DE2751019B2 - Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl - Google Patents

Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl

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DE2751019B2
DE2751019B2 DE19772751019 DE2751019A DE2751019B2 DE 2751019 B2 DE2751019 B2 DE 2751019B2 DE 19772751019 DE19772751019 DE 19772751019 DE 2751019 A DE2751019 A DE 2751019A DE 2751019 B2 DE2751019 B2 DE 2751019B2
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cork
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DE2751019C3 (de
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Marcel Andre Audincourt Bacroix
Jacques Gustave Monbeliard Loriot
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Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
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Pont-A-Mousson Sa Nancy (frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Koi kenkompressionsvorrichiung für Veikorkiingsmaschiiicn von Mascherl oder dergleichen, mit einer festen Hacke iiiiil mit einer beweglichen Macke, die /um Zusammendrücken lies Korkens gegen die feste Hacke bewegbar ist. wobei die beiden Hacken jeweils eine fesle Klaue und eine bewegliche Klaue besitzen und lel/ierc senkrecht zur festen Hacke verschiebbar und auf der gegcnübci-liegenden Backe gleitend angeordnet ist.
I.ine derartige Korki-nkompiessionsvomcliiung ist beispielsweise aus der I R PS 402 8 JH bekannt, wobei die bewegliche Hacke der dort beschriebenen Vorrichtung bei ihrer (ileitbewcgung in einem die beulen Hacken enllialleiKlen Rahmen geradlinig verschoben wird. Bei einer solchen (ilcilbeweguiig bildet der «ahmen eine ArI I ülining für die bewegliche Hacke, so dal.) selbstverständlich /wischen der Hacke und dem «ahmen Reibung auftritt, die im l.aule der /eil zu belriichil'i her Abnut/ung fuhrt.
Wie man leicht einsieht, beeinträchtigt ein derartiger Verschleiß jedoch die Präzision, mit der die Verschiebung der beweglichen Backe erfolgt Andererseits ist es aber unbedingt erforderlich, daß eine solche Verschiebung sehr genau und exakt vonstatten geht, damit der Korken auch wirklich in perfekter Ausfluchtung mit dem Stößel zugeführt wird, welche ihn dann in die Flasche oder das jeweilige Gefäß hineindrückt. Diese unerläßliche Präzision wird aber durch den Verschleiß
to und den Abrieb der beweglichen Backe beeinträchtigt, so daß die Gefahr besteht, daß der Korken reißt oder nicht richtig in den Flaschenhals hineingedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsma schinen von Flaschen oder dergleichen der vorstehend angegebenen Art so zu verbessern, daß diese präzise arbeitet und eine hohe Lebensdauer ohne Beeinträchtigung der Präzision aufweist, ohne daß die Gefahr besteht, daß die einzusetzenden Korken beschädigt und zerrissen werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Backen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden über zwei schwenkbare, angelenkte Schwinghebel verbunden sind, die parallel zueinander und mit gleicher Länge angeordnet sind und mit denen die bewegliche Backe auf einem Kreisbogen gegenüber der festen Maschine verschiebbar ist, und daß einer der Schwinghebel an eine Steuereinrichtung zur Steuerung seiner Schwenkbewegung gegenüber der
JO festen Backe angeschlossen ist.
