DE2751019C3 - Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl - Google Patents
Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B1/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
- B67B1/04—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen oder
dergleichen, mit einer festen Backe und mit einer beweglichen Backe, die zum Zusammendrücken des
Korkens gegen die feste Backe bewegbar ist, wobei die beiden Backen jeweils eine feste Klaue und eine
bewegliche Klaue besitzen und letztere senkrecht zur festen Backe verschiebbar und auf der gegenüberliegenden Backe gleitend angeordnet ist.
Eine derartige Korkenkompressionsvorrichtung ist beispielsweise aus der PR-PS 4 02 838 bekannt, wobei
die bewegliche Backe der dort beschriebenen Vorrichtung bei ihrer Gleitbewegung in einem die beiden
Backen enthaltenden Rahmen geradlinig verschoben wird. Bei einer solchen Gleitbewegung bildet der
Rahmen eine Art Führung für die bewegliche Backe, so daß selbstverständlich zwischen der Backe und dem
Rahmen Reibung auftritt, die im Laufe der Zeit zu
beträchtlicher Abnutzung führt.
Wie man leicht einsieht, beeinträchtigt ein derartiger
Verschleiß jedoch die Präzision, mit der die Verschiebung der beweglichen Backe erfolgt. Andererseits ist es
aber unbedingt erforderlich, daß eine solche Verschje
bung sehr genau und exakt vonstatten geht, damit der
Korken auch wirklich in perfekter Ausfluchtung mit dem Stößel zugeführt wird, welche ihn dann in die
Flasche oder das jeweilige Gefäß hineindrückt Diese unerläßliche Präzision wird aber durch den Verschleiß
und den Abrieb der beweglichen Backe beeinträchtigt, so daß die Gefahr besteht, daß der Korken reißt oder
nicht richtig in den Flaschenhals hineingedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsma
schinen von Flaschen oder dergleichen der vorstehend
angegebenen Art so zu verbessern, daß diese präzise arbeitet und eine hohe Lebensdauer ohne Beeinträchtigung der Präzision aufweist, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die einzusetzenden Korken beschädigt und
zerrissen werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Backen an ihren beiden
gegenüberliegenden Enden über zwei schwenkbare, angelenkte Schwinghebel verbunden sind, die parallel
zueinander und mit gleicher Länge angeordnet sind und mit denen die bewegliche Backe auf einem Kreisbogen
gegenüber der festen Maschine verschiebbar ist, und daß einer der Schwinghebel an eine Steuereinrichtung
zur Steuerung seiner Schwenkbewegung gegenüber der
festen Backe angeschlossen ist
Die erfindungsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung stellt in vorteilhafter Weise eine Anordnung dar,
die nicht nur eine lange Lebensdauer, sondern auch eine hohe Präzision besitzt und bei der eine wesentliche
Reduzierung des störenden Verschleißes zu verzeichnen ist. Bei der erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung wird dies durch einen ebenso einfachen wie kompakten Aufbau dei Vorrichtung erreicht,
ohne daß eine Führung durch das Gehäuse selbst
erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die beiden Backen zwischen zwei
parallelen Platten angeordnet, von denen die eine Platte von einer Korkeneinlaßöffnung mit einem Durchmesser
entsprechend dem des Hohlraumes durchsetzt ist, der zwischen den beiden Backen in der Öffnungsstellung
gebildet wird, während die andere Platte von einer Auslaßöffnung entsprechend dem Hohlraum durchsetzt
ist, der von den Backen in der Kompressionsstellung
begrenzt wird. Bei einer derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die eine Platte in
vorteilhafter Weise eine angepaßte Einlaßöffnung für den Korken, der in entspanntem Zustand nur bis auf die
zweite Platte fallen kann, während er diesen Hohlraum
zwischen den beiden Platten erst nach seiner Kompression durch die Auslaßöffnung in der zweiten Platte
wieder verlassen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jede feste Klaue an der
entsprechenden Backe von einer Federeinrichtung gehalten ist, die sie in Richtung der beweglichen Klaue
zurückdrückt Bei einer so ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht man in vorteilhafter Weise,
daß nach Beendigung des Kompressionsvorganges
μ eines Korkens sämtliche vier Klauen der beiden Backen
sich wieder in ihre Ausgangsstellung bewegen und dabei den von ihnen eingeschlossenen Hohlraum zur Aufnahme des Korkens wieder in seine Ausgangsposition mit
maximalem Durchmesser bringen,
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung
ist der eine Schwinghebel zur Verbindung der beiden Backen mit einem Hebel
verlängert, der eine Rolle trägt, welche mit einer
Steuerkurvenscheibe zusammenwirkt Damit steht eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Steuereinrichtung
für den einen Schwinghebel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung,
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Korkenkompressionsvorrichtung
ist darin zu sehen, daß die Backen leicht zugänglich sind und somit in einfacher
Weise gereinigt werden können, falls Korkenstücke zwischen sie eindringen sollten.
