DE2657801A1 - Plattform zum abstellen eines fahrzeuges - Google Patents

Plattform zum abstellen eines fahrzeuges

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DE2657801A1
DE2657801A1 DE19762657801 DE2657801A DE2657801A1 DE 2657801 A1 DE2657801 A1 DE 2657801A1 DE 19762657801 DE19762657801 DE 19762657801 DE 2657801 A DE2657801 A DE 2657801A DE 2657801 A1 DE2657801 A1 DE 2657801A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs
  • Die Erfindung betrifft eine Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs, vorzugsweise eine bewegliche Plattform für Doppelgaragen mit übereinander angeordneten Stellplätzen, mit längslaufenden seitlichen Holmen an denen sich über die gesamte Breite der Plattform erstreckende Platten befestigt sind, die mittels durchgehender Winkelkanten wasserdicht aneinander angeschlossen sind.
  • Eine bekannte Plattform dieser Art (Deutsches Patent 2 342 987) ist aus flodenblechen zusammengesetzt, deren abgewinkelte Endkanten in Profilschlitze des Traggerüsts eingreifen. Das Traggerüst wird dabei gleichzeitig zur Entwässerung ausgenutzt. Um Schwingungen und Verwindungen der bekannten Konstruktion zu vermeiden, müssen Bodenbleche und Traggerüst entsprechend massiv ausgebildet sein.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichte und verwindungssteife Konstruktion der Plattform zu finden, die darüberhinaus eine geringe Bauhöhe und eine Einrichtung zur Entwässerung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten in Sandwichbauweise mit einem von einer Blechhaut überzogenen Leichbaukern ausgebildet 'sind, und daß die Winkelkanten an zwei gegenüberliegenden Seiten mit entgegengesetzter Biegerichtung durch Fortsätze der Blechhaut gebildet sind, derart, daß die Winkelkanten benac1lbarter Platten ineinander greifen.
  • Dank des steifen Leichtbaukerns ist es nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag möglich, die Platten über die gesamte Plattfonrite laufen zu lassen; durch den festen seitlichen Anschluß der Platten an die seitlichen holme ist es möglich, auf die holme verbindende Querträger gänzlich zu verzichten.
  • Dadurch ergibt sich eine geringere Bauhöhe der Plattform, so daß mehr höhe für die zu parkenden Fahrzeuge zur Verfügung steht.
  • Durch die Anwendung der Sandwichbauweise ergibt sich ferner der Vorteil einer Platten fertigung am laufenden Band, von Dem die gewünschten Plattengrößen abgeschnitten werden.
  • Zweckmäßig besteht der Leichtbaukern aus geschäumten Kunststoff oder einem bienenwabenartig, wellenförmig ? od. dgl.
  • profilierten Werkstoff, bevorzugt Papier oder Karton.
  • Man hat festgestellt, daß diese Werkstoffe bei wasserdichter Verarbeitung innerhalb einer Blechhaut sich durch eine ausreichend hohe Verwindungssteifigkeit bei praktisch nicht begrenzter Lebensdauer auszeichnen.
  • Als Leichtbaukern kann auch Wellblech infrage kommen, welches sich besonders einfach verarbeiten läßt.
  • Zur Verbesserung der Plattenstabilität ist es vorteilhaft, daß die Platten längs der Winkelkanten durch eine Einlage, deren Höhe der Plattendicke entspricht, ausgesteift sind.
  • Diesem Zweck kann ein innerhalh der Blechhaut eingearbeitetes Stahlprofil dienen. Die Herstellung der Blechhaut erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß sie einschließlich der Winkelkanten aus zwei, die Ober- bzw. Unterseite einer Platte bildenden Schalen zusammengesetzt ist. Nach dem Einsetzen des Kerns werden die beiden Blechschalen dichtend, z.B.
  • durch Punktschweißen oderKleben miteinander verbunden. Bei einem Leichtbaukern aus Wellblech können die Schalen der Blechhaut durch Punktschweißen mit dem Wellblech verbunden werden.
