DE2150594A1 - Kochgefaess und Deckel mit Ruehrvorrichtung - Google Patents

Kochgefaess und Deckel mit Ruehrvorrichtung

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DE2150594A1
DE2150594A1 DE19712150594 DE2150594A DE2150594A1 DE 2150594 A1 DE2150594 A1 DE 2150594A1 DE 19712150594 DE19712150594 DE 19712150594 DE 2150594 A DE2150594 A DE 2150594A DE 2150594 A1 DE2150594 A1 DE 2150594A1
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cooking vessel
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arms
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DE19712150594
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Aries Graham John
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Tower Housewares Ltd
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Tower Housewares Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/165Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Kochgefäß und Deckel mit Rührvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Rührvorrichtungen für Genußzwecke, insbesondere bezieht sie sich auf Kochgefäße und Deckel dafür, die mit Rührvorrichtungen ausgerüstet sind.
Eine Schwierigkeit, die bei der Bereitung von viskosen Nahrungsmitteln, wie Soßen, Fleischsaft, Eier~Rahm, auftritt, besteht darin, daß der Gefäßinhalt, der mit dem Gefäßboden Kontakt hat, anbrennen kann, wenn nicht der Inhalt ständig oder in Zeitabständen gerührt wird, so daß die Kontaktzeit eines/bestimmten Teils des Inhaltes mit dem Gefäßboden begrenzt ist. Das erforderliche Rühren ist eine zeitaufwendige Tätigkeit, die leicht übersehen werden kann, insbesondere, wenn andere Nahrungsmittel gleichzeitig zubereitet werden, was zum Verderb des Hahrungismittelü führen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Kochgefäß oder einen Deckel für ein Kochgefäß zu schaffen,- das bzw* der mit einer Rührvorrichtung versehen ist, durch welche das Risiko des Anbrennens des Inhaltes des Gefäßes vermindert wird, so daß ständiges Aufpassen unnötig wird.
Hier wird zwar der Ausdruck "Rührvorrichtung" gebracht, doch ist darauf hinzuweisen, daß die Vorrichtung nicht in erster Linie dazu bestimmt ist, ein Durchmischen des Topfinhaltes zu bewirken; vielmehr ist ihr Hauptzweck, eine Wischbewegung über dem Gefäßboden auszuführen, um sicherzustellen, daß das Material, das in Kontakt mit dem Boden des Topfes kommt, schnell wieder abgelöst wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kochgefäß, das gekennzeichnet ist durch ein Bodenteil mit einer Oberfläche, die eine Drehfläche ist, eine zur Rotation und die Rotationsachse der Drehfläche drehbar gelagerte Welle, Antriebsmittel zur Drehung der Welle, und ein oder mehrere, mit dem unteren Ende der Welle verbundene Wischer-arme, die so angeordnet sind, daß der Hauptteil der Oberfläche des Gefäßbodens bei Drehung der Welle von ihm bzw. ihnen abgewischt wird.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Kochgefäßdeckel mit einer drehbeweglich gelagerten Welle, die vom Deckel nach unten ragt, Antriebsmittel zur Drehung der Welle und ein oder mehrere Wischerarme, die mit dem unteren Ende der Welle verbunden sind derart, daß der Wischerarm bzw. die Wischerarme eine Drehfläche überqueren.
Nach einer bevorzugten AusführungsSrm der Erfindung ist der oder sind die Wischerarme zum Auswechseln ausbaubar. Dadurch können unterschiedlich lange Wellen und/oder Arme mit dem gleichen Deckel benutzt werden, so daß er für eine Anzahl verschieden großer Gefäße benutzbar ist; die Arme können auch leicht zum Saubermachen entfernt werden. Die Welle kann teleskopisch ausziehbar sein, um verschieden tiefe Tiegel mit dem gleichen Deckel und Rührgefüge benutzen zu können.
Eine Wiseherkante jedes Wischerarms Kann mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen sein. Dies vermindert die Reibung zwischen dem Arm und der Oberfläche des Gefäßbodens. Die Schlitze können zu den Tangenten von Kreisen geneigt
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sein, welche auf der Wellenachse ihre Mittelpunkte halsen und durch die Schlitze hindurchgehen, wodurch der Inhalt des Gefäßes radial sowie über den Umfang durch die Bewegung der Wischerarme verschoben wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Antriebsmittel ein Dauermagnet-Gleichstrom-Motor, der durch eine oder mehrere Batterien angetrieben wird, wobei die Batterien auswechselbar ,sind.
Um die Erfindung noch besser verständlich zu machen, werden nachstehend mehrere Ausführungsformen beschrieben, wobei auf die beigefügtaiFiguren Bezug genommen wird, von denen zeigen:
Fig. 1 ein Querschnittsbild durch ein Kochgefäß, in dessen Deckel ein Rührer eingebaut ist.
Fig. 2 ein perspektivisches Bild, vergrößert, eines Wischerarms der in Fig. 1 gezeigten Rührvorrichtung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des in Fig. 1 gezeigten Gefäßes, wobei gewisse Teile entfernt sind, um die Anordnung der Teile der Rührvorrichtung zu zeigen.
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igv 4 ein Qtuerschnittsbild durch den Deckel entlang "der Linie IV-IV der Fig. 3-
Fig. 5 ein Bild der Welle und der Wischerarme einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Welle aus dem Deckel oder dem Gefäß herausnehmbar ist.
Fig. 6 ein Bild, das zum Teil der Fig. 1 entspricht, eine dritte Ausführungsform darstellend, bei der die Welle teleskopisch ist.
Fig. 1 zeigt ein Kochgefäß 2 mit einem Deckel 1, der mit einer Rührvorrichtung versehen ist, die eine Welle 3 einschließt, welche in dem Deckel 1 drehbar befestigt ist. und an seiner Unterseite herausragt. Die Welle 3 trägt einen Wischerarm oder ein Wischblatt 4 an ihrem unteren Ende. Die Welle 3 hat eine Länge derart, daß, wenn der Deckel 1 auf dem Gefäß 2 aufliegt, ein spitzes unteres Ende 5 der Welle mit einer entsprechend geformten Vertiefung 6 auf dem Boden des Gefäßes 2 eingreift und darin gelagert ist. Der Wischerarm 4 ist herunterklappbar an der Welle 3 befestigt, um die zu wischende Oberfläche oder die Kante mit der Bodenfläche in Kontakt zu bringen.
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Ä β -
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Der Wischerarm 4 ist vorzugsweise aus Polypropylen uiid hatf wie in Fig. 2 gezeigt, Schlitze 10 in der Wisehkante, die mit der Bodenfläche des Kochgefäßes in Eingriff kommen. Diese Schlitze 10 vermindern den Reibungswiderstand zwischen dem Arm und der Bafenflache, wenn der Arm rotiert, und läuft in einem Winkel zur Längsachse des Wischblattes, was eine radiale Verschiebung des Gefäßinhältes verursacht. Die Richtung solcher Verschiebung hängt ab von der Richtung, in welcher die Schlitze mit Bezug auf die Längsachse und die Drehridtung des Armes laufen. Obwohl in den Figuren nur ein Wischarm gezeigt ist, kann die Welle auch mit zwei oder mehr Armen versehen sein.
Es wird nun auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen. Die Teile, die in den Deckel 1 eingebaut sind, umfassen ein Paar parallel geschaltete Batterien 20, 21, um einem Gleichstrom-E-Motor mit Dauermagnet 22, der auf einer Stütze 23 angebracht ist, Strom zuzuführen. Eine Getriebeschnecke 24 ist auf der Kraftabgabewelle des Motors befestigt und treibt ein Schneckenrad 25, welches auf einer Leitradachse 26 sitzt, an. Die Welle 26 ist in Lagern 27 und 28 montiert, welche in einer Abdeckung 29 und einem Befestigungsgestell 30 befestigt sind. Die Drehung
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der Welle 26 wird durch eine reduzierende Übersetzung,— bestehend aus einem ersten und einem zweiten Stirnrad 31 und 32 auf eine Welle 33, welche in einem Lager 34 eines Lagergehäuses 35 angebracht ist und durch eine O-Ringdichtung 36 geht, übertragen. Das freie Ende der Welle 33 ist mit der Welle 3 verbunden. Das Befestigungsgestell 30 ist mit der Abdeckung 29 verbunden und die Abdeckung 29, das Befestigungsgestell 30 und die darauf montierten Teile sind mittels eines Verschlußringes 37, der auf das Lagergehäuse 35 geschraubt ist, fest gelagert.
Ein zur Verwendung in der Vorrichtung geeigneter Motor erfordert 1,5 Volt Gleichstrom zugeführte Leistung und h± ein Ausgangsdrehmoment von 15 gem bei 5500 upm. Die bevorzugte Geschwindigkeit für den Wischerarm 4 ist 50 upm, das ist ein Drehmomentbedarf im Betrieb von 2 bis 4 oz in. Vorzugsweise sind Motor, Zellen und Antriebsteile eine in sich geschlossene Einheit aus Polyamid, Polystyrol oder Phenolliarz, wobei die Batteriezellen Abdeckungen aufweisen, welche in Stellung geklemmt werden können.
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Der Deckel 1 weist einen.Schalter -ZtO^ auf> der, in FXg. 4 .,·;■■._ schematised gezeigt ist; es kann irgendeine einfache -. Schaltertype sein. Aus Gründen der Raumersparnis jedoch ist ein Gleitkontaktschalter, wie er .bei Taschen- ■ lampen oder Blitzlichtern benutzt wird, zu benutzen. .
in
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann/den verschiedensten Gefäßen verwendet werden, wie in Saucieren, Milchtiegeln, Suppentöpfen oder Schmorkasserollen. Wenn die Deckelöffnungen in den Gefäßen die gleiche Größe und Gestalt haben, dann kann ein einziger Deckel, dem die Rührvorrichtung eingebaut ist, für einen Satz von Gefäßen benutzt werden. Die Gefäße können aber auch andere Grnßen haben, und daher ist ein Arm, v/elcher für ein Gefäß geeignet ist, für das andere nicht gleich gut geeignet. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Welle 3 an der Welle entfernbar angebracht ist, so daß Arme unterschiedlicher Grö& verwendet werden können.
Eine abgewandelte Anordnung, in welcher eine Welle 33' mit einem Kochgefäß oder einem Deckel dafür verbunden ist, ist auswechselbar mit einer Welle 3' verbunden, 'welche ein Paar Wischerarme 4' an ihrem unteren Ende aufweist, wie in Fig.
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gezeigt. Die Anordnung entspricht der vorher gezeigten, indem ein Verschlußring 37' das Rühr- und Antriebsgefüge zusammenhält. Die Welle 3'ist mit einer mittigen Bohrung 40: versehen, die so angeordnet ist, daß sie dem Wischer einen guten Gleitsitz bietet. Das obere Ende der Bohrung 40 ist durch eine Zunge verschlossen, welche in eine entsprechende Ausnehmung 43 in dem Wischer 33f einrastet. Eine solche Anordnung gestattet, daß die verschiedenen Reinigungsvorgänge, die am Wischer und am Deckel vorzunehmen sind, unabhängig von-einander ausgeführt werden können. Die Wischarme 4' sind an der Welle 3' mittels federnder Verbindungen 5' befestigt, die in einem Stück mit der Welle 3' und den Armen 41 geformt sein können. Diese Konstruktion gestattet den Armen 4', so eingestellt zu werden, daß sie auf die Verbindungen 5' eine schwache Gegenwirkung ausüben, wenn sie in Kontakt mit dem Gefäßboden kommen, und diese einseitige Gegenwirkung hält die Arme 4' in Wischkontakt mit der Bodenfläche des Gefäßes.
Damit die Rührvorrichtung in Gefäßen unterschiedlicher Tiefe, aber gleichen Durchmessers benutzt werden kann, ist die Welle, auf der der bzw. die Wischerarme sitzen, teleskopisch. Eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher die Welle 3" von drei teleskopisch
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BAD ORSGiNAL
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ausziehbaren Abschnitten gebildet wird, ist.in Fig. 6 gezeigt.
Vorzugsweise sind der Deckel 1 und die darin befindliche Öffnung im Grundriß unrund, wie Fig. 3 zeigt. Dies schließt die Möglichkeit aus, daß der Deckel stärker rotiert als das Nahrungsmittel, wenn dieses beim Kochen sehr viskos wird.
Die Batterien 20, 21 können sich verbrauchende oder wieder aufladbare Zellen sein. In letztajsm Fall kann der erforderliche Batterieauflader in das Gefäß eingearbeitet oder separat sein. Das Gefäß muß dann mit Endklemmen zum Anschluß an das Heiz oder an ein separates Aufladegerät versehen sein.
Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen als hier beschrieben ausgeführt werden. Z. B. kann die Rührvorrichtung in einem Deckel eingesetzt sein, welcher herunterklappbar am Kochgefäß befestigt ist, oder sie kann am Kochgefäß selbst angebracht sein. Die Antriebsmittel können anstelle eines Elektromotors auch mechanischer Art sein, z.B. ein Räderwerkmotor.
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Claims (23)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e ;
    \1 A Kochgefäß, gekennzeichnet durch einen Bodenteil mit einer Oberfläche, die eine Drehfläche ist, eine Welle (3), die zur Rotation um die Drehachse der Drehoberfläche
    ist~
    drehbeweglich befestigt/, Antriebsmittel (22) zur Drehung der Welle (3), und ein oder mehrere Wischerarme (4), die mit dem unteren Ende (5) der Welle (3) verbunden sind und so angeordnet sind, daß sie den Hauptteil der Oberfläche des Bodens abwischen, wenn die Welle (3) rotiert.
  2. 2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (22) und die Welle (3) in einem Deckel (1) angebracht sind.
  3. 3· Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodens plan ist und die Achse der Welle (3) senkrecht, und daß sich der oder jeder Wischerarm (4) radial nach außen von der Welle (3) erstreckt.
  4. 4. Kochgefäß nxh Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Wischerarme (4) auswechselbar sind.
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  5. 5. Kochgefäß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) teleskopisch ausziehbar ist.
  6. 6. Kochgefäß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Bodens so geformt ist, daß er das untere Ende (5) der Welle (3) aufnimmt und als Lager für sie dient.
  7. 7. Kochgefäß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Wischerarm (4) herunterklappbar oder federnd mit der Welle (3) verbunden ist und dadurch in Kontakt mit der Oberfläche des Bodens vorgespannt ist.
  8. 8. Kochgefäß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wischkante an dem oder ,jedem Wischerarm (4) vorgesehen ist, so daß sie mit der Oberfläche des Bodas in Berührung ist, eine Vielzahl von Schlitzen (10) aufweist, um die Reibung zwischen Wischerarm (4) und der Oberfläche des Gefäßbodens herabzusetzen.
  9. 9. Kochgefäß nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (10) zur Tangente eines Kreises, dessen Hittelpunkt auf der Achse der Welle (3) liegt geneigt j; ;
    - 13 -
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    lind der Kreis durch, solchen Schlitz hindurchgeht, um im Gebrauch den Gefäßinhalt radial zu verschieben.
  10. 10. Kochgefäß nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (22) ein Elektromotor sind.
  11. 11. Kochgefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (22) ein Dauermagnetmotor ist.
  12. 12. Kochgefäß nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Batterien zur Versorgung des Motors.
  13. 13. Kochgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Batterie wieder aufladbar ist.
  14. 14. Kochgefäßdeckel, gekennzeichnet durch eine Welle (3)> die drehbeweglich im Deckel (1) befestigt ist und sich von ihn nach unten erstreckt, - Antriebsmittel (22) zur Drehung der Welle (3), und ein oder mehrere Wischerarme (4), die mit dem unteren Ende (5) der Welle (3) derart verbunden sind, daß Drohung der Welle (3) dazu führt, daß der bzw. die Wiscnerarme (4) die Drehfläclie überqueren.
    - 14 -
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  15. 15. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Wischerarme (4) auswechselbar sind.
  16. 16. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) teleskopisch ausziehbar ist.
  17. 17. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Wischerarm (4) herunterklappbar oder federnd mit der Welle (3) verbunden ist und dadurch in Kontakt mit der Oberfläche des Bodens vorgespannt ist.
  18. 18. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 14, 15, 16 oder17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wischkante an dem oder jedem Wischerarm (4) eine Vielzahl von Schlitzen (10) aufweist.
  19. 19. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz zur Tangente eines Kreises, dessenMittelpunkt auf der Achse der Welle (3) liegt, geneigt ist und der Kreis durch solchen Schlitz hindurchgeht.
  20. 20. Kochgefäßdeckel nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (22) ein Elektromotor sind.
    - 15 209819/0585
    - 15 - 2160594
  21. 21. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Dauermagnetmotor ist.
  22. 22. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Batterien zur Versorgung des Ii0tors.
  23. 23. Kochgefäßdeckel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Batterie wiederaufladbar ist.
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    Leerseite
DE19712150594 1970-10-20 1971-10-11 Kochgefaess und Deckel mit Ruehrvorrichtung Pending DE2150594A1 (de)

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