DE2750315A1 - Spielzeug-plattenspieler - Google Patents

Spielzeug-plattenspieler

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DE2750315A1 DE19772750315 DE2750315A DE2750315A1 DE 2750315 A1 DE2750315 A1 DE 2750315A1 DE 19772750315 DE19772750315 DE 19772750315 DE 2750315 A DE2750315 A DE 2750315A DE 2750315 A1 DE2750315 A1 DE 2750315A1
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Katsumi Watanabe
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Watanabe Kenkyusho KK
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/001Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (089) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
YUGEN KAISHA WATANABE KENKYUSHO Ozenji 3711 Tama-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan
Spielzeug-Plattenspieler
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Aufbau eines Spielzeug-Plattenspielers, und zwar insbesondere einen verbesserten Aufbau eines Spielzeug-Plattenspielers zur Verwendung als Stimmenerzeugungseinrichtung für Spielzeuge, wie z.B. für Puppen, Lachbeutel bzw. -säcke oder dergl.
Aligemein umfaßt auch noch der vereinfachteste Spielzeug-Plattenspieler der oben beschriebenen Art eine große Anzahl von Teilen, wie z.B. einen Lautsprecher, eine Schallplatte, einen Tonarm, einen Motor sowie Federn, die dazu dienen, den Motor in Randantriebseingriff mit der Schallplatte und die Schallplatte in Eingriff mit der Abtastnadel auf dem Tonarm zu bringen, und weiter Schalter, Leitungsdrähte, eine Druckstange zum Außereingriffbringen der Schallplatte und des Tonarms, so daß letzterer mittels einer elastischen Einrichtung in die Wiedergabeposition zurückgebracht werden kann, ubw. Gleichzeitig ist ein langer Stift oder Schaft vorgesehen, der genau angeordnet ist sowie sich vertikal vom Chassis aus erstreckt und dazu dient, die Schallplatte
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richtig bzw. genau zu zentrieren, wie z.B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 25180/1977 gezeigt ist.
Diese unpraktisch große Anzahl von Teilen führt nicht nur dazu, daß der Zusammenbau des Spielzeug-Plattenspielers schwierig und mühsam wird, sondern sie beeinflußt auch die Kosten in nachteiliger Weise. DarUberhinaus ist es ziemlich schwierig, ein Kunststoff-Formungs-Massenproduktionsverfahren anzuwenden, welches das am meisten angewandte Herstellungsverfahren zur Erzielung eines guten Resultats bzw. Gewinns ist, und zwar liegen die Gründe für die vorerwähnte Schwierigkeit darin, weil es bei einem solchen Verfahren schwierig ist, eine genau vertikale Lage des Zentrierungsstiftes zu erreichen, um den herum die Schallplatte angeordnet bzw. eingelegt und zentriert werden soll.
Gleichzeitig ist das Löten, das beim Verdrahten unerläßlich ist, ziemlich mühsam und zeitaufwendig, und es ist nicht auf Kunststoffe anwendbar, welche die Hauptmaterialien eines Spielzeugs der erwähnten Art bilden.
Unter diesen Umständen soll mit der Erfindung der Aufbau eines Spielzeug-Plattenspielers der erwähnten Art vereinfacht werden, so daß die Herstellung und der Zusammenbau desselben erleichtert werden und die Kokten vermindert werden.
Mit der Erfindung soll daher öjne Vereinfachung des Aufbaue eines Spielzeug-Plattenspielers silt Randantrieb erreicht werden.
Weiterhin sollen durch die Erfindung die Herstellung und der Zusammenbau eines Spielzeug-Plattenspielers mit Randantrieb vereinfacht werden.
Außerdem sollen durch die Erfindung die Herstellungskosten eines Spielzeug-Plattenspielers mit Randantrieb vermindert werden.
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DarUberhinaus soll durch die Erfindung die elektrische Verdrahtung des Spielzeug-Plattenspielers der beschriebenen Art vereinfacht werden.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Aufbau des Spielzeug-Plattenspielers vom Randantriebstyp zur Verfügung gestellt werden, welcher das Löten der Verdrahtung überhaupt nicht erforderlich macht.
Schließlich soll mit der Erfindung die Fertigung, Tragfähigkeit, Nachgiebigkeit der Zentrierungseinrichtung zum Zentrieren der Schallplatte verbessert werden.
Endlich soll mit der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler zur Verfügung gestellt werden, der eine verbesserte Lebensdauer, Dauerhaftigkeit und Haltbarkeit hat.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß unter "Randantrieb'1 auch ein Bortelantrieb verstanden werden soll.
Zur Erzielung dieser Vorteile wird gemäß der Erfindung ein Spielzeug-Plattenspieler vom Randantriebstyp zur Verfügung gestellt, in dem eine Feder zum Vorspannen eines Antriebsmotors vorgesehen ist, so daß der letztere in elastischen Antriebskontakt mit dem Rand einer Schallplatte (oder eines Drehtisches, der die Schallplatte trägt) gebracht werden kann, und zum Ineingriffbringen der Schallplatte mit einem Abtaster bzw. einer Wiedergabenadel auf einem Tonarm, wobei die Feder weiterhin so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß sie die Funktion eines Leitungsdrahtes für die Stromversorgung des Antriebsmotors übernimmt.
Außerdem ist als Einrichtung zum drehbaren Halten der Schallplatte auf bzw. im Gehäuse des Plattenspielers das untere Ende einer Trägerwelle einfach mittels des Gehäuses
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gehaltert, während das obere Ende der Trägerwelle in geeigneter Weise von einer Stoßstange gehalten wird, die so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß damit die Schallplatte niedergedrückt werden kann, um es dem Tonarm zu ermöglichen, zu der Startstelle der Wiedergabe bzw. Reproduktion zurückzukehren.
Da die Feder zum Vorspannen des Motors auch die Funktion des Leitungsdrahts für die Stromversorgung hat, werden die mühsamen Arbeiten der elektrischen Verdrahtung alle ausgeschaltet. Insbesondere kann die mühsame und zeitaufwendige Lötarbeit vollständig wegfallen. Zusätzlich kann die Anzahl der Teile für die elektrische Verdrahtung vermindert werden, um den Gesamtaufbau des Plattenspielers zu vereinfachen, so daß der Plattenspieler in hohem Maße dauerhaft und haltbar gemacht wird.
Darüberhlnaus wird es dadurch, daß man das untere Ende der Trägerwelle zum drehbaren Tragen bzw. Halten der Schallplatte von dem Chassis halten läßt, während man das obere Ende dar Trägerwelle von einer Stoßstange halten läßt, welche eine Rückkehrbewegung des Tonarms zum Startpunkt der Wiedergabe bzw. Reproduktion bewirkt, unnötig, einen langen Zentrierungsstift vorzusehen, der nur außerordentlich schwierig in einer genau aufrechten Lage ausgebildet werden konnte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines besonders bevorzugten, in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung im Prinzip dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert; es zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeug-Plattenspielers, mit dem die Erfindung verwirklicht worden ist, und zwar ist die obere Abdeckung entfernt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der einheitlichen Struktur einer Feder und eines Anschlusses;
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Fig. 3 eine vordere Aufrißansicht, teilweise in Schnittansicht längs der Linie 3,4-3,4 der Fig. 1; und
Fig. k eine mit der Fig. 3 gleichartige bzw. ähnliche vordere Aufrißansicht, teilweise im Schnitt, die den Zustand veranschaulicht, in dem der Schalter in den Ausschaltzustand gedreht bzw. gebracht worden ist.
Es sei nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach zwei Lager 11 vorgesehen sind, die sich vom Chassis 1a aus nach aufwärts erstrecken, und zwar in einem Teil des letzteren, der dicht bzw. nahe an einer Seite eines Gehäuses 1 liegt. Die beiden Lager 11 sind an ihren oberen Enden zum Zwecke des Haltens von jeweils einem Auflager 12, das Jeweils auf einer Seite eines Motors M ausgebildet ist, genutet. Im einzelnen sind die Auflager 12 in Nuten bzw. Ausnehmungen in den oberen Enden der Lager 11 eingeschoben, so daß der Motor M durch diese Lager verschwenkbar gehalten werden kann. Diese Auflager können dadurch ausgebildet werden, daß man Stifte an die Saite des Motors M anschweißt. Jedoch ist es zum Zwecke des Erzielens einer genügenden mechanischen Festigkeit und zum Zwecke des leichten Hersteilens zu bevorzugen, aus der Platte, welche die Seite des Motors M bildet, partiell Lappen, Nasen, Vorsprünge oder dergl. herauszustanzen, und die ausgestanzten Vorsprünge, Lappen, Nasen oder dergl. nach auswärts zu biegen, so daß auf diese Veise Auflager gebildet werden.
Infolgedessen wird der Motoi mittels des Chassis verschwenkbar gehalten, und zwar an einer Stelle des letzteren, die dicht bzw. eng bzw. nahe an einem Ende des Gehäuses liegt, wobei die Ausgangswelle 3 des Motors nach der Mitte des Gehäuses 1 zu gerichtet ist.
An der Seite des Gehäuses 1, zu der hin die Ausgangewelle des Motors M gerichtet ist, d.h. an der Seite des Ge-
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häueee 1, die gegenüber der Seite liegt, an welcher der Motor schwenkbar befestigt ist, ist ein Batteriemagazin bzw. -behältnis 13 ausgebildet. Stromquellen.-anschlußeinrichtungen bzw. -anschlüsse, die allgemein mit 7 bezeichnet sind, sind an bzw. auf beiden Seiten des Batteriebehältnisses 13 ausgebildet. Die obere Oberfläche des Batteriebehältnisses 13 ist niedriger als die obere Kante des Gehäuses 1, und diese obere Oberfläche ist mit zwei nach aufwärts gerichteten Stiften 14 versehen.
Eine gabelförmige Stoß- bzw. Druckstange 10 weist Bohrungen in ihren gegabelten Enden auf, welche die Stifte aufnehmen. Die Bohrungen haben einen Durchmesser, der groß genug ist, daß eine vertikale Schwing- bzw. Schwenkbewegung der Stoß- bzw. Schubstange ermöglicht wird, wenn letztere mittels der Stifte 14 an bzw. in diesen Bohrungen gehalten wird.
Ein Druckknopf 10a ist auf der Schubstange 10 ausgebildet, und er steht durch eine später näher erwähnte obere Abdeckung nach aufwärts vor, so daß er manuell von außen her betätigt werden kann. Eine Verlängerung 10b der Druckstange 10 ist nach der Mitte des Gehäuses 1 zu verlängert und sie ist an ihrer unteren Oberfläche mit einem Vorsprung 10c versehen. Das Ende der Verlängerung 10b ist nach abwärts bis nahezu an difc Oberfläche einer Schalltplatte, die später näher erläutert wir«, abgesenkt, und dieses Ende steht gegenüber der Startposition für die Wiedergabe. Die Stromquellenanschlußeinrichtungen 7 sind aus Metallstreifen hergestellt, die in einer Art und Weise gebogen und verdreht sind, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht 1st, und diese Einrichtung ist mit einer Flach- bzw. Blattfedereinrichtung 5 einheitlich hergestellt bzw. ausgebildet.
Die Anschlußeinrichtungen 7 sind vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt, das eine gute elek-
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trische Leitfähigkeit hat, z.B. aus einer Kupferlegierung. Das Teil, das aus der einheitlichen bzw. einstückigen Anschlußeinrichtung 7 und Blattfedereinrichtung 5 besteht, ist an dem Batteriebehältnis 13 in einer solchen Weise befestigt, daß die plus- und minus-Seiten der Anschlußeinrichtungen 7 mit den entsprechenden Seiten des Batteriebehältnisses 13 verbunden sind.
Im einzelnen hat die Anschlußeinrichtung 7 einen plus-Seitenanschluß 7a und einen minus-Seitenanschluß 7b, die einheitlich an den jeweiligen Federn 5a und 5b befestigt oder einstückig mit diesen Federn si M und die ihrerseits allgemein mit 5 bezeichnet sind. Die / Federn 5a und 5b für die plus- und die minus-Seite sind So ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie die Funktion der plus- und minus-seitigen Leitungsdrähte des elektrischen Systems übernehmen.
Die Feder 5 ist nach dem Motor zu verlängert, wie Fig. 1 zeigt, und die plus- und die minus-seitige Feder 5a und 5b sind jeweils mit der plus- bzw. der minus-Seite 6a bzw. 6b der Anschlüsse 6 verbunden, die auf der vorderen Oberfläche des Motors M jeweils ausgebildet sind. Alternativ können die Federn 5a, 5b durch Drähte gebildet sein.
Die Art und Weise der V er ti .'dung zwischen der Federeinrichtung 5 und den Anschlüsse^ '■'· hängt von der Position der Anschlüsse 6 auf dem Motor M ab o-w. wird in Abhängigkeit von dieser Position bestimmt. In dem I all, in welchem die Anschlüsse 6 auf der vorderen Oberfläche des Motors M vorgesehen sind, wie in der Zeichnung dargestellt ist, befinden sich die Federeinrichtungen 5 so mit den Anschlüssen 6 in Eingriff, daß sie die Anschlüsse 6 nach aufwärts zu anheben. Im Gegensatz hierzu sind die Federeinrichtungen 5 dann, wenn die Anschlüsse 6 hinter den beiden Auflagern 12 angeordnet sind, so mit den Anschlüssen 6 im Eingriff vorgesehen, daß sie die
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letzteren nach abwärts niederdrücken. Der letztere Fall ist in den Figuren der Zeichnung vernachlässigt bzw. nicht dargestellt.
Wenn die Federeinrichtungen 5 so angeordnet sind, daß sie die Anschlüsse 6 anheben, wie dargestellt, dann werden die Federeinrichtungen 5 an ihren Zwischenteilen (bzw. in einem Bereich, der zwischen ihren Enden liegt) von je einer Haltesäule 15 gehalten, die auf dem Chassis 1a vorgesehen ist. Die Höhe der Haltesäulen 15 ist mittels Einstellschrauben 16 einstellbar, die ihrerseits durch die Bodenwand des Chassis 1a von der unteren Seite des letzteren hindurchgeschraubt sind, wie Fig. 3 zeigt.
Infolgedessen wird der Motor M durch die Federeinrichtungen 5 mit einer Vorspannung beaufschlagt, so daß seine Ausgangswelle 3a normalerweise nach aufwärts gerichtet ist.
Ein Anschlag Θ, der auf dem Chassis 1a vorgesehen ist, dient dazu, mit seinem oberen Ende die Aufwärtsbewegung der Feder 5a, die den Motor M mit einer Vorspannung nach aufwärts beaufschlagt, zu begrenzen. Infolgedessen kommt es im Verlauf der Aufwärtsbewegung des Motors M dazu, daß die Feder 5a durch den Anschlag θ zurückgehalten wird. Dann wird der Motor M durch die Kraft der anderen Feder 5b weiter nach aufwärts verschwenkt, so daß die Feder 5a vom Anschluß 6a des Motors M abgehoben wird bzw. es zu einer Unterbrechung zwischen der Verbindung der Feder 5a mit dem Anschluß 6a kommt.
Es sei nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach der Tonarm 4 schwenkbar von einem Stift 17 gehalten wird, der auf dem Chassis 1a vorgesehen ist, und der Tonarm wird weiterhin durch eine Feder 18 in einer solchen Weise mit einer Vorspannung beaufschlagt, daß sein Ende zu dem Startpunkt der Wiedergabe hin bewegt wird. Eine Schallplatte 2 ist in Fig.
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ale imaginärer Kreis veranschaulicht. Das Ende des Tonarms 4 trägt an seiner unteren Seite eine Wiedergabenadel oder einen Diamanten, Abtaster oder dergl. 19, die bzw. der in Eingriff mit der Aufzeichnungsoberfläche der Schallplatte 2 tritt.
Eine obere Abdeckung 1b, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist auf der oberen Seite des Gehäuses 1 angebracht. Wie man am deutlichsten aus Fig. 3 ersieht, steht ein Zentrierungsstift 21 vom Chassis 1a vor, so daß er von einer Hülsenwelle der Schallplatte 2 aufgenommen werden kann. Es erscheint überflüssig, darauf hinzuweisen, daß sich die Hülsenwelle 9 in der axialen und in der Drehrichtung relativ zu dem Stift 21 frei bewegen kann. Die Hülsenwelle 9 ist einheitlich, insbesondere einstückig, mit der Schallplatte 2 ausgebildet, um die letztere in dem Gehäuse 1 genau zu zentrieren·
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Schallplatte 2 integral, insbesondere einstückig, mit einem sog. Drehtisch ausgebildet, und sie ist an ihrer Umfangsoberflache mit einem Rand 2a versehen, der aus einem weichen,steg-bzw. gewebeartigen Gummiring hergestellt ist. Dadurch, daß dieser Rand 2a vorgesehen ist, nimmt die Umfangskante der Schallplatte 2 eine Form eines unteren Randes an, der sich vom Niveau der unteren Seite des Hauptteils der Schallplatte 2 etwas nach abwärts erstreckt.
Die Hülsenwelle 9 nimmt ad Ihrem oberen Ende einen Vorsprung 10c auf, der auf der unterfeil Seite der Druckstange 10 ausgebildet ist, so daß die Druckstange daran gehindert wird, geneigt zu werden, wodurch die horizontale Lage der Schallplatte 2 aufrechterhalten wird. Der Druckknopf 10a der Druck- bzw. Schubstange 10 steht durch die obere Abdeckung 1b nach aufwärts vor. In den Figuren der Zeichnung sind mit B Batterien als Stromquelle bezeichnet.
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- VJ -
Die Säulen 22, die auf der rückwärtigen Oberfläche der oberen Abdeckung ausgebildet sind, dienen dazu, Je einem der beiden Lager 11 entgegenzuwirken, so daß sie die Nuten bzw. Ausnehmungen der die Auflager bzw. Achsen 12 aufnehmenden Lager 11 schließen, wenn die obere Abdeckung 1b richtig angebracht ist.
Ein Lautsprecher S ist an dem oberen Deckel 1b befestigt und nach aufwärts gerichtet. Schlitze 23 oder andere geeignete öffnungen sind vorgesehen, damit sich der Schall nach auswärts ausbreiten kann.
Der Boden des Lautsprechers 3 ist mit einer flachen Vibrations- bzw. Schwingungsplatte einer Membran versehen.
Da der Motor M durch die Feder 5 in der Weise vorgespannt ist, daß sich seine Ausgangswelle 3 nach aufwärts bewegt, wie bereits erläutert wurde, wird die Ausgangswelle 3 in Kontakt mit dem Rand 2a der Schallplatte 2 gebracht, und zwar von der unteren Seite der letzteren, so daß die Schallplatte hochgehoben wird.
Das Ende des Tonarms 4, das schwenkbar in der beschriebenen Weise gelagert ist, ist zwischen der Schallplatte 2 und dem Lautsprecher S angeordnet. Infolgedessen wird die Schallplatte 2 durch die Kraft der Feder 5 nach dem Tonarm 4 zu angehoben, so daß ihre Aufzeichnungsoberfläche in Eingriff mit der Nadel, dem Diamanten oder dergl. 19 gebracht wird. Der Tonarm 4 seinerseits wird gegen die untere Oberfläche des Lautsprechers S zur Anlage gebracht bzw. angedrückt, so daß eine weitere Aufwärtsbewegung der Schallplatte 2 verhindert wird.
Wenn der Motor M erregt bzw. angeschaltet wird, dann wird die Schallplatte 2 angetrieben, so daß der Tonarm 4 eine
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Schwenkbewegung nach dem Endpunkt bzw. der Endstelle der Wiedergabe ausführt, wobei er in einem Gleitkontakt mit der unteren Oberfläche des Lautsprechers S gehalten wird bzw. bleibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Endpunkt der Wiedergabe durch den radial äußersten Teil der Schallplatte 2 bestimmt.
Die Schwingungen, die von der Nadel bzw. dem Abtaster aufgenommen werden, werden dann auf den Lautsprecher S übertragen und durch den letzteren auf ein Hörniveau verstärkt. Wenn die Wiedergabe vorbei ist, dann wird der Tonarm 4 außer Eingriff mit der Aufzeichnungsoberfläche der Schallplatte 2 gebracht, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, und er wird von der Schallplatte 2 nach radial auswärts geschwenkt. Dann wird, da die Kraft, die von dem Tonarm 4 durch die Nadel 19 auf die Schallplatte 2 als Widerstand gegen die Vorspannungskraft der Feder 5 ausgeübt worden ist, nicht mehr einwirkt (auf die Schallplatte), die Schallplatte 2 nach aufwärts zum Boden des Lautsprechers S hin bewegt, und diese Bewegung wird durch die Schubstange 10 gestoppt. In diesem Zustand wird die Hülsenwelle 9 ebenfalls hochgehoben, so daß die Schubstange 10 in Kontakt mit der Rückseite der oberen Abdeckung 1b bewegt wird.
Im Verlaufe c:i?ser Aufwärtsbewegung der Schallplatte 2 wird die Feder 5a durch den Anschlag 8 gestoppt. Währenddessen fährt die andere Feder 5b fort, den Motor M nach aufwärts zu verschwenken, so daß die Feder 5a, welche die Funktion eines Leitungsdrahts hat, außer Eingriff mit dem Anschluß 6a des Motors M gebracht wird, wodurch der Stromkreis mit der Stromquelle geöffnet wird. Infolgedessen wird der Motor M von der Stromquelle abgeschaltet, so daß die Drehung der Schallplatte 2 gestoppt wird. In diesem Zustand wird der Tonarm auf dem äußeren Umfangsteil der Schallplatte 2 gehalten, so daß er noch nicht für die (erneute) Wiedergabe bereit ist.
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Wenn Jedoch der Druckknopf 10a der Schubstange 10 von außerhalb des Gehäuses 1 gegen die Federeinrichtungen 5 niedergedruckt wird, dann wird der Tonarm 4 befreit und durch die Feder 18 automatisch nach der Mitte der Schallplatte 2 zu bewegt, bis er in Anlage mit dem Ende der Schubstange 10 kommt, d.h. er wird zurück an den Startpunkt der Wiedergabe bewegt. Gleichzeitig wird die Feder 5a wieder in Kontakt mit dem Anschluß 6a des Motors M gebracht, so daß der Kreis mit der Stromquelle geschlossen und dadurch der Motor erneut gestartet und damit die Wiedergabe in der in Fig. 3 gezeigten Weise begonnen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung des bevorzugten AusfUhrungsbeispiels ist ersichtlich, daß der Aufbau des Spielzeug-Plattenspielers in hohem Maße vereinfacht ist. Insbesondere wird durch einen einheitlichen Aufbau des elektrischen Systems und des mechanischen Teils sichergestellt, daß eine genügende Festigkeit der gesamten Einrichtung vorhanden ist und gleichzeitig eine sehr vereinfachte Herstellung und ein sehr vereinfachter Zusammenbau, die zu erniedrigten Herstellungskosten führen, ermöglicht werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen vereinfachten Aufbau eines Spielzeug-Plattenspielers, in dem die Ausgangswelle eines Motors wahlweise in Eingriff mit dem Rand einer Schallplatte gebracht wird, um die letztere anzutreiben. Der Motor ist schwenkbar am Chassis des Plattenspielers befestigt, um die Ausgangswelle in Randantriebseingriff mit der Schallplatte zu bringen. Ein Tonarm ist oberhalb der Schallplatte vorgesehen, so daß die Schallplatte in Kontakt mit einer Nadel, einem Diamanten, einem Abtaster oder dergl., die bzw. der von dem Tonarm getragen bzw. gehalten wird, gelangen kann, wenn sie durch die Ausgangswelle des Motors axial bewegt wird, die ihrerseits in Antriebseingriff mit ihr gebracht worden ist. Der Motor ist zum Zwecke einer Schwenkbe-
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wegung vorgespannt, und zwar in der Richtung, daß die Ausgangswelle mittels Federn, die von Anschlüssen des Motors zurückgehalten werden, in Eingriff mit der Schallplatte gebracht wird. Die Federn sind aus einem leitfähigen und elastischen Material hergestellt, um die Funktion von Leitungsdrähten zur Stromversorgung des Motors zu übernehmen. Die Federn umfassen einen plus-seitige und eine minus-seitige Feder, von denen eine so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß sie im Verlauf der Schwenkbewegung des Motors von dem zugehörigen Motoranschluß getrennt wird, so daß sie als Stromquellenschalter dient. Der Tonarm ist normalerweise mit einer Vorspannung in Richtung auf den Startpunkt der Wiedergabe beaufschlagt, so daß er in einen Raum zwischen die Schallplatte und einen Lautsprecher verschwenkt wird. Wenn die Wiedergabe vorbei ist, dann wird der Tonarm radial nach auswärts oder nach einwärts von der Schallplatte verschwenkt bzw. verschoben bzw. bewegt, so daß eine Axialbewegung der Schallplatte ermöglicht wird. Während dieser Axialbewegung der Schallplatte zusammen mit dem Motor wird die Feder von dem zugehörigen Motoranschluß getrennt, so daß der Stromkreis mit der Stromquelle geöffnet wird. Wenn ein manueller Schalter niedergedrückt wird, dann wird die Schallplatte nach abwärts bewegt, so daß es dem Tonarm ermöglicht wird, zu dem mittigen Startpunkt der Wiedergabe zurückzukehren, und die Feder, deren Verbindung mit dem Motoranschluß unterbrochen worden war, wird erneut in Kontakt mit dem letzteren gebracht, so daß dadurch der Stromkreis mit der Stromquelle vervollständigt bzw. geschlossen und infolgedessen die Wiedergabe erneut begonnen wird.
