DE2748166C2 - Mixer - Google Patents

Mixer

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DE2748166C2
DE2748166C2 DE19772748166 DE2748166A DE2748166C2 DE 2748166 C2 DE2748166 C2 DE 2748166C2 DE 19772748166 DE19772748166 DE 19772748166 DE 2748166 A DE2748166 A DE 2748166A DE 2748166 C2 DE2748166 C2 DE 2748166C2
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DE
Germany
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propeller
motor housing
mixing vessel
mixer
strip
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DE19772748166
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DE2748166A1 (de
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Prvoslav 6900 Heidelberg Milovanovič
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf fc'ien Mixer, bestehend aus einem Mixgefäß und einem auf den oberen Rand des Mixgefäßes aufsetzbaren Motorgehäuse mit einem Elektromotor, dessen Welle einen Propeller treibt.
Bei bekannten Mixern dieser Art (vgl. DE-GM 19 48 435) ist der Propeller am Ende einer bis nahe des Bodens des Mixgefäßes reichenden Motorwelle angeordnet und ragt folglich in das Mixgut hinein, um dieses durchzuwirbeln und dabei zu mischen. Bei dem Mixen mit dem in das Mixgut ragenden Propeller wird dieser naturgemäß verunreinigt und kann unter Umständen nur durch sorgfältiges Reinigen vollkommen gesäubert werden. Außerdem wirken Festkörper, wie beispielsweise Eiswürfel, die häufig im Mixgut verwendet werden, störend und es besteht die Gefahr, daß sie sich in den Propellerflügeln verklemmen. Da das Mixgut in der Umgebung des Propellers kräftiger durchgemischt wird als in weiter entfernten Bereichen, muß darauf geachtet werden, daß für ein gleichmäßiges Durchmischen der Propeller ausreichend lange betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mixer zu schaffen, bei dem der Propeller durch das Mixgut nicht verunreinigt wird und ein schnelles und gleichmäßiges Mischen gewährleistet ist und ferner keine Störungen durch im Mixgut enthaltene Festkörper auftreten.
Diese Aufgabe wird durch einen Mixer der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der Propeller ist zweckmäßig ein Flügelrad, das aus einer Platte und daran angeordneten Flügeln besteht, wobei vorzugsweise acht Flügel verwendet werden. Ein umlaufender Streifen am unteren Teil des Motorgehäuses kann nach innen abgesetzt sein, derart, daß eine Stufe zur Auflage auf den oberen Rand des Mixgefäßes gebildet wird. Der abgesetzte Streifen des Mantels des Motorgehäuses steht zweckmäßig über die Unterseite des Bodens des Motorgehäuses vor und der Propeller ist in dem vom abgesetzten Streifen und Boden des Motorgehäuses begrenzten Hohlraum eingesetzt
Bei einem solchen Mixer ist der Propeller im Abstand vom Flüssigkeitsspiegel im Mixgefäß angeordnet, das heißt zwischen dem sich drehenden Propeller urd dem zu mischenden Mixgut ist ein Luftraum vorhanden. Der Propeller berührt also das Mixgut nicht und das Mischen erfolgt durch die durch den Propeller erzeugte Luftströmung, die das Mixgut gleichzeitig und gleichmäßig rührt und schüttelt Es handelt sich demnach um einen Elektro-Luftstrahl-Mixer. Da die Flügel des Propellers niemals mit dem Mixgut in Berührung kommen, können beigegebene Eiswürfel oder andere evtL vorhandene kleine Festkörper nicht störend wirken und nicht zwischen den Propellerflügeln verklemmt werden.
Der vorzugsweise als Flügelrad ausgebildete Propeller kann in seiner Wirkungsweise optimal abgestimmt werden, so daß alle Flüssigkeitsfüllungen zwischen Minimal- und Maximalmenge einwandfrei gerührt und geschüttelt werden können. Entsprechend wird das Mixgefäß in seinen Abmessungen auf den Elektromotor und Propeller abgestimmt
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht aller Einzelteile eines Mixers in ausekrandergezogener Darstellung; und Fig.2 eine perspektivische Seitenansicht eines zusammengesetzten Mixers, die insbesondere die Unterseite des in das Mixgefäß eingesetzten Motorgehäuses veranschaulicht
