DE7022810U - Plattenspieler insbesondere fuer spielzeuge wie puppenstimmen od.dgl. - Google Patents

Plattenspieler insbesondere fuer spielzeuge wie puppenstimmen od.dgl.

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DE7022810U
DE7022810U DE19707022810 DE7022810U DE7022810U DE 7022810 U DE7022810 U DE 7022810U DE 19707022810 DE19707022810 DE 19707022810 DE 7022810 U DE7022810 U DE 7022810U DE 7022810 U DE7022810 U DE 7022810U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/001Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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Description

"Plattenspieler, insbesondere für Spielzeuge v;ie Put)Denstinmen od.del."
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler, insbesondere für Spielzeuge wie Puppenstimmen od.dgl., mit einem den Plattenteller in Umlauf verse Lz, end en Antriebsmotor.
Derartige Geräte müssen, um ihren weitgehenden Einsatz zu ermöglichen, mit einem Mindestmaß an Aufwand erstellt werden. Gleichzeitig sollen sie aber auch der verhältnismäßig rauhen Behandlung während des Spielens gewachsen sein. Dabei tritt als besonders erschwerend hinzu, daß vielfach nur wenig Ρίετζ zürn Einbau der Geräte zur Verfügung steht. Infolgedessen müssen j.ie Einzelelemente des Plattenspielers auf engstem Raum zusa-mmengedrängt werden. Trotzdem wird im allgemeinen eine Austauschbarkeit der Platten verlangt.
Diesen GesichtstJunkten träet die Mehrzahl ler bekannten Geräte
nicht ausreichend Rechnung. Die 'iekriinton Ger:ito arbeiten n'±nlioh überwiegend mit einer unter dem PIo t ten coll or nn:;:Gord:io ten und durch einen Riementrieb in Umlauf vercetzier. Antriebsscheibe. Dabei dehnt sich der Riemen bei 1 angert:n Gebrauch des Op.ielzeugs und beim Gffneii des Geräts zum Plattenwechsel, so Λη'2 na.ch längerer Betriebsdauer ein einwandfreier Antrieb der Platten nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem wird vielfach die Stimme verzerrt wiedergegeben, dp. auf die Kembran doi: Lautsprechers Geräusche und Schwingungen Jles Antriebsmotor::: übertregei": werden.
Um hier abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, /wischen Motor und Plattenteller c-ir.en Zc\.aec\-ze'i,tri eb ^nzixoranen. ?in derartiger Antrieb l:;it sich oi;.f '-:leinste:n Raum unterbringen und erfordert sehr v:er.ig lui'v/and. '"'r hat /edoch den I.'schteil, Aeii sich bisweilen ein un^leichüriürTer L- xf der Platte und da-nit eine Verfälschung der V/iedergaOe ergibt.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr, einer. Plattenspieler der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß sich bei einfachem und platzsparendem Aufbau ein möglichst guter Gleichlauf
Diese Ax-.fgabe v/ird eriindungsgemäö dadurch gelöst, daS zwischen Antriebseiotor und Plattenteller eine Reibungskupplung angeordnet ist. ΐ-ine derartige Reibungskupplung läßt sich bei geringem Aufwand ohne Schwierigkeiten so ausbilden, daß in der An-
triebsübertragung vom Motor zum Plattenteller keine UngleichmäSigkeiten auftreten, somit ein einwandfreier Gleichlauf gewährleistet ist. Darüberhinaus beansprucht sit, keinesfalls mehr Platz als ein Schneckentrieb, so daß sich die Abmessungen nicht vergrößern.
