CH676019A5 - - Google Patents

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CH676019A5
CH676019A5 CH305688A CH305688A CH676019A5 CH 676019 A5 CH676019 A5 CH 676019A5 CH 305688 A CH305688 A CH 305688A CH 305688 A CH305688 A CH 305688A CH 676019 A5 CH676019 A5 CH 676019A5
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CH
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spring
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CH305688A
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Guenter Dipl-Ing Langenhorst
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Guenter Langenhorst Dipl Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

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CH 676 019 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Revisionsabdeckung mit einem Revisionsrahmen für Wand- und Deckeneinbau und mit einem in den Revisionsrahmen einsetzbaren Revisionsdeckel und mit zumindest einem Rastverschluß für den Revisionsdeckel auf der Rückseite von Revisionsrahmen und Revisionsdeckel.
Derartige Revisionsabdeckungen ermöglichen den Zugang zu beispielsweise elektrischen oder sanitären Installationen und sollen sich möglichst unauffällig in ein Wand- oder Deckenraster einfügen. Aus diesem Grunde verzichtet man auf sichtbare Montage- oder Verriegelungselemente. In diesem Zusammenhang ist eine Revisionsabdeckung mit arretierbaren Rastverschlüssen bekannt geworden, die von außen nicht zu sehen sind (DE 3 538 757 A1). Die Rastverschlüsse weisen jedoch eine Vielzahl von Einzelteilen auf, wobei der Aufbau relativ kompliziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Revisionsabdeckung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache und funktionsgerechte Verriegelungstechnik auszeichnet und darüber hinaus unschwer das Aushängen des Revisionsdeckels ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Revisionsabdeckung dadurch, daß der Rastverschluß am Revisionsrahmen eine U-för-mige Rastfeder und eine Haltelasche und am Revisionsdeckel eine Rastzunge aufweist, daß die Haltelasche und die Rastzunge rechtwinklig aus der Rahmenebene bzw. Deckelebene abstehen und an ihren Flanken fluchtende Rasteinschnürungen unter Bildung von Auflagerschultern an der Haltelasche und Aufhängeschultern an der Rastzunge für die in die Rasteinschnürungen einrastenden Federschen-kei der am Revisionsrahmen in einer dazu parallelen Ebene abgestützten Rastfeder aufweisen, daß sich an die Rasteinschnürungen unterhalb der Aufhängeschultern konische Aufspreizschenkel zum Aufspreizen der Federschenkei anschließen, daß die Breite der Rastzunge im Bereich der maximalen Fe-derschenkelspreizung größer als die Breite der Haltelasche im Bereich der Auflagerschultern gewählt ist und daß der Revisionsdeckel rückseitig auf der dem Rastverschluß gegenüberliegenden Deckelseite scharnierartig in den Revisionsrahmen eingehängt ist. Nach der Lehre der Erfindung wird eine Revisionsabdeckung verwirklicht, bei welcher sich der Revisionsdeckel unschwer öffnen und - falls das gewünscht ist - auch aushängen läßt. Dazu wird der Revisionsdeckel zunächst im Bereich des Rastverschlusses hoch- bzw. eingedrückt. Dadurch werden die Federschenkel der Rastfeder, welche gegen die konischen Aufspreizschenkel anliegen, in zunehmendem Maße auseinandergespreizt und verlassen schließlich die Auflagerschultern der Haltelasche. Anschließend kann der Revisionsdeckel in Offenstellung