  • Für den Anschluß der Platten an den seitlichen Holmen ist vorgesehen, daß die Platten an zwei gegenüberliegenden Seiten mittels U-Profilen eingefaßt sind. Diese dienen sowohl als Verbindungsmittel als auch als Mittel zur Aussteifung der Platten. Die U-Profile werden durch Nieten oder Kleben befestigt. Es ist darauf zu achten, daß in den Verbindungsstellen kein Wasser in das Innere der Blechhaut der Platten gelangt.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispielezur vorliegenden Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt Fig. l einen Plattformabschnitt in perspektivischer Darstellung Fig. la eine Verbindungsstelle zwischen einer Platte und einem seitlichen Holm als vergrößerte Einzelheit, Fig. 2 und 3 jeweils einen Teilschnitt durch eine Platte im Bereich gegenüberliegender Kanten und Fig. 4 und 5 jeweils einen Schnitt durch eine Platte in Längsrichtung der Plattform Die Plattform besteht aus zwei yegenüberliegend angeordneten seitlichen Holmen 1, an deren Innenseiten Platten 2 mit ihren Seitenkanten angeschlossen sind. Die Platten 2 erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite der Plattform. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde darauf verzichtet die Plattform in ihrer Gesamtheit zu zeichnen Ihre Abmessungen orientieren sich selbstverständlich am Grundriß der zu parkenden Kraftfahrzeuge wobei in der Breite noch genügend Raum zum Begehen der Plattform vorhanden sein muß. Die Holme 1 sind über einen nicht gezeichneten Bewegungsmechanismus gegenüber dem Garagenboden abgestützt, so daß die Plattform zwischen einer einfahrtbreiten Stellung und einer Parkstellung hin- und herbewegt werden kann. Die durch Ausschnitte der Platten 2 angedeutete leichte Sandwichbauweise ermöglicht eine Reduzierung der Bewegungsenergie und führt zu einer insgesamt schlankeren, gefälligeren Konstruktion.
  • Infolge der geringen Bauhöhe der einzelnen Platten ergibt sich eine Vergrößerung der Nutzhöhe des darüber bzw. darunter befindlichen Garagenraums. Wie in Figur 1 angedeutet, sind die Platten 2 seitlich durch U-Profile 3 eingefaßt, die mittels Nieten 4 an den Platten befestigt sind. Die U-Profile 3 wiederum sind mit ihren Stegen an den Seitenholmen 1 verschraubt. In Figur 1a ist eine solche Schraubverbindung vergr(;ßert dargestellt. In eine Bohrung des U-Profils 3 ist eine Mutter 5 gegen Verdrehen gesichert eingesetzt, die der Aufnahme einer Schraube 6 dient, die das U-Profil 3 mit dem Längssteg 7 des olms 1 verbindet.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen jeweils Querschnitte durch Platten 2. Eine erste Ausführungsform ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt, wobei Figur 2 das linke, Figur 3 das rechte Ende des gleichen 5schnitts zeigt. Der Aufbau der Platte umfaßt einen Leichtbaukern 8, im Falle der Figuren 2 und 3 aus geschäumteln Kunststoff, z.B. Polyurethan, sowie eine den Kunststoffkern dichtend umgende Blechhaut 9, die seitlich an versteifenden Stahleinlagen 10 angeschlossen ist. Am linken Irlde gemäß Figur 2 ist die obere Blechschale unter Ausbildung einer Winkelkante 11, gemaß Figur 3 die untere Blechschale unter Ausbildung einer Winkelkante 12 verlängert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, alle Platten gleich auszubilden. neirn'zusarnmenbau zur fertigen Plattform werden sie so angeordnet, daß jeweils eine obere Winkelkante 11 einer Platte in das Innere einer nach oben offenen unteren Winkelkante 12 der benachbarten Platte eingreift. Auf diese Weise dienen die unteren Winkelkanten 12 der Entwässerung der Plattform. Das in ihnen abgeleitete Wasser gelangt seitlich in die Rinne 13 (Figur 1), die durch das untere Ende der Holme 1 ausgebildet ist.
  • Bei dem Plattenaufbau gemäß Figur 4 besteht der Kern 8 aus quer zur Plattenebene bienenwabenartig gepreßtem Karton. Er ist zwischen einer oberen Schale 14 und einer unteren Schale 15 der Blechhaut dichtend eingehüllt. Die Verbindungsstellen 16 der beiden Schalen können durch Schweißen, Löten, Kleben oder Falzen erzeugt sein. Die Dicke der Blechhaut beträgt ca. 0,75 mm. Die Gesamthöhe der Platten ca. 40 mm, die Plattenbreite zwischen zwei Winkelkanten ca. 850 mm. Die Länge jeder Platte entspricht der Breite der Plattform; sie beträgt etwa 800 mm.
  • Gemäß Figur 5 besteht der Leichtbaukern aus einem mäanderartig geformten Wellblech 17, die zwischen einer oberen Blechhaut 9a und einer unteren Blechhaut 9b eingefaßt ist.
  • Die Winkelkanten 11, 12 für den Anschluß der Platten sind durch Umbiegungen der unteren Blechhaut gebildet.
  • Die Blechhaut kann zur zusätzlichen Aussteifung nach Rippen, Sicken od. dgl. aufweisen. Sie kann an ihrer Außenseite einen rutschfesten Belag aufweisen.
  • -Patentansprüche- Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche : (2I) Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs, vorzugsweise bewegliche Plattform für Doppelgarage mit übereinander angeordneten Stellplätzen, mit längslaufenden seitlichen Holmen an denen sich über die gesamte Breite der Plattform erstreckende Platten befestigt sind, die mittels durchgehender Winkelkanten aneinander wasserdicht angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) in Sandwichbauweise mit einem von einer Blechhaut (9) überzogenen Leichtbaukern (8) ausgebildet sind und daß die Winkelkanten (11, 12) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit entgegengesetzter Biegerichtung durch Fortsätze der Blechhaut gebildet sind, derart, daß die Winkelkanten benachbarter Platten' ineinander greifen.
  2. 2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbaukern (8) aus geschäumtem Kunststoff oder einem bienenwabenartig, wellenförmig od. dgl. profiliertem Werkstoff, bevorzugt Papier oder Karton, besteht.
  3. 3. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbaukern (8) ausFormblech, insbesondere Wellblech mit parallel u den Seitenkanten der Plattform verlaufender Wellrichtung, besteht.
  4. 4. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten längs der Winkelkanten (11, 12) durch eine Einlage (10), deren Höhe der Plattendicke entspricht, ausgesteift sind.
  5. 5. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechhaut (9) einschließlich der Winkelkanten (11, 12) aus zwei, die Ober- bzw. Unterseite einer Platte bildenden Schalen (14, 15) zusammengesetzt ist.
  6. 6. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) an zwei gegenüberliegenden Seiten für den Anschluß an die Holme (1) mittels U-Profilen (3) eingefaßt sind.
DE19762657801 1976-12-21 1976-12-21 Plattform zum Abstellen eines Fahrzeuges Withdrawn DE2657801B2 (de)

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DE29511588U1 (de) * 1995-07-18 1995-09-28 Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof Fahrzeugträger für PKW-Parksysteme
DE19640915C1 (de) * 1996-10-04 1998-03-26 Woehr Otto Gmbh Plattform für eine Parkanlage

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DE3037423C2 (de) * 1980-10-03 1986-01-23 Otto Wöhr GmbH, 7015 Korntal-Münchingen Plattform zum Abstellen eines Fahrzeuges
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DE2657801B2 (de) 1978-11-02

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