DE2918031B2 - Einfacher Schallplattenspieler - Google Patents
Einfacher SchallplattenspielerInfo
- Publication number
- DE2918031B2 DE2918031B2 DE2918031A DE2918031A DE2918031B2 DE 2918031 B2 DE2918031 B2 DE 2918031B2 DE 2918031 A DE2918031 A DE 2918031A DE 2918031 A DE2918031 A DE 2918031A DE 2918031 B2 DE2918031 B2 DE 2918031B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- record
- tone
- grooves
- stop
- pickup
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/06—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/001—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element
Landscapes
- Toys (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einfachen Schallplattenspieler, enthaltend eine in einem Gehäuse
drehbar gelagerte, antreibbare Schallplatte mit einer Vielzahl von Tonrillen, deren Anfangspunkte gegeneinander
versetzt sind und deren Endpunkte an einer Stelle liegen, die gegenüber den Anfangspunkten in radialer
Richtung der Schallplatte entfernt ist, einen schwenkbaren Tonarm mit einem Tonabnehmer, der bei der
Wiedergabe eine der Rillen von ihrem Anfangspunkt bis zu ihrem Endpunkt durchläuft, eine Rückholfeder, die
den Tonarm ständig in Richtung auf die Anfangspunkte der Tonrillen zu drücken sucht, eine Anschlagsanordnung,
d:e die Rückbewegung des Tonarms gegen die Kraft der Rückholfeder auf eine Position begrenzt, die
den Anfangspunkten der Tonrillen entspricht, eine Lautsprecheranordnung, mit der der Tonarm in
gleitender Berührung steht, eine Andruckfeder, die die Lautsprecheranordnung und den Tonarm in Richtung
auf die Schallplatte zu drücken sucht, und eine Vorrichtung, die bei den Endpunkten der Tonrillen den
Tonarm gegen die Kraft der Andruckieder freigibt und nach erfolgter Rückbewegung des Tonarms zur
Anschlagsanordnung die Kraft der Andruckfeder wiederum zur Wirkung bringt.
Ein derartiger einfacher Schallplattenspieler ist in Form eines Spielzeugplattenspielers aus der DE-OS
20 64 851 bekannt. Dort haben die Anfangspunkte der einzelnen Tonrillen einen gleichen Abstand voneinander
und sind längs des Außenumfanges der Schallplatte gegeneinander versetzt. Längs der äußeren Umlaufbahn
der Schallplatte sind Steuerelemente vorgesehen, die in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und
deren Anzahl mit der Anzahl der Tonrillen übereinstimmt. Diese Steuerelemente können einzeln von
außen vor- oder zurückgeschoben werden. Durch Betätigen eines der Steuerelemente kann man eine
bestimmte Tonrille auf der Schallplatte zur Wiedergabe auswählen.
Es sind Baby-Puppen bekannt, die zu weinen beginnen, wenn sie hingelegt werden, und die zu weinen
aufhören, wenn sie beim Spielen aufrecht gehalten
werden. Diese Art der selektiven Schallwiedergabe bei Puppen ist bis zu einem gewissen Maß reizvoll. Es wäre
jedoch sicherlich von größerem Reiz, wenn eine Puppe so konstruiert wäre, daß sie verschiedene Stimmen von
sich geben kann, beispielsweise weint, wenn sie ins Bett oder auf den Boden gelegt wird, und lacht oder
vergnüglich spricht, wenn sie im Arm eines Kindes in aufrechter Lage gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Schallplattenspieler derart
weiterzubilden, daß er in Abhängigkeit von seiner Stellung oder Position selbsttätig verschiedene Tonrillen
zur Wiedergabe auswählt und sich durch eine einfache, robuste und kostengünstige Konstruktion is
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anfangspunkte der Tonrillen in radialer Richtung der
Schallplatte gegeneinander versetzt sind, daß die Anschlagsanordnung einen im Gehäuse cjs SchaliplattenspieJers
angeordneten bewegbaren Anschlag aufweist, der in einer Ebene bewegbar ist, die parallel zur
Ebene der Schallplatte verläuft, daß ein im Gehäuse angeordnetes in Richtung des bewegbaren Anschlags
bewegliches Gewicht bei aufrecht gehaltenem Gehäuse, den bewegbaren Anschlag gegen die Kraft der
Rückholfeder bewegt aber bei umgelegt gehaltenem Gehäuse der Kraft der Rückholfeder nachgibt und so
eine Bewegung des bewegbaren Anschlags in die entgegengesetzte Richtung erlaubt, und daß die die jo
Kraft der Andruckfeder zur Wirkung bringende Vorrichtung so konstruiert ist, daß der Tonarm in
Abhängigkeit von der Drehstellung der Schallplatte auf die Schallplatte abgesenkt wird, wobei in Abhängigkeit
von der Lage des Gehäuses des Schallplattenspielers eine der Tonrillen zur Wiedergabe ausgewählt wird.
Im Prinzip wird somit die auf ein Gewicht einwirkende Schwerkraft ausgenützt, um in Abhängigkeit
von der Lage des Schallplattenspielers die radiale Anfangsstellung des Tonarmes festzulegen. Die erfindungsgemäße
Konstruktion ist äußerst robust und eignet sich daher insbesondere zum Einbau in
Spielzeugen, beispielsweise Puppen oder dergleichen.