Der Mixer besteht in an sich bekannter Weise aus einem Mixgefäß ί und einem auf dieses absetzbaren Motorgehäuse 6, in dem ein Elektromotor 5 eingesetzt ist, dessen Welle 9 an ihrem unteren Ende einen Propeller 8 trägt
Das Mixgefäß 1 kann aus irgendeinem Material bestehen. Dieses ist zweckmäßig durchsichtig, um der Bedienungsperson durch eine Skaleneinteilung 2 Hinweise für entsprechende Füllmengen zu geben. Er dient somit gleichsam auch als Meßbecher. Zur Erleichterung des Ausgießens kann ein Ausguß 3 vorgesehen sein.
Das Motorgehäuse 6 paßt auf den oberen einen Sitz bildenden Rand 16 des Mixgefäßes 1 und es umschließt einen Elektromotor 5, der eine Welle 9 treibt, die ein kurzes Stück über die Außen- bzw. Unterseite des Bodens 7 des Motorgehäuses 6 vorsteht An diesem vorstehenden Ende der Welle 9 ist der Propeller 8 befestigt. Dieser Propeller 8 besteht vorzugsweise aus einem Flügelrad mit einer Platte 8a und daran angeordneten Flügeln Sb. Besonders wirksam ist ein Flügelrad mit acht Flügeln Sb. Die Platte Sa des Flügelrades sitzt nahe an der Unterseite des Bodens 7 des Motorgehäuses 6 und ihr Durchmesser ist vorzugsweise nur etwas kleiner als der Durchmesser dieses Bodens '/. Ferner soll der Abstand zwischen Propeller 8 und Boden 7 möglichst klein sein, um eine maximale Füllmenge im Mixgefäß 1 zu gestatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Motorgehäuses 6 ist ein umlaufender Streifen 14 am unteren Umfangrand des Gehäuses nach innen abgesetzt so daß eine Stufe 15 gebildet ist. Diese Stufe 15 paßt auf den oberen Rand 16 des Mixgefäßes 1. Wenn das Motorgehäuse 6 auf den Rand 16 des Mixgefäßes 1 aufgesetzt ist,
grenzt der abgesetzte Streifen 14 an den oberen Innen- ' rand des Gefäßes.
Der Streifen 14 und der Boden 7 des Motorgehäuses 6 begrenzen einen Hohlraum 17, in den der Propeller 8 eingesetzt und auf diese Weise geschützt ist 5
Auf der Oberseite des Bodens 7 des Motorgehäuses 6 sind Halterungen 10 für Batterien 10a angeordnet Für einen Kontaktschluß sorgen Kontakte 13, die an der Innenseite eines lösbaren bzw. aufklappbaren Deckels 12 des Motorgehäuses 6 vorgesehen sind. Ein. Schalter io 18 zum Einschalten des Mixers ist am Deckel 12 angebracht Wenn für den Elektromotor beispielsweise vier (4) je 1,5 Volt Batteriezellen und ein 6-Volt-Gleichstrommotor vorgesehen sind, ist sein Wirkungsgrad so groß, daß selbst Zucker und Eigelb in höchstens 30 sek. 15 in Flüssigkeiten aufgelöst bzw. darin emulgiert werden.
Anstelle der Batterien kann auch ein Netzanschluß über einen Netzadapter (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mixer, bestehend aus einem Mixgefäß und einem auf den oberen Rand des Mixgefäßes aufsetzbarem Motorgehäuse mit einem Elektromotor, dessen Welle einen Propeller treibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (8) unmittelbar an der Unterseite des Bodens (7) des Motorgehäuses (6) angeordnet ist und der Durchmesser des Propellers (8) nur wenig kleiner ist als der Durchmesser des Bodens (7) des Motorgehäuses (6).
2. Mixer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (8) ein Flügelrad ist, das aus einer Platte (Sa) und daran angeordneten Flügeln (So; besteht
3. Mixer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad acht Flügel (Sb) aufweist
4. Mixer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eip umlaufender Streifen (14) am unteren Teil des Masi^ls des Motorgehäuses (6) nach innen abgesetzt ist und eine Stufe (15) zur Auflage auf den oberen Rand (16) des Mixgefäßes (1) gebildet ist
5. Mixer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Streifen (14) des Mantels des Motorgehäuses (6) über die Unterseite des Bodens (7) des Motorgehäuses 46) vorsteht und der Propeller (8) in dem vom abgesetzten Streifen (14) und Boden (7) des Motorgehäuses (6) begrenzten Hohlraum eingesetzt ist
DE19772748166 1977-10-27 1977-10-27 Mixer Expired DE2748166C2 (de)

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DE2748166A1 DE2748166A1 (de) 1979-05-03
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