DE2751425C2 - Drehtrommel-Sortierer - Google Patents
Drehtrommel-SortiererInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/93—Municipal solid waste sorting
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehtrommel-Sortierer
zur Trennung leichte; und/oder kleiner Teile von Teilen höherer Dichte und/oder größerer Abmessungen, beispielsweise
zur Sortierung von Hausmüll, mit einer beidenends offenen Trommel, die um ihre zur Horizontalen
geneigte Längsachse drehend angetrieben ist, nahe ihres oberen offenen Endes mit dem zu sortierenden Material
beschickt wird, das Grobgut am unteren offenen Ende auswirft und von einem das Feingut mitschieppenden.Luftstrom
vom unteren zum oberen offenen Ende hin durchströmt wird, und mit einer Düseneinrichtung
zur Zuführung zusätzlicher Luft längs der Trommelinnenwand etwa in tangentialer Richtung.
Aus der US-PS 16 66 130 ist ein Sortierer der eingangs beschriebenen Art bekannt der eine Trommel
aufweist in die über einen sich über nahezu die gesamte Trommellänge erstreckenden Schlitz ein Luftstrom mit
einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Behälters eingeblasen wird. Damit wird durch den Luftstrom
eine relativ große Turbulenz erzeugt die durch im Trommelinneren vorgesehene Rippen noch vergrößert
wird. Diese bekannte Vorrichtung dieni zum Auftrennen
von Glimmer, ein Trennen von Abfallstoffen, insbesondere Hausmüll, ist damit nicht möglich.
Aus der deutschen Patentschrift 1 25 972 ist eine Vorrichtung zum Entstauben von Mahlgut durch einen im
Kreislauf geführten Luftstrom bekannt bei der die Trommei kegelstumpfförmig ausgebildet ist und bei
dem das obere offene Ende größer als das untere offene Ende ist und die untere Oberfläche der Innenwandung
der Trommel nach unten zu dem unteren offenen Ende hin geneigt ist Ein Luftstrom wird dadurch erzeugt, daß
am linieren engeren Ende Luft in den Behälter eintritt
und am oberen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende austritt
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen D'/ehtrommel-Sortierer
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem insbesondere das Sortieren von Hausmüll und
ähnlicher verschieden schwere Materialien enthaltender Stoffe möglich ist
Diese Aufgabe wird durch einen Drehtrommel-Sortierer der eingangs beschriebenen Art gelöst der gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu- «ätylirhp I jift in Form einzelner axial beabstandeter
Luftstrahlen eingedüst wird, daß die Drehrichtung der Trommel mit der Sirömungsrichtung der Luftstrahlen
übereinstimmt und daß die Trommel kegelstumpfförmig gestaltet und so angeordnet ist daß ihr größeres
offenes Ende höher liegt ais ihr kieineres offenes Ende
und die unterste Mantellinie der Trommelinnenwand zum kleineren offenen Ende hin leicht geneigt ist
Durch diese Ausgestaltung eines Drehtrommel-Sortierers
wird der Vorteil erzielt, daß sich ein spiralförmiger Luftstrom in dem Behälter ausbildet, der das Feingut
erfaßt und aus dsm oberen offenen Ende hinauswirft, und daß das Grobgut innerhalb der Trommel zum
unteren Ende hinab und somit aus der Trommel herausrollen
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sortierers sind Ln den Unteransprüchen 2 bis 9
angegeben. Mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 5 und 6 wird der Vorteil erzielt, daß die Menge der zu
bewegenden Luft stark reduziert wird, so daß die für den Betrieb des Sortierers erforderliche Leistung beträchtlich
herabgesetzt wird. Mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 3 und 9 wird der Vorteil erreicht, daß
nicht nur leichteres Feingut, das mit dem spiralförmigen Luftstrom mitgeschleppt wird, sondern auch sonstige
leichte Gegenstände wie beispielsweise Blechdosen ausgestoßen werden können.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausfün ' ^sbeispiele
gemäß F i g. 1 bis 5 näher eriäuten. Vor« ^m Figuren
zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt gezeigte schcmatische Seitenansicht
einer Ausführungsform de* ^irindungsgemäßen
Sortierers;
F i g. 2 eine Schnittansicht !än^" Linie H-II in F i g. 1;
Fi g. 3eine Schnittansicht längs Linie HI-III in Fi g. 1;
Fig.4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch zur
Darstellung einer zweiten Ausführungsfcrm; und
F i g. 5 eine Schnittansicht längs Linie V-V in F i g. 4.