Mit dem Gewicht ist ein bewegbarer Anschlag so gekoppelt, daß der in seine Ausgangsstellung zurückkehrende
Tonarm an in radialer Richtung unterschiedlichen Stellungen anschlägt. Diese unterschiedlichen
radialen Stellungen werden durch die Verschiebung des Gewichts festgelegt.
Die Zuordnung oder Korrelation zwischen dem bewegbaren Anschlag und dem Gewicht kann in
unterschiedlicher Weise erfolgen. So kann man zwischen Ausführungsformen unterscheiden, bei denen
1) das Gewicht und der bewegbare Anschlag einzelne Bauteile bilden, die über ein Gestänge miteinander
verbunden sind,
2) ein separates Gewicht an dem bewegbaren Anschlag befestigt ist,
3) das Gewicht und der bewegbare Anschlag einstükkig ausgebildet sind oder
4) das Gewicht schwenkbar angelenkt ist und gleichzeitig die Rolle des bewegbaren Anschlags
übernimmt.
Beim Erfindungsgenstand ist es wesentlich, daß eine Steuer- oder Nockeneinrichtung eine geeignete Zeitsteuerung
vorsieht, um im Anschluß an das Anheben des Schallübertragungskörpers und der damit verbundenen
Rückstellung des Tonabnehmers diese Teile so abzusenken, daß die Wiedergabenadel in Abhängigkeit von der
Position oder Lage des Schallplattenspielers die gewünschte Tonrille auswählt, beispielsweise bei aufrecht
gehaltenem Schallplattenspieler die innere Tonrille.
Das bedeutet, daß die Steuer- oder Nockenfläche der Nockeneinrichtung so ausgebildet sein muß, daß eine
zweite Schräge oder Abwärtsschräge einen Schwenkarm im Anschluß an die Rückstellung des Tonabnehmers
noch eine Zeitlang zurückhält, und dann in einem geeigneten Augenblick oder Zeitbereich den Schwenkarm
freigibt.
Die Berührung zwischen der Abwärtsschräge und dem Schwenkarm veranlaßt somit eine verzögerte
Rückkehr des Schwenkarms, so daß auch der Tonarm mit einer entsprechenden Verzögerung von dem
Schallübertragungskörper auf die Schallplatte niedergedrückt wird.
Die Steuer- oder Nockeneinrichtung ist so konstruiert, daß die Wiedergabenadel mit einem geeigneten
Andruck in einem Bereich auf die Schallplatte abgesenkt wird, der sich vor den nach außen
geschwungenen oder nach außen abgebogenen Anfangspunkten der Tonrillen auf der Schallplatte
befindet. Dadurch wird es sichergestellt, daß die Wiedergabenadel nach einer geringfügigen Weiterdrehung
der Schallplatte in die ausgewählte Tonrille eingreift.
Die den Schwenkarm absenkende Nockenfläche berücksichtigt somit Umstände, die den Schwenkarm in
einer solchen Weise absenken, daß der Tonarm vor den sich nähernden Widergabeanfangspunkten der Tonrillen
auf die Schallplatte abgesenkt wird.
Wenn man den erfindungsgemäßen Schallplattenspieler in Spielzeuge, beispielsweise Puppen, einbaut,
üben diese Spielzeuge einen besonderen Reiz aus, da sie in Abhängigkeit von ihrer Lage oder Position
verschiedenartige Stimmen abgeben.
Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Schallplattenspieler durch eine äußerst einfache Konstruktion
aus. Der Tonabnehmer wird nämlich lediglich durch die Seitwärtsbewegung eines eingebauten Gewichts
in die gewünschte Position zurückgestellt. Dies gestattet, daß man dem Schallplattenspieler auch einen
robusten und zuverlässigen Aufbau geben kann, der zudem kostengünstig herzustellen ist. Der geschaffene
Schallplattenspieler eignet sich daher insbesondere für Kinderspielzeuge.