Die erfindup.gsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung stellt in vorteilhafter Weise eine Anordnung dar, die nicht nur eine lange Lebensdauer, sondern auch eine hohe Präzision besitzt und bei der eine wesentliche
)"> Reduzierung des störenden Verschleißes zu verzeichnen ist. Bei der erfindung'gemäßen Korkcnkompressionsvorrichtung wird dies durch einen ebenso einfachen wie kompakten Aufbau der Vorrichtung erreicht, ohne daß eine Führung durch das Gehiiu.se selbst erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die beiden Backen /wischen zwei parallelen Platten angeordnet, von denen die eine Platte von einer Korkcncinlaliöffniing mit einem Durchmesser
1Ί entsprechend dem des Hohlraumes durchsetzt ist, der /wischen den beiden Hacken in der Öffnungsslellung gebildet wird, während die andere Platte von einer Auslußöffnimg entsprechend dem Hohlraum durchsetzt ist, der von den Hacken in der Kompressionsslellung
■ίο begren/t wird. Bei einer derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die eine Platte in vorteilhafter Weise eine angepaßte Einlaßöffnung für den Korken, der in entspanntem Zustund iiiir bis auf die /weile Platte fallen kann, wahrend er diesen Hohlraum
-Vi /wischen den beiden Platten erst nach seiner Kompression durch die AuslaUöffnuug in der /weiten Platte wieder verlassen kann.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn bei der erfinduiigsgemaHen Vorrichtung jede feste Klaue an der
<·ΐ) einsprechenden Hacke von einer I edereinrichliing gehalten ist. die sie in Richtung der beweglichen Klaue /iirückilrückt. Bei einer so ausgebildeten crfindiingsgeiiiäßcn Vorrichtung erreicht m.in in vorteilhafter Weise, daß nach Beendigung des Kompressionsvorgatiges
'>"' eines Korkens sämtliche vier Klauen der beiden Backen sich wieder in ihre Ausgangsstellung bewegen und dabei ilen von ihnen eingeschlossenen Hohlraum /iir Aufnahme des Korkens wieder in seine Ausgangsposition mit
maximalem Durchmesser bringen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäBen Korkenkompressionsvorrichtung ist der eine Schwinghebel zur Verbindung der beiden Backen mit einem Hebel verlängert, der eine Rolle trägt, welche mit einer Steuerkurvenscheibe zusammenwirkt. Damit steht eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Steuereinrichtung für den einen Schwinghebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung ist darin zu sehen, daß die Backen leicht zugänglich sind und somit in einfacher Weise gereinigt werden können, falls Korkenstücke zwischen sie eindringen sollten.
Die erfindungsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
Fig. i eine Teilansicht einer Verkorkungsmaschine für Flaschen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung in der Knrkenaufnahmestellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darscellung der erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung in der Korkenkompressionsstellung;
Fig.4 einen Schnitt der Korkenkompressionsvorrichtung längs der Linie 4-4 der F i g. 2; und in
Fig. 5 einen Schnitt der Korkenkompressionsvorrichtung längs der Linie 5-5 der F i g. 3.
Verkorkungsmaschinen zum Verschließen von Flaschen mit Korken bestehen im allgemeinen, wie zun Beispiel in Fig. 1 angedeutet, aus einem Träger 1. auf dem die zu verkorkende Flasche 2 angeordnet wird, welche unter einer Korkenkompressionsvonichtung 4 vertikal verschoben wird, die ihrerseits über eine Rutsche 6 versorgt wird. Die Korkenkompressionsvorrichtung 4 besitzt einen Hohlraum /ur Aufnahme des Korkens, der in seinem unteren Bereich durch einen Konus 7 für den Austritt des komprimierten Korkens verlängert ist, wobei der Konus 7 einen dem I IaIs der Flasche 2 entsprechenden Durchmesser aufweist, f-in Stößel 8 ist über der Korkenkompressionsvomchtung 4 derart angeordnet, daß der komprimierte Korken in den Hals der Flasche 2 gedrückt wird, die zuvor durch ihren Träger I bis /ur Berührung mit den Konus 7 angehoben worden isi.
Die Korkenkompressionsvorriclilnng 4 besitzt zwei parallele Platten IO mitt 12. eine feste Klemmnocke 14 und eine bewegliche Klemmbacke Ib. Wie aus Hg.·! ersichtlich, ist die obere Platte IO von einer Korkenein lal.loffnung 18 mil einem relativ grollen Durchmesser tlurchsct/l. während die Plane 12 den Konus 7 bildet und mit einer Auslal.lolfnung 20 di>rchsei/t isi. deren Durchmesser drm I IaIs der Hasche 2 entspricht und die in ilen Konus 7 übergeht. Die fesle Klemmbacke !4 isi mn den beiden Planen 10 und 12 verbunden und /wischen diesen mit Stangen 22 befestigt. Die feste Klemmbacke 14 ist außerdem an jeden; ihrei I jiilen von einer Achse 24 h/v,. 2b iluri lisei/t, an der ein ■'H'lnviiighcbel 28 b/vt, JO iiinjelenki ist. Das t'cgcniibcrliegende l\ndc des jeweiligen Schwinghebels 28 b/w. 50 ist an einer Achse 12 b/w. 34 angelenkt. welche entsprechend durch das ImIe der beweglichen Klemmbacke Ib hindurchgehen.
