DE2610127A1 - Vorrichtung zur absolutwertmessung von bewegungsstrecken an maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur absolutwertmessung von bewegungsstrecken an maschinen

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DE2610127A1 DE19762610127 DE2610127A DE2610127A1 DE 2610127 A1 DE2610127 A1 DE 2610127A1 DE 19762610127 DE19762610127 DE 19762610127 DE 2610127 A DE2610127 A DE 2610127A DE 2610127 A1 DE2610127 A1 DE 2610127A1
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Description

  • Vorrichtung zur Absolutwertmessung
  • von Bewegungsstrecken an Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absolutwertmessung von Bewegungsstrecken an Isaschinen, beispielsweise an Werkzeugmaschinen. Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, insbesondere im Zusammenhang mit numerisch gesteuerten Bearbeitungsmaschinen.
  • Die bekannten Streckenmeßvorrichtungen weisen entlang der Bewegungsstrecke elektro-optisch oder induktiv abtastbare Maßstäbe auf. Dabei sind fiir eine Absolutwertmessung nach einem irrungsfreien Code markierte IIaßstäbe aus lichtdurchlässigem oder lichtreflektierendem SIaterial, oder für eine inkrementale Messung Maßstäbe mit Stricheichäng bekannt. Für die induktive içIessung sind Maßstäbe mit einem Leitermäander bekannt.
  • Zur alle bekannten Streckenmeßvorrichtungen gilt, daß der an der Bearbeitungsmaschine angebrachte Meßteil, der als mechanischer Meßteil bezeichnet werden kann, dem eine elektrische Auswerteschaltung mit unterschiedlicher Komplexität nachgeschaltet ist, teuer in der Herstellung ist und einen wesentlichen Kostenfaktor solcher Vorrichtungen bildet.
  • Außerdem sind die Meßteile dieser Vorrichtungen relativ störanfällig, insbesondere durch Versclmutzung oder Abrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Vorrichtung zur Absolutwertmessung von Bewegungsstrecken an Maschinen zu schaffen, die einen relativ einfachen und wenig störanfälligen Meßteil aufweist, der eine spürbare Senkung der bislang relativ hohen Kosten solcher Vorrichtungen erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine entlang der Bewegungsstrecke ausgebildete Wellenausbreitungsstrecke mit geeichter Gesamtlänge, einen Wellensender am einen und einen Wellenempfänger am anderen Ende der Wellen ausbreitungsstrecke und eine zusammen mit einem in seiner Bewegung zu überwachenden laschinenteil relativ zur Wellenausbreitungsstrecke bewegte und mit ihr in Empfangskontakt stehende Empfängersonde aufweist, die zusammen mit Wellensender und Wellenempfänger mit einer elektronischen Auswerte- und Steuerschaltung gekoppelt ist. Dabei kann entweder die Sonde oder aber die Wellenausbreitungsstrecke zusammen mit dem in seiner Bewegung zu überwachenden Maschinenteil bewegt werden.
  • Auf der Wellenausbreitungsstrecke können elektromagnetische Wellen oder Wellenstöße, vorzugsweise in modulierter Form, auftreten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform tritt auf der Wellenausbreitungsstrecke eine durch einen Schallsender erzeugte stehende Welle, vorzugsweise Ultraschallwelle auf. Dabei kann es sich um eine longitudinale Welle auf einer freien oder umschlossenen Luftstrecke handeln. Die Wellenausbreitungsstrecke kann aber auch durch einen mechanischen Wellenträger genau definierter Länge gebildet sein, beispielsweise durch eine gespannte Stahlsaite, in der eine transversale stehende Welle auftritt, oder aus einem Stab oder Rohr, beispielsweise aus Metall, Glas oder Keramik, in denen transversale Schwingungen oder Torsionsschwingungen erzeugt werden. In jedem Falle wird eine teure Gravur eines solchen Wellenträgers vollständig vermieden. Die freie oder durch einen Wellenträger gebildete Wellenausbreitungsstrecke muß lediglicll in ihrer Gesamtlänge genau festgelegt werden und wird zweckmäßig als geradzahliges Verhältnis einer Grundwellenlänge gewählt, mit welcher ein Wellensender von einem einstellbaren Wellengenerator versorgt wird. Die Wellenausbreitungsstrecke ist praktisch unempfindlich gegen eine Verschmutzung. Dies gilt bei den gewählten Sendefrequenzen auch für einen mechanischen Wellenträger, dessen mechanische Stabilität weitaus größer als diejenige der kostspielig bearbeiteten Maßstäbe bekannter Streckenmeßvorrichtungen ist.
  • Der Wellensender der Vorrichtung kann vorteilhafterweise mit einem Wellengenerator veränderlicher Frequenz verbunden sein, während der Wellenempeänger und die Sonde jeweils über Phasendetektoren mit einer Auswerte-und Anzeigeschaltung verbunden sind. Der elektrische Teil der Vorrichtung kann aus an sich bekannten Schaltungseinheiten aufgebaut sein. Wellengenerator und Auswerteschaltung können auch an einen Programmgeber angeschlossen sein. Zweckmäßig wird der Phasendetektor des Wellenempfängers mit dem Frequenzregler des Wellengenerators verbunden, so daß beispielsweise temperaturbedingte Längenänderungen des Wellenträgers durch eine entsprechende Mitänderung der Wellenlänge des ausgesandten Ultraschallsignals ausgeglichen werden können.
  • Die Anzeigegenauigkeit der Vorrichtung kann sehr hoch gewählt werden, so daß in dieser Richtung keinerlei Beschränkung des Einsatzbereiches dieser Vorrichtung vorhanden ist. Zur Erzielung höherer Anzeigegenauigkeiten kann der Wellengenerator zweckmäßig mit einer Frequenzvervielfacherstufe versehen sein, um die Sendesignale in den Wellenträger wahlweise mit einem Vielfachen der abgestimmten Grundfrequenz einzugeben, wo sie eine stehende Welle bilden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ergibt eine einfache Ausgestaltung des mechanischen Meßteils der Messvorrichtung, an den sich der elektrische Teil mit voller Vielgestaltigkeit anschließen kann. Beispielsweise kann der elektrische Teil der Messvorrichtung so gestaltet sein, daß in Bewegungspausen besondere Pausensignale auf den Wellenträger gegeben werden können, die eine Eichung oder Nacheichung der Anlage erlauben. Außerdem kann unter Auswertung der ermittelten Bewegungsgeschwindigkeiten über den Programmgeber eine Nachprüfung der Positionswerte vorgenommen werden, wobei eine Kombination von Absolutwertmessung und Inkrementalmessung angewandt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Äusführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Streckenmessvorrichtung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Bewegungsstrecke A-B einer beliebigen Bearbeitungsmaschine, beispielsweise der Verstellweg eines Werkzeugsupports, durch eine obere Linie angedeutet. Die Vorrichtung zur messung und Erfassung der Bewegung des nicht dargestellten Maschinenteiles ist in einen im Uberwachungsbereich der Maschine befindlichen Vorrichtungsteil I, der kurz als "mechanischer Teil" gekennzeichnet sein soll, und in einen elektrischen Vorrichtungsteil II unterteilt. Der elektrische Vorrichtungsteil II kann in einem Schaltkasten oder auf mehrere Schaltkästen verteilt in der Maschinennähe oder entfernt davon angeordnet sein. Seine einzelnen Schaltungsteile können an sich bekannte Schaltstufen sein.
  • Die Erfindung richtet sich im wesentlichen auf den mechanischen Teil I der Vorrichtung. Sie weist eine symbolisch angedeutete Wellenausbreitungsstrecke 10 auf, die entlang der Verstellstrecke ausgebildet ist und die beim gewählten Ausführungsbeispiel ein Wellenträger aus einem Medium ist, in oder mit dessen Hilfe sich eine stehende Welle ausbilden läßt. Demnach kann der Wellenträger eine Luftsäule, eine Stahlsaite oder ein Stab oder Rohr, beispielsweise aus Metall, Glas oder Keramik, sein und entweder eine stehende longitudinale Welle, transversale Welle oder eine Drehschwingung erzeugen. Die stehende Welle wird in dem auf eine genaue Länge vorgegebenen Wellenträger 10 mittels eines Wellensenders 11 erzeugt. Vorzugsweise wird hierzu ein Ultraschall-Wellensender verwendet, der am einen Ende des Wellenträgers angeordnet ist.
  • Am entgegengesetzten Ende des Wellenträgers 10 ist ein Wellenempfänger 12 angeordnet. Mit dem nicht dargestellten Maschinenteil, dessen Bewegung gemessen werden soll, wird eine Empfängersonde 13 mitbewegt, die mittels einer ebenfalls nur symbolisch dargestellten Führung 14 genau entlang dem Wellenträger 10 in beiden Richtungen verstellbar ist.
  • Der Wellensender 11 ist mit einem im elektrischen Teil II der Vorrichtung befindlichen Wellengenerator 15 verbunden, der mit einem Frequenzregler 16 gekoppelt ist. Das am Wellenempfänger 12 auftretende Signal wird auf einen Phasendetektor 17 gegeben, der den Frequenzregler beeinflußt und der außerdem mit einer Vergleichsstufe 18 des Auswerte- und Anzeigeteils der Vorrichtung verbunden ist.
  • Die npfängersonde 13 ist mit einem zweiten Phasendetektor 19 verbunden, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der Vergleichsstufe 18 verbunden ist.
  • Die Vergleichsstufe 18 ist mit einem Speicher 20 und mit einer Anzeigestufe 21 gekoppelt. Angezeigt werden können sowohl eine Wegstrecke als auch die Bewegungsgeschwindigkeit des über die Wegstrecke verstellten Maschinenteils. Der aus den Schaltungsstufen 18, 20 und 21 bestehende Auswerte- und Anzeigeteil der Vorrichtung ist mit einem elektronischen Steuerteil 22 der Vorrichtung verbunden, die über einen symbolisch angedeuteten Steuerstrang 23 auf die Antriebsvorrichtungen der überwachten Bearbeitungsmaschine einwirkt.
  • Der elektrische Teil II der Vorrichtung weist außerdem einen Programmgeber 24 auf, der über eine Eingabestrecke 25 und eine Ausgabestrecke 26 mit der Steuereinrichtung 22 und außerdem mit dem Wellengenerator 15 und der Vergleichsstufe 18 verbunden ist.
  • Alle vorstehend erwähnten Verbindungen zwischen den wichtigsten Stufen des elektrischen Teils II der Vorrichtung sind durch Verbindungslinien angedeutet.
  • Die vorherrschende Signalübertragungsrichtung ist durch in die Linien eingezeichnete Pfeile angedeutet.
  • Den beiden Phasendetektoren 17 und 19 können zweckmäßig Filterstufen vorgeschaltet sein, die ein Ausfiltern von eventuell auftretenden Nebengeräuschen bewirken.
  • Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, ist der mechanische Teil I der Vorrichtung einfach und störungsunempfindlich gestaltet. Der Wellenträger 10 ist praktisch völlig unempfindlich gegen Verschmutzungen, was den Anwendungsbereich der Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Messvorrichtungen vergleichbarer Art erheblich erweitert. Der elektrische Teil II der Vorrichtung kann aus auch an sich bekannten Einzel stufen bestehen und die eingangs angedeutete Vielgestaltigkeit aufweisen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Mittels des Wellensenders wird im Wellenträger 10 durch Ultrabeschallung eine stehende Welle gebildet.
  • Die Wellenlänge des Erregungssignales, die am Wellengenerator 15 eingestellt wird, entspricht der einfachen oder der doppelten definierten länge des Wellenträgers 10. Es ist dies die Grundwelle. Mittels der nicht dargestellten Frequenzvervielfacherstufe kann vom Wellensender ein Erregungssignal mit einem Bruchteil der erwähnten Grundwellenlänge als Erregungssignal in den Wellenträger abgestrahlt werden.
  • Am Ende des Wellenträgers 10 auf der Höhe des Streckenpunktes B muß sich bei diesem Erregungszustand des Wellenträgers ein Nulldurchgang der stehenden Welle befinden. Sofern durch eine Frequenzabweichung des Wellengenerators 15 oder eine Längenänderung des Wellenträgers 10 durch Temperatureinflüsse o. dgl. sich dieser Nulldurchgang verschiebt, wird dies durch den Phasendetektor 17 festgestellt, der über den Frequenzregler 16 eine Korrekturregelung des Wellengenerators 15 veranlaßt.
  • Die Empfängersonde 13 liefert bei ihrer Verstellung auf der Strecke A-B ein Signal, dessen am Phasendetektor 19 feststellbare Phasenlage abhängig von seiner Stellung auf der Wegstrecke A-B ist.
  • In der Vergleichsstufe 18 werden die von den beiden Phasendetektoren 17 und 19 gelieferten Signale verglichen und daraus die genaue Stellung der Inpfängersonde 13 angezeigt. Außerdem läßt sich aus der Schnelligkeit der Anderung des gemessenen Phasenwinkels die Bewegungsgeschwindigkeit erfassen und auswerten, beispielsweise zur Steuerung des Programmgebers 24. Weitere Steuermöglichkeiten sind bereits eingangs erwähnt worden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Vorrichtung zur Absolutwertmessung von Bewegung strecken an Maschinen, beispielsweise an Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine entlang der Bewegungsstrecke (A-B) ausgebildete Wellenausbreitungsstrecke mit geeichter Gesamtlänge, einen Wellensender (11) am einen und einen Wellenempfänger (12) am anderen Ende der Wellenausbreitungsstrecke, und durch eine zusammen mit einem in seiner Bewegung zu überwachenden Maschinenteil relativ zur Wellenausbreitungsstrecke bewegte und mit ihr in Empfangskontakt stehende flnpfängersonde (13), die zusammen mit Wellensender (11) und Wellenempfänger (12) mit einer elektronischen Auswerte- und Steuerschaltung (II) gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wellenausbreitungsstrecke elektromagnetische Wellen oder Wellenstöße auftreten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen oder Wellenstöße moduliert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wellenausbreitungsstrecke eine durch einen Schallsender erzeugte stehende Welle auftritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenausbreitungsstrecke durch einen saiten-, stab- oder rohrförmigen Wellenträger genau definierter länge gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellensender (i1) ein Ultraschallsender ist, der mit einem verstellbaren Wellengenerator (15) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenempfänger (12) und die npfängersonde (13) jeweils über Phasendetektoren (17, 19) mit einer Auswerte- und Anzeigeschaltung (18, 20, 21) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellengenerator (15) und eine Vergleichsstufe (18) der Auswerte-und Anzeigeschaltung an einen Programmgeber (24) angeschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (17) des Wellenempfängers (12) mit der Vergleichsstufe (18) und mit einem Frequenzregler (16) des Wellengenerators (15) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellengenerator (ins) mit einer Frequenzvervielfacherstufe versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022363A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-14 Seltrust Engineering Limited Positions- oder Bewegungsdetektor, z.B. für Beförderungsmittel wie Aufzüge
EP1030190A1 (de) * 1999-01-29 2000-08-23 K.A. SCHMERSAL GmbH & Co. Einrichtung zur Positionserfassung
US6311803B1 (en) 1999-01-29 2001-11-06 K.A. Schmersal Gmbh & Co. Acoustical position detector
US6570817B2 (en) 1999-01-29 2003-05-27 K. A. Schmersal Gmbh & Co. Apparatus for detecting position

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US6366532B1 (en) 1999-01-29 2002-04-02 K.A. Schmersal Gmbh & Co. Apparatus for detecting position
US6570817B2 (en) 1999-01-29 2003-05-27 K. A. Schmersal Gmbh & Co. Apparatus for detecting position

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