Es wird zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Der dort gezeigte Sortierer enthält eine
Trommel 10 von der Form eines Kegelstumpfes, die an ihrem unteren Ende 11 und an ihrem oberen Ende 12
offen ist Die Achse 13 der Trommel 10 ist unter einem Winkel zur Waagerechten geneigt, der ausreichend
groß ist, damit die unterste Mantellinie 14 der Trommel ebenfalls gegenüber der Waagerechten geneigt ist
Die Trommel 10 ist im inneren eines äußeren zylindrischen
Gehäuses 15 montiert das dieselbe Achse 13 besitzt und mit Laufringen !6 und 17 versehen ist weiche
es ermöglichen, daß das Gehäuse 15 und die Trommel 10 um die Achse 13 rotieren, wobei die Laufringe auf
Rollen 18 und 19 gelagert sind und wobei ein die Axiallast aufnehmender Flansch 20 sich radial vom Gehäuse
i5 nach außen erstreckt und mit einer weiteren Rolle 21
zur Aufnahme der Axiallast in Eingriff ist Bauteile 22 tragen die Trommel 10 im Inneren des Gehäuses 15.
Das obere offene Ende 12 ist innerhalb einer ersten Sammelkammer 23 angeordnet, die über eine Rückführleitung
24 mit einem darin vorgesehenen Ventilator 25 mit einer zweiten Kammer 26 verbunden is», in die sich
das untere Ende 11 der Trommel 10 öffnet Eine Entlüftung 27, die mit einem schematisch durch Bezugszeichen
28 bezeichneten Filter versehen ist, ist mit der Rückführleitung 24 verbunden.
Die erste Kammer 23 ist an ihrem unteren Ende verjüngt, so daß die sie verlassenden Stoffe von einem Ent
ladeförderer 29 aufgenommen werden können, während eine ähnliche Anordnung in der zweiten Kammer
26 vorgesehen ist unt*. die durch sie hindurchlaufenden
Stoffe von einem Entladeförderer 30 aufgenommen werden.
Wie in F i g. 2 und 3 deutlicher zu sehen ist erstrecken sich drei Luftrohre 31 parallel zur Trommel 10, und zwar
an am Umfang beabsiandeien Sie'Jen. Diese Luftröhre
sind über ihre Länge hinweg mit einer Mehrzahl von
beabstandeten Düsen 32 versehen, die derart angeordnet sind, daß Luft entlang der tnnenwandüng der Trommel
10 als allgemein tangential Strömung ausgestoßen wird. Eine räumlich festliegende Luftverteileinrichtung
33 leitet selektiv Luft aus einer Luftzuführung 34 zu den Luftrohren 31 jedesmal dann, wenn letztere mit dem in
F i g. 3 zu sehenden Teil der Verteileinrichtung ausgerichtet sind.
Ein rotierendes Beschickungsrohr 35 erstreckt sich längs der Achse der Trommel 10 in deren oberes Ende
12 hinein, wobei dieses Beschickungsrohr von einer spinnenförmigen Anordnung 36 an der Innenwandung
der Trommel 10 getragen wird.