Die feste Klemmbacke 14 und die bewegliche Klemmbacke 16 sird einander entsprechend geformt ti Mti symmetrisch /ur iViitlelat hse tier Platten 10 und 12 angeordnet. Jede Klemmbacke trägt an der der anderen Klemmbacke gegenüberliegenden Seite eine feste Klaue 26 bzw. 37 und eine bewegliche Klaue 38 bzw. 39, wobei die beweglichen Klauen 38 und 39 senkrecht zu den festen Klauen 36 und 37 angeordnet sind und jeweils in einem Hohlraum 40 gleiten, die in den entsprechenden Klemmbacken 14 und 16 zwischen den Enden der festen Klauen 36 bzw. 37 und der Klemmbacke selbst ausgebildet sind. Eine Feder 42 ist zwischen dem Boden
ίο des Hohlraumes 40 und der entsprechenden beweglichen Klaue 38 bzw. 39 angeordnet und drückt letztere nach außen in Richtung der gegenüberliegenden Klemmbacke. An dem einen Ende ist der Schwinghebel 30 mit einem Arm eines Hebels 44 verbunden, der ihn verlängert und wie dieser an der Achse 26 angelenkt ist. Dieser Arm trägt an seinem freien Ende eine Rolle 46, die mit einer Steuerkurvenscheibe 50 zusammenwirkt, welche am Rahmen der Verkorkungsmaschine angeord-
-»o net ist und im Falle der dargestellten Ausführungsforrn von einer festen Profilnut gebildet wird.
In der maximalen Öffnungsstellur.g der Klemmbakken, d.h. in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Korkenaufnahmestellung, ist die bewegliche Klemm-
2r' backe 16 von der festen Klemmbacke 14 entfernt, so daß die Testen Klauen 36 und 37 sowie die beweglichen Klauen 36 und 39 sich im Abstand voneinander befinden und zur Aufnahme eines Korkens einen Hohlraum 48 bilden, dessen Durchmesser dem der Korkeneinlaßöffnung 18 der Platte 10 entspricht. Die beweglichen Klauen 38 und 39 bleiben mit der gegenüberliegenden Klemmbacke durch die Feder 42 in Berührung, so daß dieser Hohlraum 48 genau begrenzt ist. Der Hohlraum 48 erstreckt sich bis unter die Rutsche 6, die einen
ü Korken in das Innere des Hohlraumes 48 fallen läßt. In diesem Augenblick nähert sich das Profil der Steuerkurvenscheibe 50 der Rolle 46 und bewirkt dadurch das Schwenken des Hebels 44 und des Schwinghebels 30 in Richtung des Pfeiles F. Die bewegliche Klemmbacke 16
in wird bei dieser Bewegung angetrieben und auf einer gekrümmten [Jahn verschoben, welche den Teil eines Kreises bildet. Der Schwinghebel 28 bleibt parallel /um Schwinghebel 30 und dreht sich gleich/eilig um die Achse 24. Durch diese Verschiebung wirti die bewegli-
r. ehe Klemmbacke Sb der festen Kicr i*ib icke 14 genähert und die Abmessungen des Hohlraumes 48 verringert. Die beweglichen KI.inen 38 und 3S bewegen sich in das Innere des entsprechenden Hohlraumes 40. wobei sie auf den festen Klauen 36 und 37 gleiten, bis tier
"hi Hohlraum 48 auf einen Durchmesser reduziert worden ist. der dem der Aiislaßöffnung 20 entspricht. In diesem Augenblick wird der Korken /usammengedriick' und nimmt einen Durchmesser an. der geringer als sein in ,prünglicher Durchmesset isi. jedoch dem I IaIs tier /u
■ ι verkork ende Ii Hasche 2 entspricht. I lnabhangig von tier Stelle, an der tie, Km ken in dem 1 lohlrau;.i 48 eindringt, wird er durch die fortschreitende iinJ gleichmäßige Annäherung tier Klemmbacken ."i einen Ort über der Auslaßoifnimg 20 geführt, wie r, d:e I ι g. ! und ri
im /eigen.