Die erfindungsgemäße Korkenkompressionsvorrichtung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Teilansicht einer Verkorkungsmaschine
für Flaschen;
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Korkenkompressionsvorrichtung in der Korkenaufnahmestellung;
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung der
erfindungsgemäßen Korkenkompressionsverrichtung in der Korkenkompressionsstellung;
Fig.4 einen Schnitt der Korkenkompressionsvorrichtung
längs der Linie 4-4 der F i g. 2; und in
Fig.5 einen Schnitt der Korkenkompressionsvorrichtung
längs der Linie 5-5 der F i g. 3.
Verkorkungsmaschinen zum Verschließen von Flaschen mit Korken bestehen im allgemeinen, wie zum
Beispiel in F i g. 1 angedeutet, aus einem Träger 1, auf dem die zu verkorkende Flasche 2 angeordnet wird,
welche unter einer Korkenkompressionsvorrichtung 4 vertikal verschoben wird, die ihrerseits über eine
Rutsche 6 versorgt wird. Die Korkenkompressionsvorrichtung 4 besitzt einen Hohlraum zur Aufnahme des
Korkens, der in seinem unteren Bereich durch einen Konus 7 für den Austritt des komprimierten Korkens
verlängert ist, wobei der Konus 7 einen dem Hals der Flasche 2 entsprechenden Durchmesser aufweist Ein
Stößel 8 ist über der Korkenkompressionsvorrichtung 4 derart angeordnet, daß der komprimierte Korken in den
Hals der Flasche 2 gedruckt wird, die zuvor durch ihren Träger 1 bis zur Berührung mit dem Konus 7 angehoben
worden ist.
Die Korkenkompressionsvorrichtung 4 besitzt zwei parallele Platten 10 und 13, eine feste Klemmbacke 14
und eine bewegliche Klemmbacke 16. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist die obere Platte 10 von einer Korkeneinlaßöffnung
18 mit einem relativ großen Durchmesser durchsetzt, während die Platte 12 den Konus 7 bildet
und mit einer Auslaßöffnung 20 durchsetzt ist, deren Durchmesser dem Hals der Flasche 2 entspricht und die
in den Konus 7 übergeht. Die feste Klemmbacke 14 ist mit den beiden Platten 10 und 12 verbunden und
zwischen diesen mit Stangen 22 befestigt Die feste Klemmbacke 14 ist außerdem an jedem ihrer Enden von
einer Achse 24 bzw. 26 durchsetzt, an der ein Schwinghebel 28 bzw. 30 angelenkt ist Das gegenüberliegende
Ende des jeweiligen Schwinghebels 28 bzw, 30 ist an einer Achse 32 bzw, 34 angelenkt, welche
entsprechend durch das Ende der beweglichen Klemm· backe 16 hindurchgehen.
Die feste Klemmbacke 14 und die bewegliche Klemmbacke 16 sind einander entsprechend geformt
und symmetrisch zur Mittelachse der Platten 10 und 12 angeordnet Jede Klemmbacke trägt an der der anderen
Klemmbacke gegenüberliegenden Seite eine feste Klaue 36 bzw, 37 und eine bewegliche Klaue 38 bzw. 39,
wobei die beweglichen Klauen 38 und 39 senkrecht zu den festen Klauen 36 und 37 angeordnet sind und jeweils
in einem Hohlraum 40 gleiten, die in der· entsprechenden Klemmbacken 14 und 16 zwischen den Enden der
festen Klauen 36 bzw. 37 und der Klemmbacke selbst ausgebildet sind. Eine Feder 42 ist zwischen dem Boden
des Hohlraumes 40 und der entsprechenden beweglichen Kiaue 38 bzw, 39 angeordnet und drückt letztere
nach außen in Richtung der gegenüberliegenden Klemmbacke.
An dem einen Ende ist der Schwinghebel 30 mit
An dem einen Ende ist der Schwinghebel 30 mit
IS einem Arm eines Hebels 44 verbunden, der ihn verlängert und wie dieser an der Achse 26 angelenkt ist
Dieser Arm trägt an seinem freien Ende eine Rolle 46, die mit einer Steuerkurvenscheibe 50 zusammenwirkt,
welche am Rahmen der Verkorkungsmaschine angeordnet ist und im Falle der dargestellte:.- >\usfühmngsform
von einer festen Profilnut gebildet wird.
In der maximalen Öffnungsstellung der Klemmbakken,
d.h. in der in den Fig.2 und 4 dargestellten Korkenaufnahmestellung, ist die bewegliche Klemmbacke
Iff von der festen Klemmbacke 14 entfernt, so daß
die festen Klauen 36 und 37 sowie die beweglichen Klauen 36 und 39 sich im Abstand voneinander befinden
und zur Aufnahme eines Korkens einen Hohlraum 48 bilden, dessen Durchmesser dem der Korkeneinlaßöffnung
18 der Platte 10 entspricht Die beweglichen Klauen 38 und 39 bleiben mit der gegenüberliegenden
Klemmbacke durch die Feder 42 in Berührung, so daß dieser Hohlraum 48 genau begrenzt ist. Der Hohlraum
48 erstreckt sich bis unter die Rutsche 6, die einen Korken in das Innere des Hohlraumes 48 fallen läßt. In
diesem Augenblick nähert sich das Profil der Steuerkurvenscheibe 50 der Rolle 46 und bewirkt dadurch das
Schwenken des Hebels 44 und des Schwingnebels 30 in Richtung des Pfeiles F. Die bewegliche Klemmbacke 16
wird bei dieser Bewegung angetrieben und auf einer gekrümmten Bahn verschoben, welche den Teil eines
Kreises bildet Der Schwinghebel 28 bleibt parallel zum Schwinghebel 30 und dreht sich gleichzeitig um die
Achse 24. Durch diese Verschiebung wird die bewegliehe Klemmbacke 16 der festen Klemmbacke 14
genähert und die Abmessungen des Hohlraumes 48 verringert. Die beweglichen Klauen 38 und 39 bewegen
sich in das Innere des entsprechenden Hohlraumes 40, wobei sie auf den festen Klauen 36 und 37 gleiten, bis der
Hohlraum 48 auf einen Durchmesser reduziert worden ist, der dem der Auslaßöffnung 20 entspricht. In diesem
Augenblick wird der Korken zusammengedrückt und nimm: eaien Durchmesser an, der geringer als sein
ursprünglicher Durchmesser ist, jedoch dem Hals der zu verkorkenden Flasche 2 entspricht. Unabhängig von der
Stelle, an der der Korken in dem Hohlraum 48 eindringt, wird er durch die fortschreitende und gleichmäßige
Annäherung der Klemmbacken an einen Ort über der Auslaßöffnung 20 geführt, wie es die F i g. 3 und 5
zeigen.
Es wird nun der Stößel 8 abgesenkt, utn diesen Korken auszustoßen und in die Flasche 2 hineinzudrükken.
