DE8135217U1 - Filtertrichter, insbesondere für Haushaltgeräte zum bereiten heisser Getränke, wie Kaffee, Tee o.dgl. - Google Patents

Filtertrichter, insbesondere für Haushaltgeräte zum bereiten heisser Getränke, wie Kaffee, Tee o.dgl.

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DE8135217U1
DE8135217U1 DE19818135217 DE8135217U DE8135217U1 DE 8135217 U1 DE8135217 U1 DE 8135217U1 DE 19818135217 DE19818135217 DE 19818135217 DE 8135217 U DE8135217 U DE 8135217U DE 8135217 U1 DE8135217 U1 DE 8135217U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0605Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices
    • A47J31/061Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with a valve at the filter-outlet; Anti-drip devices activated by the beverage container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

5. BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUD
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 85S
5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort:"Trichterverschluß
feststeller"
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG, Heresbachstr. 29, 5650 Solingen 19
ζ Filtertrichter, insbesondere für Haushaltgeräte zum
v- Bereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filtertrichter, insbesondere für Kaushaltgeräte zum Bereiten heißer Getränke, wie Kaffee, Tee oder dgl., dessen Bodenauslauf durch einen im Schließsinn belasteten Sperrstopfen verschlossen ist, wobei der Sperrstopfen von einem am Filtertrichter beweglich gehalterten Hebel im Öffnungssinn betätigbar ist und der Hebel einen Kontaktarm aufweist, der durch eine Kontaktfläche des den Filtertrichter untergreifenden Getränkebehälters in eine den Sperrstopfen öffnende Freigabelage überführbar ist.
Bei einem aus der DE-AS 26 05 957 bekannten Haushaltgerät ist ein Filtertrichter, an dessen Gehäuse unterhalb des Getränkeauslaufes von der Vorderseite her anfügbar gehaltert. Am Boden des Filtertrichters befindet sich ein den Bodenauslauf darstellender, nach unten aus gewölbter Kragen, neben welchem in Einschubrichtung unterhalb des Filtertrichterbodens Lageraugen angeordnet sind, an denen ein zweiarmiger Hebel schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel weist an seinem einen Hebelarn unterhalb des Bodenauslaufes einen Sperrstopfen auf, mit welchem der kragenförmige Bodenauslauf abgedichtet werden kann. Der andere Hebelarm liegt über eire Druck-
I I · I · i
-2- I
feder gegen den Boden des Filtertrichters an, wodurch normalerweise der Sperrstopfen gegen den Bodenauslauf gedrückt ist. Der die Druckfeder aufweisende Hebelarm weist einen nach unten vorspringenden Kontaktarm auf, der in den Einschubweg eines den Getränkebehälter abschließenden Deckels einragt. Sobald nun der durch einen Deckel verschlossene Getränkebehälter unter den Filtertrichter geschoben wird, bewegt sich der Kontaktarm gegen die Wirkung der Druckfeder nach oben, wodurch eine Schwenkung des gesamten Hebels derart stattfindet, daß der Sperrstopfen vom Bodenauslauf freischwenkt. Durch den nun offenen Bodenauslauf kann das sich im Filtertrichter sammelnde Getränk nach unten in den Getränkebehälter abfließen. Bei entnommenem Getränkebehälter schwenkt die Druckfeder den Hebel derart, daß der Sperrstopfen den Bodenauslauf des Filtertrichters verschließt. Damit ist ein Nachtropfen aus dem Filtertrichter bei entnommenem Getränkebehälter ausgeschlossen.