Beim Erfindungsgegenstand sind somit auf einer Schallplatte mehrere Tonrillen angeordnet, deren
Anfangspunkte an in Radialrichtung voneinander abweichenden Stellen liegen. Die mit Hilfe einer
Rückholfeder vorgenommene Rückstellung des Tonarms erfolgt in einer solchen Weise, daß der
Tonabnehmer eine der Tonrillen auswählt. Diese Auswahl hängt davon ab, ob der Schallplattenspieler
aufrecht gehalten wird oder hingelegt ist. Je nach der Position oder Lage des Schallplattenspielers wird mit
Hilfe eines Gewichts ein bewegbarer Anschlag verstellt, der die Rückstellposition des Tonarms festlegt. Nahe bei
der Mitte der Schallplatte ist zur Freigabe der Schallplatte von der Wiedergabenadel eine aufrechte
konzentrische Nockenvorrichtung vorgesehen. Die Nockenvorrichtung hebt mit Hilfe eines von dem
Toi.arm verschobenen Schwenkarms einen Schallübertragungskörper
des Lautsprechers an, wodurch der Tonarm am Wiedergabeendpunkt einer Tonrille aus der
Tonrille gehoben wird und daher zum WiederEabean-
fangspunkt einer Tonrille zurückkehren kann. Im Anschluß an das anfängliche Anheben des Schwenkarms
hält die Nockenvorrichtung den Schwenkarm für eine gewisse Zeit fest und senkt ihn dann mittels einer
Abwärtsschräge in einer solchen Weise ab. daß die Wiedergabenadel geringfügig vor den sich nähernden
Anfangspunkten der Tonrillen mit geeignetem Druck auf die Schallplatte gesetzt wird. Dadurch wird in
Verbindung mit dem von dem Gewicht gesteuerten bewegbaren Anschlag die Auswahl der gewünschten
Tonrille sichergestellt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
F i g. t eine Draufsicht auf einen nach Her Frfindung
ausgebildeten Schallplattenspieler bei entfernter Gehäuseabdeckung,
F i g. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schallplattenspielers
einschließlich seiner Hauptbauteile,
Fig. 3 eine Teilansicht auf die Hauptbauteile des Schallplattenspielers einschließlich des Tonarms, der
sich in einer solchen Stellung befindet, daß der Tonabnehmer in den Anfangspunkt einer äußeren
Tonrille auf der Schallplatte eingreift.
Fig.4 eine Teilansicht auf die Hauptbauteile des Schallplattenspielers einschließlich des Tonarms, der
sich in einer solchen Stellung befindet, daß der Tonabnehmer in den Anfangspunkt einer inneren
Tonrille auf der Schallplatte eingreift,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung bei abgenommener Gehäuseabdeckung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei abgenommener Gehäuseabdekkungund
F i g. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Relation zwischen den Anfangspunkten der Tonrillen
und einem Bereich, auf den die Wiedergabenadel zur Auswahl einer der Tonrillen abgesenkt wird.
Die F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, von dessen Gehäuse 1 die
Gehäuseabdeckung weggenommen ist. Bei dem zu sehenden Gehäuseteil handelt es sich um den Grundrahmen.
Das Gehäuse 1 enthält ein Batteriemagazin 11, auf dem ein veränderbarer Widerstand 12 angebracht ist.
der einen Teil einer elektrischen Schaltungsanordnung darstellt.
Auf der dem Batteriemagazin 11 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 befindet sich ein Elektromotor M.
der die Antriebseinheit bildet
Vom Batteriemagazin 11 bis zu einer Stelle, wo sich
der Elektromotor befindet erstreckt sich eine Stützplatte 1', auf der ein Tonarm 8, ein Schwenkarm 13 und ein
Gewicht 10 angebracht sind Der Schwenkarm 13 dient dazu, um den Tonarm 8 in seine Startposition
zurückzustellen. Die genannten Bauteile sind mit Hilfe von Anlenkzapfen 14,15 und 16 befestigt.
Das Gewicht 10 ist an der Stützplatte 1' so angebracht, daß es in einer zur Oberfläche der
Stützplatte parallelen Ebene verschiebbar ist
Ein am Tonarm 8 angebrachter Tonabnehmer 6 und das freie Ende des Schwenkanns 13 befinden sich
unterhalb der Unterseite eines Schallübertragungskörpers 22 eines Lautsprechers SP.
Wie man den Zeichnungen entnehmen kann, steht wenigstens der obere Abschnitt des Tonabnehmers 6 in
gleitender Berührung mit der Unterseite des Schallübertragungskörpers 22.
Eine am Tonabnehmer 6 befestigte Widergabenadel r>
26 wird durch die Kraft einer Druckfeder 24 gegen die Oberseite einer Schallplatte 3 gedrückt.
Der Tonabnehmer 6 steht in gleitender und stützender Berührung mit demjenigen Teil des Lautsprechers
SP, der nicht in Zapfen gelagert ist. Auf diese
ίο Weise kann ein gewünschtes Ausmaß an Federkraft auf
den Tonabnehmer 6 übertragen werden. Der dem freitragenden Teil gegenüberliegenden Teil des Lautsprechers
5PiSt in zwei Zapfen 21 gehaltert.
Der Tonarm 8 wird von einer Rückholfeder 7 und der Schwenkarm 13 von einer Rückholfeder 27 in Richtung auf die Startposition der Tonrillen, d. h. in Richtung auf den äußeren Rand der Schallplatte 3, und in Richtung auf den Lautsprecher SPvorgespannt.
Der Tonarm 8 wird von einer Rückholfeder 7 und der Schwenkarm 13 von einer Rückholfeder 27 in Richtung auf die Startposition der Tonrillen, d. h. in Richtung auf den äußeren Rand der Schallplatte 3, und in Richtung auf den Lautsprecher SPvorgespannt.
Weiterhin werden der Tonarm 8 und der Schwenkarm 13 von einer Anschlagsanordnung 9 bzw. einem
Anschlag 28 in ihrer horizontalen Bewegung gegenüber den von den Rückholfedern 7 und 27 ausgeführten
Kräften begrenzt.
