DE3134339C1 - Laufsohle fuer Wassersportschuhe - Google Patents

Laufsohle fuer Wassersportschuhe

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DE3134339C1
DE3134339C1 DE19813134339 DE3134339A DE3134339C1 DE 3134339 C1 DE3134339 C1 DE 3134339C1 DE 19813134339 DE19813134339 DE 19813134339 DE 3134339 A DE3134339 A DE 3134339A DE 3134339 C1 DE3134339 C1 DE 3134339C1
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DE19813134339
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English (en)
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Michael Wolfgang Dipl.-Kfm. 5100 Aachen Schmohl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/08Bathing shoes ; Aquatic sports shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Bei der Laufsohle gemäß der vorliegenden Erfindung kommt es dagegen wesentlich darauf an, im Fersenbereich eine flexible Membran als Aufstandsfläche für die Fußferse vorzusehen, welche Membran ein tiefes Einsinken der Fußferse in die Höhe der Laufsohle ermöglicht, wenn das Körpergewicht vorwiegend auf der Fußferse ruht und über diese auf die Laufsohle übertragen wird. Dieses elastische Einsinken der Fußferse tief in das Material der Laufsohle hinein erleichtert die Einnahme einer starken Rücklage, welche zumeist das Anheben des Vorderfußbereiches überflüssig macht, so daß weiterhin trotz der veränderten Körperlage die Fußsohle vollständig auf der Laufsohle des Sportschuhes aufsitzt und wesentlich besser als bisher über die gesamte Laufsohlenfläche das Körpergewicht und die übrigen Kräfte auf die Aufstandsfläche des Bodens zu übertragen vermag. Dabei bleibt die Lauffläche über ihre ganze Ausdehnung wenigstens teilweise belastet, so daß auch der gesamte profilierte Laufflächenbereich über seine ganze Ausdehnung wenigstens Anteile der Kräfte mit überträgt und damit zur Rutschfestigkeit beiträgt. Auf diese Weise werden trotz Beibehaltung des feinen Laufflächenprofils sowohl die Rutschfestigkeit als auch die Bequemlichkeit der Körperhaltung bei starker Körperneigung wesentlich verbessert.
  • Hinzu kommt, daß durch die tiefe Einsenkung der Fußferse in die Höhe der Laufsohle bei nach rückwärts geneigter Körperhaltung zusätzlich ein sehr starker Saugeffekt durch die großflächige und vom Volumen her große Vertiefung bei Fersenbelastung auftritt Diese Saugwirkung wird durch die hohe Nachgiebigkeit der flexiblen Membran und die ständigen leichten Körperbewegungen gegenüber der Aufstandsfläche auch bei längerer Beibehaltung der ungewöhnlichen Körperlage, wie sie jedoch bei Wassersportarten häufig üblich ist, zuverlässig aufrechterhalten oder stets erneuert, da die Membran pumpenartig wirksam ist Wenn die Laufsohle mit einem Fersenkeil versehen ist, erstreckt sich die Tiefe der Vertiefung im Fersenbereich praktisch über die ganze Dicke des Fersenkeils.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn im Fersenbereich die Laufsohle an ihrem Umfang eine Umfangsnut großer Tiefe - gemessen parallel zur Lauffläche -aufweist.
  • Solche Umfangsnuten sind an sich bekannt (vgl.