Bei einem anderen bekannten Filtertrichter befindet sich an dessen Boden ebenfalls eine von einem Kragen umrundete als Bodenauslauf fungierende öffnung angeordnet ist,in welche ein pilzförmiger Sperrstopfen eingreift, dessen Schaft aus einem den Bodenauslauf durchdringenden Rippenkreuz gebildet ist, das unterhalb des Bodenauslaufes den Auslaufkragen überragt und das Widerlager für eine zwischen der Unterseite des Filtertrichters und dem Sperrstopfen angeordnete, den Kragen des Bodenauslaufes umfassende Druckfeder bildet. Der aus dem Bodenauslauf des Filtertrichters ausragende Sperrstopfen und die diesen in Sperrlage halternde Druckfeder sind von einer Kragenhülse eines Hebels umgriffen. Dieser Hebel ist auf der einen Seite in einem Umfangsschlitz eines den Bodenauslauf mit Abstand umfassenden Ringmantels des Filtertrichters gelagert, während die andere Seite des Hebels mit einer Führungsnase in einen Vertikalschlitz im Ring-
-z-
mantel des Filtertrichters eingreift. Während der Umfangsschlitz für die drehgelenkige Lagerung des Hebels sorgt, begrenzt der Vertikalschlitz dessen Hubbwegung. Im Bereich des Vertikalschlitzes weist der Hebel einen Kontaktarm auf, der den Ringmantel am unteren Bereich des Filtertrichters nach unten hin überragt. Normalerweise wird der Sperrstopfen durch die Wirkung der Druckfeder in Schließstellung gehalten, so daß aus dem Filtertrichter keine Flüssigkeit austreten kann. Wird jedoch der Kontaktarm des Hebels nach oben gedrückt, so wird auch gegen \ die Kraft der Druckfeder der Sperrstopfen nach oben gedrückt, so daß durch den Rippenschaft des Sperrstopfens gebildete Freiräume die Flüssigkeit aus dem Filtertrichter ausfließen kann. Der Hebel läßt sich hochdrücken, indem ein mit einer zentrischen Einlauföffnung versehener Deckelteil eines Getränkebehälters auf den Kontaktarm des Hebels im Öffnungssinne einwirkt
Bei beiden vorbekannten Filtertrichterverschlüssen ist es demnach erforderlich, zum Auslauf von Flüssigkeit aus dem Filtertrichter unter diesem einen Getränkebehälter zu plazieren, dessen Höhe derart definiert ist, daß durch Teile des Getränkebehälters der den Sperrstopfen betätigende Hebel in seiner Hffnungslage verbleibt. Bei der Entfernung des Getränkebehälters vom Haushaltgerät ist zwar das Nachtropfen von Flüssigkeit aus dem Filtertrichter auf die darunter befindliche Heizplatte wirksam verhindert, jedoch ist das Öffnen des Sperrstopfens an einen bestimmten Getränkebehälter gebunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Filtertrichter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch dann das Ausfließen von Getränkeflüssigkeit aus dem Filtertrichter möglich ist, wenn ein beliebiger, kleinerer Getränkebehälter unter dem Filtertrichter plaziert wird.
• · «It»
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Sperrstopfen betätigende Hebel in seiner Freigabelage feststellbar ist. Dadurch kann der Gerätebenutzer bewußt die Schließlage des Sperrstopfens unabhängig von dem verwendeten Getränkebehälter aufheben. Es lassen sich somit auch solche Behältnisse unter dem Filtertrichter plazieren, die in Form und Größe von dem vorgesehenen Getränkebehälter abweichen.
Bei einem Filtertrichter, der mit einem seinen Bodenauslauf umfassenden Ringmantel versehen ist, ist der den Sperrstopfen betätigende Hebel einerends in einer Ausnehmung im Ringmantel gelagert und andernends greift der Hebel mit einer Führungsnase in einen Vertikalschlitz des Ringmantels bewegbar ein. Zur Feststellung des Hebels in seiner Freigabe-lage ist der Vertikalschlitz an seinem Oberende von einem Umfangsschlitz begrenzt, während die das andere Hebelende aufnehmende Ausnehmung in Umfangsrichtung länger als die Hebelbreite ist. Wenn nun der Hebel im Bereich seiner Führungsnase über den Kontaktarm nach oben gedrückt wird, läßt er sich in seiner oberen Lage - durch x-jelche sich der Sperrstopfen in einer 'Öffnungslage befindet - in Umfangsrichtung in den Umfangsschlitz hineindrücken. Dieser Umfangsschlitz haltert den Hebel auch räch Loslassen in seiner Höhenlage, so daß auch der Sperrstopfen in seiner Öffnungslage verbleibt. Der Bodenauslauf des Tiltertrichters bleibt somit solange geöffnet, solange auch die Führungsnase des Hebels in dem Umfangsschlitz verbleibt.