Anschließend bewirkt die Steuerkurvenscheibe 50 eine Verschiebung der Rolle 46 in die entgegengesetzte
Richtung sowie die Rückkehr der Schwinghebel 28 und 30 in eine Position, welche der Öffnungsstellung des
Hohlraumes 48 entspricht Die beweglichen Klauen 38 und 39 gleiten dabei erneut aus den festen Klauen 36 und
37 entlang und bewegen sich fortschreitend aus dem jeweiligen Hohlraum 40 heraus.
Sämtliche festen und beweglichen Klauen 36 bis 39
besitzen vorzugsweise an ihrem Ende einen nach innen gerichteten leicht abgerundeten Rand, so daß die Ecken
des sonst rechteckigen Hohlraumes 48 abgerundet sind und dieser Hohlraum 48 in der Kompressionsstellung
praktisch eine zylindrische Form besitzt, die exakt mit tier AuslaBÖffnung 20 fluchtet; dadurch wird die Gefahr
begrenzt, daß ein Korken verformt oder zerrissen wird. Außerdem sind die einzigen Bauelemente, die aufeinander
laufen, praktisch die beweglichen Klauen 38 und 39 sowie die festen Klauen 36 und 37, die bei einer
Abnutzung leicht ausgewechselt werden können. Die Federn 42 sichern außerdem einen fortschreitenden
Ausgleich bei Abnutzung der beweglichen Klauen 38 und 39. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Spiels
zwischen den beiden Klemmbacken 14 und 16 wesentlich verringert, und eine Beschädigung durch das
Eindringen von Korkstücken zwischen die verschiede-
s nen Bauelemente tritt praktisch nicht auf.
Die oben beschriebene Korkenkompressionsvorrichtung läßt sich auch leicht reinigen, da die Klemmbacken
zwischen den beiden parallelen Backen stets zugänglich sind.
ίο In Abwandlung von der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform kann jede feste Klaue 36 bzw. 37 an der sie tragenden Klemmbacke mit einer Federeinrichtung
befestigt sein, welche sie gegen die bewegliche Klaue der gleichen Klemmbacke drückt und somit eine
f> zusätzliche Nachstellung bei Abnutzung ermöglicht.
Claims (4)
- Patentansprüche;t, Korkenkompressionsvorricbtung for Verkorkungsmascbinen von Flaschen ocj,dg|, mit einer festen Backe und mit einer beweglichen Backe, die zum Zusammendrücken des Korkens gegen die feste Backe bewegbar ist, wobei die beiden Backen jeweils eine feste Klaue und eine bewegliche Klaue besitzen und letztere senkrecht zur festen Backe verschiebbar und auf der gegenüberliegenden Backe gleitend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (14,16) an ihren beiden gegenüberliegenden Enden (24, 26; 32, 34) über zwei schwenkbare angelenkte Schwinghebel (28,30) verbunden sind, die parallel zueinander und mit gleicher Länge angeordnet sind und mit denen die bewegliche Backe (16) auf einem Kreisbogen gegenüber der festen Maschine verschiebbar ist, und daß einer der Schwinghebel (30) an eine Steuereinrichtung (44,4ß, 50) zur Steuerung seiner Schwenkbewegung gegenüber der festen Backe (14) angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (14, 16) zwischen zwei parallelen Platten (10,12) angeordnet sind, von denen die eine Platte (10) von einer Korkeneinlaßöffnung (18) mit einem Durchmesser entsprechend dem des Hohlraums (48) durchsetzt ist, der zwischen den beiden Backen (14,16) in der Öffnungsstellung gebildet wird, während die andere Platte (12) von einer Auslaßöffnung (20) entspechend dem Hohlraum (48) durchsetzt ist, der von den Backen (14,16) in der Kompressionsstellung begrenzt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch A oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede feste Klaue (36,37) an der entsprechenden Backe (16 bzw. 14) von einer Federeinrichtung (40, 42) gehalten ist, die sie in Richtung der beweglichen Klaue (38, 39) zurückdrückt
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwinghebel (30) zur Verbindung der beiden Backen (14,16) mit einem Hebel (44) verlängert ist, der eine Rolle (46) trägt, die mit einer Steuerkurvenscheibe (50) zusammenwirkt.
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