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Claims (6)

275U3 15 Patentansprüche
1. Spielzeug-Plattenspieler mit einer Schallplatte, die drehbar und axial bewegbar von einem Chassis eines Gehäuses getragen bzw. gehalten wird; einem Motor, der eine Ausgangswelle hat und so an dem Chassis befestigt ist, daß er eine Schwenkbewegung in der Richtung ausführen kann, welche die Achsenlinie der Ausgangswelle schneidet, so daß die Ausgangswelle von der Rückseite der Schallplatte her in Randantriebseingriff mit der Schallplatte gebracht werden kann; einem Lautsprecher, der oberhalb der Schallplatte und im Abstand von dieser vorgesehen ist; unc nit einem Tonarm, der normalerweise nach der Startposition dei Wiedergabe zu vorgespannt ist und innerhalb des Raums zwischen iem Lautsprecher und der Schallplatte verschwenkt werden kann; während er einen Gleitkontakt mit dem Lautsprecher aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen (5) zum Vorspannen des Motors (M) zum Zwecke des Inkontaktbringens der Ausgangswelle (3) mit der Schallplatte (2) an ihren einen Enden durch Anschlüsse (6) des Motors gehalten bzw. zurückgehalten werden, während sie an ihren anderen Enden mit Stromquellenanschlüssen (7) verbunden sind, so daß die Federeinrichtungen die Funktion von Stromquellenleitungsdrähten haben.
2. Spielzeug-Plattenspieler nt'üh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrich' üngen (5), welche die Funktion der Leitungsdrähte haben, einheitlich, inbesondere einstückig, mit den StromquellenanscHUssen (7) ausgebildet sind.
3. Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (5), welche die Funktion von Leitungsdrähten haben, einheitlich, insbesondere einstückig, mit den Stromquellenanschlüssen (7) aus-
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.^- 2-75Ü315
gebildet sind, und zwar mit bzw. aus gebogenen oder nichtgebogenen, geformten Flach- bzw. Blattfedern bzw. mit oder aus durch Biegen und/oder in sonstiger Weise geformten Flach- bzw. Blattfedern.
4. Spielzeug-Plattenspieler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (5), welche die Funktion von Leitungsdrähten haben, einheitlich, insbesondere einstückig, mit den Stromquellenanschlüssen (7) ausgebildet sind, und zwar mit oder aus gebogenen oder nichtgebogenen, geformten Drahtfedern bzw. mit oder aus durch Biegen und/oder in sonstiger Weise geformten Drahtfedern.
5. Spielzeug-Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (5), welche die Funktion von Leitungsdrähten haben, eine plus-seitige und eine minus-seitige Feder (5a.5b) umfassen, wobei eine dieser Federn (5a) so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß sie von einem Anschlag (8) gestoppt wird, und zwar während der Bewegung des Motors M, bei der die Ausgängswelle (3) in Kontakt mit der Schallplatte (2) gebracht wird; so daß diese eine Feder (5a) außer Eingriff mit dem Anschluß (6a) des Motors treten bzw. gebracht werden kann, wodurch» diese eine Feder die Funktion eines Stromquellenschalters zum Öffnen und Schließen des Kreises der Stromquelle hat.
6. Spielzeug-Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülsenwelle (15), welche die Schallplatte (2) drehbar hält bzw. trägt, drehbar von dem Gehäuse (1) gehalten bzw. getragen wird, wobei die HUlsenwelle an ihrem oberen Ende von einer Druck- bzw. Schubstange (10) gehalten wird, die sich ihrerseits über der Schallplatte erstreckt, während die Hülsenwelle an ihrem unteren Ende von dem Chassis i(a) gehalten wird; wobei die Druck- bzw. Schub-
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stange (10) so mit der Schallplatte verbunden ist, daß sie die Schallplatte durch ihre Schwenkbewegung zu der Oberfläche der Schallplatte hin und von der Oberfläche der Schallplatte weg axial bewegt.
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DE2750315A 1977-07-18 1977-11-10 Spielzeug-Plattenspieler mit einem schwenkbar gelagerten Drehtellerantriebsmotor Expired DE2750315C2 (de)

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