überführt werden, wobei die beiden aufgespreizten Federschenkel, die mit ihren freien Enden auf dem Revisionsdeckel aufliegen, über die Auflagerschultern hinaus mitgeführt werden und sich gegen die Flankenabschnitte unterhalb der Auflagerschultern anlegen, sobald der Revisionsdeckel im Zuge der Öffnungsbewegung die Rahmenebene verläßt. Bei der erfindungsgemäßen Revisionsabdeckung gibt der Revisionsdeckel - nachdem er zuvor zum Aufspreizen der Rastfeder eingedrückt worden ist - durch sein Eigengewicht die Öffnung frei, beim Schließen des Revisionsdeckels werden die beiden aufgespreizten Federschenkel von der Rastzunge bzw. deren Aufspreizschenkel wieder bis auf die Höhe der Auflagerschultern der Haltelasche zurückgeführt und rasten dann sowohl in die Einschnürungen oberhalb der Auflagerschultern der Haltelasche als auch in die Rasteinschnürungen unterhalb der Aufhängeschultern der Rastzunge ein, so daß bei in Schließstellung befindlichem Revisionsdeckel die Rastzunge mit ihren Aufhängeschultern die nunmehr in Ausgangsstellung befindlichen Federschenkel hintergreift. Bei Deckeneinbau ist also der geschlossene Revisionsdeckel an den Aufhängeschultern der Rastzunge gleichsam aufgehängt. - Im übrigen läßt sich bei der erfindungsgemäßen Revisionsabdeckung der geöffnete Revisionsdeckel unschwer aus der Rahmenöffnung entnehmen, und zwar in mehr oder weniger Diagonalstellung. Im Ergebnis wird eine einfache und funktionsgerechte Verriegelungsmechanik verwirklicht, welche sowohl für Horizontaleinbau als auch für Vertikaleinbau der erfindungsgemäßen Revisionsabdeckung geeignet ist, darüber hinaus läßt sich der Revisionsdeckel in Offenstellung aushängen, falls das gewünscht ist. -Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die U-förmige Rastfeder mit ihrem U-Steg an einem von dem Revisionsrahmen rechtwinklig abstehenden Lagerbock gegen die Deckelebene verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird die Mitführung der aufgespreizten Federschenkel im Zuge der Öffnungsbewegung des Revisionsdeckels erleichtert, nämlich bis in den Bereich der beidseitigen Flankenabschnitte der Haltelasche unterhalb der Auflagerschultern. Vorzugsweise weisen die Federschenkel der Rastfeder an ihren freien Schenkelenden verbreiterte Auflageflächen, z. B. Ösen, auf, mit denen die aufgespreizten Federschenkel randseitig auf dem Revisionsdeckel aufliegen, wenn dieser aus der eingedrückten Stellung in Offenstellung überführt wird. Anschließend legen sich die aufgespreizten Federschenkel gegen die beidseitigen Flankenabschnitte der Haltelasche unterhalb der Auflagerschultern an. Um ein versehentliches Zurückführen der aufgespreizten Federschenkel auf die Höhe der Auflagerschultern und folglich Einrasten in die Rasteinschnürungen mit Sicherheit zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Haltelasche unterhalb der Auflagerschultern leicht konisch eingezogene Flankenabschnitte aufweist. Die Haltelasche und der Lagerbock können ein U-förmi-ges Stanzteil bilden, das mit seinem U-Steg auf dem Revisionsrahmen befestigt ist. Die Rastzunge kann als winkelförmiges Stanzteil ausgebildet und mit dem einen Winkelschenkel auf dem Revisionsdeckel befestigt sein. Sofern Stanzteile verwirklicht sind,
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handelt es sich um Blechteile. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, Haltelasche und Rastzunge als Kunststoffteile auszuführen.