  • DE-OS 27 53 205). Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erfüllt die tief in den Fersenteil eingreifende Umfangsnut noch eine zusätzliche Funktion. Sie federt nicht nur den Fersenbereich stärker ab, sie ermöglicht vielmehr bei starken Schrägstellungen des Körpers gegenüber der Aufstandsfläche mit seitlicher Neigungskomponente eine Verschwenkung der Fußsohle gegenüber der Aufstandsfläche, und zwar im Zusammenwirken mit der flexiblen und elastischen Membran der Vertiefung im Fersenbereich, so daß auch bei stärkerer seitlicher Neigung die Lauffläche ganzflächig auf der Oberfläche des Wassersportgerätes aufsitzen und belastet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt: F i g. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche der neuen Laufsohle gemäß der Erfindung, F i g. 2 in Seitenansicht den Fersenbereich der Laufsohle nach F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Laufsohle nach Fig. 1 und F i g. 4 einen schematischen Schnitt im Fersenbereich der neuen Laufsohle durch die Vertiefung.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Laufsohle für Wassersportschuhe ist insbesondere für Segelschuhe und Surfschuhe geeignet Die Laufsohle weist eine im wesentlichen von der Ferse bis zum Zehenbereich durchgehend ebene Lauffläche 2 auf und ist beispielsweise als Schalensohle ausgebildet. In der Lauffläche 2 ist eine an sich bekannte feine Profilierung aus quer und parallel zueinander zickzackförmig oder wellenförmig verlaufenden Einschnitten 7 bzw. 6 vorgesehen. Der Mittenabstand der Einschnitte beträgt etwa 2 bis 3 mm. Die Amplitude der sinusförmigen Einschnitte beträgt etwa 3 mm, während die Schwingungsweite der Einschnitte ca. 6 bis 7 mm ausmacht Die Tiefe der Einschnitte ist konstant und beträgt etwa 3 bis 4 mm. Die Einschnitte enden vor der Begrenzungskante der Lauffläche in einem profilfreien schmalen Randbereich 10 und sind so fein, daß Feststoffe wie Sand oder dgl. sich darin nicht festsetzen können. An den Enden der Laufsohle ist jeweils ein etwa 1 cm breiter profilfreier Bereich 8 bzw. 9 vorgesehen. Im Absatzbereich 5 ist ein Fersenkeil 4 in die Sohle eingearbeitet. Im Umfangsrand 20 der Sohle ist im Fersenkeilbereich 4 eine den ganzen Fersenbereich umgebende und parallel zur Lauffläche tief eingeschnittene Umfangsnut vorgesehen.
  • Die Laufsohle besteht aus einem relativ weichen Gummi. Der Fersenkeil 4 ist im dargestellten Beispielim Inneren der Laufsohle durch ein Gitterwerk von sich kreuzenden Materialrippen 17 gebildet, so daß der Fersenkeil nur wenig zum Gesamtgewicht der Laufsohle beiträgt Mittig im Fersenbereich der Laufsohle ist eine großflächige und tief in die Laufsohle hineinragende kreisförmige Vertiefung 12 vorgesehen. Die Vertiefung 12 ist von einem im wesentlichen steifen rahmenförmigen Wandungsbereich in Form einer kegelstumpfförmigen Wand 13 umgeben.
  • Der steife Wandungsbereich 13 dient in seinem im Inneren der Laufsohle 1 liegenden Bereich zur Randeinspannung einer die Vertiefung 12 innen abdeckenden elastisch flexiblen Membran 15.
  • Die Membran 15 wird durch einen dünnwandigen, großflächigen Materialabschnitt der Laufsohle gebildet und liegt in Höhe der Oberseite des Fersenkeils 4 und schließt also im wesentlichen mit der gemeinsamen Oberfläche des Gitterwerkes 17 ab.
  • Bei Belastung der Membran 15 durch die Fußferse wird bei normaler senkrechter Körperhaltung die Membran 15 nur wenig eingesenkt, da das Körpergewicht weitgehend gleichförmig über die Fußsohle auf die Laufsohle des Schuhes verteilt wird. Ändert sich jedoch die Körperhaltung in der Weise, daß das Körpergewicht nach hinten oder nach hinten und seitlich verlegt wird, nimmt die Belastung der Membran 15 zu, so daß die Membran nachgibt und die Fußferse tief in den Fußkeilbereich 4 der Laufsohle einsinken kann. Dabei gibt der Wandungsbereich 13 der Vertiefung 12 nur relativ wenig nach, da diese Wandung selbst relativ steif ist und diese Wandung außerdem über das Gitterwerk 17 in den Fersenkeil kräftemäßig eingebunden ist Die Dicke der Membran 15 beträgt je nach Material 1 bis 2 mm oder weniger. Die größte Ausdehnung besitzt die Vertiefung 12 in der Ebene der Lauffläche 2 und kann etwa 1/3 bis 2/3 der Breite der Lauffläche 2 im Fersenbereich 5 betragen. Beim Ausführungsbeispiel beträgt die Ausdehnung der Vertiefung 12 etwa 1/2 der Breite der Ferse. Die Tiefe der Vertiefung 12 entspricht im wesentlichen der Höhe des Fersenkeils 4. Der Umfangswandbereich 13 soll, wie dies F i g. 4 übertrieben darstellt, wesentlich steifer sein als der Membranwandabschnitt 15. Dies kann entweder durch eine größere Wanddicke des Wandungsbereiches 13 und/ oder durch die Abstützung des Wandbereiches 13 durch einstückige Verbindung mit dem Gitterwerk 17 des Fersenkeils verwirklicht werden. Dabei kommt es darauf an, daß die Nachgiebigkeit der Membran 15 praktisch über die ganze innere Flächenausdehnung der Vertiefung 12 reicht In einigen Fällen könnte auch eine kalottenförmige Vertiefung 12 vorgesehen sein.
  • Bei extremer Belastung des Fersenbereiches kann selbstverständlich auch die Umfangswandung 13 an der nachgiebigen Verformung der Membran teilnehmen, wobei jedoch mit zunehmender Verformung die elastische Rückstellkraft durch die höhere Steifigkeit der Wandung 13 und deren fester Anbindung an das Gitterwerk 17 des Fersenkeils zunimmt.
  • Dabei ist zu betonen, daß die die Vertiefung 12 begrenzende Wandung in dem Materialbereich der Laufsohle frei aufragend ausgebildet ist, d. h. die Vertiefung 12 nicht in das volle Material des Fersenkeils eingearbeitet ist. Die Membran 15 mit der Wandung 13 bildet somit einen selbstständigen Teil innerhalb der einstückigen Laufsohle und ist mit dem Fersenkeil als solchen nur punktuell über das Gitterwerk 17 verbunden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Laufsohle aus elastisch nachgiebigem Gummi oder Kunststoffmaterial für Wassersportschuhe, wie Segel-, Surf- und Wasserskischuhe, mit einer im wesentlichen von Ferse bis Zehen durchgehend ebenen Lauffläche mit einer feinen Profilierung aus quer und parallel zueinander zickzack- oder wellenförmigen Einschnitten, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Fersenbereich eine zur Lauffläche (2) offene Vertiefung (12) aufweist, die von einem im wesentlichen steifen Wandungsbereich (13) umgeben und auf der von der Lauffläche abgewandten Seite durch eine flexible Membran (15) begrenzt ist.
  2. 2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) von kreisförmigem Umriß ist, dessen Durchmesser mindestens 1/3 der Sohlenbreite im Fersenbereich beträgt, und die steife Wandung (13) sich von der Membran (15) zur Lauffläche (2) hin kegelstumpfförmig erweitert.
  3. 3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) von einer in der Lauffläche (2) liegenden Randfläche (14) umgeben ist, die frei von Profilierung oder Einschnitten (6, 7) ist.
  4. 4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig im Fersenbereich angeordnete Vertiefung (12) in der Ebene der Lauffläche (2) eine Ausdehnung aufweist, die bei etwa 1/2, der größten Breite der Lauffläche im Fersenbereich liegt
  5. 5. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Laufsohle einen Fersenkeil (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) eine Tiefe von nahezu der ganzen Dicke des Fersenkeiles (4) aufweist.
  6. 6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Membran (15) und der Ebene der Lauffläche (2) zwischen 8 und 12 mm liegt.