Ιλ ttiril nun der Sinllcl 8 iih^cscnki. um diesen Korken aus/ustoßcn und in die I lascht; 2 hinein/iiilrükken. Anschließend bewirkt tlie Sieuerkiirsciischeibc 50 eine Verschiebung tier Rolle 4b in die entgegengesetzte
t' Richtung sowie t'ie Rückkcl· der Schwinghebel 28 und 30 in eine Position, weit lic tier Ollnungssiellung ties Hohlraumes 48 entspricht. Die beweglichen Klauen 38 und ^gleiten dabei erneut ,ms den lest en K I.Ii ich }b und
37 entlang und bewegen sich fortschreitend aus dem jeweiligen Hohlraum 40 heraus.
Sämtliche festen und beweglichen Klauen 36 bis 39 besitzen vorzugsweise an ihrem Finde einen nach innen gerichteten leicht abgerundeten Rand, so dalj die [!eken des sonst rechteckigen Hohlraumes 48 abgerundet sind und dieser Hohlraum 48 in der Komprcssionsstcllung praktisch eine zylindrische Form besitzt, die exykt mit der Auslaßöffnung 20 fluchtet; dadurch wird die Gefahr begrenzt, daß ein Korken verformt oder zerrissen wird. Außerdem sind die einzigen Bauelemente, die aufeinander laufen, praktisch die beweglichen Klauen 38 ;ind 39 sowie die festen Klauen 36 und 37. die bei einer Abnutzung leicht ausgewechselt werden können. Die federn 42 sichern außerdem einen fortschreitenden Ausgleich bei Abnutzung der beweglichen Klauen 38 und 39. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Spiels zwischen den beiden Klemmbacken 14 und 16 wesentlich verringert, und eine Beschädigung durch das [-!indringen von Korkstücken /wischen die verschiede- '< nen Bauelemente tritt praktisch nicht auf.
Die oben beschriebene Korkenkompressionsvorrichtung läßt sich auch leicht reinigen, da die Klemmbacken zwischen den beiden parallelen Backen stets zugänglich sind.
in In Abwandlung von der in der Zeichnung dargestellten Ausfiilirungsforni kann jede ((.sie Klaue 3d bzw. 37 an der sie nagenden Klemmbacke mit einer I 'edereinrichtung befestigt sein, welche sie gegen die bewegliche Klaue der gleichen Klemmbacke drückt und somit eine
''< zusätzliche Nachstellung bei Abnutzung ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen od. dgl, mit einer festen Backe und mit einer beweglichen Backe, die zum Zusammendrücken des Korkens gegen die feste Backe bewegbar ist, wobei die beiden Backen jeweils eine feste Klaue und eine bewegliche Klaue besitzen und letztere senkrecht zur festen Backe verschiebbar und auf der gegenüberliegenden Backe gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (14,16) an ihren beiden gegenüberliegenden Enden (24, 26; 32, 34) über zwei schwenkbare angelenkte Schwinghebel (28, 30) verbunden sind, die parallel zueinander und mit gleicher Länge angeordnet sind und mit denen die bewegliche Backe (16) auf einem Kreisbogen gegenüber der festen Maschine verschiebbar ist, und daß einer der Schwinghebel (30) an eine Steuereinrichtung (44, 46, 50) zur Steuerung seiner Schwenkbewegung gegenüber der festen Backe (14) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (14, 16) zwischen zwei parallelen Platten (10,12) angeordnet sind, von denen die eine Platte (10) von einer Korkeneinlaß öffnung (18) mit einem Durchmesser entsprechend dem des Hohlraums (48) durchsetzt ist, der zwischen den beiden Backen (14, 16) in der Öffnungsstellung gebildet wird, während die andere Platte (12) von einer Auslaßöffnung (20) entspechend dem Hohlraum (48) Jurchsetzt ist, der von den Backen (14,16) in der Kompressionsstellur··; begrenzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeeie fe?-"-: Klaue (Ϊ6, 37) an der enisprechenden Backe (16 bzw. 14) von einer Federcinrichtung (40, 42) gehalten ist. die sie in Richtung der beweglichen Klaue (38, 39) zurückdrückt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der cine Schwinghebel (30) zur Verbindung der beiden Hacken (14, 16) mit einem Hebel (44) verlängert ist, der eine Rolle (46) trägt, die mil einer Sleiierkurvenscheibc (50) /usammenwirkt.
DE19772751019 1976-11-15 1977-11-15 Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl Expired DE2751019C3 (de)

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SE7712770L (sv) 1978-05-16
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BE860820A (fr) 1978-05-16
FR2370680A1 (fr) 1978-06-09
DE2751019C3 (de) 1980-08-07
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