Endlich empfiehlt die Erfindung, daß der Revisionsdeckel rückseitig auf der dem Rastverschluß gegenüberliegenden Deckelseite in seinen Eckbereichen in nahezu Deckelebene verlaufende Scharnierwinkel aufweist, deren einer Scharnierschenkel am Revisionsdeckel befestigt ist und deren anderer nach außen abgewinkelter Scharnierschenkel lose auf dem Revisionsrahmen aufliegt, und daß der Revisionsrahmen im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnierwinkeln einen den Revisionsdeckel übergreifenden Niederhalter aufweist. Auf diese Weise wird ein verhältnismäßig einfaches und funktionsgerechtes Scharnier für den Revisionsdeckel verwirklicht, welches darüber hinaus wahlweise das Aushängen des Revisionsdeckels ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Revisionsabdeckung in Aufsicht auf ihre Rückseite,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht auf den Rastverschluß,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht auf den Rastverschluß,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Rastverschlusses bei im Zuge der Öffnungsbewegung eingedrücktem Revisionsdeckel,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 bei im Zuge der Öffnungsbewegung bis in die Rahmenebene zurückgeführtem Revisionsdeckel und aufgespreizten Federschenkeln,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 bei geöffnetem Revisionsdeckel und
Fig. 7 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der scharnierartigen Aufhängung des Revisionsdeckels.
In den Figuren ist eine Revisionsabdeckung mit einem Revisionsrahmen für Wand- und Deckeneinbau dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen in den Revisionsrahmen 1 einsetzbaren Revisionsdeckel 2 und einen Rastverschluß 3 für den Revisionsdeckel 2 auf der Rückseite von Revisionsrahmen 1 und Revisionsdeckel 2 aufweist. Der Rastverschluß 3 besitzt am Revisionsrahmen 1 eine U-förmige Rastfeder 4 und eine Haltelasche 5 und am Revisionsdeckel 2 eine Rastzunge 6. Die Haltelasche 5 und die Rastzunge 6 stehen rechtwinklig aus der Rahmen- bzw. Deckelebene ab und weisen an ihren Flanken fluchtende Rasteinschnürungen 7, 8 unter Bildung von einerseits Auflagerschultern 9 an der Haltelasche 5 und andererseits Aufhängeschultern 10 an der Rastzunge 6 für die in die Rasteinschnürungen 7, 8 einrastenden Federschenkel 11 der am Revisionsrahmen 1 in einer dazu parallelen Ebene abgestützten Rastfeder 4 auf. An die Rasteinschnürungen 8 schließen sich unterhalb der Aufhängeschultern 10 konische Aufspreizschenkel 12 zum Aufspreizen der Federschenkel 11 beim im Zuge der Öffnungsbewegung leichten Eindrücken des Revisionsdeckels 2 in den Revisionsrahmen 1 an.
Die Breite Br der Rastzunge 6 ist im Bereich der maximalen Federschenkelspreizung größer als die Breite Bh der Haltelasche 5 im Bereich der Aufla-gerschuitern 9 gewählt. Dadurch wird eine Auf-spreizung der Federschenkel 11 über die Breite Bh der Auflagerschultern 9 hinaus und folglich ein Einrasten des Rastverschlusses 3 erreicht. Auf der dem Rastverschluß 3 gegenüberliegenden Deckelseite ist der Revisionsdeckel 2 rückseitig scharnierartig in den Revisionsrahmen 1 eingehängt.
Die U-förmige Rastfeder 4 ist mit ihrem U-Steg 13 an einem von dem Revisionsrahmen 1 rechtwinklig abstehenden Lagerbock 14 gegen die Deckelebene verschwenkbar gelagert. Die Federschenkel 11 der Rastfeder 4 weisen an ihren freien Schenkelenden verbreiterte Auflageflächen 15, z. B. Ösen, auf. Die Haltelasche 5 besitzt unterhalb der Auflagerschultern 9 leicht konisch eingezogene Flankenabschnitte 16, um bei geöffnetem Revisionsdeckel 2 die aufgespreizten und gegen die unteren Flankenabschnitte 16 der Haltelasche 5 anliegenden Federschenkel 11 einwandfrei in dieser Position zu halten. Die Haltelasche 5 und der Lagerbock 14 bilden ein U-förmiges Stanzteil, das mit seinem U-Steg 17 auf dem Revisionsrahmen 1 befestigt ist. Die Rastzunge 6 ist als winkelförmiges Stanzteil ausgebildet und mit dem einen Winkelschenkel 18 auf dem Revisionsdeckel 2 befestigt.
