DE7537686U - Fritteneinsatz für ein Frittiergerät - Google Patents
Fritteneinsatz für ein FrittiergerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1295—Frying baskets or other food holders
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- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Dlpl.-lng. EiDENEIER
DIpl.-Chem. Dr. R U F F Dlpl.-lng. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraöe 5O
Telefon CO711) 22 7O 51
Telex Ο7-23 412 erub d
25. November 1975
Anmelder: Karl Fischer, 7519 Ob erder ding en,
Am Gänsberg
A 15 770/1
Fritteneinsatz für ein !Frittiergerät
Die Erfindung betrifft einen Fritteneinsatz für ein Frittiergerät,
das aus einem Gefäß zur Aufnahme von !Fett und einem sieb- oder gitterartigen Einsatz zum Einführen und Entnehmen
der zu frittenden nahrungsmittel zusammensetzbar ist,
Es gibt zahlreiche Ausfuhrungsformen von Frittiergeräten.
Diese bestehen in der Regel aus einem Topf mit einem Fassungsvermögen
für ca. 2 Liter Öl und einem Drahtkorb entsprechender Größe, der in den Topf einsetzbar ist und bei manchen Ausführungsformen
auch über dem Topf aufhängbar ist, um überschüssiges Fett abtropfen lassen zu können. Derartig große
»Bit ·
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Frittiergeräte eignen sich hervorragend zum Frittieren von Nahrungsmitteln in Gaststätten, Großküchen und Pommes frites-Stäiiden,
nicht aber zur Herstellung von frittierten Nahrungsmitteln im normalen Haushalt, da die bei einem derartigen
Frittiergerät eingesetzte Fettmenge viel zu groß ist, als daß sie innerhalb einer vernünftigen Zeit aufgebraucht werden
kann. Dies führt regelmäßig dazu, daß das Fett bzw. Öl ranzig wird. Weiterhin läßt sich die Temperatur des zum
Fritten verwendeten Fettes bei normalen Gas- und Elektroherden ohnehin schlecht kontrollieren, so daß zusätzliche
Schädigungen des Fettes durch Überhitzung auftreten können. All dies ist gesundheitsschädlich. Nachteilig ist auch, daß ;·.
es verhältnismäßig lange dauert, bis eine Fettmenge von P 1,5 "bis 2 Liter auf die Frittiertemperatur von ca. 180° C ί
erwärmt ist. Bei Elektroherden kann es sogar vorkommen, daß | die mit voller Leistung arbeitende Platte durch vorzeitiges f
Ansprechen des Protektors abschaltet, bevor das Fett die | Frittiertemperatur erstmals erreicht hat.
Es wurde bereits versucht, diesem Problem dadurch zu entgegnen, daß man der Hausfrau empfiehlt, weniger Fett zu verwenden.
Eine derartige Empfehlung widerspricht aber dem Empfinden der Hausfrau und auch dem Wunsche, möglichst große
Portionen auf einmal zu fritten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Frittiereinsatz
für ein Frittiergerät zu schaffen, das das Arbeiten mit kleinen Fettmengen erlaubt und in gewisser Weise die
Hausfrau auch dazu zwingt, geringe Fettmengen einzusetzen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Frittiereinsatz mindestens im oberen Drittel seiner Höhe einen ringsum
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geschlossenen Außenmantel besitzt· Der Frittiereinsätζ besteht
also nicht wie bei den bekannten Frittiereinsätzen vollständig aus Gitter-bzw. Drahtmaterial, sondern besitzt
eine mindestens im oberen Bereich ringsum geschlossene Außenwand, Auf diese Veise kann der Frittier einsät ζ in
Frittierpfarmen mit niedrigem Rand eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht,, daß Fett beim Aufschäumen überläuft.
Bei Verwendung einer derartigen Frittierpfanne, wie sie als
Bratpfannen bereits auf dem Markt sind, ist es für die Hausfrau unmöglich, die bisher üblich große Fettmenge "von
• 1,5 bis 2 Liter zu verwenden, da das !Fett dann über den Rand
der Pfanne hinauslaufen würde. Beim Frittiervorgang selbst kann das Fett dann beim Aufschäumen über den Rand der Frittierpfanne
ansteigen. Da der Außenmantel des Frittiereinsatzes geschlossen ist und mit seiner Unterkante normalerweise
bis unter den Fettspiegel reicht, kann der Schaum nicht aus dem Frittiereinsatz in das Bratgefäß überfließen. Ande- ff
rerseits hat der Schaum bzw. das Fett auch keinen Anlaß, |
unterhalb der Unterkante des geschlossenen Außenmantels aus dem Frittiereinsatz in den äußeren Rand des Bratgefä-ßes zu
fließen und dort anzusteigen, weil der hydrostatische Druck des Fettes am Boden des Frittiereinsatzes sowohl innerhalb
als auch außerhalb des Einsatzes der gleiche ist. Das Ansteigen des Schaumes erfolgt ja lediglich infolge der Verdampfung
von Wasser, so daß der höher stehende Schaum deshalb nicht schwerer ist.
Die kleine zum Frittieren verwendete Fettmenge wird wesentlich schneller auf die Frittiertemperatur aufgeheizt als
eine große Fettmenge. Es kann deshalb mit dem Frittiervorgang wesentlich früher begonnen werden, und der Wärmeverlust
infolge Verdampfung von Feuchtigkeit kann wesentlich schneller ausgeglichen werden, so daß im Endeffekt pro Zeiteinheit
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mehr Pommes frites guter Qualität angefertigt -werden können,
wobei lediglich in mehreren !deinen Portionen von ca. 250
Gramm, bezogen auf eine Eettmenge von ca. 750 Gramm, zubereitet
werden. Bei Elektroherden kann auch ohne TJnterbrechung frittiert werden, ohne daß damit gerechnet werden muß,
daß der Protektor anspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Ebntrollein-richtung für die Temperatur des Fettes vorgesehen,
die anzeigt, wann die geeignete Irittiertemperatur erreicht bzw. überschritten ist. Auf diese Weise wird vermieden,
daß die zu frittenden üTahrungsmittel, beispielsweise
Pommes frites, Kartoffelkroketten, !Fleisch und dgl., bei
einer zu niedrigen oder gar zu hohen Temperatur in das Fett eingebracht werden. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise ein
Temperaturfühler im Bodenbereich des Eritteneinsatzes angeordnet, der mit einer geeigneten Signaleinrichtung in Verbindung
steht. Diese Signaleinrichtung kann zur Abgabe von optischen oder auch akustischen Signalen eingerichtet sein.
Einerseits um die Temperaturkontrolleinrichtung vor Feuchtigkeit beim Reinigen des Fritteneinsatzes zu schützen, andererseits
um eine raumsparende Lagerung des Fritteneinsatzes zu ermöglichen, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der
Handgriff lösbar mit dem Fritteneinsatz verbunden und kann, wenn eine Temperaturkontrolleinrichtung vorgesehen ist, zusammen
mit dieser vom übrigen Einsatz abgenommen werden, der dann ohne weiteres, beispielsweise in einer Spülmaschine gereinigt
werden kann. Der geschlossene AußenmantGl und der Siebboden des Eritteneinsatzes bestehen vorzugsweise aus
Edelstahl und die Griffe sind in bekannter Weise aus wärmeisolierendem
Material gefertigt« Als Bratgefäße eignen sich besonders solche, die einen guten Wärmedurchgang ermöglichen,
beispielsweise Bratgefäße aus Gußeisen und Aluminium.
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Weitere Merl-rmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausfünrungsformen in Verbindung mit;
der Zeichnung 'und den Aussprüchen.
In der Zeichnung zeigen
Mg. 1 einen Schratt durch eine Ausführungs-
fona der Erfindung,
ELg. 2 einen Teilschnitt durch, den Fritteneinsatz
der Ausführungsform nach Fig. 1,
Mg. 3 die Einzelheit "Z" nach !"ige 2 in veränderter
Ausführung und vergrößerter
Darstellung,
KLg. 4- einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
der Erfindung und
Pig. 5 einen Teilschnitt nach Mg. 4- in vergrößerter
Darstellung.
Bei der in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Frittiergerät 1 vorgesehen,
das von einem eine niedrige Außenwand 5 aufweisenden Bratgefäß 2 für das Fett und einem in das Bratgefäß 2 gesetzten
siebartigen Fritteneinsatz 4- gebildet wird, dessen geschlossener von einem Zargenrand gebildeter Außenmantel 5
eine Verlängerung der Seitenwand 3 des Bratgefäßes 2 nach oben darstellt. Als Aufnahme- bzw. Bratgefäß 2 dient eine an
sich bekannte Bratpfanne aus Gußeisen, die einen sowohl für Gasherde als auch für Elektroherde geeigneten plan abgedrehte:
Boden 6 besitzt. Die Seitenwand 3 der Bratpfanne hat eine
Höhe von ca. 4- bis 8, vorzugsweise ca. 6 cm, und geht bogenförmig
abgerundet in den Boden 6 über.
Am oberen Rand 7 besitzt die Pfanne 2 außen eine umlaufende
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M1
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Ringnut, in die ein von der Ringform abweichender, Vorzugs- fl;
weise quadratisch gebogener Drahtbügel 8 aus einem entspre- f
chend starken Edel stahl draht als Griff federnd eingerastet ·;
ist. Im einzelnen ist die Bratpfanne im deutschen Gebrauchs- s,
muster 1 975 867 beschrieben. f
Der Iritteneinsatz 4 weist an seinem Außenmantel 5 einen bei f
größeren Kochtöpfen üblichen im wesentlichen horizontal an- | geordneten, ringförmigen Griff 9 und an der gegenüberliegenden iS
Seite einen sogenannten Pistolengriff 10 auf, in dem eine
Signaleinrichtung für die Temperaturkontrolle des Jettes vorgesehen
ist, auf die noch später eingegangen wird. Der £rit- I teneinsatz 4 ist aus dem eigentlichen Siebkorb 11, der der I
Innenform des Bratgefäßes 2 angepaßt ist und niedriger ist Ä
als die Außenwand 3 cLer Bratpfanne 2 und dem Außenmantel 5 j
zusammengesetzt, wobei beide Teile, beispielsweise durch Ver- | schweißen, miteinander verbunden sind. Der Siebkorb 11 kann I
auch lösbar mit dem Außenmantel 5 verbunden sein. Hierzu kann,]
wie in Ug. 3 dargestellt, das korbähnlich ausgebildete Draht-·1
sieb 11 am oberen Innenrand mit einem nach innen vorspringen- | des. Drahtring 22 versehen sein, auf den der Zargenrand bzw. §
Außenmantel 5 mit entsprechend abgebogenen elastischen Yer- Φ
längerusgslaschen 23 einrastend aufschiebbar ist. 8
f Der sich an den Siebkorb 11 unmittelbar anschließende Teil j|
12 des Außenmantels 5 ist sich nach oben konisch erweiternd I
ausgebildet und überlappt sich bei in das Bratgefäß 2 einge- | setztem Zustand mit der Seitenwand 3 des Bratgefäßes. Auch | '
der über den oberen Sand 7 cLes Bratgefäßes hinausragende Teilj
13 des Außenmantels 5 erweitert sich nach oben konisch, so | daß der obere Innendurchmesser des Iritteneinsatzes größer |
ist als der Durchmesser des Siebkorbes 11. Der Eritteneinsatzj
4 ist so ausgebildet, daß er auf den oberen Sand 7 des Brat- | gefäßes 2 in einer Höhe aufsetzbar ist, daß das Sieb nur einen
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geringen Abstand vom Boden 6 hat. Hierzu ist der Außenmantel
5 an der Übergangsstelle vom über den Rand 7 hinausragenden Teil 15 zum überlappenden Teil 12 unter Ausbildung einer
Ringschulter 14 abgesetzt, mit der er auf dem oberen Rand 7
des Gefäßes 2 aufliegt. Die Höhe des Siebkorbes 11 und die Höhe des sich überlappenden Teils 12 des Außenmantels 5 sind
zusammen also geringfügig kleiner als die Höhe der Außenwand 3 der Pfanne 2.
Im Bereich des Siebkorbes 11, nämlich an einer Stelle, die 10" beim Prittieren in das Fett eingetaucht ist, ist am Irittiereinsatz
4- ein Temperaturfühler 15 angeordnet, der mit einem Kapillarrohr 16 verbunden ist. Das Kapillarrohr 16 verläuft
entlang der Innenseite des Außenmantels 5 bis zum Griffteil 10 und ist dort an eine Druckdose 17 angeschlossen. Die Druckdose
wirkt mit ihrer Arbeitsmembran auf einen Schnappschalter Ί8 ein, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur
von vorzugsweise ca. 180° C einen von einer Batterie 19 gespeisten
Stromkreis schließt, in dem ein akustischer und/oder ein optischer Signalgeber 20 bzw. 21 angeordnet sind. Die
Kontrolleinrichtung kann auch mit einem manuell bedienbaren Ein- und Ausschalter versehen sein und so arbeiten, daß ein
Signal so lange abgegeben wird, solange die geeignete Irittiertemperatur
des Eettes noch nicht erreicht ist.
Vom Temperaturfühler 15 und Kapillarrohr 16 abgesehen, sind sämtliche Teile der Temperaturkontroll einrichtung im Griff
10 geschützt angeordnet. Anstelle eines elektrisch betriebenen Signalgebers kann auch ein von der Druckdose 17 direkt mechanisch
betriebener Signal geber vorgesehen sein, z.B. eine Farbscheibe,. Auch ist es möglich, die abgefühlte Temperatur
als Signal zum Steuern der leistung einer elektrischen Kochplatte zu wähl en, was mit einer an sich bekannten mit dem
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Temperaturfühler in Verbindung stehenden Sendeeinrichtung
möglich ist, die ebenfalls im Griff angeordnet sein kann und mit einem am Herd vorgesehenen Empfänger zusammenarbeitet
(vgl. DT-OS 2 161 371).
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Exit tier einsät ζ 24 nur einen Griff
25 auf, der als waagrechter Stielgriff ausgebildet ist. Dieser
Stielgriff ist lösbar mit dem Reittiereinsätζ 24 verbunden,
was beim Reinigen des Einsatzes und auf bei dessen Lagerung von Vorteil ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist im Griff 25 eine Signaleinrichtung
für die Temperaturkontrolle aufgenommen, die als optische Signaleinrichtung ausgebildet ist. lühlerdose,
Schnappschalter und Batterie (in der Zeichnung nicht dargestellt) sind wiederum im Griff gelbst angeordnet. Sine Bereitschaftslampe
26 ist an der GriffOberseite vorgesehen. Die
Griffoberseite wird von einem Blechstreifen aus nichtrostendem Material, z.B. Edelstahl, gebildet.
Zur lösbaren Befestigung des Griffes 25 am Irittiereinsatz
weist dieser eine Metallfeder 28 auf, die sich an der Innen- :
seite des Frittiereinsatzes 24 vom oberen Rand hinab zum Siebkorb bzw. -boden 29 erstreckt und gleichzeitig einen Schutz
für den Temperaturfühler 30 und das Kapillarrohr 31 darstellt,
die an der Rückseite der Metallfeder aufgenommen sind und beim Gebrauch des Erittiereinsatzes 24 zwischen der Metallfeder
und dem geschlossenen Außenmantel 32 des Irittiereinsatzes
liegen.
Zur Einrastung des Griffes 25 auf dem Irittiereinsatz 24 weist
der Außenmantel 32 an seinem oberen Rand einen nach innen
abgebördelten wulst 33 auf, über den die Metallfeder 28 beim
II») It·*
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Aufsetzen des Griffes hinwegschiebbar is+; und dahinter einrastend
zurückfedert. Die Metallfeder 28 ist als Verlängerung
des Blechstreifens 27 ausgebildet und im übrigen der Innenform des Außenmantels 32, insbesondere der Ringschulter
34- angepaßt.
Die Verbindung zwischen Griff und Sieb kann zweckmäßigerweise auch über einen Bajonettverschluß vorgenommen werden,
um ein einfaches Festrasten und eine sichere Verbindung zwischen Griff und Sieb zru erreichen. In jedem Pail trägt
der Griff dann wiederum die federnde Zunge, die Kapillarrohr und Fühler schützend beim Aufschieben des Bajonettverschlußes
an den richtigen Ansatz bringt.
Die Ausführungsform nach den Hg. 4- und 5 hat gegenüber den
vorbeschriebenen Ausführungsformen den Vorteil, daß der Isoliergriff 25 vor der Reinigung des Irittiereinsatzes 24-abnehmbar
ist, so daß der Srittier einsät ζ 24- z.B. in einer
Spülmaschine gereinigt werden kann, ohne daß die Temperaturkontrolleinrichtung gefährdet wird. Auch kann der vom Griff
befreite Erittiereinsatz 24- raumsparend untergebracht werden.
Der waagrechte Stielgriff 25 erlaubt im übrigen ein einfaches
Hantieren des "Etittiereinsatzes beim Erittieren.
Claims (25)
1. Irittiereinsätζ für ein Irittiergerät, das aus einem Gefäß
" zur Aufnahme von Jett und einem sieb- oder gitterartigen
» Einsatz zum Einführen und Entnehmen der zu frittenden Nah-
rungsmittel zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, * daß der Einsatz (4; 24) mindestens im oberen Drittel seiner
* Höhe einen ringsum geschlossenen Außenmantel (5 j 32) be
sitzt.
2. litittiereinsatz nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Auf
nahmegefäß (2) für das Fett in Form eines Eratgefäßes, insbesondere
einer Bratpfanne, dessen Außenrand (3) niedriger ist als die Höhe des Außenmantels (5; 32) des Einsatzes (4;
24).
3. Itittiereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (5; 32) des Einsatzes (4; 24) eine
Verlängerung des Außenrandes (3) des Bratgefäßes (2) nach
oben bildet und so weit nach unten in Richtung zum siebartigen Teil (11; 29) des Einsatzes (4; 24) reicht, daß sich der
Mentel (5» 32) bei in das Gefäß (2) eingesetztem Einsatz mindestens teilweise mit der Außenwand (3) des Gefäßes (2)
überlappt.
4. Irittiereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenmantel (5> 32) an seiner Außenseite
eine Auflageeinrichtung (14; 34) zum Auflegen auf den oberen Rand (7) des Aufnahmegefäßes (2) aufweist.
5. itittiereinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung (14; 3*0 etwa in halber Höhe des
Iritteneinsatzes (4; 24) vorgesehen ist.
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-π
6. Frittiereineatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung als Ringsehulter
(14; 32O im Außenmantel (5; 32) des Einsatzes ausgebildet
ist.
7. Frittier einsät ζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er das Aufnahmegefäß (2) um mindestens die halbe Höhe, vorzugsweise um die ganze Höhe
des Aufnahmegefäßes überragt.
8. Frittier einsät ζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens an der Verbindungsstelle vom sieb- bzw. gitterartigen Unterteil (11; 29)
des Fritteneinsatzes (4; 24) zum geschlossenen Außenmantel
(5> 32) sich nach oben erweiternd ausgebildet ist.
9. Frittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sieb- bzw. gitterartige
Unterteil (11) des Einsatzes (4) lösbar mit dem Außenmantel (5) verbunden ist«
10. Frittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen
siebartigem Unterteil (11; 29) und Außenmantel (5; 32) so tief angeordnet ist, daß sie bei betriebsfertig mit Fett
gefülltem Gefäß (2) unter dem Fettspiegel im Gefäß liegt.
11. Frittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Aufnahmegefäßes
(2) bzw. des sich mit dem Aufnahmegefäß überlappenden Teils des Fritteneinsatzes für eine Normalbefüllung
mit ca. 7'5O Gramm Fett ausgelegt ist.
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12. Srittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe des
Einsatzes zum Durchmesser des siebartigen unteren Teils (11; 29) bei ca. 1:4- liegt.
13* Erittiereinsatz naeh einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,. daß er eine Gesamthöhe von weniger
als ca. 14, vorzugsweise weniger als ca. 11 cm besitzt.
14. Itittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
* dadurch gekennzeichnet, daß der das Aufnahmegefäß (2)
überragende Teil (13) des Außenmantels (5) eine Höhe von ca. 4- bis 8, vorzugsweise eine Höhe von ca. 6 cm besitzt.
15· 'Frittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
tdadurch gekennzeichnet, daß der untere siebartige Teil {11; 29) der 2?orm des Aufnahmegefäßes (2) angepaßt ist und
eine Höhe von höchstens ca. zwei Drittel, vorzugsweise höchstens ca. 1/2 der Höhe der Außenwand (3) des Aufnahmegefäßes
(2) besitzt.
16. ]jrittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der sieb= bzw. gitterartige
untere Teil (11; 29) eine Höhe von maximal ca. 3 cm besitzt.
17· ]Jxittier einsät ζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des sieb- bzw. gitifcerartigen
unteren Teils (11; 29) bei in das Aufnahmegefäß »(2) eingesetztem Iritteneinsatz (4; 24) einen Abstand von
weniger als ca. 3? vorzugsweise weniger als ca. 2 mm vom
Boden (6) des Gefäßes (2) hat.
18. irittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
•dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Griff
A 15 771 - 15 -
(19, 10; 25) aufweist, der vorzugsweise als waagrechter Stielgriff (25) ausgebildet ist.
19. Frittierfiinsatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (25) vorzugsweise entgegen der Federkraft einer Metallfeder (28) vom Einsatz (24) abnehmbar ausgebildet ist.
20. Frittiereinsatz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (25) über den oberen Rand (33) des
Einsatzes (24) einrastbar ausgebildet ist.
21. Frittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Signaleinrichtung (16 bis 21) zur überwachung der Frittiertemperatur des Fettes
aufweist.
22. Frittiereinsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenwand ein bis in den Bereich des siebartigen Unterteils (11; 29) reichendes Kapillarrohr (16;
31) angeordnet ist, das mit einer in einem Griff (10; 25) f
angeordneten auf einen Signalgeber (20; 21) einwirkenden |
Druckdose C\7) verbunden ist.
23. Frittiereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer und/oder aku- | stischer Signalgeber (20; 21) im Griffteil (10; 25) angeordnet ist.
24. Frittiereinsatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, J
daß im Griffteil (10; 25) eine elektrische Batterie (19) j zur Speisung des Signalgebers {20; 21) angeordent ist.
tee
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25. Itittiereinsatz nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß im Griffteil (10; 25) eine elektrische
Batterie (19) zur Speisung der Signalgeber (20, 21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757537686 DE7537686U (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Fritteneinsatz für ein Frittiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757537686 DE7537686U (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Fritteneinsatz für ein Frittiergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537686U true DE7537686U (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=31963659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757537686 Expired DE7537686U (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Fritteneinsatz für ein Frittiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7537686U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007055980A2 (en) * | 2005-11-04 | 2007-05-18 | Pitco Frialator, Inc. | Convection fryer with convenient filter and oil treatment provisions |
-
1975
- 1975-11-27 DE DE19757537686 patent/DE7537686U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007055980A2 (en) * | 2005-11-04 | 2007-05-18 | Pitco Frialator, Inc. | Convection fryer with convenient filter and oil treatment provisions |
WO2007055980A3 (en) * | 2005-11-04 | 2007-07-19 | Pitco Frialator Inc | Convection fryer with convenient filter and oil treatment provisions |
AU2006312027B2 (en) * | 2005-11-04 | 2010-12-23 | Pitco Frialator, Inc. | Convection fryer with convenient filter and oil treatment provisions |
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