Dabei könnte sich der Umfangsschlitz am Oberende des Vertikalschlitzes zu beiden Seiten hin erstrecken, wenn auch die Ausnehmung im Ringmantel des Filtertrichters zu beiden Seiten hin länger als die Hebelbreite ausgeführt ist. Vorzugsweise erstreckts sich jedoch der Um-
fa.igsschlitz ausgehend vom Oberende des Vertikalschlitzes nach einer Seite hin und die Ausnehmung ist im gleichen Drehsinn zu einem Freiraum erweitert.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des den Sperrstopfen in seiner "Öffnungslage halternden Hebels aus seiner Freigabelage zu vermeiden, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Umfangsschlitz mit einer die Führungsnase des Hebels halternden Rastausnehmung versehen. Dabei kann die Rastausnehmung zur leichteren Rückführung des Hebels in eine der Schließlage des Sperrstopfens entsprechende Stellung durch die vom Vertikalschlitz ausgehend geneigt verlaufende Unterseite am Umfangsschiitζ gebildet sein.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l ein den erfindungsgemäßen Filtertrichter aufweisendes Haushaltgerät in einer Seitenansicht,
Fig.2 den unteren Bereich des Filtertrichters in einem Schnitt nach der Linie II-II von Fig.l im gegenüber dieser vergrößert^ Maßstab,
Fig.3 den unteren Bereich des Filtertrichters in einem Vertikalschnitt nach der Linie HI-IlI von Fig.2,
Fig.4-6 drei verschiedene Ausführungsformen
einer Schlitzanordnung für die Führungsnase des den Sperrstopfen betätigenden Hebels in einer Ansicht in Richtung des
ι ■ · ι ·
-6-
Pfeiles A von Fig.3.
Das im wesentlichen als Kaffeeautomat eingesetzte Haushaltgerät weist ein beispielsweise C-förmiges Gehäuse 10 auf, in dessen Aufstellfuß 11 eine Heizeinrichtung untergebracht ist, während sich auf dem Aufstellfuß 11 eine beheizbare Stellfläche zur Aufnahme eines Getränkebehälters 12 befindet. Der Aufstellfuß 11 ist über einen als Vorratsbehälter ausgebildeten Säulenteil 13 mit einem den Filtertrichter 14 halternden und den Aufstell-/", fuß 11 überragenden Auslauf arm 15 verbunden. Während der
Auslaufarm im Bereich des Säulenteiles 13 von einem Deckel 16 zur Frischwasserfüllung abgedeckt ist, weist der den Aufstellfuß 11 überragende Teil des Auslaufarmes 15 eine Einschubaufnahme zur Halterung des mit einem Handgriff 17 versehenen Filtertrichters 14 auf. Das im Vorratsbehälter des Säulenteiles 13 befindliche frischwasser wird der im Aufstellfuß 11 enthaltenen Heizeinrichtung zugeführt, dort erhitzt und gelangt über eine im Säulenteil 13 und im Auslaufarm 15 angeordnete Steigleitung etwa zentrisch über den Filtertrichter 14 „
Darunter befindet sich am Boden des Filtertrichters 14
ν ein kragenförmig aus dem Filtertrichter ausragender Bodenauslauf 18, der konzentrisch über dem Mittelpunkt der Abstellplatte des Aufstellfußes 11 angeordnet ist. In diesem Bodenauslauf 18 ist ein Sperrstopfen 19 angeordnet, der oberseitig einen den Bodenauslauf 18 abdeckenden I
Dichtring 20 aufweist, unter welchem der Süerrstopfen 19 einen aus Kreuzrippen 21 gebildeten Schaft aufweist, der mit unterseitig den Kragen des Bodenauslaufes 18 radial überragenden Ansätzen 22 versehen ist, auf welche das eine Ende einer den kragenförmigen Bodenauslauf 18 umfassenden Druckfeder 23 einwirkt, die den SBerrstopfen 19 normalerweise in der aus Fig.3 ersichtlichen Schließlage hält. Die Ansätze 22 des Sperrstopfens 19 sind von
