DE2746845C2 - Einrichtung zur Wechselstrom-Einschaltstrombegrenzung - Google Patents
Einrichtung zur Wechselstrom-EinschaltstrombegrenzungInfo
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Wechselstrom-Einschaltstrombegrenzung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 24 15 632) ist ein als Triac ausgebildeter Wechselstromschalter mit dem Verbraueher in Reihe geschaltet. Die Reihenschaltung dieser beiden Elemente liegt an der Stromversorgung, desgleichen parallel hierzu eine erste, ein RC-Glied bildende Teilerschaltung zur Zündung des Wechselstromschalters. Die zeitlich verzögerte Ladesteuerung des Kondensators der Teüerschaltung erfolgt durch Gleichrichten der über ihm abfallenden Spannung und Anschalten eines zweiten RC-Glieds an den Gleichrichter (Brükkengleichrichter), so daß beim Einschalten durch den anfänglichen über den Gleichrichter zum zweiten RC-Glied fließenden Teilstrom die Ladung des Kondensators in dem Zündkreis verzögert wird, so daß die Zündspannung für den Triac später erreicht und hierdurch der Sanftanlauf des Verbrauchers über den Triac gewährleistet ist. Problematisch ist die bleibende Parallelschaltung eines Vor- und Parallelwiderstandes zum Kondensator des zweiten, über den Gleichrichter zugeschalteten RC-Glieds. Zwar sind diese Widerstände notwendig, um eine Entladung dieses Kondensators sicherzustellen, damit bei einem raschen Ab- und Wiedereinschalten jedes Mal die Wechselstrom-Einschaltstrombegrenzung wirksam wird; andererseits bleiben diese beiden Widerstände dem Kondensator im Zündkreis ständig parallel geschaltet und bewirken damit eine Phasendrehung des RC-Glieds zur Triac-Zündung.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Wechselstrom-Einschaltstrombegrenzung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 24 15 632) ist ein als Triac ausgebildeter Wechselstromschalter mit dem Verbraueher in Reihe geschaltet. Die Reihenschaltung dieser beiden Elemente liegt an der Stromversorgung, desgleichen parallel hierzu eine erste, ein RC-Glied bildende Teilerschaltung zur Zündung des Wechselstromschalters. Die zeitlich verzögerte Ladesteuerung des Kondensators der Teüerschaltung erfolgt durch Gleichrichten der über ihm abfallenden Spannung und Anschalten eines zweiten RC-Glieds an den Gleichrichter (Brükkengleichrichter), so daß beim Einschalten durch den anfänglichen über den Gleichrichter zum zweiten RC-Glied fließenden Teilstrom die Ladung des Kondensators in dem Zündkreis verzögert wird, so daß die Zündspannung für den Triac später erreicht und hierdurch der Sanftanlauf des Verbrauchers über den Triac gewährleistet ist. Problematisch ist die bleibende Parallelschaltung eines Vor- und Parallelwiderstandes zum Kondensator des zweiten, über den Gleichrichter zugeschalteten RC-Glieds. Zwar sind diese Widerstände notwendig, um eine Entladung dieses Kondensators sicherzustellen, damit bei einem raschen Ab- und Wiedereinschalten jedes Mal die Wechselstrom-Einschaltstrombegrenzung wirksam wird; andererseits bleiben diese beiden Widerstände dem Kondensator im Zündkreis ständig parallel geschaltet und bewirken damit eine Phasendrehung des RC-Glieds zur Triac-Zündung.
Es wird daher auch im Normalbetrieb immer ein bestimmter Ladestrom des Zündkondensators über die
über den Gleichrichter angeschalteten Widerstände fließen, wobei sich auch ein Dimensionierungsproblem
ergeben kann, denn einerseits sollen diese Widerstände hinreichend niederohmig sein, um eine schnelle Entladung
des die Einschaltstrombegrenzung bewirkenden Kondensators des zweiten RC-Glieds sicherzustellen,
andererseits darf die Niederohmigkeit nicht so weit getrieben werden, daß die Parallelbeiastung des Zündkondensators
die volle Durchsteuerung des Triacs im eingeschwungenen Zustand zu stark behindert. Hinzu
kommt noch, daß das den Zündkreis bildende RC-Glied an die Reihenschaltung von Last und Wechselstromschalter
geschaltet ist und nicht unmittelbar mit den Wechselstromschalteranschlüssen verbunden ist, so
daß die am Triac anliegende Spannung und die an der Teüerschaltung des Zündkreises anliegende Spannung
unterschiedlich sind.
Es sind ferner eine Vielzahl weiterer Schaltungen bekannt, um eine Einschaltstrombegrenzung zu erzielen,
was grundsätzlich sinnvoll ist, da sich beim Betrieb von Verbrauchern mit höheren Nennlasten, beispielsweise
ab ca. 800 Watt bei deren Einschalten, hauptsächlich wenn es sich um induktive Lasten handelt, sehr
hohe Einschaltströme ergeben können, die nicht selten den Nennstrom um das Zehnfache überschreiten.
Zumeist handelt es sich bei solchen Verbrauchern um Elektromotoren in beliebiger Ausgestaltung, vorzugsweise
um solche, deren Ankerwicklung in Reihe mit einer oder mehreren Feldwicklungen geschaltet ist, also
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beim Einschalten können beispielsweise im Haushaltsbereich zu Netzspannungseinbrüchen und gegebenenfalls
zum Auslösen von Haushaltssicherungen führen. Eine einfache Einschaltstrombegrenzung verwendet
einen hochbelastbaren Widerstand, der in Reihe zum jeweiligen Verbraucher geschaltet ist und den Einschaltstrom
durch den Gesamtwiderstand von Vorwi-
derstand und Verbraucherwiderstand begrenzt. Mittels eines Zeitschalters wird dann, beispielsweise nach
Anlaufen des Elektromotors, der Vorwiderstand überbrückt, so daß dem Verbraucher die volle Netzspannung
zugeführt wird. Der Nachteil einer solchen Begrenzungsart liegt bei der erforderlichen Belastbarkeit
des Vorwiderstandes, wenn eine entsprechende Baugröße notwendig ist und bei der dabei auftretenden
Verlustleistung, die hauptsächlich in Wärme umgesetzt wird. Ein entsprechend ausreichend dimensionierter
Vorwiderstand ist im übrigen verhältnismäßig kostspielig; hinzu kommen die Kosten für die Zeitschalteieinrichtung.
Bei einer Einschaltstrombegrenzung anderer Art (DE-OS 22 38 093) wird ein temperaturabhängiger
Widerstand verwendet, der entweder direkt in Reihe zum Verbraucher geschaltet ist - diese Lösung ist
jedoch bezüglich der Leistungsaufnahme des Verbrauchers sehr problematisch - oder der im An:teuerkreis
eines Wechselstromschalters (Triac) liegt, der seinerseits dann ständig in Reihe mit dem Verbraucher
geschaltet ist.
Dem Triac ist ein RC-Glied zugeordnet, bestehend aus der Reihenschaltung eines Kondensators und eines
Widerstandes in Reihe mit dem eigentlichen Verzögerungsglied, nämlich diesen temperaturabhängigen
Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (Heißleiter). Dieser Heißleiter erwärmt sich aufgrund
des durch ihn fließenden Stromes, verringert hierdurch seinen Widerstand und erhöht zunehmend den Ladestrom
für den Kondensator, was zu einem allmählichen Durchschalten des mit dem Motor in Reihe geschalteten
Triacs führt. Ein Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung zur Anlaufstrombegrenzung kann sich aber dann
ergeben, wenn sie bei Geräten mit hohen Einschalthäufigkeiten oder bei Geräten eingesetzt wird, bei denen im
Betrieb kurze Ausschaltzeiten vorkommen. In einem solchen Fall kann der temperaturabhängige Widerstand
den jeweiligen Einschaltstrom nicht mehr hinreichend oder überhaupt nicht mehr begrenzen, da die Eigentemperatur
des Widerstandes nach dem Abschalten des Geräts nicht schnell genug abgeführt wird und daher
beim schnellen Wiedereinschalten die Funktion der Strombegrenzung ausfällt.
Bekannt ist ferner eine Steuerschaltung mit Wechsel-Stromschalter zum Überbrücken von Einschaltstrom-Dämpfungswiderständen
(DE-PS 1192 315). Die bekannte Steuerschaltung enthält antiparallel geschaltete
Wechselstromschalter, die jeweils über eigene Ansteuerkreise mit Gleichrichterdioden und über diese
geladene RC-Glieder verfügt, die ihrerseits wieder mit Steuerelektroden von Transistoren verbunden sind, die
bei Erreichen einer vorgegebenen Ladespannung an den Kondensatoren die Thyristoren schlagartig einschalten.
Dies kann auch schon nach Ablauf nur einer einzigen Spannungshalbwelle der Wechselstromspeicherspannung
geschehen, da die Verbraucher in diesem Fall Transformatoren sind, die ein unterschiedliches
elektrisches Verhalten als Motoren beim Anschalten an eine elektrische Versorgungsspannung aufweisen.
Aus der US-FS 22 öl 250 ist die Anordnung eines
temperaturabhängigen Widerstandes in einer wärmeleitenden Beziehung angrenzend zu Elektromotoren
bekannt, wodurch sich bei dessen unzulässiger Erwärmung eine Zurückführung des den Motor durchfließenden
Stromes auf einen Restwert ergibt.
Um bei der Einschaltung von mit Übertragern oder Spcicherdrosseln arbeitenden Stromversorgungsgeräten
den von der Betriebsinduktior. abhängigen Einschaltstromstoß mindestens teilweise zu vermeiden, ist es
ferner bekannt (DE-AS 12 69 201), die Speise- oder Steuerspannung der einzuschaltenden Geräte während
der Dauer des Einschaltvorgangs mit einer gegenüber der Frequenz im eingeschwungenen Zustand (Betriebsfrequenz) erhöhten Frequenz (Anlaßfrequenz) zu
betreiben und diese dann selbsttätig stufenweise oder kontinuierlich auf die normale Betriebsfrequenz abzusenken.
Durch diese gegenüber der Betriebsfrequenz erhöhte Anlaßfrequenz wird ein Anstieg des maximalen
magnetischen Flusses im Transformator bis in den Sättigungsbereich vermieden. Die Frequenzumschaltung
kann dabei über einen Relaisschalter erfolgen, bei dem das schaltende Relais über einen Vorwiderstand an der
Versorgungsspannung liegt und zur Einschaltverzögerung einen Parallelkondensator aufweist. Weitergehende
Beziehungen zum Gegenstand der Erfindung (Sanftanlauf) bestehen nicht.
Allgemein ist die Zündung von Thyristoren mit optoelektronischen Kopplern bekannt (DE-Z »elektronikpraxis«
Nr. 4, April 1977, Seiten 14, 16, 18), jedoch mit der Maßgabe, daß der Optokoppler die Zuführung
des Zündimpulses von der ein RC-Glied enthaltenden Teilerspannung (Zündkreis) zum Gate des Thyristors
oder Triacs steuert, also den Zündimpuls entweder vollkommen durchläßt oder sperrt. Kontinuierliche
Änderungsverläufe von Strom- und Spannungseinschwingvorgängen werden durch diese bekannten
optoelektronischen Zündkoppler nicht bewirkt.
Schließlich ist allgemein der Einsatz von Triacs bei sogenannten Dimmer-Schaltungen oder sonstigen, eine
allmähliche Laständerung bewirkenden Steuerschaltungen für Wechselstrombelastungen bekannt (John Markus,
»Electronic Circuits Manual« 1971, McGraw-Hill, Seiten 354, 358). U. a. wird auf eine von einer Photozelle
gesteuerten Dimmer-Schaltung hingewiesen (Seite-358, linke Spalte), bei der unter Verwendung einer
CdS-ZeIIe im Zündkreis des Triacs eine umgebungsabhängigen Helligkeitssteuerung und entsprechende Lastbeaufschlagung
bewirkt wird. Bekannt ist aus dieser Veröffentlichung ferner das allmähliche Aufsteuern
einer Lampe, die über einen Gleichrichter an einem Triac liegt und mit ihrem eigenen Licht eine Photozelle
im Zündkreis des Triacs beaufschlagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs genannten, gattungsbestimmenden
Einrichtung (Sanfteinschaltautomatik) diese so zu verbessern, daß bei unbeeinflußt belassenem Zündkreis
eine volle Durchsteuerung des Wechselstromschalters gewährleistet ist.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße
Einrichtung hat den Vorteil, daß trotz lediglich geringem schaltungstechnischem Aufwand der
volle Aussteuerbereich des Wechselstromschalters ausnutzbar ist - mit anderen Worten, die erfindungsgemäße
Sanfianiaufschaiiung steiit sicher, daß sich für den
Normalbetrieb, also im eingeschwungenen Arbeitszustand des Geräts keine Begrenzungsrestwirkung bezüglich
der möglichen Stromaufnahme und damit eine Leistungsschwächung bei Vollast auftritt, die notwendigerweise
durch eine Überdimensionierung im mechanischen Bereich (Eisen, Wicklung bei einem Elektromotor)
kompensiert werden müßte. Der auf die Teiler-
schaltung einwirkende Ansteuerkreis verfügt über eine eigene Gleichstromversorgung und liegt unabhängig zur
Phasenanschnittsteuerschaltung an Stromversorgung; dabei ist die Wirkung des Ansteuerkreises so, daß dieser
den Stromfluß im von der Teilerschaltung gebildeten Zündkreis zunehmend freigibt und nicht mit der Teilerschaltung
eine Stromverzweigung bildet, die notwendigerweise wegen der nichtbeseitigbaren Anzapfung dazu
führt, daß immer ein bestimmter Teilreststrom, auch im eingeschwungenen Arbeitsbetrieb, über den Ansteuerkreis
fließt und die Kondensatorladung verzögern würde.
Schließlich ist bei der vorliegenden Erfindung noch vorteilhaft, daß das in seiner Helligkeit veränderbare
photoelektrische Gegenelement im Ansteuerkreis, nämlich die Leuchtdiode, gleichzeitig, nämlich zusammen
mit einem Reihenwiderstand, den Entladekreis für den Verzögerungskondensator des Ansteuerkreises bildet,
so daß es möglich ist, diese Strecke (die Leuchtdiode ist ohnehin in Durchlaßrichtung gepolt) hinreichend
niederohmig auszubilden zur schnellen Kondensatorentladung, so daß auch bei sich schnell wiederholendem
Ein- und Ausschalten des zugeordneten Geräts der Sanftanlauf unter allen Umständen sichergestellt ist.
Dabei sind die Strom- und Spannungsverhältnisse in der Teilerschaltung des Zündkreises nach der Einschaltphase
vollkommen unbeeinflußt, da keine elektrische Verbindung mehr besteht, und insofern von Wirkung
und Funktion der Sanftanlauf-Einschaltphase abgekoppelt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtungen möglich. Besonders vorteilhaft ist die
Reihenschaltung des Photowiderstands in der Teilerschaltung zur Triac-Zündung in Reihe mit dem Abgriff
eines Drehzahlsteller-Potentiometers oder unmittelbar mit diesem. In diesem Zusammenhang sind auch die
Einbeziehung weiterer peripherer Bedingungen möglich, die ebenfalls vom Ansteuerkreis übernommen werden.
etwa die Erfassung der Temperatur des Geräts.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung nach Aufbau und Wirkungsweise im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbc;spiel einer Einrichtung
zur Einschaltstrombegrenzung mit einem die Einwirkung des Ansteuerkreises auf die Teilerschaltung
ermöglichenden Optokoppler.
die Fig. 2a, 2b und 2c weitere unterschiedliche Ausführungsformen des Ansteuerkreises und
Fig. 3 eine Ausführungsform des Ansteuerkreises
mit einem zusätzlichen aktiven Schaltelement, nämlich einem Transistor, wobei die ganze Schaltung die Form
eines integrierten Schaltkreises annehmen kann.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
60
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist als wechselspannungsbetriebener Verbraucher mit entsprechend
hohen Einschaltströmen ein Motor M angegeben, dessen Ankerwicklung über Kohlebürsten Kl
und Kl mit Motorfeldwicklungen Fl und Fl in Reihe geschaltet und mit den Netzanschlüssen, hier mit der
Phase R und dem Mittelpunktsleiter Mp, verbunden ist.