Beim Betrieb des beschriebenen Sortierers werden das Gehäuse 15 und folglich die Trommel 10 im Uhrzeigersinn
in Drehung versetzt wie in F i g. 2 angedeutet ist, und unier Druck stehende Luft wird über die Luftzuführung
34 eingeleitet so daß Luft in die Trommel längs der in F i g. 2 mit Pfeilen bezeichneten Richtung eingeleitet
wird, d. h. wiederum im Uhrzeigersinn, so daß eine spiralförmige Strömung vom unteren zum oberen Ende
der Trommel entsteht. Hierdurch wird entlang der Achse ein Wirbel erzeugt Das zu sortierende Material wird
in dem Beschickungsrohr 35 nach unten geleitet, wobei dieses Beschickungsrohr durch die spinsienförmige An-Ordnung
36 mit derselben Geschwindigkeit wie die Trommel in Drehung versetzt wird, und folglich wird
das Material aufgrund der Wirbelvvr' jng hmeingesaugt
Gleichzeitig wird der Ventilator 25 eingeschaltet so daß eine Strömung von der ersten Kammer 23 zur
zweiten Kammer 26 verursacht wird; es ist leicnt ersichtlich,
daß so eine Strömung vom unteren Ende 11
zum oberen Ende 12 der Trommel verursacht wird.
Die Luft insbesondere die von den Düsen 32 eingeleitete Luft nimmt die leichteren und/oder kleineren Teilchen
mit und wirft diese am oberen Ende 12 heraus, so daß sie nach unten in die Kammer 23 und auf den Förderer
29 fallen. Die schwereren und/oder größeren Teilchen werden von der Luftströmung nicht in diesem Maße
mitgenommen und rollen oder gleiten daher an der
inneren Wandung der Trommel nach unten und am offenen unteren Ende 11 heraus, so daß sie in die Kammer
26 und von dort auf den Entladeförderer 30 fallen.
Der in den Fig.4 und 5 gezeigte Aufbau ist im wesentlichen
ähnlich demjenigen, der in den FIg. 1,2 und 3 gezeigt ist und gleiche Teile sind mit denselben Bez ;gszeichen
bezeichnet Die Hauptänderung besteht in der We.se, wie die zusätzliche Luft eingeleitet wird, um die
spiralförmige Strömung zu erzeugen, und wie das zu behandelnde Material eingeführt wird. Bei der in den
F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist Jas Luftrohr 31y4 innerhalb dei Trommel und von dessen Wandung
beabstandet angeordnet. Dieser Aufbau ist einfacher als der in F i g. 1 gezeigte. Statt der Ausbildung des
Beschickungsrohres 35 als rotierendes Rohr ist in F i g. 4 ein einfaches Förderband 35A gezeigt. Die Vorrichtung
arbeitet in genau derselben Weise wie die zuvor beschriebene Äusfuhrur.psform.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung, das sowohl b*i dv'tn in F i g. 1 bis 3 als ?uch bei dem in F i g. 4 und 5
gezeigten Ausführungsbeispiel Anwendung finden kann, ist eine Luftlanze 40, die unter einem Winkel zur
Achse der Trommel ui.d unter einem Winkel zirvn Radius
der Trommel geneigt ist. Die Lanze 40 erstreckt sich leicht nach unten. Die Wirkung dieser Lanze, durch die
bo ein Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen
werden kann, besiebt darin, Jeicble Gegenstände, beispielsweise
Dosen, aus dem oberen offenen Ende der Trommel herauszublasen. Da das Zinn der Dosen zurückgewonnen
werden kann und einen hohen wirtschaftlichen Wert aufweist, ist diese Art der Trennung
besonders zweckmäßig und lohnend.
Es kann ferner eine bmlenkplatte hinter der Luftdüsenreihe
vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich
Material an den Luftrohren, die die Düsen tragen, verfängt Die Trommel kann auch aus zwei im wesentlichen
koaxialen Trommeln bestehen, von denen die innere Trommel perforiert beziehungsweise mit Öffnungen
versehen ist* wobei diese öffnungen kleine, schwere
Teilchen durchlassen, beispielsweise zerkleinertes Glas. Diese Teilchen werden dann entlang der Schräge der
äußeren Trommel flach unten zu getrennten Auslaßöffnungen am unteren offenen Ende geführt. Weiter können die Düsen in einem unregelmäßigen Muster über
die Länge der Luftrohre verteilt sein, um eine Veränderung der Dichte des spiralförmigen Lüftstroms zu erreichen. Schließlich kann die Luft auch entweder kontinuierlich oder pulsierend mit unterschiedlicher Stärke eingespeist v/erden.
to
15
20
25
JO
35
40
45
50
55
60
Claims (9)
1. Drehtrommel-Sortierer zur Trennung leichter und/oder kleiner Teile von Teilen höherer Dichte
und/oder größerer Abmessungen, beispielsweise zur
Sortierung von Hausmüll, mit einer beidenends offenen Trommel die um ihre zur Horizontalen geneigte
Längsachse drehend angetrieben ist, nahe ihres oberen
offenen Endes mit dem zu sortierenden Material beschickt wird, das Grobgut am unleren offenen Ende
auswirft und von einem das Feingut mitschleppenden Luftstrom vom unteren zum oberen offenen
Ende hin durchströmt wird, und mit einer Düseneinrichtung zur Zuführung zusätzlicher Luft längs der
Trommelinnenwand etwa in tangentialer Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Luft in Form einzelner axial beabstandeter Luftstrahten eingedüst wird, daß die Drehrichtung der
Trommel (10) mit der Strömungsrichtung der Luftstrahlen übereinstimmt und daß die Trommr' '1O)
kegelstumpiförmig gestaltet und so angeordn«.. -st,
daß ihr größeres offenes Ende (12) höher liegt als ihr kieineres offenes Ende (11) und die unterste Mantellinie
(14) der Trommelinnenwand zum kleineren offenen Ende (11) hin leicht geneigt ist
2. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düseneinrichtung drei außerhalb der Trommel (10) und längs deren Wand verlaufende
Luftrohre (31) umfaßt, die über den Trommelumfang verteilt und über ihre Länge mit in die Trommel (10)
hineinragenden Düsen (32) besetzt sind.
3. Sortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung für die zusätzlich
eingedüsie Luft eine eststehend angeordnete Verteileinrichtung (33) umfafct, die die zusätzliche
Luft aus einer Luftzuführung (34) jedesmal dann zu den Luftrohren (31) leitet, wenn letztere mit der Verteileinrichtung
(33) ausgerichtet sind, so daß die zusätzliche Luft nur an bestimmten Teilen des Trommelumfanges
eingeleitet wird.
4. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung ein im Inneren
der Trommel (10) angeordnetes, im Abstand längs der Trosnnieiwand verlaufendes Luftrohr {3i.A) aufweist
das über seine Länge mit Düsen (32A) besetzt ist
5. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere offene Ende
(12) der Trommel (10) in eine erste Sammelkammer (23) für das Feingut ausmündet, die über eine einen
Ventilator (25) enthaltende Luftrückführleitung (24) zur Rückführung der Hauptluftmenge mit einer
zweiten Kammer (26) verbunden ist, in welche das untere offene Ende (11) der Trommel (10) ausmündet.
6. Sortierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrückführleitung (24) eine Entlüftung
(27) mit Filter (28) zur Abführung überschüssiger Luft aufweist
7. Sortierer nach einem der Ansprüche J bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des zu sortierenden Materials ein koaxial zur Trommel (10)
angeordnetes, in das obere offene Ende (12) der Trommel (10) hineinragendes und mit dieser mitrotierendes
Beschickungsrohr (35) dient.
8. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Luitlanze (40)
in das untere offene Ende (11) der Trommel (10) hineinerstreckt und eine Hochgeschwindigkeits-Luftströmung
in die Trommel (10) hinein ausstößt
9. Sortierer nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Luftlanze (40) unter einem Winkel zur Achse der Trommel (10) und unter einem. Winke!
zu dem danebenliegenden Radius der Trommel (10) ausgerichtet ist
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