Es wurde zwar auch bereits vorgeschlagen, einen Plattenspieler für Puppenstimmen derart auszubilden, daß der Antrieb aus einem am Plattenumfang federnd anliegenden 'Reibrad besteht. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß der Reibungsantrieb direkt auf die Platte einwirkt, somit einerseits Beschädigungen des Plattenrandes zu befürchten sind und andererseits das Auswechseln der Schallplatte selbstverständlich erheblich erschwert wird. Dabei kann zusätzlich der Gleichlauf infolge einer am Plattenrand vorhandenen Kerbe od.dgl. beeinträchtigt werden.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß der Antrieb motor im wesentlichen in dem Raum unterhalb der Schallplatte angeordnet und die Motorwelle über ein Reibrad mit der nach unten verlängerten Welle des Plattentellers antriebsmäßig gedoppelt ist. Dadurch ergibt sich eine besonders geringe Bcugröße und es wird außerdem der Aufbau des Plattenspielers vereinfacht.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wem. erfindungsgemäß das Reibrad nahe dem unteren Ende an der Welle des Plattentellers befestigt ist und ein Ende der Motorwelle dem Reibrad federnd anliege. Dadurch werden Zwischenglieder zwischen der
Motorwelle im ή der Plattfmtellerwelle enfb ehrlich. In diesem Fall ist mit Vorzug die Ausbildung derart getroffen, daß die Motorwelle etwa senkrecht zur Plattentellerwelle verläuft und ihr Ende der Stirnfläche eines axial abstehenden Randringes des Plattentellers anliegt.
Eine besonders zuverlässige Kraftübertragung erhält man dann, wenn - wie nach der Erfindung weiter vorgesehen - das Ende der Motorwelle eir.rn Reibbelag aufweist. Als Reibbelag kommt beispielsweise e: ; Gummischicht od.dgl. in Frage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Motor mittels eines das Motorgehäuse umgreifenden, mit Lagerzapfen in Nuten des Platterispielergehauses eingreifenden Tragringes um eine zur Motorwelle etwa senkrechte Achse gegen die Wirkung einer Rückstellfeder kippbar gelagert. Auf diese Weise vereinfacht sich die Montage des Motors erheblich.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß unter der challplette neben dem Antriebsmotor der Tonabnehmer angeordnet
ist, dessen Nadel der Unterseite der Schallplatte federnd an-
Dieset
liegt. Merkmal, zumal in Verbindung mit der Anordnung des Motors unter der Schallplatte, ermöglicht die Unterbringung der einzelnen Elemente des Plattenspielers auf engstem Raum, wodurch sich für das erfindungsgemäße jrät eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeit.en ergibt.
'02281010.9.70
Weitere Merkmale, .iinzelheite·. vnd Torteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beöonreibung eines bevorzugten Ausführungsbeist>iels anhand der Zeichnung. Ss zeigt: Fig. 1 den Plattenspieler in Unter?nsicht bei abgenommener
Bodenplatte und teilweise aufgebrochener Membran und ?ig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Plattenspieler.
An der eine .Tabe 1 aufweisenden Zwischenplatte 2 des oberseitig durch den "Deckel 3 verschließbaren Plattenspielergeh^uses 4 ist mittels der Welle 5 der Plattenteller 6 zur Aufnaiime der Schallplatte 7 geleert.
In dem Bereich β des Gehäuses ^ unterhalb der Schallplatte 7 ist einerseits der Antriebsmotor y -and andererseits der Tonabnehmer 10 untergebracht. Der Tonabnehmer 10 weist eine Membran 11 auf, welche über eine Schwingnla tte 12 mit der 'Tadel 13 in Verbindung steht, die ler .T.challpla tte 7 unterseitig anliegt.
