) von einem Teilkranz (17) von der Anzahl und der Lage nach den einzelnen Zehen zugeordneten ausgeprägten Profilmusterbereichen (18a - 18e) umgeben ist.
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8. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fersenbereich zugeordnete Großkreis (12) und/oder der oder Jeder Kleinkreis (20,23) und/oder der einer Zehe zugeordnete Profilmusterbereich (18a - 18e) durch ein einziges mittig angeordnetes scheiben- oder fleckenartiges Profilelement (50,54,55,56) gebildet ist.
9. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgehobenen Profilmusterbereiche, insbesondere die Groß- und/oder Kleinkreise, die Zehenbereiche oder der trapezförmige Bereich jeweils aus konzentrischen kreisringförmigen, elliptischen, dreieckförmigen und/oder trapezförmigen Grundfiguren gebildet oder zusammengesetzt sind.
10.Laufsohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den geometrischen Grundfiguren orientierten Profilelemente entlang in sich geschlossener oder unterbrochener Linien verlaufen, die sich in konzentrischen Abbildungen wiederholen.
11.Laufsohle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Großkreisbereich (30) der Ferse aus kreissektorförmigen Bereichen (31) zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer trapezförmig (46) oder ellipsenförmig (47) entartet sein kann.
-H-
12. Laufsohle nach einem ader mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenrand von einem umlaufenden Streifen (4) begrenzt ist, der abgerundet ist und eine sich wenigstens um den Fernsenbereich erstreckende Umfangsnut (5) aufweist.
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