  7. 7. Laufsohle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Fersenbereich die Laufsohle an ihrem Umfang eine an sich bekannte Umfangsnut (16) großer Tiefe - gemessen parallel zur Lauffläche (2) - aufweist Die Erfindung betrifft eine Laufsohle nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
    Bei Wassersportschuhen kommt es bekanntlich darauf an, daß die Schuhsohle eine sichere Auftrittsfläche bietet, d. h. eine rutschfeste Profilierung aufweist, bei der jedoch die Profilierung so ausgebildet ist, daß sich in den einzelnen Profilrillen keine Schmutz- oder Feststoffe festsetzen können, die bei Betreten der Wassersportgeräte oder Segelschiffe Verkratzungen in der relativ empfindlichen Oberfläche dieser Geräte hervorrufen könnten. Es ist daher bekannt, derartige Sportschuhe mit einer Laufsohle zu versehen, die eine durchgehend ebene Lauffläche aufweist, in der eine Profilierung durch feine Einschnitte vorgesehen ist.
    Diese Einschnitte laufen zweckmäßigerweise quer zur Längsrichtung der Laufsohle von Rand zu Rand in Form von feinen wellenförmigen oder zickzackförmigen Einschnitten. Eine solche Sohle, die vor allem auf feuchtem Untergrund Rutschfestigkeit bieten soll, zeigt beispielsweise die US-PS 22 06 860. Bei dieser ist jedoch ein Absatz vorgesehen. Bei üblichen Wassersportschuhen ist dagegen eine absatzlose Sohle vorgesehen, bei der statt des Absatzes in der Sohle ein Fersenkeil ausgebildet ist.
    Bei mehreren Wassersportarten treten häufig Körperhaltungen auf, bei denen der Körper gegenüber der Aufstandsfläche der Füße stark nach hinten gelehnt ist, so daß das Gewicht weitgehend auf den Fersen ruht.
    Hierbei ist es auch häufig notwendig, daß der Sportler zur Erreichung dieser Körperhaltung den vorderen Fußbereich anheben muß. Das letztere führt zu Verkrampfungen und zu einer ungünstigen Übertragung des Körpergewichtes und der durch die Sportart am Körper angreifenden Kräfte auf die Standfläche.
    Außerdem wird bei nach rückwärts verlegtem Körpergewicht die Belastung der Lauffläche der Sohle ungleichförmig und im Fersenbereich konzentriert und dadurch gegenüber der Gesamtausdehnung der Lauffläche stark verkleinert. Damit ist aber über die verkleinerte Aufstandsfläche nicht mehr die erforderliche Rutschfestigkeit gewährleistet. Eine Verbesserung der Rutschfestigkeit durch Vergröberung des Profils ist nicht möglich, da aann in den Profilrillen Feststoffe sich festsetzen können, die zu Oberflächenschäden führen.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Laufsohle der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie den aufgezeigten Schwierigkeiten und Problemen zuverlässig Rechnung trägt und auch bei extremen Körperhaltungen einen siches en und auch bequemeren Stand auch auf den feuchten Oberflächen von Wassersportgeräten sicherstellt.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fersenbereich eine zur Lauffläche offene Vertiefung aufweist, die von einem im wesentlichen steifen Wandungsbereich umgeben und auf der von der Lauffläche abgewandten Seite durch eine flexible Membran begrenzt ist.
    SaugnäpfchenSrtige Vertiefungen in den Profilsohlen von Sportschuhen sind an sich bekannt (vergl. die DE-OS 27 53 205). Hierbei handelt es sich jedoch um flache schalenförmige Vertiefungen in den gewünschten Bereichen der Laufsohle, z. B. im Großballen- oder Kleinballenbereich, oder auch im Bereich des Absatzes oder der Ferse. Durch diese flachen Näpfchen in der-Laufsohle soll ein gewisser Saugeffekt erreicht werden.
    Die Nachgiebigkeit des näpfchenförmigen Bereichs entspricht der gesamten Nachgiebigkeit der Laufsohle.
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