Das Gehuuse 14 des I-'ntore "■ uniribt ein Tragring 15, v/elcher zwei dif?gonpl .■■-e/.-en.i'ucrli egonde, _-pdir>l abstehende Lagerzapfen 16 aufweist, "'ie ι.η</<~·- -·ζρ -\'en ίυ :;er nr^"rinres '\b greifen in, insbesondere in ^i?,. 1 r ichti/'re, ' ut?n 17 .^v/eicr Stutzen Io des Plattensnielergchriuseij A oin. "J;:i ein unge\.olltes ",ösen der Lp.gerz.. ..fen 10 ^us den "-.ten 17 zu verhindern, cina .?r; der Deckplatte 1? les Oeh^iurer .; , veLct (■ 1Cr d:i e :''c'i tzen 1::. tragenden 7.W.! .schenpln ttc; 2 /rer^-V' be el: e. :t, ::h 1 lelc i r:. '.on 20 vorgesehen,
- ο
Diese Lagerung des Motors 9 ermöglicht es, den Motor 9 um die durch die Lagerzapfen. 16 gehende, zur Motorwelle 21 senkrechte Achse 22 zu verschwenken. Dabei wirkt einer Verschwenkung in Richtung das Pfeiles 23 (Fig. 2) eine am Gehäuse 4 "befestigte Rückstellfeder 24 entgegen.
Durch die Wirkung der Er.ckstellfeder 24 wird das freie Ende 25 der Motorwelle 21 gegen die Stirnfläche 26 eines etwa, axial abstehenden Randringes 27 ernes am unteren Znde der Plattentellerwelle 5 befestigten Reibrades 28 gedrückt. Zur besseren Kraftübertragung ist dabei das Reibrad 28 aus einem Werkstoff hohen Reibungskoeffizienten hergestellt. Außerdem weist das Ende 25 der Motorv/elle 21 einen entsprechenden Reibbelag auf.
Zum Betrieb des Motors 9 dient beim dargestellten Aasführungsbeispiel die in der nach Abnahme des Deckels 3 zugänglichen Kammer 29 untergebrachte Batterie 30. Dabei ist im allgemeinen zwischen Batterie 30 und Motor 9 ein entsprechender, nicht dargestellter Schalter angeordnet. AuierJem ist es möglich, in die Leitung von der Batterie 30 zum Motor 9 einen Widerstand einzuschalten, v/o durch auf einfache V/eise eine Drehzahli egelung ermöglicht wird. Selbstverständlich kann aber r.iclit nur, wie beim dargestellten Ausfübrungsbeispiel, ein 71ekt:ronotor, sondern auch ein entsprechend ausgebildeter anderer Antriebsmotor, z.B. ein Federwerk, Verwendung finden.
7O2281Oio.9.7n

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Plattenspieler, insbesondere für Spielzeuge wie Puppenstimmen od.dgl.r mit einem den Plattenteller in Umlauf versetzenden Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (9) und Plattenteller (6) eine Reibungskupplung (25, 23) angeordnet ist.
2. Plattenspieler nach Ansprtich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9) im Avesentlichen in dem Raum (8) unterhalb der Schallplatte (7) angeordnet und die Motorwelle (21) über ein Reibrad (28) mit der nach unten verlängerten Y/el-Ie (5) des Plattentell -rs (6) antriebsmäßig gekoppelt ist.
3· Plattenspieler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (28) nahe dem unteren Ende an der Welle (5) des Plattentellers (6) befestigt ist und ein Ende (25) der Motorwelle (21) dem Reibrad federnd anliegt.
•1. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Motorwelle (21) etwa senkrecht zur Plattentellerwelle (5) verläuft und ihr Ende (25) der Stirnfläche (26) eines axial abstehenden Randringes (27) des Plattentellers (2S) anliegt.
5. Plattenspieler nach einem der Ansorüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Ende (25) der Motorwelle (21) einen
Reib"belag aufweist.
ό. Plattenspieler nach einem der Alsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) mittels eines das Motorgehäuse (1+) umgreifenden, mit Lagerzapfen (16) in Nuten (17) des Plattenspielergehäuses (4) eingreifenden Tragringes (15) um eine zur Motorwelle (21) etwa sen Irrechte Achse (22) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (24) kippbar gelagert ist.
1. Plattenspieler nach einem der Anspruch r. 2 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schallplatte (7) neben dem Antriebsmotor (9) der Tonabnehmer (10) angeordnet ist, dessen Nadel (13) der Unterseite der Schallplatte federnd anliegt.
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