einer Kragenhülse 24 umfaßt, die Bestandteil eines den Filtertricliter 14 unterquerenden Hebels 25 ist. Der Filtertrichter 14 wird in seinem den Bodenauslauf 18 aufweisenden,unteren Bereich von einem den Bodenauslauf nach unten hin überragenden Ringmantel 2 6 umrundet. In diesem Ringmantel 2 6 befindet sich auf der dem Handgriff 17 zugekehrten Seite eine Ausnehmung 27, in welche der Hebel 25 zu seiner schwenkbaren Lagerung eingreift. Auf der der Ausnehmung 27 gegenüberliegenden Seite ist im Ringmantel 2 6 ein Vertikalschlitz 2 8 angeordnet, in
\ welchen eine Führungsnase 29 am Hebel 25 zu dessen Hubbegrenzung eingreift. Im Bereich dieser Führungsnase 29 weist der Hebel 25 einen Kontaktarm 30 auf, welcher die Unterseite des Ringmantels 26 nach unten hin überragt. Wird nun dar Kontaktarm 3 0 nach oben gedrückt, so wird ebenfalls der Sperrstopfen 19 nach oben bewegt, so daß der Dichtring 2 0 von dem Bodenauslauf 18 abhebt und durch die Freiräume zwischen den Kreuzrippen 21 die im
Filtertrichter 14 befindliche Flüssigkeit durch den Bodenauslauf 18 ablaufen kann. Wenn der aus Fig.l ersichtliche Getränkebehälter 12 sich unter dem Filtertrichter 14 befindet, ist durch den Deckel des Getränkebehälters 12 der Kontaktarm 3 0 und damit auch der Hebel 2 5 nach oben w verlagert, so daß der Sperrstopfen 19 sich in der aus
Fig.l ersichtlichen Öffnungslage befindet. Wenn nun der Getränkebehälter 12 unter dem Filtertrichter 14 wegge- < zogen wird oder aber der Filtertrichter selbst vom Aus
laufarm 15 entfernt wird, so drückt die Druckfeder 23 den Sperrstopfen 19 in die aus Fig.3 ersichtliche Schließlage. Um nun jedoch auch den Bodenauslauf 18 unabhängig davon, ob die Kontaktfläche eines Getränkebehälters 12 den Kontaktarm 3 0 in seiner Öffnungslage hält oder nicht offen halten zu können, geht - wie insbesondere aus den Fig.4 bis 6 entnommen werden kann - der Vertikalschlitz 2 8 an seinem Oberende in einen Umfangsschlitz 31 über, während die im Ringmantel 26 auf der
gegenüberliegenden Seite angeordnete Ausnehmung 27 in Umfangsrichtung langer als die Hebelbreite ist und sich zu einem Freiraum 32 erweitert. Dabei erstreckt sich der Freiraum 32 im gleichen Drehsinn wie der Umfangsschlitz 31, so daß bei dem aus Fig.2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Hebel 25 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Drehrichtung verschoben werden kann, wenn seine Führungsnase 29 sich in Höhenlage des Umfangsschlitzes 31 befindet. Mit dem Eindringen der Führungsnase 29 in den Umfangsschlitz 31 wird die Wirkung der Druckfeder 2 3 aufgehoben, so daß der Hebel 25 und der damit wirkverbundene Sperrstopfen 19 in der Öffnungslage verbleiben. Um diese Öffnungslage zu sichern, weist der Umfangsschlitz 31, wie insbesondere aus den Fig.5 und 6 entnommen werden kann, eine Rastausnehmung 3 3 für die Führungsnase 29 des Hebels 25 auf. Bei dem aus Fig.6 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wird diese Rastausnehmung 33 durch die vom Vertikalschlitz 28 ausgehend geneigt verlaufende Unterseite 34 des Umfangsschlitzes 31 gebildet.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte Ausführung die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und Ergänzungen der Erfindung möglich.
'·'"·' PATENTANWÄLTE
DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUD Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 -Telex 85!