Zwischen die Feldwicklung Fl und dem einen Anschluß
der Ankerwicklung ist der jeweils verwendete Wechselstromschalter, nämlich ein Triac T geschaltet. Die
Ansteuerung des Triacs T erfolgt über ein antiparallel geschaltetes Diodenpaar D, gegebenenfalls in Reihe mit
einem Widerstand Rl von einer Teilerschaltung 71 aus, die den Ansteuerkreis Zündkreis für den Triac T bildet.
Der Triac ist bekannterweise so ausgebildet, daß er je nach der seiner Steuerelektrode zugeführten Steuerspannung
die an seiner Hauptschaltstrecke anliegende Wechselspannung in beiden Richtungen durchläßt,
gegebenenfalls mit einer Verzögerung nach Durchlaufen des Nullpotentialniveaus, so daß sich eine Phasenanschnittsteuerung
ergibt, die je nach Auslegung des Steuerkreises bei maximaler Aussteuerung die vollen
Halbwellen der Wechselspannung durchläßt oder lediglich einen Halbwellenteil. Es handelt sich hierbei um die
einfachste Art einer Vollwellensteuerung, denn mit dem Potentiometer P im Ansteuerkreis kann der ganze
Zyklus der positiven und negativen Halbwellen vom Phasenwinkel 0° bis 180° durchgesteuert werden. Der
eingestellte Widerstandswert des Potentiometers P ist umgekehrt proportional zur durchgeschalteten Effektivspannung
an der Last (Motor M). Die Teilerschaltung 71 für den Triac liegt unmittelbar an dessen Hauptelektroden
und besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Reihenschaltung des schon erwähnten
Potentiometers P, einem Schutzwiderstand R2 und einem Kondensator Cl.
Für die Einschaltstrombegrenzung ist ein zusätzlicher Ansteuerkreis UkI vorgesehen, der selbständig an der
Versorgungsspannung bzw. am Netz R, Mp liegt. Dieser
Ansteuerkreis UkI umfaßt ein RC-Glied, bestehend aus
dem Kondensator C und einem mit diesem in Reihe geschalteten Widerstand R. Zur Gleichrichtung ist dann
noch mit der RC-Reihenschaltung eine Diode Dl in Reihe geschaltet. Dieses Relais hat einen Relaiskontakt
rl, der den einen Anschlußpunkt Pl des Ansteuerkreises 71 für den Triac T mit dem Abgriff des Potentiometers
P verbindet.
Die Funktion ist so, daß dann, wenn an die Schaltung Spannung angelegt wird, das Relais RL noch abgefallen
ist, so daß sein Kontakt rl geöffnet und der Steuerkreis des Triacs 7"hochohrnig ist. Daher ist die vom Triac zum
Verbraucher M durchgeschaltete Effektivspannung klein und der Einschaltstrom ebenfalls verhältnismäßig
klein. Hat der Kondensator C, der über die Diode D und den Widerstand R geladen wird, die Ansprech-Schaltspannung
des Relais RL erreicht, dann zieht dieses an und schließt seinen Kontakt rl und stellt den
Steuerkreis dann auf den am Potentiometer P eingestellten Phasenwinkel bzw. bei einem Motor auf die
Solldrehzahl ein.
Zur Einschaltstrombegrenzung, etwa einem gleitenden Hochschalten des Verbrauchers, ist entsprechend
der Darstellung der Fig. 1 zwischen Abgriff des Potentiometers P und einem Schaltungspunkt Pl ein Fotowiderstand
PW geschaltet, der zusammen mit einem zugeordneten in seiner Helligkeit veränderbaren photoelektrischen
Gegenelement, z. B. Leuchtdiode LD sehr häufig auch ein gemeinsames Bauelement PD bilden
kann. Die Leuchtdiode ist dabei Teil des Ansteuerkreises UkI und liegt in Reihe mit einem Widerstand /?3
parallel zum weiter vorn schon erwähnten Kondensator C, der Teil des ,zweiten RC-GIieds zur verzögerten
Nachsteuerung des Kondensators der Teilerschallung ist.
Wird die Schaltung an Netzspannung gelegt, dann ist
Wird die Schaltung an Netzspannung gelegt, dann ist
im ersten Moment die Spannung am Kondensator C des Anstcuerkreises UKl noch Null und steigt dann langsam
an. Daher wird die Leuchtdiode LD mit steigender Spannung allmählich heller und steuert ihrerseits den
Fotowiderstand PW aus, der mit steigender Leuchtstärke der Leuchtdiode LD immer niederohmiger wird
und somit über den Steuerkreis der Teilerschaltung 71 den Triac T gleitend von minimal bis zum eingestellten
Sollwert durchsteuert.
Eine Schaltungsvariante der in Fig. 1 angegebenen Lösung läßt sich der Darstellung der Fig. 2a entnehmen;
hier liegt der Fotowiderstand PWl in Reihe zum den Sollwertsteller bildenden Potentiometer P; die
Anordnung der restlichen Schaltungselemente ist mit der Schaltung der Fig. 2 identisch. Im Moment des
Einschaltens ist der Triac T daher bei der Schaltung der Fig. 2a voll gesperrt, da der Fotowiderstand sehr hochohmig
ist. Erst mit dem allmählichen Absenken des Widerstandswerts des Fotowiderstands im Verlauf der
Aufladung des Kondensators C beginnt dann der Triac, von Null bis zum eingestellten Sollwert durchzusteuern.
Die Zeitdauer für das gleitende Durchsteuern wird durch die Größe des Kondensators C und des Reihenwiderstandes
R bestimmt, der Reihenwiderstand R bestimmt aber auch den Diodenstrom der Leuchtdiode
LD, der benötigt wird, um den Fotowiderstand PWl niederohmig zu steuern, denn die Leuchtstärke der
Leuchtdiode darf nicht außer acht gelassen werden. Da die Schaltung dieses Untersteuerkreises UkI direkt an
Netzspannung liegt, ist mit leichter Erwärmung des Widerstandes R zu rechnen.
Dies kann man vermeiden, wenn man entsprechend der Darstellung der Fig. 2b dem Ladekreis des Kondensators
C bei dem Untersteuerkreis Uk3 eine Zenerdiode ZdI parallel schaltet, die ihrerseits die Höhe der
Spannung für die Parallelschaltung aus Kondensator C mit Leuchtdiode LD und Widerstand R3 vorgibt und
der die Versorgungsspannung über einen weiteren Kondensator Cx zugeführt wird.
Da die Leuchtdiode LD eine Spannungsschwelle hat und beim Anlegen der Netzspannung die Versorgungsspannung für die Leuchtdiode bei Null Volt beginnt,
vergeht bis zum Erreichen der Spannungsschwelle eine bestimmte Zeit, bis die Leuchtdiode LD den zugeordneten
Fotowiderstand PW anzusteuern beginnt. Will man dies vermeiden, dann kann man entsprechend der
Darstellung der Fig. 2c in den Stromzweig des Ladekondensators C eine Zenerdiode ZdI schalten, also mit
dem Ladekondensator in Reihe anordnen, wodurch die über der Leuchtdiode LD und dem Reihenwiderstand
Ri liegende Spannung zunächst sehr schnell auf den von der Zenerdiode ZdI bestimmten Spannungswert
ansteigt (Spannungsschwelle der Leuchtdiode LD) und dann mit der Aufladung des Kondensators allmählich
größer wird. Die Anlaufzeit der Leuchtdiode läßt sich so auf einige Millisekunden reduzieren.
Es ist möglich, die beschriebene elektronische Einschaltstrombegrenzung,
die für den Steuerkreis des Triacs einen zusätzlichen Ansteuerkreis Uk verwendet,
durch Änderungen an diesem Ansteuerkreis ergänzend mit einer elektronischen Übertemperatur-Abschaltung
auszustatten, wobei es gelingt, den schaltungsmäßigen Aufwand kleinzuhalten. Der Darstellung der Fig. 3
läßt sich die Kombination einer Einschaltstrombegrenzung mit elektronischer Übertemperatur-Abschaltung
entnehmen. Der Untersteuerkreis UM der Fig. 3
umfaßt neben der Leuchtdioden-Fotowiderstandskomhination
PD in Reihe mit einem Widerstand Ri wiederum den parallel geschalteten Kondensator C, wobei
jedoch der Leuchtdiode LD die Kollektor-Emitterstrecke eines Halbleiterschaltelements, nämlich eines
Transistors Tr parallel geschaltet ist. Parallel geschaltet ist dem Kondensator außerdem noch die Basisspannungsteilerschaltung
aus einem temperaturabhängigen Widerstand R0 und einem weiteren Stellwiderstand RT.
Der temperaturabhängige Widerstand kann ein NTC-Widerstand sein. Wird an die Schaltung der Fig. 3
Netzspannung angelegt, dann läuft zunächst die Funktion der Einschaltstrombegrenzung wie weiter vorn
beschrieben ab. Liegt dabei die zu überwachende Temperatur noch unter der am Widerstand RT eingestellten
Abschalttemperatur der Anordnung, so ist der Transistor Tr gesperrt und es ist der Leuchtdiode möglich, den
Fotowiderstand niederohmig zu steuern, denn der die Temperatur überwachende NTC-Widerstand Rä ist
noch ausreichend hochohmig. Wird jedoch der NTC-Widerstand infolge ansteigender Temperatur, etwa
bedingt durch ein Ansteigen der Motortemperatur, durch Überbelastung oder durch sonstige Temperaturabtastung,
niederohmiger, so wird bei Überschreiten des Schaltpunktes der Transistor Tr leitend und die
Leuchtdiode LD durch den Transistor zunehmend kurzgeschlossen. Der Fotowiderstand PW wrid folglich
ebenfalls hochohmig und steuert den Triac zurück. Da die Temperaturänderung relativ langsam erfolgt, ist
auch das Zurücksteuern des Triacs durch die Übertemperaturabschaltung ein gleitender Vorgang, desgleichen
das Wiedereinschalten des Triacs beim Rückgang der Temperatur.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur Wechselstrom-Einschaltbegrenzung (Sanftanlauf) eines mit einem Wechselstromschalter
(Thyristor oder Triac) in Reihe geschalteten Verbrauchers (Elektromotor) mit hohem Einschaltstrom, mit einer mit der Steuerelektrode
des Wechselstromschalters verbundenen Teilerschaltung, bestehend aus einem ersten RC-Glied
zur Zündung des Wechselstromschalters und einem zugeordneten Ansteuerkreis mit Gleichstromversorgung
mit einem zweiten RC-Glied zur verzögerten Ladesteuerung des Kondensators, dadurch
gekennzeichnet, daß bei unmittelbar mit den Wechselstromschalteranschlüssen verbundener Teilerschaltung
(71) diese ein fotoempfindlxhes Element (Fototransistor, Fotowiderstand) enthält und
daß der Ansteuerkreis (Uk, UkI, Uk2, Uk3, Uk4)
unabhängig an der Stromversorgung liegt und ein durch das zweite RC-Glied in seiner Helligkeit veränderbares
fotoelektrisches Gegenelement (Leuchtdiode) enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoempfindliche Element ein
Fotowiderstand ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromversorgung des
Ansteuerkreises über eine Gleichrichterdiode (Dl) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (PW) in der Teilerschaltung
in Reihe mit dem Abgriff des Drehzahlsteller-Potentiometers (P) geschaltet ist (Fig.4).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotowiderstand (PWl) in Reihe
mit dem Drehzahlsteller-Potentiometer (P) der Tei-' lerschaltung (71) geschaltet ist (Fig.^a).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem die
lichtemittierende Diode (LD), den Kondensator (C), das RC-Glied und eine Entkopplungsdiode (D')
enthaltenden Kreis eine Zenerdiode (ZdV) zur Begrenzung der Betriebsspannung geschaltet ist
(Fig.^b)
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zenerdiode
(ZD2) in Reihe zum Kondensator (C) des RC-Glieds im Ansteuer-Unterkreis geschaltet ist zur Unterdrückung
eines Zeitverzögerungsbereichs (Fig.^c).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur lichtemittierenden
Diode (LD) im Ansteuer-Unterkreis ein Transistor (Tr) geschaltet ist, in dessen Basiskreis ein
;\ temperaturabhängiger Widerstand (Ra) angeordnet
\/& ist (Fig.^).
:ά?
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
-* zeichnet, daß der Kondensator (C) des RC-Glieds
parallel zu der Widerstandsteilerschaltung aus dem temperaturabhängigen Widerstand (R#) und einem
weiteren Sicilwiucisiaiiu (Rj) gcsuiiäiici ist.
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