DE2744891C2 - Elektrische Uhr mit Synchronmotorantrieb und Planeten-Untersetzungsgetriebe - Google Patents
Elektrische Uhr mit Synchronmotorantrieb und Planeten-UntersetzungsgetriebeInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B13/00—Gearwork
- G04B13/007—Gearwork with differential work
- G04B13/008—Differentials
-
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- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C15/00—Clocks driven by synchronous motors
- G04C15/0009—Clocks driven by synchronous motors without power-reserve
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr mit Syr.chronmotorantrieb und Planeten-Untersetzungsgetriebe
der im Anspruch I genannten Gattung.
Solche Uhren sind bereits bekannt (DE-AS 16 15 627) und werden als selbständige zeitanzeigende Uhr mit
eigenem Gehäuse oder als Teil eines Apparates, einer Anzeigetafel oder eines Zeitschalters, welches in ein
größeres, noch anderweitig verwendetes Gehäuse eingebaut ist, verwendet,
Jm Interesse einer möglichst wirtschaftlichen Herstellung
einer solchen Uhr ist einerseits dem Antrieb und andererseits dem Gehäuse besondere Sorgfalt anzugedeihen.
Auf der Antriebsseite sollen möglichst wenig' Teile verwendet werden. Bei der bereits bekannten, als
Zeitschalter dienenden Uhr ist ein erstes Planetengetriebe in Form eines ebenen Epizykloidengetriebes
ausgebildet, dessen Umlaufräderträger einen Zahnkranz aufweisen, der von dem Synchronmotor angetrieben
ist und wenigstens zwei gleichlaufende Umlaufräder trägt Das erste Umlaufrad steht mit einem ersten
Sonnenrad und das zweite Umlaufrad mit einem zweiten Sonnenrad in Eingriff, das drehfest mit einer
Abtriebswelle des Planetengetriebes verbunden ist Dabei handelt es sich um ein anzugs- oder abfallverzögertes
Zeitrelais, bei dem ein gebremster Motor verwendet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Uhr der vorstehend genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie einfach in der Bauart, in der Herstellung und im Unterhalt ist, einen geringen
Platzbedarf aufweist und einfach an unterschiedliche Einbaubesonderheiten und Verwendungszwecke anpaßbar
ist
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchjn sind weitere Ausbildungen beansprucht
Der Synchronmotor wird ungebremst angetrieben, wodurch das Getriebe infolge des stetigen Laufes
geschont wird, da die elektrische Uhr praktisch ununterbrochen umläuft, selbst wenn ein immer zu
gleichen Zeiten schaltender Zeitschalter verwendet wird, um sich wiederholende Schalthandlungen auszuführen.
Unnötiger Lagerabrieb und störende Geräusche sind daher vermeidbar.
Die Herstellung der Uhr ist sowohl vom Arbeitsaufwand, wie vom Aufwand an Einzelteilen her besehen
wirtschaftlich. Es werden keine nicht direkt an der Untersetzung der Bewegung beteiligten Werkstücke,
wie Platinen und Distanzstücke benötigt. Auch die Zahl der Zahnräder ist für die benötigte Untersetzung auf ein
Minimum beschränkt und das Uhrengehäuse wird ebenfalls für eine Zahnradfunktion herangezogen.
Schließlich ist auch die Zahl der Lager und der Platzbedarf gering. Die Uhr kann für den Einbau in
größere Uhrengehäuse, in Schalt- und Anzeigetafeln, in Zentralen der Stromversorgung und der thermischen
Energieversorgung, für Schaltuhren in solchen Anlagen und in Klima- und Konditionieranlagen der Textilindustrie
und für Prüfräume vorgesehen werden. Zu den letztgenannten Zwecken eignet sie sich besonders
wegen der letzten Anzeigestufe mit ihrer Unterteilung in 24 Stunden. Schließlich kann sie noch zusätzlich mit
einer weiteren Anzeige für Wochentage versehen werden, was ihre Verwendbarkeit noch steigert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beschrieben/Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer elektrischen Uhr und
Fig. 2 ihren Antrieb.
Gemäß F i g. 1 weist die elektrische Uhr ein Gehäuse auf, das mit einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2
versehen ist, welche fest miteinander verbunden werden können. Im Unterteil 1 ist eine Achse 3 fest angebracht.
Auf dieser ist ein erstes als Epizykloidengetriebe ausgebildetes Planetengetriebe angeordnet. Ein Umlaufräderträger 4 mit Außenverzahnung ist drehbar auf der
Achse 3 befestigt, der eine Achse 5 for zwei gleichartige
Umiaufrader 6 und 7 trägt. Der Zahnkranz des
Umlaufrads 6 greift in einen Zahnkranz eines Sonnenrades 8 ein, das fest auf der Achse 3 befestigt ist Der
Zahnkranz des Umlaufrads 7 steht mit einem Zahnkranz
eines weiteren Sonnenrads 9 in Eingriff, das drehbar auf der Achse 3 sitzt Dieses Sonnenrad 9 besitzt als Teil
eines zweiten Planetengetriebes ein Ritzel 10, in welchem eine Achse 11 festgemacht ist Der Zahnkranz
des Ritzels 10 greift in den Zahnkranz eines Zahnrades 12 ein, das mit einem mit Zähnung versehenen
Umlaufrad 13 drehfest verbunden ist dessen Achse 14 in einer Buchse 15 eines weiteren Umlaufräderträgers 16
drehbar befestigt ist Der Zahnkranz des Umlaufrads 13 greift seinerseits in die Inner.zahnung 17 des Oberteils 2
des Gehäuses ein. Das zweite Planetengetriebe 10, 12,
13, 16, 17 ist somit ein Hypozykloidengetriebe. Die Zähnung des Umlaufräderträgers 16 steht in Eingriff mit
einem frei drehbaren Zahnrad 18, dessen Achse 19 fest im Oberteil 2 befestigt ist. Ein drehfest mit dem Zahnrad
18 verbundenes Ritzel 20 greift mit seiner Zähnung in die Zähnung 21 einer Scheibe 22 ein. welche frei auf
einer fest mit dem Umlaufräderträger 16 verbu'. denen,
frei auf der Achse 11 drehbaren Achse 23 drehbar ist.
Auf der Achse 11 kann ein Minutenzeiger, auf der Achse 23 ein Stundenzeiger für die gewohnte Anzeige
von 12 Stunden in einem Umlauf und auf der Scheibe 22
ein weiterer Zeiger oder eine entsprechende Markierung für die Anzeige von 24 Stunden während eines
Umlaufs fest angebracht sein.
Die Umlaufräder 6 und 7 des ersten Planetengetriebes können entweder drehfest miteinander verbunden
oder, wie in der Zeichnung dargestellt, gleichartig aber voneinander getrennt ausgebildet sein, wobei sie durch
eine aus einer Blattfeder 28 und einer Druckplatte 29 bestehende Rutschkupplung aufeinandergepreßt werden.
In der Fig.2 ist ein Teil des Oberteils 2 des
Uhrengehäuses dargestellt, welches an der gezeichneten Stelle eine öffnung 24 aufweist, durch welche ein
Teil des Umlaufräderträgers 4 freigegeben wird. Mit der Außenzähnung dieses Umlaufräderträgers 4 steht eine
als Schneckenrad ausgebildete eingängige Schraubenfeder 25 in Eingriff, welche als Verlängerung der Achse 26
eines Synchronmotors 27 ausgebildet ist. Dieser ist zudem vorzugsweise an vorgespannten Federn aufgehängt,
damit die vom Synchronmotor 27 entwickelten Geräusche möglichst gedämpft werden, wie dies in der
Anmeldung in der Schweiz 6 246/75 vom 15.5.1975 beschrieben ist.
Die elektrische Uhr nach den F i g. 1 und 2 wirkt auf folgende Weise:
Der Antrieb erfolgt durch den Synchronmotor 27 der Fig.2. Auf dessen Achse 26 oder einer mit ihr
verbundenen Verlängerung ist am freien Ende die eingängige Schraubenfeder 25 starr befestigt, welche in
die Zähnung des Umlaufräderträgers 4 eingreift und diesen dadurch antreibt. Die Umdrehungszahl der
Achse 26 kann beispielsweise 250 pro Minute betragen. Bei einer Zahl der Zähne des Umlaufrädertl ägers 4 von
250 kann dieser eine Umdrehung pro Minute machen. Er wirkt deshalb als Sekundenseheibe.
Der Umlaufräderträger 4 kann sich frei um die Achse 3 drehen. Dadurch rollt das auf der in einer Kreisbahn
bewegten Achse 5 bei laufendem Synchronmotor 27 frei f>5 drehbare Umlaufrad 6 auf der Zähnung des feststehenden
Sonnenrads 8 mit einer bei gegebener Umlaufdrehzahl des Umlaufräderträgers 4 durch die Zahl der Zähne
des feststehenden Sonnenrads 8 und des UmJaufrads 6 bestimmten Drehzahl um. Diese wird im normalen
Betrieb mit Hilfe der aus der Blattfeder 28 und der Druckplatte 29 bestehenden Rutschkupplung durch
Reibung der zusammenstoßenden Radflächen von dem Umlaufrad 6 auf das Umlaufrad 7 übertragen, wodurch
das damit in Eingriff stehende Sonnenrad 9 gedreht wird. Wenn das Sonnenrad 8 eine Zähnezahl von 59
aufweist, das Umlaufrad 6 und 7 je 12 Zähne und das Sonnenrad 9 eine Anzahl von 60 Zähnen hat, so kommt
zwischen dem Umlaufräderträger4und dem Sonnenrad 9 eine Untersetzung von 60 zustande.
Das Sennenrad 9 wirkt also unter den vorgenannten Umständen als Minutenscheibe. Das vom Sonnenrad 9
angetriebene Ritzel 10 treibt das Zahnrad 12 an, wodurch sich das drehfest damit verbundene Umlaufrad
13 auf der Innenverzahnung 17 des Oberteils 2 des Gehäuses abwälzt und damit den Umlaufräderträger 16
antreibt Die Zahl der Zähne für die miteinander zusammenwirkenden Zahnräder, Ritzel usw. wird so
gewählt daß der Umlaufräderträger 16 gegenüber dem Sonnenrad 9 um das 12fache untersetzt wird. Somit
wirkt der Umlaufräderträger 16 als Stundenscheibe für die Periode von 12 Stunden. Der Umlaufräderträger 16
treibt seinerseits das Zahnrad 18, dessen drehfest verbundenes Ritzel 20 die Scheibe 22 antreibt. Es erfolgt
zwischen der Scheibe 22 und dem Umlaufräderträger 16 vorzugsweise eine Untersetzung um den Faktor 2, damit
diese Scheibe 22 als Stundenscheibe für die Periode von 24 Stunden wirken kann, was für viele Anwendungen
vorteilhaft ist
Da die Achse 11 fest mit dem Ritzel 10 verbunden ist,
kann auf sie ein Minutenzeiger aufgesetzt werden. In gleicher Weise kann auf die fest mit dem Umlaufräderträger
16 verbundene Achse 23 ein Stundenzeiger für einen Umlauf innerhalb von 12 Stunden aufgesetzt
werden. Anstelle eines Zeigers kann eine Schaltscheibe auf die einzelnen Achsen 11 und 23 aufgesetzt und die
Scheibe 22 direkt als Schaltscheibe für einen Umlauf innerhalb einer Periode von 24 Stunden ausgebifdet
werden. Damit ist die Möglichkeit einer umfassenden Verwendung für die Uhr gegeben, insbesondere, weil sie
in einem eigenen Gehäuse eingebaut ist. Dieses kann in ' die verschiedensten Gehäuse und Apparate eingebaut
und zum Zwecke von Revisionen aus diesen ohne langwierige Demontagearbeiten entfernt verden.
Die aus der Blattfeder 28 und der Druckplatte 29 bestehende Rutschkupplung ermöglicht eine Rückstellung
des Sonnenrads 9 mit Hilfe der drehfest damit verbundenen Achse 11 und des daran befestigten,
nichtgezeichneten Minutenzeigers bzw. der entsprechenden Minutenscheibe. Bei diesem Vorgang kann das
Umlaufrad 6 gegenüber dem Umlaufrad 7 sich verschieben, wird aber nach der Korrektur durch die
Rutschkupplung infolge der Reibung der zusammenstoßenden Radflächen in eine beinahe drehfeste Verbindung
gebracht. Die Rutschkupplung kann auch in vergleichbarer Weise zwischen dem Sonnenrad 9 und
dem Ritzel 10 wirKen, wobei diese aber voneinander getrennt sein müssen und nur durch die Reibungskräfte
an den zusammenstoßenden Radflächen miteinander bewegt werden sollen. In diesem Fall müssen dann die
Umlaufräder 6 und 7 drehfest miteinander verbunden sein. Der letztgenannte Standort für die Rutschkupplung
ist günstiger, da dort eine höhere Toleranz angewendet und ein höheres Drehmoment entwickelt
werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Uhr kann mit
Ausnahme der Achsen, der Blattfeder und der Druckplatte und gegebenenfalls von Achsbuchsen
ausschlieQlich aus einem thermoplastischen Kunststoff mit geringer temperaturbedingter Dimensionsänderung
und guten Gleiteigenschaften, insbesondere aus einem Polyazetal und/oder Acrylnitril/Styrol-Copolymer hergestellt
werden, wobei für sämtliche Teile das Spritzgußverfahren angewendet werden kann. Durch
die Wahl dieses Werkstoffes erreicht man geringe Herstellungs- und Unterhaltskosten und ein einfaches
Auswechseln von Bestandteilen. Die Verbindung der Gehäuseteile kann ebenfalls auf einfache Weise durch
wenige Schrauben oder durch bekannte Schnappverbindungen erfolgen.
Die Herstellung der Uhr ist sowohl vom Arbeitsaufwand, wie vom Aufwand an Einzelteilen her besehen
wirtschaftlich. Es werden keine nicht direkt an der Untersetzung der Bewegung beteiligten Werkstücke,
wie Platinen und Distanzstücke benötigt. Auch die Zahl der Zahnräder ist für die benötigte Untersetzung auf ein
Minimum beschränkt und das Uhrengehäuse wird ebenfalls für eine Zahnradfunktion herangezogen.
Schließlich ist auch die Zahl der Lager und der Platzbedarf gering.
Die Uhr kann für den Einbau in größere Uhrengehäuse,
in Schalt- und Anzeigetafeln, in Zentralen der Stromversorgung und der thermischen Energieversorgung,
für Schaltuhren in solchen Anlagen und in Klima- und Konditionieranlagen der Textilindustrie und für
Prüfräume vorgesehen werden. Zu den letztgenannten Zwecken eignet ν sich besonders wegen der letzten
Anzeigestufe mit ihrer Unterteilung in 24 Stunden. Schließlich kann sie noch zusätzlich mit einer weiteren
Anzeige für Wochentage versehen werden, was ihre Verwendbarkeit noch steigert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Eleknische Uhr mit einem durch einen
Synchronmotor angetriebenen und als ein ebenes Epizykloidengetriebe ausgebildeten Planeten-Untersetzungsgetriebe,
dessen Umlaufräderträger als ein von dem Synchronmotor angetriebener Zahnkranz ausgebildet ist und wenigstens zwei gleichlaufende
Umlaufräder trägt, von denen das erste Umlaufrad mit einem ersten Zahnrad und von denen
das zweite Umlaufrad mit einem zweiten Sonnenrad im Eingriff steht, das drehfest mit einer Abtriebswelle
des Planetengetriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (4,
6, 7, 8,9) von einem ungebremsten Synchronmotor '5
(27) angetrieben und in ein mit einer Innenverzahnung (17) versehenes Gehäuse (1,2) eingebaut ist, an
welchem das erste Sonnenrad (8) fest angeordnet ist, und daß für die Bereitstellung einer weiteren
Untersetzungsstufe des Getriebes zum Antrieb mindestens eines weiteren Zeigers ein weiteres, als
Hypozykioidengetriebe ausgebildetes Planetengetriebe
(10, 12, 13,16, 17) vorgesehen ist, das ein als Außenzahnrad (12) mit Ritzel ausgebildetes Umlaufrad
(13) aufweist, bei dem das Ritzel in die Innenverzahnung (17) des Gehäuses (1, 2) eingreift
2. Uhr nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sonnenrad (9) des ersten
Planetengetriebes (4, 6, 7, 8, 9) drehfest mit einem Ritzel (10) verbunden ist, das ein erstes Sonnenrad
für das zweite Planetengetriebe (10, 12, 13, 16, 17) darstellt.
3. Uhr nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dein zweiten Umlaufräderträger
(16) des zweiten Planetengetriebes (10,12,13, 16, 17) ein Zahnrad (18) in Eingriff steht, dessen
drehfest damit verbundenes Ritzel (20) mit einer gezähnten Scheibe (22) in Eingriff steht.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufräder
(6, 7) des ersten Planetengetriebes (4,6, 7,8,9) oder
das Sonnenrad (9) und das Ritzel (10) unter axialer Druckwirkung einer aus einer Blattfeder (28) und
einer Druckplatte (29) bestehenden Rutschkupplung stehen.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ausnahme
der Achsen, Achsbuchsen, Blattfeder (28) und Druckplatte (29) ausschließlich aus einem im
Spritzgußverfahren formbaren thermoplastischen so Kunststoff der Klasse der Polyazetale und/oder der
Acrylnitril/Styrol-Copolymeren besteht.
6. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor
(27) an vorgespannten Federn befestigt ist und der Antrieb des ersten Umlaufräderträgers (4) durch
eine eingängige Schraubenfeder (25) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1298076A CH611760GA3 (en) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Electric clock with synchronous-motor drive and reduction gear |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744891A1 DE2744891A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2744891C2 true DE2744891C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=4388197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2744891A Expired DE2744891C2 (de) | 1976-10-13 | 1977-10-06 | Elektrische Uhr mit Synchronmotorantrieb und Planeten-Untersetzungsgetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH611760GA3 (de) |
DE (1) | DE2744891C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3944026A1 (de) * | 2020-07-21 | 2022-01-26 | Rolex Sa | Uhrwerkmechanismus mit zählkette |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1517740A (fr) * | 1966-07-27 | 1968-03-22 | Relais temporisé à moteur synchrone |
-
1976
- 1976-10-13 CH CH1298076A patent/CH611760GA3/xx unknown
-
1977
- 1977-10-06 DE DE2744891A patent/DE2744891C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2744891A1 (de) | 1978-04-20 |
CH611760B (de) | |
CH611760GA3 (en) | 1979-06-29 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |