DE2743989A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der geschwindigkeit von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung der geschwindigkeit von gegenstaendenInfo
- Publication number
- DE2743989A1 DE2743989A1 DE19772743989 DE2743989A DE2743989A1 DE 2743989 A1 DE2743989 A1 DE 2743989A1 DE 19772743989 DE19772743989 DE 19772743989 DE 2743989 A DE2743989 A DE 2743989A DE 2743989 A1 DE2743989 A1 DE 2743989A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- coil
- speed
- measuring
- vorrichtung
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/50—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring linear speed
- G01P3/52—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring linear speed by measuring amplitude of generated current or voltage
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
LEYBOLD-HERAEUS GMBH & CO KG Köln-Bayental
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit
von Gegenständen. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Messung der Geschwindigkeit von Gegenständen, Körpern, Massen oder dgl., insbesondere im experimentalphysikalischen
Unterricht, besteht immer das Problem, daß diese Messung möglichst ohne Beeinflussung, d.h. Berührung, des sich bewegenden Gegenstandes
erfolgen soll. Ein bekanntes Hilfsmittel ist z.B. der Funkenschreiber, der jedoch einen relativ großen experimentellen
Aufwand erfordert und darüber hinaus noch langwierige Auswertearbeiten nötig macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es , ein Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit eines Gegenstandes anzugeben, bei
dem die Messung berührungsfrei, ohne hohen apparativen Aufwand und in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem
Gegenstand ein magnetisches Feld mit bewegt wird, daß der Gegen-
909815/0135
stand derart seitlich an mindestens einer Spule vorbeigeführt
wird, daß die Spulenachse etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt, und daß das in den Spulen induzierte Spannungssignal, das ein Maß für die Geschwindigkeit des Gegenstandes
ist, gemessen wird. Als besonders vorteilhaft haben sich zwei etwa koaxial angeordnete Spulen erwiesen, zwischen denen der
Gegenstand, dessen Geschwindigkeit gemessen werden soll, hindurchgeführt wird. Bei diesem Verfahren wird in beiden Spulen
ein Spannungssignal erzeugt, das addiert und gemessen werden kann.
Die Größe des von der oder den Spulen abgegebenen Spannungssignals ist überraschenderweise der Momentangeschwindigkeit
des sich bewegenden Gegenstandes direkt proportional, ist also als lineares Maß zur Geschwindigkeitsmessung geeignet. Die Auswertung
kann deshalb z.B. in einfacher Weise mit Hilfe eines t-y-Schreibers durchgeführt werden, der inzwischen zur Standardausrüstung
von Schulen gehört. Auch ein Oszilloskop, gegebenenfalls mit einem Speicher kann Verwendung finden.
Eine für die Durchführung des Meßverfahrens nach der Erfindung
besonders geeignete Vorrichtung ist durch mindestens eine Ringspule - zweckmäßig zwei koaxial angeordnete Ringspulen - gekennzeichnet,
deren Achse etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes angeordnet ist. Bei der Verwendung von zwei Spulen
sind diese zweckmäßig derart hintereinander geschaltet, daß der durch die induzierten Spannungen erzeugte Meßstrom die Spulen
in entgegengesetztem Richtungssinn durchfließt. Dann wird das gesamte Spannungssignal möglichst groß. Diese Art der Hintereinanderschaltung
ermöglicht die Auswertung und Demonstration der Spannungssignale und damit der Geschwindigkeiten mit Hilfe eines
registrierenden Meßgerätes.
90Θ815/0135
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere geeignet für
die Untersuchung und experimentelle Demonstration mechanischer Schwingungen einer federnd aufgehängten Masse. Weist diese
Masse ein Magnetfeld auf und schwingt sie derart zwischen den Spulen eines Spulenpaares nach der Erfindung, daß ihre Amplitude
kleiner ist als der Durchmesser der Spulen, dann entspricht das in dem Spulenpaar erzeugte Spannungssignal und damit das auf dem
Meßgerät erscheinende Bild der Momentangeschwindigkeit des Gegenstandes. Zweckmäßig ist die Amplitude des schwingenden Massepunktes
nicht größer als 1/2r da - wie Messungen ergeben haben in diesem Bereich das vom Gegenstand in den Spulen induzierte
Signal direkt proportional zur Momentangeschwindigkeit ist. Durch elektronische Differenzier- oder Integrierglieder können
aus dem Geschwindigkeitssignal ein Beschleunigungs- bzw. Wegsignal gewonnen werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in der Figur schematisch dargestelltenAusführungsbeispieles
erläutert werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel dient der Untersuchung der Schwingungen einer an einer Feder 1 aufgehängten Masse 2, die
von einem Scheibenmagnet gebildet wird. Zur Untersuchung der Geschwindigkeit des schwingenden Gegenstandes sind die koaxial
angeordneten Ringspulen 3 und 4 vorgesehen, zwischen denen sich der Schwingungsweg des Scheibenmagneten 2 - angedeutet durch
den Doppelpfeil 6 - befindet. Sowohl die Spulen 3 und 4 als auch die Feder 1 sind an dem mit 7 bezeichneten Stativ gehaltert.
909816/0135
Infolge der Bewegung des Scheibenmagneten 2 zwischen den Spulen 3 und 4 wird in diesen Spulen ein Spannungssignal erzeugt, über
die Leitung 8 sind die Spulen derart miteinander verbunden, daß dasSpannungssignal sich addiert. Dieses Summensignal wird dann
über dieLeitungen 9 und 10 dem t-y-Schreiber 11 zugeführt, der direkt die Geschwindigkeit-Zeit-Kurve liefert. Nach erfolgter
Eichung z.B. mit der Beziehung^ = J · 0? (V = Ge-
max max max
schwindigkeitsamplitude; 5 = Schwingungsamplitude,
max
CD = Kreisfrequenz der Schwingung) läßt sich auch die Momentangeschwindigkeit
zu jedem Zeitpunkt der Bewegung anhand des Diagramms bestimmen.
Unterhalb des Scheibenmagneten 2 ist noch ein in seiner Höhe verstellbarer
metallischer Becher 12 vorgesehen, der so weit nach oben verschoben werden kann, daß der Scheibenmagnet 4 beim
Schwingen verschieden tief in die Öffnung des Bechers 12 eintaucht
und dabei bremsende Wirbelströme erzeugt. So können verschieden große Schwingungsdämpfungen untersucht und demonstriert
werden. Anstelle des Bechers kann auch eine anders geformte metallische Wand vorgesehen sein. ,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit
ist vielseitig einsetzbar. Sollen z.B. schwingende Systeme von mehreren, z.B. miteinander gekoppelten Massepunkten untersucht
werden, dann ist zweckmäßig jedem der Gegenstände eine Vorrichtung nach der Erfindung zuzuordnen. Die Anwendung der Erfindung ist
jedoch nicht auf schwingende Systeme beschränkt. Auch durch das Spulenpaar - oder mehrere hintereinander angeordnete Spulenpaare hindurchgeführte,
sich linear bewegende Gegenstände, z.B. Wagen, Gleiter oder dgl. können hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit
909815/0135
untersucht werden. Natürlich ist auch die Umkehrung möglich,
d.h., das sich bewegende Objekt trägt das Spulenpaar, während der Magnet oder mehrere hintereinander angeordnete Magneten umher.
Das gleiche gilt auch für Gravitationspendel, Drehpendel oder Bewegungen auf Kreisbögen bzw. Kurvenstücken veränderlicher
Krümmung. In der Regel wird das ein Dipolfeld eines Stab-, Scheiben- oder Elektromagneten sein. Dieses erzeugt in einem
Spulenpaar nach der Erfindung ein geschwindigkeits-proportionales Signal. Wesentlich ist nur, daß mit ihnen ein Magnetfeld mitbewegt
wird.
Zur Vermeidung von Wirbelströmen, die eine bremsende Rückwirkung auf das Meßobjekt haben, besteht der Spulenkörper zweckmäßig aus
Nichtmetall. Auch alle anderen in der Umgebung des Meßobjektes befindlichen Bauteilen, z.B. Schienen, Gleitflächen usw. bestehen
aus diesem Grunde zweckmäßig aus Nichtmetall. Das Spulenpaar oder jede einzelne Spule kann weiterhin zweckmäßig eine Ummantelung
aus Nichteisen-Material aufweisen. Eine solche Abschirmung unterdrückt StörSignale (Rauschen) in den Spulen. Zur Vermeidung von
Wirbelströmen weist die Ummantelung zweckmäßig eine isolierende Unterbrechung auf. Aus dem gleichen Grund können die Spulenausgänge
auch mit Siebketten oder Tiefpassfilter beschaltet sein.
909815/0135
Claims (15)
- 77.031ANSPRÜCHE/ 1./Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit eines Gegenstandes, ^-/ dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gegenstand (2) ein magnetisches Feld mitbewegt wird, daß der Gegenstand derart seit-^ lieh an mindestens einer Spule (3 oder 4) vorbeigeführt wird, daß die Spulenachse etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt, und daß das in der Spule induzierte Spannungssignal, das ein Maß für die Geschwindigkeit des Gegenstandes ist, gemessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der• Gegenstand (2) zwischen zwei etwa koaxial angeordneten Spulen (3,4) hindurchgeführt wird und daß die beiden in den Spulen erzeugten Spannungssignale addiert und dann gemessen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der oder den Spulen (3,4) abgegebenen Signale mit Hilfe eines t-y-Schreibers, Oszilloskops oder Speicher-Oszilloskops (11) registriert werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Meßverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine mit ihrer Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes (2) angeordnete Spule (3 oder 4) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa koaxial angeordnetes Paar von Spulen (4,3) vorge-900815/0135sehen ist, die - bezogen auf den Weg des Gegenstandes einander gegenüberliegend angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (3,4) derart hintereinander geschaltet sind, daß sich die in den einzelnen Spulen induzierten Spannungswerte derart addieren, daß das gesamte Spannungssignal möglichst groß ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung und Demonstration der von den Spulen (3,4) gelieferten Spannungssignale ein t-y-Schreiber (11) oder ein Oszilloskop, z.B. mit Speicher vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ringspulen (3,4) vorgesehen sind und daß der Abstand der Spulen ungefähr r · W3 beträgt, wobei r der Radius der Spule ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringspulen im Abstand 1/2r · 1/3 parallel zum Meßweg angeordnet sind.
- 10.Vorrichtung zur Untersuchung mechanischer Schwingungen eines schwingenden oder pendelnden, ein/&fj/ Magnetfeld aufweisenden Gegenstandes (Federpendel, Gravitationspendel, Drehpendel oder dgl.)/ gekennzeichnet* durch eine Spule oder ein Spulenpaar nach einem der Ansprüche 4 bis 9.
- 11.Vorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß dem schwingenden Gegenstand (2) ein verschiebbarer, metallischer909815/0135Becher (12) oder eine verschiebbare, beliebig geformte metallische Wand zugeordnet ist.
- 12.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem System von mehreren schwingenden Gegenständen jedem der Gegenstände eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 zugeordnet ist.
- 13,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper aus Nichtmetall besteht.
- 14.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß entweder jede Spule oder das gesamte Spulenpaar mit Hilfe einer metallischen Ummantelung aus Nichteisen-Material abgeschirmt sind.
- 15.Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung zur Vermeidung der Entstehung von Wirbelströmen eine isolierende Unterbrechung aufweist.909815/0135
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743989 DE2743989C2 (de) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Gegenstandes oder zur Untersuchung der Geschwindigkeit mechanischer Schwingungen |
FR7828014A FR2404856A1 (fr) | 1977-09-30 | 1978-09-29 | Procede et dispositif de mesure de la vitesse d'objets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743989 DE2743989C2 (de) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Gegenstandes oder zur Untersuchung der Geschwindigkeit mechanischer Schwingungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743989A1 true DE2743989A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2743989C2 DE2743989C2 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=6020287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772743989 Expired DE2743989C2 (de) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Gegenstandes oder zur Untersuchung der Geschwindigkeit mechanischer Schwingungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2743989C2 (de) |
FR (1) | FR2404856A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH647608A5 (de) * | 1980-04-28 | 1985-01-31 | Sodeco Compteurs De Geneve | Verfahren und einrichtung zur echtheitspruefung von muenzen. |
CN110992790A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-04-10 | 天津中德应用技术大学 | 磁吸式电磁感应演示仪 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905535A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-08-20 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Vorrichtung zur Messung und Regelung von niedrigen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegter Teile |
-
1977
- 1977-09-30 DE DE19772743989 patent/DE2743989C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-09-29 FR FR7828014A patent/FR2404856A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905535A1 (de) * | 1969-02-05 | 1970-08-20 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Vorrichtung zur Messung und Regelung von niedrigen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegter Teile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2404856B3 (de) | 1981-07-31 |
DE2743989C2 (de) | 1986-04-30 |
FR2404856A1 (fr) | 1979-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3431608C2 (de) | Zweiachsiger Winkelgeschwindigkeitsfühler | |
DE3119759A1 (de) | Industrielle verfahrensregel- bzw. -messvorrichtung und verfahren zur erzeugung eines signals an einer zentralen steuerstation | |
EP2944966B1 (de) | Vibrationssensor | |
DE102015006594B4 (de) | Prüfpendelanordnung sowie Verfahren zum Betrieb einer Prüfpendelanordnung | |
DE19614883C2 (de) | Verfahren zur Antastung und zum Scannen bei Koordinatenmeßgeräten | |
EP0508213B1 (de) | Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Daten zur Ermittlung einer ungeradlinigen Bewegung eines Fahrzeuges | |
DE2743989A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der geschwindigkeit von gegenstaenden | |
DE202013103151U1 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Wirbelstromprüfung eines Bauteils | |
DE102004025388B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Position und/oder einer oder mehrerer Bewegungsgrößen eines Gegenstandes | |
DE69405037T2 (de) | Schwingungsmessgerät | |
DE2709156A1 (de) | Einrichtung zur anzeige von beschleunigungswerten | |
DE4200057A1 (de) | Lasermesssystem zur messung physikalischer messgroessen | |
DE3112026C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Lage und Bewegung eines schwingfähigen Körpers | |
DE3323344A1 (de) | Indirekte messdatenerfassung und integriertes mess- und regelverfahren fuer schwebemagnete | |
EP1480019A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Massestroms | |
DE1125666B (de) | Erschuetterungsmesser, insbesondere Seismograph | |
DE3033204A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von muenzen o.dgl. | |
DE2950862A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von schall-laufzeiten | |
DE2610127A1 (de) | Vorrichtung zur absolutwertmessung von bewegungsstrecken an maschinen | |
EP0014195A1 (de) | Verfahren zur Prüfung nichtmagnetisierbarer Schwerstangen | |
DE816166C (de) | Verfahren zur Pruefung und Untersuchung von Tonabnehmern | |
DE19932627C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Erzeugung von Schwindungen eines Prüflings | |
DE10036482C1 (de) | Anordnung zum Messen der Magnetisierung von Werkstoffproben in pulsförmigen Magnetfeldern | |
DE4443025A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Rastermagnetmikroskopie | |
DE865534C (de) | Erschuetterungsmesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01P 3/52 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KOMENDA, WERNER, 5000 KOELN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEYBOLD AG, 5000 KOELN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |