DE2750836C2 - Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitsträgern - Google Patents
Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen FestigkeitsträgernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitsträgern (als
Einlagen von Kautschukkörpern), insbesondere unplattinierten Stahlseilen, blanken Federbandstählen u. dgl.,
auf der Grundlage von Natur- und/oder Synthesekautschuken, die Füllstoffe, Verarbeitungshilfen, Vulkanisationsmittel
und als Haftkomponenten Resorcin und Hexamethylentetramin als Formaldehydspender enthalten.
Kautschukmischungen unterschiedlichen Aufbaues zur Haftung an metallischen Festigkeitsträgern, wie z. B.
Stahlseilen, insbesondere vermessingten Stahlseilen, sind an sich bekannt. Sie enthalten in der Regel als
Haftkomponenten Kobaltverbindungen bzw. Resorcin, eine Formaldehyd abspaltende Verbindung und hochaktive
Kieselsäure unter Verwendung der sonst üblichen Mischungsbestandteile, wie Ruße, Verarbeitungshilfen
und Vulkanisationsmittel. So werden in einem technisehen Bericht der Firma Degussa, Haftung von
Gummimischungen an Metallen, A-15-6710, 19G7, Seite 5 sechs Haftmischungen für Cordgewebe mit
Stahleinlagen angegeben, von denen die Mischungen Nr. 5 und 6 auf 100 Teilen Kautschuk neben üblichen
ι ο Zusätzen 2,5 Teile Resorcin, 1,5 Teile Hexa und 4,0 Teile
unlöslichen Schwefel enthalten. Je nach Art der Verwendung von Haftmischungen in den versciiiedenen
Gummigegenständen, wie z. B. Fahrzeugluftreifen, Förderbänder
u. dgl. wird dieser oder jener Mischungstyp zur Erzielung maximaler Haftfestigkeiten eingesetzt.
Nun ist bekannt, daß diese für plattinierte, insbesondere für vermessingte Metalloberflächen ausgelegten Haftmischungen
bindungsmäßig auch Zonen mit abdecken müssen, an denen sich keine Messingauflage mehr
befindet. Bei der Fertigung von Fahrzeugluftreifen mit vermessingten Stahlseilen werden z. B. die gummierten
Drahtlagen in entsprechende Verarbeitungsteile zerschnitten. Zur Abdeckung der entstandenen blanken
Seilschnittkanten werden die gleichen Mischungen
_>5 verwendet, die speziell für vermessingte Metalloberflächen
entwickelt wurden. Bei der Runderneuerung von Reifen z. B. werden bei der Gürtelerneuerung oft
Stahlseillagen durch den Rauhprozeß freigelegt, teilweise sogar völlig blank gerauht. Auch hier wird blanker
jo Stahl über Haftmischungen für vermessingte Drahtoberflächen
während der Vulkanisation an benachbarte Reifenaufbauteile gebunden. Schnittkanten von plattinierten
Stahlseilen, teilweise oder völlig blank gerauhte Drahtlagen stellen in den verschiedenen Gummigegen-
i) ständen seit jeher ein besonders schwieriges Haftproblem
dar. Dies ist daran zu erkennen, daß dieser Verbund — blanker Stahl/Gummi — in ursächlichem
Zusammenhang mit den von diesen Stellen ausgehenden Lösungsdefekten steht. Deutlich wird, daß über
herkömmliche Haftmischungen keine ausreichende Bindung gegenüber unplattinierten Metallflächen zu
erreichen ist, und daß die Bindung an blankem Stahl bei der Fertigung von Gummi-Metall-Verbundkörpern ein
noch nicht ausreichend gelöstes Problem darstellt. Da an Reifen mit Stahlseileinlagen höchste Anforderungen
an die Gummi-Metall-Haftung gestellt werden müssen, Schnittkanten jedoch immer Stellen einer Bindungsschwäche darstellen, besteht ein berechtigtes Interesse
an speziell auf blankem Stahl sicher haftenden Kautschukmischungen. Darüber hinaus besteht ein
weiteres Interesse an derartigen Mischungen für alle Artikel, bei denen unplattinierter Stahl mit Gummi
verbunden werden muß oder wo kostenverursachende Metallüberzüge bzw. arbeitsaufwendige Verfahren der
Metallvorbehandlung zur Haftbarmachung entfallen können, wie z. B. bei Gummi-Metall-Bauteilen.
Oft besteht die Meinung, daß die für vermessingte oder verzinkte Metallüberzüge entwickelten Haftmischungen
auch an blankem Stahl ausreichend binden.
bo Solche Mischungen, die vorwiegend auf der Grundlage
von Resorcin, Formaldehydspendern und hochaktiver Kieselsäure in Verbindung mit Schwefel aufgebaut sind,
zeigen jedoch keine ausreichende Bindefestigkeit gegenüber blankem Stahl.
b5 Die aus der Fachliteratur vorliegenden Vergleiche
von Haftwerten zwischen Kautschukmischungen und vermessingten bzw. blanken Stahlseilen machen deutlich,
daß die Haftfestigkeiten von blankem Seil an
Gummi, je nach Mischungstyp, nur etwa 20 bis 50% von den Werten vermessingter Seile beträgt Allgemein
kann gesagt werden, daß Haftwerte in bezug auf blanken Stahl eine Bindung vortäuschen können, die in
Wirklichkeit gar nicht besteht, weil praktisch nur die mechanische Verankerung des Festigkeitsträgers gegenüber
dem Vulkanisat gemessen wird. Bei Betrachtung der aus den Haftprüfkörpern herausgelösten Seile
zeigt sich nämlich, daß auch bei Haftwerten bis zu etwa 300 N/20 mm Einbettiänge die Haftzone mehr oder
weniger blank ist; es besteht also kein echter Verbund zwischen Metall und Gummi. Aus den dargelegten
Gründen ergibt sich, daß zur Haftung an blankem Stahl nur Mischungen verwendet werden können, die im
Aufbau der Haftungskomponenten speziell auf diesen Festigkeitsträger ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Kautschukmischung vorzuschlagen, die
es ermöglicht. Kautschuk mit metallischen Festigkeitsträgern, und zwar blanke Festigkeitsträger, wie
Stahlseile oder glatte unplattinierte Metallteile, sicher
zu verbinden, und zwar in der Weise, daß eine solche Bindung von einer Vorbehandlung des Festigkeitsträgers,
wie z. B. allgemeines Säubern, Entfetten oder mechanisches Aufrauhen, Abstand nehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe entspricht erfindungsgemäß
der Anteil an Hexamethylentetramin etwa demjenigen des Resorcins oder aber er liegt über dem
Anteil des Resorcins, und zwar für die Molverhältnisse Resorcin/Hexamethylentc tramin von etwa 1 :0,75 bis
etwa 1 :2. Zweckmäßigerweise liegt der Anteil an Hexamethylentetramin dabei über demjenigen des
Resorcins, und zwar für die Molverhältnisse Resorcin/ Hexamethylentetramin von etwa i : 1 bis etwa 1 :2. Aus
den nachstehend aufgeführten Gründen kann auch der Anteil an Hexamethylentetramin etwa demjenigen des
Resorcins entsprechen, und zwar für ein Molverhältnis Resorcin/Hexamethyientetramin von etwa 1 :0,75.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden somit bekannte Haftvermittler, wie Resorcin und Hexamethylentetramin
verwendet. Hinsichtlich der Haftungskomponenten besteht also zwischen Mischungen zur Bindung an
blankem Stahl und solchen zur Haftung an vermessingtem Stahl bis auf die Einschränkung kein Unterschied,
daß für blanken Stahl nur Hexamethylentetramin als Formaldehydspender verwendet werden kann. Andere
für vermessingte Oberflächen gleich gut geeignete Formaldehydabspalter, wie z. B. Hexamethyloimelaminaether,
Tri- und Hexamethylolmelamin, Paraformaldehyd, Polyoximethylene u. dgl. sind in bezug auf
unplattinierten Stahl wirkungslos und daher auszuschließen. Auch vorkondensierte Harze aus Resorcin
und Formaldehyd, die für die Haftung an vermessingten Stahloberflächen verwendbar sind, bleiben hinsichtlich
blanken Oberflächen wirkungslos. Gegenüber konventionell aufgebauten Haftmischungen für vermessingten
Stahl, soweit sie Resorcin und Hexamethylentetramin zur Grundlage haben, hat rich weiter überraschenderweise
gezeigt, daß für die Bindung gegenüber blankem Stahl grundsätzlich andere Molverhältnisse zwischen
Resorcin und Hexamethylentetramin als für vermessingte Stähle erforderlich sind. Diese Verschiebur.g der
Molverhältnisse zwischen Resorcin und Hexamethylentetramin macht eine Bindung von Kautschukmischungen
an blankem Stahl überhaupt erst möglich. Darüber hinaus hat sich weiter gezeigt, daß für blanken Stahl
höhere Dosierung an Resorcin und Hexamethylentetramin bei jedem der nachfolgend beschriebenen Molverhältnisse
die Haftung vsrstärken. Bei Dosierungen um 7,5 Teile Resorcin, auf Kautschuk bezogen, erhält man
sogar ausgezeichnete Bindefestigkeiten, ohne daß Schwefel anwesend ist
Die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen basieren also auf die bekannten Haftvermittler Resorcin und
Hexamethylentetramin. Gegenüber Mischungen gleicher Grundlage für vermessingte Metalloberflächen
besteht jedoch der entscheidende Unterschied in einem
ίο vom konventionellen System abweichenden Mol verhältnis
zwischen Resorcin und Hexamethylentetramin. Es hat sich gezeigt, daß der beste Verbund zwischen
blankem Stahl und Gummi nur mit Mischungen erreicht werden kann, die ein Molverhältnis haben, bei dem der
ι ϊ Anteil an Hexamethylentetramin über dem des Resorcins
liegt Dies ist erst ab einem Molverhältnis 1 :1 der Fall. Beim Molverhältnis von Resorcin zu Hexamethylentetramin
von 1 :0,75 ist der Anteil beider Haftvermittler etwa gleich, d. h. der Formaldehydspenderanteil
liegt knapp unter dem des Resorcins. Diese Verhältnis stellt nicht das Optimum der Haftung dar, weil hier erst
Bindung mit ansteigenden Dosierungen an Haftvermittlern erhalten wird.
Mischungen zur Haftung an vermessingtem Stahl, soweit sie auf der Grundlage von Resorcin und Hexamethylentetramin aufgebaut sind, enthalten auf 100 Teile Kautschuk bezogen, in der Regel 2,5 Teile Resorcin und 1,5 Teile Hexamethylentetramin. Die Dosierung von 2,5 Teilen Resorcin in derartigen
Mischungen zur Haftung an vermessingtem Stahl, soweit sie auf der Grundlage von Resorcin und Hexamethylentetramin aufgebaut sind, enthalten auf 100 Teile Kautschuk bezogen, in der Regel 2,5 Teile Resorcin und 1,5 Teile Hexamethylentetramin. Die Dosierung von 2,5 Teilen Resorcin in derartigen
ίο Haftmischungen stellt einen Erfahrungswert dar und
v/ird in den meisten Fällen praktiziert. Der auf diesen Erfahrenswert von 2,5 Teilen Resorcin bezogene Anteil
von 1,5 Teilen Hexamethylentetramin entspricht einem Molverhältnis von Resorcin zu Hexamethylentetramin
J-) von 1 :0,5. Dieses Verhältnis ergibt sich zur Erläuterung
aus folgender Berechnungsweise:
Die Molekulargewichte der Reaktionspartner Resorcin und Hexamethylentetramin betragen für Resorcin
110 und für den Formaldehydspender 140. Bei einem
j» Molverhältnis zwischen Resorcin und Hexamethylentetramin
von 1 :0,5 werden also 110 bzw. 11 g Resorcin
mit 70 bzw. 7 g Hexamethylentetramin umgesetzt. Wenn 11 g Resorcin mit 7 g Hexamethylentetramin
reagieren, entfallen, auf den Erfahrungswert von 2,5
4-> Teilen Resorcin bezogen, 1,6 Teile Hexamethylentetramin.
Dieses Dosierungsverhältnis zwischen Resorcin und Hexamethylencetramin, welches einem Molverhältnis
von 1:0,5 entspricht, wird leicht in 2,5:1,5 abgewandelt, in der Regel praktiziert. Die aus diesem
Molverhältnis sich ergebenden Mengenverhältnisse betragen, auf lOOTeile Kautschuk bezogen:
2,5 Resorcin : 1,6 Hexamethylentetramin
5,0 Resorcin : 3,2 Hexamethylentetramin
7,5 Resorcin : 4,8 Hexamethylentetramin
10,0 Resorcin ; 6,4 Hexamethylentetramin
Bei einem Molverhältnis von Resorcin zu Hexamethylentetramin von 1 :0,5 liegt also der Anteil des
bo Formaldehydspenders Hexamethylentetramin weit unter
dem des Resorcins. Wie sich immer wieder gezeigt ha*, wird bei diesem Dosierungsverhältnis der Reaktionspartner
eine ausgezeichnete Bindefestigkeit gegenüber vermessingten Metalloberflächen, nicht jedoch zu
b5 unplattiniertem Stahl, erreicht. Die für eine Haftung an
blankem Stahl geeigneten Molverhältnisse und die für jedes Molverhältnis entsprechenden Mengenverhältnisse
sind nachfolgend aufgeführt:
Molverhältnis
Resorcin — Hexamethylentetramin — 1 :0,75
Resorcin — Hexamethylentetramin — 1 :0,75
Mengenverhältnis
2,5 Resorcin : 2,4 Hexamethylentetramin
5,0 Resorcin : 4,8 Hexamethylentetramin
7,5 Resorcin : 7,2 Hexamethylentetramin
10,0 Resorcin : 9,6 Hexamethylentetramin
Bei diesem Molverhältnis liegt der Anteil an Hexamethylentetramin knapp unter dem des Resorcins.
Molverhältnis
Resorcin — Hexamethylentetramin —1:1
Resorcin — Hexamethylentetramin —1:1
Mengenverhältnis
2,5 Resorcin : 3,2 Hexamethylentetramin 5,0 Resorcin : 6,4 Hexamethylentetramin
7,5 Resorcin : 9,6 Hexamethylentetramin 10,0 Resorcin : 12,8 Hexamethylentetramin
Ab dem Molverhältnis 1 :1 liegt der Anteil an Hexamethylentetramin über dem des Resorcins und
steigt mit fortschreitendem Molverhältnis weiter an.
Molverhältnis
Resorcin — Hexamethylentetramin — 1 :1,25
Resorcin — Hexamethylentetramin — 1 :1,25
Mengenverhältnis
2,5 Resorcin : 4,0 Hexamethylentetramin 5,0 Resorcin : 8,0 Hexamethylentetramin
7,5 Resorcin : 12,0 Hexamethylentetramin
Molverhältnis Resorcin — Hexamethylentetramin — 1
1,5
Mengenverhältnis
2,5 Resorcin :
5,0 Resorcin :
7,5 Resorcin :
5,0 Resorcin :
7,5 Resorcin :
4,8 Hexamethylentetramin
9,6 Hexamethylentetramin
14,5 Hexamethylentetramin
Molverhältnis Resorcin — Hexamethylentetramin —1:2
Mengenverhältnis
6,4 Hexamethylentetramin 12,8 Hexamethylentetramin
2,5 Resorcin
5,0 Resorcin
5,0 Resorcin
Die höheren Mengenverhältnisse der Molverhältnisse ab 1 : 1,25 sind zur Darlegung der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise hier nicht angeführt, da sie für eine praktikable Anwendung wenig geeignet sind.
Nach der bisher dargelegten Verfahrensweise kann eine Haftung zum Festigkeitsträger »blanker Stahl«,
seien es Stahlseile oder glatte, polierte Stahlflächen, wie z. B. Federbandstahl, zusammenfassend durch folgende
Maßnahmen erreicht werden:
soweit diese auf Resorcin und diversen Formaldehydspendern
basieren.
2. des weiteren wurde aufgezeigt, daß für die Haftung
an unplattiniertem Stahl das Molverhältnis von
-, Resorcin zu Hexamethylentetramin eine entscheidende Rolle spielt. So wird eine optimale
Stahlhaftung bei einem Verhältnis der Haftungskomponenten von 1 :1 erreicht, einem Dosierungsverhältnis, bei dem der Anteil an Hexamethylente-
ID tramin weit über dem des Resorcins liegt. Mit den
Molverhältnissen, bei denen sich der Formaldehydspenderanteil ständig weiter erhöht, wird gleichfalls
eine gute Haftung sichergestellt. Das Molverhältnis 1 :0,75 stellt nicht das Haftoptimum dar,
weil hier erst eine Bindung mit höheren Dosierungen an Haftvermittlern erreicht wird, was aber
dieses Molverhältnis, besonders bei den höheren Dosierungen oder in Verbindung mit höheren
Schwefelzusätzen, nicht vom Schutz ausschließen
2Ii kann. Zum konventionellen System für die Messing-Bindung,
soweit dieses auf Resorcin und Hexamethylentetramin basiert, besteht der Unterschied
darin, daß zur Messing-Bindung in der Regel nur das Molverhältnis Resorcin — Hexamethylentetramin
von 1 :0,5 zur Anwendung kommt, da Molverhältnisse mit steigendem Anteil an Hexamethylentetramin
die Haftung gegenüber Messing verschlechtern.
3. Weiter kann gesagt werden, daß auch die jo Mengenverhältnisse eines Molverhältnisses von
Bedeutung sind. Außer bei dem Molverhältnis 1:1, wo alle Mengenverhältnisse die gleiche Haftbeurteilung
■ erhielten, steigt die Stahlhaftung in der Regel mit steigender Dosierung an Haftvermittlern
j5 bei den anderen Molverhältnissen an. Auch dieses
Verhalten steht im Gegensatz zum konventionellen Messing-Haftsystem, soweit es auf Resorcin und
Hexamethylentetramin basiert. Hier fallen die Bindewerte bei hohen Dosierungen an Haftvermittlern
in der Regel ab.
4. Das Haftsystem für blanken Stahl unterscheidet sich darüber hinaus entscheidend von allen
Messing-Bindeverfahren, soweit diese auf Resorcin und diverse Formaldehydspender basieren, dadurch,
daß Haftung auch mit »schwefelfreien« Haftmischungen erreicht werden kann. So ergaben
z. B. Kautschukmischungen mit 7,5 und 10 Teilen Resorcin, auf 100 Teile Kautschuk bezogen, und
den entsprechenden Anteilen an Hexamethylentetramin (Molverhältnis 1:1) mit blankem Stahl
ausgezeichnete Bindefestigkeiten, ohne daß Schwefel oder eine schwefelabspaltende Verbindung
in der Mischung vorlag. Weder aus der Praxis noch aus der Fachliteratur sind derartige Rezepturen
zur Bindung an vermessingtem, verzinktem und unplattiniertem Stahl bekannt.
1. Über Kautschukmischungen, die neben den sonst üblichen Mischungsbestandteilen und Vulkanisationsmitteln
Resorcin und den Formaldehydspender Hexamethylentetramin enthalten. Andere Formaldehydabspalter bleiben für die Bindung an
blankem Stahl ebenso wirkungslos wie vorkondensierte Resorcin-Formaldehyd-Harze. In der Beschränkung
auf Hexamethylentetramin als Formaldehydspender besteht ein Unterschied gegenüber
konventionellen Systemen für die Messingbindung, Als weiteres und überraschendes Merkmal der
Haftung von Kautschukmischungen an blankem Stahl
bo wurde gefunden, daß für eine sichere Haftung eine
Beziehung zwischen den Mengenverhältnissen aus Resorcin und Hexamethylentetramin (auch Harzbildner
genannt) und dem Schwefel der Kautschukmischung besteht. Danach erhält man gleiche Haftfestigkeiten
b5 gegenüber blankem Stahl, z. B. bei dem Molverhältnis
:11 nach der Richtlinie: hohe Dosierungen an
Haftvermittlern benötigen kleine Schwefeldosierungen bzw. funktionieren auch schwefelfrei (Punkt 4). Niedrige
7 8
gen bei dem Molverhältnis 1 :1 für die Resorcinanteile von erfindungsgemäßen Kautschukmischungen an blan-
2,5—10, auf Kautschuk bezogen, keine Bindung oder s kern Stahl und um den Effekt der mechanischen
eine sichere Haftung ergeben. Aus dieser Darstellung Verankerung auszuschließen wurde daher in den
kann für jede Resorcindosierung, die zwischen den hier nachstehend aufgeführten Versuchen glatter, polierter
untersuchten Anteilen von 2,5; 5,0; 7,0 und 10,0 liegt, die Federbandstahl zur Haftbeurteilung verwendet Die
erforderliche Schwefelmenge abgelesen werden. Auch Haftung der vulkanisierten Mischungen an Federband-
diese Beziehung zwischen der Haftvermittler-Kombina- io stahl und die Beurteilung der Bindefestigkeit wurde wie
tion aus Resorcin und Hexamethylentetramin einerseits folgt ermittelt:
und dem Schwefel andererseits ist nicht bekannt Auf eine 6 mm starke Platte der zu beurteilenden
schungen für blanken Stahl grundsätzlich von solchen und Unterseite dieser Prüfkörper wurden mit Folie
für vermessingie metalloberflächen, soweit sie auf der i 5 abgedeckt Nach Heizung dieser Prüfkörper wurden die
aufgebaut sind, auch wenn sie die gleiche Kombination herausgetrennt Die Haftung und Gummibedeckung
von Haftvermittlern enthalten. wurde objektiv beurteilt
schließen natürlicherweise auch die aus diesen Mischun- 20 P
gen hergestellten benzinosen Lösungen ein, die in Form Die im Beispiel 1 Nr. 1 wiedergegebene Modellrezep-
von Spritz- und Einstreichlösungen eingesetzt werden tür einer Haftmischung für blanken Stahl wird auch in
können. den folgenden Ausführungsbeispielen mit den der
im Vergleich zu Stahlseilen hier die mechanische min sowie unterschiedlichen Schwefelmengen weiter
Verankerung der Oberfläche gegenüber dem Vulkanisat verwendet fehlt Bei der Haftung von Stahlseilen an Gummi wird
12 3 4 5 6
Zinkoxid 8
Ruß N33O 40
Resorcin 7,5 - -
Schwefel 3
äther
kesorcin-Formaldehyd-
Harz
W bei 150"C
+ sehr gut
— keine
Beurteilung: Gi-Bedeckung
+ νοΠ bedeckt
-blank
In der Beispielrezeptur Nr. 1 wurde Resorcin und Hexamethylentetramin einem Molverhältnis von 1 :1
entsprechend eingesetzt. In der Mischung Nr. 2 wurde ein Formaldehydspender nach der üblichen Verfahrensweise
mengengleich mit Resorcin dosiert. In der Mischung Nr. 3 wurde für Paraformaldehyd eine
praktikable Dosierung gewählt. Das Beispiel 1 macht deutlich, daß eine Haftung gegenüber blankem Stahl nur
über die Haftvermittlerkombination aus Resorcin und Hexamethylentetramin herzustellen ist. Andere Formaldehydspender
und vorkondensierte Resorcin- Formaldeharze bleiben wirkungslos.
Weitere Beispiele werden an Hand der beigefügten Schaubilder erläutert:
Beispie! 2
Die im Beispiel 2 und 3 dargestellten Haftbeurteilungen verstehen sich als Mittel aus mehreren Versuchsreihen
und zeigen im wesentlichen das Bindungsvermögen der Festigkeitsträger in Abhängigkeit der Molverhältnisse
auf. Für »blanken Stahl« wurden außer Federbandstahl auch Stahlseile 7 χ 3/0,15 verschiedener Hersteller
untersucht Die Haftung dieser Corde entspricht im wesentlichen der im Beispiel 3 aufgezeigten Darstellung.
Auch für blanke Stahlseile stellt das Molverhältnis 1 :1 ein Haftoptimum dar.
Die Darstellung nach Beispiel 2 zeigt, daß für vermessingte Stahlseile ein Haftoptimum beim Molverhältnis
Resorcin — Hexamethylentetramin von 1 :0,5 besteht, da hier Bindung bei allen Mengenverhältnissen
erreicht wird. Mit einem Anstieg der Dosierungsverhältnisse ist für vermessingten Stahl eine Absenkung der
Haftung verbunden. Darüber hinaus wird deutlich, daß
mit ansteigenden Molverhältnissen Resorcin—Hexamethylentetramin
— mit entsprechenden Obergängen — sich die Haftung verschlechtert und zur Haftiosigkeit
führt Im Vergleich zum Beispiel 3 ist zu ersehen, daß der optimale Haftbereich für vermessingte Oberflächen und
für blanken Stahl durch unterschiedliche Molverhältnisse bestimmt wird.
Die Darstellung nach Beispiel 3 zeigt, daß für blanken
Stahl ein Haftoptimum beim Molverhältnis 1 .· 1 besteht 2,5 Resorcin - 6,5 Schwefel - Summe = 9,0
5,0 Resorcin - 2,0 Schwefel - Summe = 7,0 7,5 Resorcin - 0,0 Schwefel - Summe = 7,5
Nach dieser Darstellung kann für die anzuwendende Schwefeldosierung für alle zwischen Zß und 7,5 Teile
Resorcin, auf Kautschuk bezogen, liegenden Dosierungen
zusammenfassend folgende allgemeine Dosienmgsregel
aufgestellt werden:
Für alle zwischen 2J5 und 7,5 liegenden Resorcindosieda
hier alle Dosierungsverhältnisse eine praktisch gleiche Haftbeurteilung erhielten. Des weiteren ist
ersichtlich, daß die Stahlbindung im Gegensatz zur Messingbindung mit ansteigendem Dosierungsverhält-)
nis meistens verbessert wird. Deutlich wird auch, daß Mischungen zur Haftung an vermessingten Oberflächen,
soweit diese Resorcin und Hexamethylentetramin enthalten und die Haftkomponenten dem am meisten
praktizierten Molverhältnis von 1 :0,5 entsprechen, bindungsmäßig keine Zonen mit blankem Stahl
abdecken können, da Messing und unplattinierter Stahl zur Haftung unterschiedliche Molverhältnisse erfordern.
Diese Darstellung zeigt, daß blanker Stahl beim Molverhältnis 1 :1 und darüber auch ohne Anwesenheit
von Schwefel an Kautschukmischungen haftet, sofern der Resorcinanteil 7,5—10,0 Teile, auf Kautschuk
bezogen, beträgt.
Dieser Darstellung ist weiter zu entnehmen, daß auch bei einer schwefelfreien Haftung von blankem Stahl an
Gummi das Molverhältnis von 1 :1 bindungsmäßig optimal ist.
Im Beispiel 5 wird gezeigt, daß für vergleichbare
Haftfestigkeiten die Faustregel gilt daß niedrige Haftvermittlerdosierungen hohe Schwefelmengen,
hohe Dosierungen an Haftvermittler dagegen niedrige bzw. keine Schwefelmengen erfordern.
Diese Beziehung »hoch Harz — niedrig Schwefel, niedrig Harz — hoch Schwefel« kann in der Tendenz
jedoch nicht vom Prinzip her hinsichtlich der aufgezeigten Darstellungen durch Heizzeit Vulkanisationstemperatur
und durch Mischungsbestandteile, wie z. B. Verarbeitungshilfen geringfügige Abweichungen erfahren.
Die den Resorcinanteilen für eine sichere Haftung zugeordneten Schwefelmengen betragen für das Molverhältnis
1:1:
30
40
50 Mittel 8,0
rungen muß die Schwefelmenge so gewählt werden, daß zur Sicherheit deren Summe 8 beträgt
Zum Beispiel 3,5 Teile Resorcin erfordern 4,5 Teile Schwefel, Summe = 8. Eine Summe, die über 8 liegt
verstärkt die Sicherheit der Bindung weiter.
Beispiel 6 zeigt, daß bei Anwendung der Beziehung
»niedrig Harz — hoch Schwefel, hoch Harz — niedrig
Schwefel« auch das bei herkömmlichem Scfawefelgehah praktisch wirkungslose Moh/erfaäJtms von 1 :0,5 für die
5,0 Resorcin - 5,0 Schwefel - Summe = 10,0
7,5 Resorcin - 3,5 Schwefel — Summe = 11
10,0 Resorcin - 2,0 Schwefel - Summe = 12
Als Dosierungsfaustregel für alle zwischen 2$ und IO
Teilen Resorcin liegenden Dosierungen gut hier, daB für eine sichere Bindung die Summe aus Resorcin und Stahlhaftung verwendet werden kann.
Für ausgezeichnete Bindefestigkeiten sind bei diesem
Molverhältnis folgende Schwefelmengen erforderlich:
Mitteln
Schwefel, auf
betragen muß.
Kautschuk bezögen, mindestens 11
Sehr gut
Haftbereich — vermessinqter Stahl
ν e r m. S tah IseiL
7x3 / O. 1 5
Gut
Haftung
Keine bzw. nicht aus reichendeHaftun
Molver - hält η i s
I : O.
1 :
1 : 1
: 1.2 5
·. 1.5
: 2
Mengen ver hältnis Resorc in:
Hexamethylentetramin
2.5 5,0
1.6 3.2
10,0 6.4
2.5 2.4
5.0 7 ί,.θ
2.5 50 7.5
3 2 6.4 9.6
3 2 6.4 9.6
10 0 12 5
2.5 4 0
100
O 16.0
O 16.0
5
4. 8
4. 8
5.0 7.5
9.6 14 L
9.6 14 L
2.5
4
5.0
8
8
Haftung
UEUBLtfcLl
Federbandstahl
Sehr Gut
Gut
Haf tung
Keine bzw, nicht ausreichen de Haftung
:
1 : O. 7 I: 1
1 : 1.2 5
I : 2
Mengenver -
hahnIs Resorcin : Hexamethy -lentet ramin
2.5 5.0 7 5 10.0
1.6 3.2 4.8
2.5 5.0 7.5 2.4 4 8 7 2 2.5 5.0 75 lO.O
3.2 6.4 9 6 12.8
3.2 6.4 9 6 12.8
2.5
U O
U O
5 0
8.0
8.0
75 10.0
12.0 160
12.0 160
2.5
4.8
4.8
5.0
9 ß
9 ß
7 5 14.4
2.5 6.4
5ü 12.8
Vulkanisation 307150'C
Sehr Gut
Gut
Haftung
Keine bzw.
nicht ausreichen
de Haftung
Mengenver -
hältnis Resorcin : Hexamethy -len t e tr α m in
VuI kanisation 30'/ 15O0C
Beispiel /♦ blanker Stahl
— leih w e f e t f r e ι e H af t m ischun gen
Feder band stahl
1 :
2.5
I.
5.0 3
7.5 4
10.0 6.4
2.5 3
7.5
9.6
9.6
0
ire
2.5
1.8
5.0
9.6
75
10.0
I9fl
Rezeptur Naturkautschuk RSS
Zink oxid
aktive Kieselsäu r e
lOO
40
15
Q β
Sch we fe I
Resorcin vunauei
Hexamethylentetramin variabel
vari a be
Haftung | Beisp | el 5 | Mode | 5 6 |
0 L 0 |
Bl | ι | 7 5 96 30 |
α π k | er | Sta | hi | I : I | Feder bandst ahl | tier - Schwef el |
Men q | e η b e ζ i | 5.0 6 4 2.0 |
|||||||||||||
Sehr gut | I ι | e | Haftver | ζ e ρ t u r | m i tt I e | eh u η q | |||||||||
Gut | r - Schwefe | : Haftver | |||||||||||||
Haftung | |||||||||||||||
Keine bzw. η icht aureichend e Haftung |
|||||||||||||||
Molver h öl tn is | |||||||||||||||
Mengenver hältn is Resorc in Hexame thy len - t etramin Schwe f el |
|||||||||||||||
Vulkanisa t ion 307 I 50° C |
2 3 3 |
5 2 0 |
|||||||||||||
10 0 I 2.θ 3 0 |
|||||||||||||||
7 5 10 0 9.6 2 8 0 0 |
|||||||||||||||
mi I | |||||||||||||||
2 5 3.2 6 5 |
|||||||||||||||
Bezιe hun g | |||||||||||||||
Beis | pie | I 6 | 1 : 0. | Ha | 5 | 7 4 3 |
Blan | I | k | er St a | hl | Bez | fei | : 0 5 | hederbandstahl | |
H aft uηq | 5 0 3.2 3.0 |
M e η qe | nbeziehunq | 5 0 3 2 5 0 |
||||||||||||
Molver | hält | ?zep t u | ||||||||||||||
I: C | ). 5 | η is | Mode Ir« | ftve rm |
5
8 0 |
ittl er - Schwe | Haf tv er mi tt | |||||||||
f | ||||||||||||||||
Sehr Gut | I | r | ||||||||||||||
Gut | ||||||||||||||||
Haftung | ||||||||||||||||
Keine bzw. nicht
ausreichende Haftung |
||||||||||||||||
Molverhältnis | 2.! 1.6 3. |
0 | ||||||||||||||
Mengenverhältnis
Resorcin Hexamethylen tetramin Schwefel |
7 5 10 0 4 8 6.4 35 2.0 |
|||||||||||||||
Vulkanisation
307 150° C |
||||||||||||||||
!00 6 4 3 0 |
25 1.6 9.0 |
I er - Sc hw ef el | ||||||||||||||
i ehun g : | ||||||||||||||||
Claims (7)
1. Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitr^rägern, bestehend aus Gemischen
aus Natur- und/oder Synthesekautschuken, Füllstoffen. Verarbeitungshilfsmitteln, Vulkanisationsmitteln
and als Haftkomponenten Resorcin und Hexamethylentetramin als Formaldehydspender,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Hexamethylentetramin etwa demjenigen des
Resorcins entspricht oder aber über dem Anteil des Resorcins liegt, und zwar für die Molverhältnisse
Resorcin : Hexamethylentetramin von 1 :0,75 bis 1 :2.
2. Kautschukmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Hexamethylentetramin
über demjenigen des Resorcins liegt, und zwar für die Molverhältnisse Resorcin : Hexamethylentetramin
von 1 : 1 bis 1 : 2.
3. Kautschukmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei üblichem Schwefelgehalt
für die Molverhältnisse von 1 :0,75 bis 1:2 der Resorcingehalt der Kautschukmischung über 2,5
Teile, auf 100 Teile Kautschuk bezogen, beträgt.
4. Kautschukmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Verzicht auf Schwefel
einen Resorcinanteil von 7,5 und mehr aufweist, und zwar bei einem Molverhältnis der Haftkomponenten
von 1 :1.
5. Kautschukmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Molverhältnis von
1 : 1 ihr Resorcin- und Schwefelanteil mindestens die Summe von 7 Teilen ergibt.
6. Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitsträgern, bestehend aus Gemischen
aus Natur- und/oder Synthesekautschuken, Füllstoffen, Verarbeitungshilfsmitteln, Vulkanisationsmitteln
und als Haftkomponenten Resorcin und Hexamethylentetramin als Formaldehydspender,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Molverhältnis Resorcin : Hexamethylentetramin von 1 :0,5 ihr
Resorcin- und Schwefelanteil mindestens die Summe von 10 Teilen, auf Kautschuk bezogen, ergibt.
7. Kautschukmischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei üblichem Schwefelgehalt
für das Molverhältnis von 1 :0,5 der Resorcingehalt der Kautschukmischung bei 7.5 bis 10 Teilen, auf 100
Teile Kautschuk bezogen, liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750836 DE2750836C2 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitsträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750836 DE2750836C2 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitsträgern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750836A1 DE2750836A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2750836C2 true DE2750836C2 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6023694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750836 Expired DE2750836C2 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Kautschukmischung zur Direktbindung an metallischen Festigkeitsträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2750836C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033711A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-04-22 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Kautschukmischung zur direktbindung an metallflaechen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538975C1 (de) * | 1985-11-02 | 1986-08-14 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Kautschukhaftmischung zur Direktbindung an metallischen Koerpern oder Glas |
AT503709B1 (de) * | 2006-06-14 | 2008-02-15 | Mihaljevic Boris | Vorrichtung und verfahren zur aufvulkanisierung von kautschukprofilen auf transport- und prozessbänder |
-
1977
- 1977-11-14 DE DE19772750836 patent/DE2750836C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033711A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-04-22 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Kautschukmischung zur direktbindung an metallflaechen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750836A1 (de) | 1979-05-17 |
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