Die Anschlagsanordnung 9 besteht aus einem bewegbaren Anschlag 9a und einem feststehenden
Anschlag 9b. Die Position der Anschlagsanordnung 9 hängt von den Startpunkten der Tonrillen auf der
Schallplatte ab. Dazu wird auf die F i g. 3 verwiesen, in der die Schallplatte 3 und die Anschlagsanordnung 9 im
einzelnen dargestellt ist.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind in der Schallplatte 3 zwei zueinander parallele
Tonrillen 2 vorgesehen. Die Endpunkte 5 der Tonrillen befinden sich im Bereich der Mittenöffnung der
Schallplatte 3. Die Start- oder Anfangspunkte 4 der Tonrillen befinden sich nahe beim Rand der Schallplatte
an verschiedenen Stellen, die in radialer Richtung geringfügig gegeneinander versetzt sind.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 sind somit zwei Tonrillen vorgesehen, die zur Wiedergabe von
typischen Tönen oder Stimmen in Abhängigkeit von der aufrechten oder waagrechten Lage der Anordnung
auswählbar sind.
Es ist allerdings auch möglich, die Anzahl der
^ 5 bewegbaren Anschläge zu erhöhen. Die Position dieser
Anschläge kann man nämlich in Abhängigkeit von Zwischenlagen oder Zwischenpositionen mit einem
bestimmten Neigungswinkel zwischen der vollkommen aufrechten Position und der vollkommen waagrechten
so Position linear ändern.
Für die Praxis kann man allerdings die Höchstanzahl an Tonrillen mit drei angeben.
Aus den F i g. 1 und 3 geht hervor, daß der feste Anschlag 9b der Anschlagsanordnung 9 an der
Stützplatte 1' angebracht und mit ihr einstückig ausgebildet sein kann. Der feste Anschlag 9b befindet
sich an einer solchen Stelle, daß die Wiedergabenadel in Eingriff mit dem Anfangspunkt 4 der äußeren Tonrille 2
kommt wenn der Tonarm 8 unter der Einwirkung der Kraft der Rückholfeder 7 zum Rand der Schallplatte
zurückkehrt
Der bewegbare Anschlag 9a besteht aus einem Metalldraht der in die Form eines umgekehrten Tores
gebogen ist wobei ein umgebogenes Ende in bezug auf die Richtung der von der Rückholfeder 7 mitgeteilten
Kraft auf der Außenseite des Tonarmes 8 in Form eines aufrechten Zapfens nach oben ragt und das andere Ende
des umgebogenen Drahtes in den mittleren Teil des
Gewichts 10 so eingreift, daß sich die beiden Teile in
bezug aufeinander drehen können.
Der gerade Abschnitt zwischen den beiden umgebogenen Enden des Metalldrahts ist gleitend in einem
Halter 30 geführt.
Das Gewicht 10 wird an demjenigen Seitenrand, der vom Tonarm 8 abgewandt ist, von einem Stützzapfen 29
unterstützt
Bei den Darstellungen nach den F i g. 1 und 2 befindet sich der Tonabnehmer 6 in derjenigen zurückgestellten
Position, die sich einstellt, wenn das Gerät flach hingelegt wird.
Das bedeutet, daß der Tonabnehmer 6 von der Federkraft der Rückholfeder 7 bis an den feststehenden
Anschlag 9b gedrückt wird und dann bereit ist, in den Anfangspunkt 4 der äußeren Tonrille 2 einzugreifen.
In der Fig.4 ist die relative Lage der Hauptteile
dargestellt wenn sich das Gerät in der aufrechten Position befindet Das Gewicht 10 sinkt infolge seiner
Eigenmasse bis zu dem Stützzapfen 29 ab und nimmt dabei den bewegbaren Anschlag 9a gegenüber dem
festen Anschlag 9b nach unten mit.
Folglich gelangt in diesem Fall der Tonabnehmer 6 in den Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2.
Der Stützzapfen 29 ist an einer solchen Stelle 2s angebracht, daß der Tonabnehmer 6 bei abgesenktem
Gewicht in diametraler Richtung gesehen mit dem Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2 ausgerichtet ist
Da der Anfangsabschnitt jeder Tonrille 2 in radialer Richtung nach außen auf den Rand der Schallplatte 3
läuft, gelingt es dem Tonabnehmer 6 den gewünschten Anfangspunkt für die Wiedergabe ohne Tadel auszuwählen, selbst wenn der Ort der Anschlagsanordnung,
d. h. der Ort des feststehenden Anschlags 9b und des bewegbaren Anschlags 9a geringfügig von der idealen
Position abweicht
Wie bereits erläutert, wird der Tonabnehmer 6, wenn
er einem der beiden Anfangspunkte 4 der inneren und äußeren Tonrille 2 gegenübersteht, infolge der Kraft der
Druckfeder 24 über den Schallübertragungskörper 22 nach unten gedrückt Dadurch übt der Lautsprecher SP
eine solche Vorspannung aus, daß die Wiedergabenadel 26 in den einen oder anderen Anfangspunkt 4 der
gewünschten Tonrille 2 auf der Schallplatte 3 eingreift
Wenn die Schallplatte 3 zusammen mit einem Dreh- oder Plattenteller 8 vom Antriebsmotor Mangetrieben
wird, wird der Tonabnehmer 6 in Richtung auf den Wiedergabeendpunkt 5 geführt und bewegt Während
der Wiedergabe werden die von der Wiedergabenadel 26 abgetasteten Schallschwingungen auf den Schall- so
Übertragungskörper 22 des Lautsprechers SP übertragen.
Vom Schallübertragungskörper 22 gelangt der abgetastete Schall zu einer Lautsprechermembran 23.
Dort findet eine wettere Verstärkung der Schallereignisse statt
Sobald der Tonabnehmer 6 am Wiedergabeendpunkt 5 angelangt, drückt er den Schwenkarm 13 gegen eine
Kurven- oder Nockenscheibe 20. Entgegen der Kraft der Rückholfeder 27 reitet jetzt der Schwenkarm 13 auf
der Nockenscheibe 20.
Bei der durch den Plattenteller 18 verursachten Drehbewegung der Nockenscheibe 20 gelangt dann der
Schwenkarm 13 auf eine hohe Nase oder einen hohen Nocken der Nockenscheibe 20, so daß der Schwenkarm
13 angehoben wird und auch den Schallübertragungskörper 22 gegen die Kraft der Druckfeder 24 nach oben
drückt.
Dadurch wird der Tonabnehmer 6 im Hinblick auf die Kraft der Druckfeder 24 freigegeben und kehrt unter
der Einwirkung der Rückholfeder 7 zum Wiederaufgabeanfangspunkt 4 zurück.
Während der Weiterbewegung der Nockenscheibe 20 gelangt der Schwenkarm 13 von der erhöhten Nase zu
einer Schräge, so daß jetzt der Schwenkarm 13 langsam abgesenkt wird. Im Gegensatz zu einer schnellen
Abwärtsbewegung des Schwenkarms verhindert die Schräge aufgrund der dabei auftretenden Widerstandskraft, daß der Schwenkarm 13 zu früh in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt
Erst wenn der Schwenkarm 13 seine unterste Stellung erreicht oder nahezu erreicht hat, ist er hinreichend frei,
um aufgrund der Kraft der Rückholfeder 27 zum Anschlag 28 zurückzukehren.
Der Schallübertragungskörper 22 wird dabei ebenfalls abgesenkt, so daß der Tonabnehmer 6 unter der
Einwirkung der Druckfeder 24 erneut am Wiedergabestartpunkt in die Tonrille eingreift.
Bei der Konstruktion des Profils der Nockenscheibe ist es wichtig, daß die Abwärtsschräge in einer solchen
Weise ausgebildet ist und sich an einer solchen Stelle befindet und daß auch der tiefe flache oder ebene
Nockenabschnitt einen solchen Ort einnimmt, daß die Freigabe des Schwenkarms in einer Stellung erfolgt, die
es dem dann niedergedrückten Tonabnehmer gestattet, in eine der beiden Tonrillen einzugreifen, d.h. die
Freigabe des Schwenkarms muß in einer geeigneten Weise vor der Ankunft der Anfangspunkte 4 der
Tonrillen beim Tonabnehmer erfolgen.
Diese Zuordnung kann man dadurch erreichen, daß man die Position des Nockenprofils, bei dem der
Schwenkarm von der Nockenscheibe freigegeben werden soll, in einen Bereich legt, dessen Umfangswinkel mit dem Umfangswinkel eines Bereiches am
äußeren Rand der Schallplatte übereinstimmt, bei dem
der Tonabnehmer auf die Schallplatte niedergedrückt werden soll.
Wenn das Gerät umgelegt ist, ist der Einfluß der Schwerkraft auf das Gewicht so gering, daß der
Tonabnehmer unter der Einwirkung der Kraft der Rückholfeder bis zu dem feststehenden Anschlag 9b
gelangt und somit die Wiedergabenadel 26 eine Position einnimmt, in der sie zum Eingriff in den Anfangspunkt 4
der äußeren Tonrille 2 der Schallplatte 3 bereit ist
Wird gegemgegenüber das Gerät in einer aufrechten
Stellung gehalten, übt die Schwerkraft ihre volle Wirkung auf das Gewicht 10 aus. Die Folge davon ist,
daß der bewegbare Anschlag 9a in die in der Fig.4
gezeigte Stellung gebracht wird. Die Zurückbewegung des Tonarms 8 wird jetzt in einer solchen Weise
begrenzt, daß der Tonabnehmer 6 in eine Position gelangt, bei der er zum Eingriff in den Anfangspunkt 4
der inneren Tonrille 2 der Schallplatte 3 bereit ist
Wenn nun das erfindungsgemäße Gerät in eine Baby-Puppe eingebaut ist und wenn in der äußeren
Tonrille Weinen und in der inneren Tonrille Lachen aufgezeichnet ist, wird eine bezaubernde und reizende
Puppe geschaffen, die lacht, wenn sie von einem Kind im
Arm gehalten wird, und die weint, wenn sie ins Bett gelegt wird.
Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, enthält die
elektrische Schaltungsanordnung noch einen Hauptschalter 31 und einen Betriebsschalter 32, der zwei im
Mund der Puppe angeordnete Kontaktzungen aufweist, und den elektrischen Stromkreis unterbricht, wenn man
den Finger einer Hand der Puppe in den Mund der
Puppe steckt, und der wieder den Stromkreis schließt, wenn der Finger aus dem Mund herausgenommen wird.
Der Zeitpunkt zum Absenken der Wiedergabenadel 26 auf die Schallplatte 3 hängt von der örtlichen
Anordnung der zweiten Schräge oder Abwärtsschräge 20a der Nockenscheibe 20 ab. Die Abwärtsschräge 20a
zum Absenken des Schwenkarms 13 ist vor dem Anfangspunkt 4 der inneren Tonrille 2 angeordnet, d. h.
der Drehwinkel des Anfangspunktes 4 der inneren Tonrille 2 ist gegenüber dem Drehwinkel der Abwärtsschräge 20a um etwa 70° bis 100° verzögert
Diese Verhältnisse sind in der F i g. 7 im einzelnen dargestellt Insbesondere kann man die Realtionen
zwischen den beiden Anfangspunkten 4 der Tonrillen 2 und einem Bereich erkennen, der nicht zum Absenken
der Wiedergabenadel ausgewählt werden sollte.
Geschieht nämlich das Absenken der Wiedergabenadel in einem Bereich, der in der Fig.7B einfach
schraffiert ist, kann die Wiedergabenadel die innere Tonrille nicht mehr auswählen.
Damit sowohl die äußere als auch die innere Tonrille von der Wiedergabenadel ausgewählt werden kann, und
zwar in Abhängigkeit davon, ob der Plattenspieler aufrecht gehalten wird oder umgelegt ist muß die
Wiedergabenadel in dem in Fig.7B kreuzweise
schraffiert dargestellten Bereich vor den beiden Anfangspunkten 4 der Tonrillen abgesenkt werden.
Die wechselseitige örtliche Anordnung der Abwärtsuchräge 20a der Nockenscheibe 20 und der beiden
Anfangspunkte der Tonrillen ist so festzulegen, daß die im vorangegangenen Absatz aufgestellte Bedingung
erfüllt wird.
In der F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein bewegbarer Anschlag
9a einer Anschlagsanordnung 9 auch die Rolle eines Gewichts 10 übernimmt.
Das Gewicht 10 ist schwenkbar an der Stützplatte Γ
angebracht, und zwar an einem Abschnitt der außerhalb
der Richtung liegt in der der Tonarm 8 von der Rückholfeder 7 gedrückt wird. Wenn man das Gerät
aufrecht hält bewegt sich der bewegbare Kontakt 9a nach unten, bis er auf einen Stützzapfen 29 auftrifft Der
nach unten bewegte Anschlag 9a verhindert eine
weitere durch die Kraft der Rückholfeder 7 bewirkte
Aufwärtsbewegung des Tonabnehmers 6.
Der nach unten geschwungene Anschlag 9a veranlaßt daß der Tonabnehmer 6 mit dem Anfangspunkt der
inneren Tonrille der Schallplatte ausgerichtet ist wie es in der F i g. 4 für das vorangegangene Ausführungsbeispiel gezeigt ist
wirkt vernachlässigbar klein, so daß der bewegbare
wird die Bewegung des Tonabnehmers 6 von dem
feststehenden Anschlag 9b begrenzt
In diesem Fall ist die Wiedergabenadel des Tonabnehmers 6 mit dem Anfangspunkt der äußeren Tonrille
ausgerichtet wie es für das vorangegangene Ausführungsbeispiel in der F i g. 3 dargestellt ist.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel zeigt daß man die Funktion des bewegbaren Anschlags und des Gewichts
in einem einzigen Bauteil vereinigen kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig.6 dargestellt Ein bewegbarer Anschlag 9a
einer Anschlagsanordnung 9 ist gleitend verschiebbar an der Stützplatte Γ befestigt Am bewegbaren
Anschlag 9a ist ein Gewicht 10 befestigt das entweder
als getrenntes Bauteil ausgebildet sein kann oder mit
dem bewegbaren Anschlag 9a einstückig gefertigt ist
Wenn man ein Gerät mit einer solchen Position im aufrechten Zustand hält nimmt der bewegbare Anschlag 9a eine Stellung ein, in der er an einem
Stützzapfen 29 anliegt Die Folge davon ist, daß die Wiedergabenadel mit dem Anfangspunkt der inneren
Tonrille ausgerichtet ist wie es für das erste Ausführungsbeispiel in der Fig.4 dargestellt ist Legt
man das Gerät auf die Seite, kann die Rückholfeder 7
den Tonarm 8 bis an den feststehenden Anschlag 9b
drücken, so daß der Tonabnehmer 6 mit dem Anfangspunkt der äußeren Tonrille ausgerichtet ist wie
es für das erste Ausführungsbeispiel in der Fig.3 gezeigt ist
Claims (5)
1. Einfacher Schallplattenspieler, enthaltend eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, antreibbare ϊ
Schallplatte mit einer Vielzahl von Tonrillen, deren Anfangspunkte gegeneinander versetzt sind und
deren Endpunkte an einer Stelle liegen, die gegenüber den Anfangspunkten in radialer Richtung
der Schallplatte entfernt ist, einen schwenkbaren ι ο Tonarm mit einem Tonabnehmer, der bei der
Wiedergabe eine der Rillen von ihrem Anfangspunkt bis zu ihrem Endpunkt durchläuft, eine
Rückholfeder, die den Tonarm ständig in Richtung auf die Anfangspunkte der Tonrillen zu drücken
sucht, eine Anschlagsanordnung, die die Rückbewegung des Tonarms gegen die Kraft der Rückholfeder
auf eine Position begrenzt, die den Anfangspunkten der Tonrillen entspricht, eine Lautsprecheranordnung,
mit der der Tonarm in gleitender Berührung steht, eine Andruckfeder, die die Lautsprecheranordnung
und den Tonarm in Richtung auf die Schallplatte zu drücken sucht, und eine Vorrichtung,
die bei den Endpunkten der Tonrillen den Tonarm gegen die Kraft der Andruckfeder freigibt und nach
erfolgter Rückbewegung des Tonarms zur Anschlagsanordnung die Kraft der Andruckfeder
wieder zur Wirkung bringt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Anfangspunkte (4) der Tonrillen (2) sind in radialer Richtung der Schallplatte (3) gegeneinander
versetzt,
b) die Anschlagsanordnung (9) weist einen im Gehäuse (1) des Schallplattenspielers angeordneten
bewegbaren Anschlag (9a) auf, der in » einer Ebene bewegbar ist, die parallel zur Ebene
der Schallplatte (3) verläuft,
c) ein im Gehäuse (1) angeordnetes, in Richtung des bewegbaren Anschlags (9a) bewegliches
Gewicht (10) bewegt bei aufrecht gehaltenem ■">
Gehäuse den bewegbaren Anschlag gegen die Kraft der Rückholfeder (7) gibt aber bei
umgelegt gehaltenem Gehäuse der Kraft der Rückholfeder nach und erlaubt so eine Bewegung
des bewegbaren Anschlags in die entge- Α">
gengesetzte Richtung
d) die die Kraft der Andruckfeder (24) zur Wirkung bringende Vorrichtung (13,20,20a) ist
so konstruiert, daß der Tonarm (8) in Abhängigkeit von der Drehstellung der Schallplatte (3)
auf die Schallplatte abgesenkt wird, wobei
e) in Abhängigkeit von der Lage des Gehäuses (1) des Schallplattenspielers eine der Tonrillen (2)
zur Wiedergabe ausgewählt wird.
2. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Anschlag (9a)
von einer U-förmigen Gestalt mit zwei aufrechten Pfosten und einem sich zwischen den Pfosten
erstreckenden Hebelabschnitt ist und daß das Gewicht (10) an einem Pfosten (16) angelenkt ist und ™
andererseits in einen der Pfosten des bewegbaren Anschlags (9a) so eingreift, daß sich der bewegbare
Anschlag (9a) und das Gewicht (10) in bezug aufeinander drehen können.
3. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch b5
gekennzeichnet, daß das Gewicht (10) in einer zur Schallplatte (3) parallelen Ebene in einer solchen
Weise schwenkbar befestigt ist, daß es gleichzeitig die Funktion des bewegbaren Anschlags (9a)
übernimmt und in aufrechter Stellung des Gehäuses (1) die Rückbewegung des Tonabnehmers (6)
beschränkt.
4. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsanordnung zusammen
mit dem Gewicht einstückig ausgebildet ist.
5. Schallplattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen
des Tonabnehmers (6) zwecks Rückkehr des Tonabnehmers zum Wiedergabeanfangspunkt (4)
eine senkrecht stehende Nockenscheibe (20) ist, die nahe dem Mittelpunkt der Schallplatte (3) und
konzentrisch mit ihr angeordnet ist, und daß eine Schräge (2OaJ der Nockenscheibe (20) zum Absenken
eines Schwenkarms (13) in bezug auf die Anfangspunkte (4) der Tonrillen der Schallplatte an
einer solchen Stelle angeordnet ist, daß der Schwenkarm (>3) durch die Nockenscheibe (20) so
abgesenkt und so freigegeben wird, daß der Tonabnehmer (6) während der Drehbewegung der
Schallplatte vor der Ankunft der sich nähernden Anfangspunkte (4) der Tonrillen (2) auf die
Schallplatte (3) gedrückt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2233979A JPS55117701A (en) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Simple gramophone selecting recording groove to be sound-reproduced through undulation operation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918031A1 DE2918031A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2918031B2 true DE2918031B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2918031C3 DE2918031C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=12079932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2918031A Expired DE2918031C3 (de) | 1979-02-27 | 1979-05-04 | Einfacher Schallplattenspieler |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4234193A (de) |
JP (1) | JPS55117701A (de) |
DE (1) | DE2918031C3 (de) |
FR (1) | FR2450491A1 (de) |
GB (1) | GB2045505B (de) |
HK (1) | HK81785A (de) |
IT (1) | IT1119499B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56130801A (en) * | 1980-03-18 | 1981-10-14 | Ozen Corp | Reproduction selecting switch construction for recording tone reproducing device |
IT8120790V0 (it) * | 1981-02-13 | 1981-02-13 | Biasi Adriano Milano | Dispositivo di riproduzione continua in particolare per giradischi di bambole e simili. |
JPS5940302A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-06 | Ozen Corp | 起伏動作によつて複数の録音溝を選択して再生する簡易蓄音機 |
JPS59121601A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-13 | Ozen Corp | 簡易録音再生機の音伝達機構 |
JPS63314146A (ja) * | 1987-06-12 | 1988-12-22 | Fanuc Ltd | サ−ボモ−タ駆動用アンプ |
FR2713384B1 (fr) * | 1993-12-01 | 1996-02-23 | Raoul Parienti | Objet de correspondance. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292932A (en) * | 1963-06-07 | 1966-12-20 | Lux Reading Corp De | Multiple sound effect mechanism for dolls |
US3620538A (en) * | 1969-05-15 | 1971-11-16 | Mattel Inc | Position-responsive voice unit |
US3658346A (en) * | 1970-02-27 | 1972-04-25 | Mattel Inc | Apparatus for automatically starting a rotatable member at predetermined positions sequentially |
DE2064851B2 (de) * | 1970-12-30 | 1979-03-15 | Watanabe, Katsumi, Kawasaki, Kanagawa (Japan) | Spielzeugplattenspieler mit Platte |
FR2122046A5 (de) * | 1971-01-15 | 1972-08-25 | Watanabe Katsumi | |
JPS544103A (en) * | 1977-06-13 | 1979-01-12 | Watanabe Kenkyusho | Device for returning and starting tone arm for toy record player |
-
1979
- 1979-02-27 JP JP2233979A patent/JPS55117701A/ja active Granted
- 1979-05-04 DE DE2918031A patent/DE2918031C3/de not_active Expired
- 1979-05-08 GB GB7915788A patent/GB2045505B/en not_active Expired
- 1979-05-29 US US06/043,319 patent/US4234193A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-26 FR FR7916453A patent/FR2450491A1/fr active Granted
- 1979-11-19 IT IT69233/79A patent/IT1119499B/it active
-
1985
- 1985-10-24 HK HK817/85A patent/HK81785A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS611801B2 (de) | 1986-01-20 |
US4234193A (en) | 1980-11-18 |
FR2450491A1 (fr) | 1980-09-26 |
GB2045505A (en) | 1980-10-29 |
GB2045505B (en) | 1983-05-11 |
DE2918031A1 (de) | 1980-08-28 |
IT7969233A0 (it) | 1979-11-19 |
FR2450491B1 (de) | 1983-11-25 |
JPS55117701A (en) | 1980-09-10 |
IT1119499B (it) | 1986-03-10 |
DE2918031C3 (de) | 1982-01-28 |
HK81785A (en) | 1985-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2336443B2 (de) | Magnetband-kassettengeraet | |
DE2918031C3 (de) | Einfacher Schallplattenspieler | |
DE1906240A1 (de) | Spielzeugplattenspieler | |
DE2621949C2 (de) | Schallplattenspieler mit einem Tonarm, der mit Federkraft in seine Startstellung zurückkehrt | |
DE1622063A1 (de) | Ein Mechanismus zur Wiedergabe von Toenen,insbesondere fuer Spielzeuge oder Puppen | |
DE2756343C2 (de) | Spielzeugplattenspieler mit einer vorgespannten Rückstellfeder für den Tonarm | |
DE2639125A1 (de) | Spielzeug-telefon | |
DE957075C (de) | Sprechmaschine mit Plattenwechsler | |
DE2928159C2 (de) | Plattenspieler | |
DE2353216A1 (de) | Plattenwechsler | |
DE2741694C2 (de) | Spielzeugplattenspieler zum Abspielen einer Schallplatte mit mehreren Aufzeichnungsspiralen | |
DE2064850C3 (de) | Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen | |
CH239044A (de) | Grammophon mit Vorrichtung zum selbsttätigen Spielen mehrerer Platten nacheinander. | |
DE2064851C3 (de) | ||
DE1104724B (de) | Halbselbsttaetiges Abspielgeraet fuer plattenfoermige Schalltraeger | |
AT126669B (de) | Phonograph mit einer Platten-Transportvorrichtung. | |
DE2256507C3 (de) | Auf einen feststehenden Tonträger aufsetzbares Tonwiedergabegerät | |
DE2634577C3 (de) | Abspieleinrichtung für Tonrillenträger mit mehreren, jeweils am Umfang beginnenden Tonrillenspiralen | |
DE849611C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechseln fuer Schallplatten-wiedergabeapparate | |
DE2513784A1 (de) | Automatischer plattenspieler | |
DE837175C (de) | Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenaustausch | |
DE1034383B (de) | Stapelachse | |
AT248137B (de) | Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler | |
DE1202522B (de) | Schallplattenabtasteinrichtung, welche die Plattengroesse abfuehlt | |
DE2461026C3 (de) | Elektrisch betriebenes Tonwiedergabegerät für feststehende Tonträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |