DE2747264A1 - Elektrische kontaktelemente mit isoliergehaeuse - Google Patents

Elektrische kontaktelemente mit isoliergehaeuse

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DE2747264A1
DE2747264A1 DE19772747264 DE2747264A DE2747264A1 DE 2747264 A1 DE2747264 A1 DE 2747264A1 DE 19772747264 DE19772747264 DE 19772747264 DE 2747264 A DE2747264 A DE 2747264A DE 2747264 A1 DE2747264 A1 DE 2747264A1
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contact
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DE19772747264
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English (en)
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Gerd Seiffert
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktelemente mit Isoliergehäuse Die Erfindung betrifft elektrische Kontaktelemente zur Herstellung lötstellenfreier, auch im Dauerbetrieb kontaktsicherer Verbindungen mit den einzelnen Drähten von Vielfach-Flachkabeln und mit Kontaktstiften, die von einer Metallbandrolle in dichter Folge einstückig gestanzt einander gegenüberliegende spiegelbildliche, über einen Mittelstreifen zusammenhängende Hälften mit je 2 von den Basisteilen dieser Hälften ausgehende, an den Enden schneidenartig ausgebildete Federarme aufweisend, am Mittelstreifen U-förmig gegeneinander gebogen, einen Schneidkontaktteil bilden und einen durch eine im Mittelstreifen vorgesehene pflaumenartige Uffnung, die durch die beidseitig in der Längsachse der Elemente in Richtung der Federarme verlaufende Schlitze federnd ausgebildet ist, einen Steckkontaktteil aufweisen sowie ein Kunststoffisoliergehäuse zur Aufnahme solcher Kontaktelemente und Vielfach-Flachkabel wie auch von Kontaktstiften.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Kontaktelementen in Verbindung mit Isoliergehäusen, die untereinander bereits am Band ein dem minimalsten Abstand der Gehäusekammern entsprechendes Rastermaß haben, um nach dem Stanzen dann entsprechend den zu bestückenden Gehäusekammern in der jeweils benötigten Anzahl in bekannter Weise vereinzelt und montiert zu werden, wobei Elemente und Gehäuse so aufeinander abgestimmt sind, dass weitere erfindungsgemäße Vorteile erzielt werden und eine nicht unerhebliche Senkung der Fertigungskosten erreicht wird.
  • Es ist bekannt (Deutsche Patentschrift 1615684) elektrische Verbinder aus Metallband einstückig durch fortlaufende Stanzvorgänge herzustellen, die dann nach der Formgebung getrennt montiert werden. Solche Verbinder haben u.a. Hülsen zur Aufnahme von Kontaktstiften/Kontaktmessern, die zum Beispiel einen rohrförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Zur Fertigung solcher Verbinder werden demzufolge entsprechend breite Vorratsstreifen benötigt, bei denen dann rechts oder links die für die Bildung der Hülsen erforderlichen Materialabschnitte verfügbar sind.
  • Es sind auch Verbinder mit Crimpanschlüssen bekannt (Deutsche Offenlegungsschrift 1515416), die ebenfalls nur aus entsprechend breiten Vorratsstreifen gefertigt werden können, um das für die Crimpanschlüsse benötigte Material jeweils verfügbar zu haben.
  • Nachteilig ist dabei, wie aus den Darstellungen der Zeichnungen der Deutschen Patentschrift 1615684 Figur 1 und der Deutschen Offenlegungsschrift 1515416 Figur 2 eindeutig zu ersehen ist, dass bei derartig ausgebildeten Verbindern immer ein entsprechend großes Rastermaß = Abstand der Teilemitten der späteren Verbinder am Band voneinander erforderlich ist, damit beim Vereinzeln eine einwandfreie Trennung vom Band erfolgen kann ohne den Materialbedarf für den Steck- oder Crimpbereich zu schmälern.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, Kontaktelemente zu schaffen, die so ausgebildet sind, dass sie bei kleinstem Materialbedarf aus einer Metallbandrolle gestanzt direkt vom Band jeweils in der Anzahl der zu bestückenden Kammern des Isoliergehäuses über dem Gehäuse in Montagestellung positioniert, vollautomatisch getrennt und montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktelemente am Band bereits einen, dem kleinsten genormten Rastermaß der Isoliergehäuse entsprechenden Abstand von 2,5 mm aufweisen.
  • Das Element ist so konzipiert, dass Schneid- und Steckbereich auf einer Metallbreite von nur 2,o mm untergebracht sind und kein zusätzliches über diese Breite vorstehendes Material zur Funktionserfüllung benötigt wird. Bei dem vorgegebenen minimalen Raster von 2,5 mm ist damit noch das für den Freischnitt zwischen den Elementen erforderliche Material von o,5 mm vorhanden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind um den Schnittpunkt der Längs- und Querachse der beidseitig zur Querachse spiegelbildlich angeordneten Elemente liegende, allseitig vom Material umgebene pflaumenartige oeffnungen zur Aufnahme von Steckerstiften vorgesehen, die durch in den Längsachsen in Richtung der Federarme der Elemente verlaufende Schlitze federnd ausgebildet und in Einsteckrichtung der Stifte eingezogen sind.
  • Diese Ausbildung bewirkt, dass beim Stecken einmal die Stecköffnung nur relativ gering auffedert und zum anderen sich wesentlich höhere Steckkräfte ergeben, wobei sowohl die Auffederung wie auch die Steckkräfte im Dauerbetrieb konstant bleiben, im Gegensatz zu Elementen, bei denen die Stecköffnungen nur einseitig offen ausgebildet sind Weiterhin ist die flächenmäßige Gestaltung der Elemente, die auch nach dem U-förmigen Biegen in die Funktionsform erhalten bleibt, besonders vorteilhaft, da die gesamte Oberfläche für eine Veredlung verfügbar ist. Es gibt zwar Teile wie Lötösen, die vom Band gefertigt, flächig gestaltet auch obige Vorzüge aufweisen.
  • Bei den bekannten, vom Band gestanzten dann noch flächigen Arten von Kontaktelementen, die im weiteren Arbeitsfolgen relativ komplizierten Biegeoperationen unterliegen und dann nicht mehr flächig sind, ist jedoch eine Veredlung bereits in flächigem Zustand nicht möglich, da erfahrungsgemäß bei diesen Nachfolgeoperationen, zum Beispiel bei Versilbern die zusätzliche Schutzschicht durch die Biegewerkzeuge schon derart beschädigt wird, dass auch die Silberauflage gefährdet ist. Kontaktelemente gemäß Erfindung haben nach der am Band erfolgten Veredlung zur Erreichung ihrer Funktionsform nur eine Biegeoperation (trocken) zu überstehen, die zwischen Steck- und Schneidkontaktbereich so ansetzt, dass diese Bereiche nicht unmittelbar an der am ehesten einer Beschädigung der veredelten Oberfläche zugängigen Biegeebene liegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Isoliergehäuse zur Aufnahme der Kontaktelemente in bekannter Weise durchgehende Hohlräume aufweist, die im Schneidkontaktbereich abgesetzt sich verengende Hohlräume bilden dergestalt, dass die in Längsrichtung des Gehäuses liegenden Flächen dieser Hohlräume, ausgehend von den Anschlagflächen für die Fixierung der Elemente in der Endmontagestellung im Gehäuse, beidseitig abgeschrägt in Richtung der Gehäuseunterseite verlaufend konvergieren.
  • Beim Eindrücken der Elemente aus der Vormontagestellung in die Endmontagestellung gleiten die Federarme des Schneidkontaktbereichs, die an den Enden außen und innen schräg ausgebildet in einer Spitze auslaufen, problemlos in den engeren Hohlraumbereich und werden, den in Richtung Gehäuseunterseite konvergierenden abgeschräyten Flächen zwangläufig folgend, dann soweit gegeneinandergedrückt, dass der zwischen den Schneidkanten der Federarme verbleibende Zwischenraum kleiner ist als der Durchmesser des Drahtkernes des isolierten Vielfach-Flachkabels, so dass eine einwandfreie, absolut kontaktsichere Verbindung gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigt Figur 1 in Ansicht flächig gestanzte und dann U-förmig gebogene Kontaktelemente, in gedachter Montagestellung über einem im Schnitt dargestellten Isoliergehäuse mit je einem Element in Vor- und Endmontagestellung und eingelegtem Vielfach-Flachkabel.
  • Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1 Figur 3 einen Schnitt A-A durch Isoliergehäuse Typ I mit vormontiertem Kontaktelement gemäß Figur 1 mit durchgehendem Hohlraum zur Aufnahme eines Vielfach-Flachkabels Figur 4 einen Schnitt A-A durch Gehäusetyp II mit vormontiertem Element gemäß Figur 1 mit nicht durchgehendem Hohlraum zur Aufnahme eines Vielfach-Flachkabel s Figur 5 einen Schnitt B-B durch Gehäusetyp I mit Element in Endmontagestellung gemäß Figur 1 Figur 6 Schneidkontaktbereich nach Einzelheit X gemäß Figur 1, vergrößert dargestellt.
  • Die Kontaktelemente 1 werden von einer hier nicht dargestellten Metallbandrolle in laufender Folge gefertigt, wobei sie auf Grund ihrer Gestaltung untereinander von Mitte zu Mitte einen Abstand von 2,5 mm haben, der dem kleinsten genormten Rasterabstand der Gehäusekammern 6 der Isoliergehäuse 7 entspricht. Beidseitig der Querachse II-II (Fig.z) sind spiegelbildlich gleiche Hälften angeordnet, die eine in dieser Achse liegende pflaumenartig ausgebildete und in Einsteckrichtung 5a eingezogene Stecköffnung 5 aufweisen, von der der Längsachse I-I folgend in beiden Richtungen bis zu den pelschnittstellen der Rastnasen 17a, 17b Schlitze 18a, 18b weiterführen, die die für eine dauerhafte kontaktsichere Steckverbindung erforderlichen Auffederungskräfte garantieren. Die Elemente 1 haben an den Enden Federarme 2, die den Schneidkontaktteil 3 bilden, der in der Endmontagestellung (Fig. 6) die Isolation 16 der Vielfach-Flachkabel 14 durchtrennt und mit den Drahtkernen 15 kontaktiert. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, werden im 2. Fertigungsschritt die spiegelbildlich gleichen Hälften der Elemente 1 U-förmig gegeneinander in Funktionsstellung gebogen, über den zu bestückenden Gehäusekammern 6 der Gehäuse 7 in Ansetzposition gebracht und in bekannter Weise voneinander getrennt und montiert, wobei in Fig. 1 ein Teil des Gehäuses 7 im Schnitt dargestellt in Ansichtrichtung links ein Element 1 in Gehäusekammer 6 in Vormontagestellung und rechts in Endmontagestellung zeigt.
  • Die Gehäusekammern 6 bestehen aus Hohlräumen 6a und 6b.
  • Die Hohlräume 6a, von denen aus bis zu den Gehäuseaussenwänden F1, F2 führende durchgehende Kammern 19a, 19b und 20a, 20b ausgehen (Fig. 3 - 5), in die die Rastnasen 17a, 17b der Elemente 1 zuerst bei Vormontagestellung in Kammern 19a, b (Fig.
  • 3, 4) und dann bei Endmontagestellung in Kammern 20a, b (Fig.
  • 5) einrasten derart, dass ein selbsttätiges Lösen in beiden Stellungen verhindert wird, netirnen den Steckkontaktteil 3 mit den Teilen der Elemente 1 bis zu den Anschlagflächen fo auf ,die in Endmontagestellung an den dafür vorgesehenen Anschlagflächen Fo in den Hohlräumen 6a so zur Anlage kommen,dass im Zusammenwirken mit den in den Kammern 20a, b des Gehäuses 7 eingerasteten Rastnasen 17a, b die Elemente 1 im Gehäuse 7 fixiert sind.
  • Die Hohlräume 6b, ausgehend von den Anschlagflächen Fo der Hohlräume 6a weisen Schrägflächen f1, f2 auf, die in Richtung Gehäuseunterseite D verlaufend konvergieren. Beim Ansetzen gleiten die Federarme 2 der Elemente 1 bei Erreichen der Hohlräume 6b der Gehäusekammern 6 auf Grund der Aussenschrägung lo der Federarme 2 problemlos in die Hohlräume 6b ein und werden bis in Endmontagestellung zwangsläufig so weit gegeneinander gedrückt, dass der verbleibende Zwischenraum 13 (Fig. 6) kleiner ist als der Durchmesser der Drahtkerne 15 der Vielfach-Flachkabel 14, die sowohl in über die gesamte Breite b durchgehenden Hohlräumen 8 geführt (Fig.3) endlos als auch auf einer Tiefe t (Fig.4) begrenzt im Gehäuse 7 einliegen können.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche Elektrische Kontaktelemente zur Herstellung lötstellenfreier auch im Dauerbetrieb kontaktsicherer Verbindungen mit den einzelnen Drähten von Vielfach-Flachkabeln sowie mit Kontaktstiften, die von einer Metallbandrolle in dichter Folge einstückig gestanzt einander gegenüberliegende spiegelbildliche über einen Mittelstreifen zusammenhängende Hälften mit je 2 von den Basisteilen dieser Hälften ausgehende an den Enden schneidenartig ausgebildete Federarme aufweisend am Mittelstreifen U-förmig gegeneinander gebogen einen Schneidkontaktteil bilden und die durch eine im Mittelstreifen vorgesehene pflaumenartige Uffnung, die durch die beidseitig in der Längsachse der Elemente in Richtung der Federarme verlaufenden Schlitze federnd ausgebildet ist, einen Steckkontaktteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (1) am Band einen dem kleinsten genormten Rastermaß der Isoliergehäuse (7) entsprechenden Abstand von 2,5 mm aufweisen.
  2. 2. Elektrische Kontaktelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckkontaktteil (4) der Elemente (1) aus einer allseitig von Material umgebenen federnd ausgebildeten Uffnung (5) besteht, die in Einsteckrichtung (5a) eingezogen ist.
  3. 3. Elektrische Kontaktelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Oberfläche der Elemente (1) für eine Veredlung verfügbar ist.
  4. 4. Isoliergehäuse zur Aufnahme von Kontaktelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in bekannter Weise durchgehende Hohlräume (6a), die im Schneidkontaktbereich (Fig.6) abgesetzt sich verengen und Hohlräume (6b) bilden, vorgesehen sind dergestalt,dass die in Längsrichtung des Gehäuses (7) liegenden Flächen (f1, f2) der Hohlräume (6b), ausgehend von den Anschlagflächen (Fo) für die Fixierung der Elemente (1) in der Endmontagestellung im Gehäuse (7), beidseitig abgeschrägt in Richtung der Gehäuseunterseite (D) verlaufend konvergieren.
  5. 5. Isoliergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aufnahme von Vielfach-Flachkabeln (14) in bekannter Weise vorgesehenen Hohlräume (8) über die gesamte Breite (b) des Gehäuses (7) durchgehend sind.
  6. 6. Isoliergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aufnahme von Vielfach-Flachkabeln (14) in bekannter Weise vorgesehenen Hohlräume (9), ausgehend von der Gehäuseaussenwand (F1)., auf eine Tiefe t begrenzt, nicht durchgehend sind.
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