5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort: "Trichterverschlußfeststel!
Firma Robert Krup:3 Stiftung & Co. KG, Heresbachstr. 29, 5650 Solingen 19
Zusammenfassung
Bei einem Filtertrichter, insbesondere für Haushaltgeräte zum Bereiten heißer Getränke, wie Kaffe, Tee oder dgl., ist dessen Bodenauslauf durch einen im Schließsinn belasteten Sperrstopfen verschließbar. Dabei ist der Sperrstopfen von einem am Filtertrichter beweglich gehalterten Hebel im Öffnungssinne betätigbar. Der Hebel selbst weist einen Kontaktarm auf, der durch eine Kontak fläche des den Filtertrichter untergreifenden Getränkebehälters in eine den Sperrstopfen öffnende Freigabelage überführbar ist. Um jedoch den Sperrstopfen unabhängig von Form und Gestalt des unter dem Filtertrichter zu plazierenden Getränkebehälters in einer Offenstellung zu halten, ist der den Sperrstopfen betätigende Hebel in seiner Freigabelage feststellbar.
PATENTANWÄLTE
DiPL-PHYS. BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den
37 Kennwort: "Trichterverschlußfeststeller"
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Aufstellfuß
12 Getränkebehälter
13 Säulenteil
14 Filtertrichter
15 Au slaufarm
16 Deckel
17 Handgriff
18 Bodenauslauf
19 Sperrstopfen
20 Dichtring
21 Kreuzrippe
22 Ansatz
23 Druckfeder
24 Kragenhülse
25 Hebel
26 Ringmantel
27 Ausnehmung
28 Vertikalschlitz
29 Führun g s na s e
30 Kontaktarm
31 Umfangs chiit ζ
32 Freiraum
33 Rastausnehmung
34 Unterseite

Claims (5)

'..··..· -p-Ä'TENTA'MWÄLTE DIPL.-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114· Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606wpat 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Trichterverschlußfeststeller" Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG, Keresbachstr. 29, Solingen 19 Ansprüche:
1. Filtertrichter, insbesondere für Haushaltgeräte zum Bereiten heißer Getränke, wie Kaffe, Tee oder dgl., dessen Bodenauslauf durch einen im Schließsinn belasteten Sperrstopfen verschlossen ist, wobei der Sperrstopfen von einem am Filtertrichter beweglich .gehalterten Hebel im Öffnungssinn betätigbar ist und dsr Hebel einen Kontaktarm aufweist, der durch eine Kontaktfiäche des den Filtertrichter untergreifenden Getränkebehälters in eine den Sperr-
, ^ stopfen öffnende Freigabelage überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperrstopfen (19) betätigende Hebel (25) in seiner Freigabelage feststellbar ist.
2. Filtertrichter nach Anspruch 1, mit einem seinen \ Bodenauslauf umfassenden Ringmantel, an welchem
\ der den Sperrstopfen betätigende Hebel einerends
', in einer Ausnehmung gelagert ist und andernends
mit einer Führungsnase in einem Vertikalschlitz bewegbar ist, dadurch gekennzeich-
', net, daß der Vertikalschlitz (28) an seinem Ober-
ende von einem Umfangsschlitz (31) begrenzt ist
und die Ausnehmung (27) in Umfangsrichtung langer als die Hebelbreite ist.
3. Filtertrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß des:· Umfangsschlitz (31) ausgehend vom überende des Vertikalschlitzes (28) sich nach einer Seite hin erstreckt und die Ausnehmung (27) im gleichen Drehsinn zu einem Freiraum (32) erweitert ist.
4. Filtertrichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz (31) mit einer die Führungsnase (29) des Hebels (25) halternden Rastausnehmung {33) versehen ist.
5. Filtertrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (33) durch die vom Vertikalschlitz (28) ausgehend geneigt verlaufende Unterseite (34) des Umfangsschlitzes (31) gebildet ist.
DE19818135217 1981-12-03 1981-12-03 Filtertrichter, insbesondere für Haushaltgeräte zum bereiten heisser Getränke, wie Kaffee, Tee o.dgl. Expired DE8135217U1 (de)

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