Der Revisionsdeckel 2 weist rückseitig auf der dem Rastverschluß 3 gegenüberliegenden Deckelseite in seinen Eckbereichen in nahezu Deckelebene verlaufende Scharnierwinkel 19 auf, deren einer Scharnierschenkel 20 am Revisionsdeckei 2 befestigt ist und deren anderer nach außen abgewinkelter Scharnierschenkel 21 lose auf dem Revisionsrahmen 1 aufliegt. Der Revisionsrahmen 1 besitzt im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnierwinkeln 19 einen den Revisionsdeckel 2 gegebenenfalls mit Federwirkung übergreifenden Niederhalter 22.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Revisionsabdeckung mit einem Revisionsrahmen für Wand- und Deckeneinbau und mit einem in den Revisionsrahmen einsetzbaren Revisionsdeckel und mit zumindest einem Rastverschluß für den Revisionsdeckel auf der Rückseite von Revisionsrahmen und Revisionsdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (3) am Revisionsrahmen (1) eine U-förmige Rastfeder (4) und eine Haltelasche (5) und am Revisionsdeckel (2) eine Rastzunge (6) aufweist, daß die Haltelasche (5) und die Rastzunge (6) rechtwinklig aus der Rahmenbzw. Deckelebene abstehen und an ihren Flanken fluchtende Rasteinschnürungen (7, 8) unter Bildung von Auflagerschultern (9) an der Haltelasche (5) und Aufhängeschultern (10) an der Rastzunge (6) für die in die Rasteinschnürungen (7, 8) einrastenden Federschenkel (11) der am Revisionsrahmen (1) in einer dazu parallelen Ebene abgestützten Rastfeder (4) aufweisen, daß sich an die Rasteinschnürun-ger (8) unterhalb der Aufhängeschultern (10) konische Aufspreizschenkel (12) zum Aufspreizen der
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Federschenkel (11) anschließen, daß die Breite (Br) der Rastzunge (6) im Bereich der maximalen Feder-schenkelspreizung größer als die Breite (Bh) der Haltelasche (5) im Bereich der Auflagerschultem (9) gewählt ist und daß der Revisionsdeckel (2) rückseitig auf der dem Rastverschluß (3) gegenüberliegenden Deckelseite scharnierartig in den Revisionsrahmen (1) eingehängt ist.
2. Revisionsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Rastfeder (4) mit ihrem U-Steg (13) an einem von dem Revisionsrahmen (1) rechtwinklig abstehenden Lagerbock (11) gegen die Deckelebene verschwenkbar gelagert ist.
3. Revisionsabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (11) der Rastfeder (4) an ihren freien Schenkelenden verbreiterte Auflageflächen (15), z. B. Ösen, aufweisen.
4. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (5) unterhalb der Auflagerschultern (9) leicht konisch eingezogene Flankenabschnitte (16) aufweist.
5. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (5) und der Lagerbock (14) ein U-förmiges Stanzteil bilden, das mit seinem U-Steg (17) auf dem Revisionsrahmen (1) befestigt ist.
6. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (6) als winkelförmiges Stanzteil ausgebildet und mit dem einen Winkelschenkel (18) auf dem Revisionsdeckel (2) befestigt ist.
7. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Revisionsdeckel (2) rückseitig auf der dem Rastverschluß (3) gegenüberliegenden Deckelseite in seinen Eckbereichen in nahezu Deckelebene verlaufende Scharnierwinkel (19) aufweist, deren einer Scharnierschenkel (20) am Revisionsdeckel (2) befestigt ist und deren anderer nach außen abgewinkelter Scharnierschenkel (21) lose auf dem Revisionsrahmen (1) aufliegt, und daß der Revisionsrahmen (1) im mittleren Bereich zwischen den beiden Scharnierwinkeln (19) einen den Revisionsdeckel (2) übergreifenden Niederhalter (22) aufweist.
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