DE2640910C3 - Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand - Google Patents
Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende SchutzwandInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0035—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces
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Description
Elements (1 bis 7) überlappen und mit diesen durch die Schenkel (HB, 19) durchquerende Verbindungsmittel
(25) befestigt sind.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes vertikale Zwischenstück (10,11) zur Bildung der einen U-förmigen Querschnitt
aufweisenden Mut bezüglich der Schmalseite des Elements (1 bis T) zurückversetzt ist.
3. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal? die vertikalen Zwischenstücke (10,11)
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der auf die Schmalseite der Elemente (1 bis 7) hin offen ist
4. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (32,33/ der Zwischenstükke (10,11) an den Rändern der Blechwände (8,9) des
Elements (1 bis 7) anliegen.
5. Schutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (32, 33) des Zwischenstücks
(10,11) die Ränder der Blechwände (8,9) des
Elements (1 bis 7) überragen und allein die sich überlappenden Schenkel (18,19) bilden.
6. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einige der vertikalen Zwischenstücke (10, 11) eine der Höhe des Elements (1 bis 7) entsprechende
Länge aufweisen und höhenmäßig bezüglich der Blechwände (8, 9) so versetzt sind, daß auf einer
Seite ein Vorsprung und auf der anderen Seite eine Aufnahme für den Vorsprung des benachbarten
Elements gebildet wird.
7. Schutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Vorsprung eine Öffnung aufweist,
die von dem Verbindungsmittel (25) durchsetzt ist, das die am nächsten gelegene Öffnung des
benachbarten Elements (1 bis 7) durchquert
8. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsbereiche
eine eine gegenseitige Verankerung der Blechwände (8, 9) zur Aufnahme der
Zugbeanspruchung gewährleistende Sickenform aufweisen.
9. Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke einen etwa Z-förmigen
Querschnitt aufweist
10. Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke unterbrochen ist und
aus einer Folge von Einprägurigen mit etwa Z-förmigem Querschnitt besteht die abwechselnd
die Form eines normalen Z und eines umgekehrten Z aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand an tiltraßen
gemäß dein Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Schutzwand dieser Art wird im deutschen Gebrauchsmuster 76 02 405 beschrieben.
Diese Lärmschutzwand besteht aus in den Boden versenkten, vertikal angeordneten, einen H-förmigen
Querschnitt aufweisenden Pfählen, zwischen denen voneinander beabstandet einen U-förmigen Querschnitt
aufweisende Profile angeordnet sind. Zwischen diese Pfähle und die Profile sind nun kastenförmige Elemente
eingeschoben, die im wesentlichen aus zwei profilierten Metallblechen mit dazwischen angeordnetem Füllmateria!
bestehen.
Werden diese Lärmschutzwände auf den Mittelstreifen einer zweibahnigen Straße aufgestellt so benötigt
man davon zwei Reihen, da diese Lärmschutzwände nur auf einer Seite die Geräusche aufnehmen. Des weiteren
sind die Montagearbeiten auch durch das Versenken der Pfähle im Erdreich st.ir umständlich. Stößt ein Fahrzeug
gegen diese Lärmschutzwand, so müssen nicht nur die Elemente erneuert werden, es müssen auch die Pfähle
neu im Erdreich versenkt werden. Außerdem können bei einem Unfall die einzelnen Elemente sehr leicht aus
ihrer Halterung gerissen werden und fliegen dann evtl. auf die Gegenfahrbahn, wo der Verkehr dadurch schwer
behindert wird. Es müssen somit auf beiden Seiten der zweireihigen Lärmschutzwand noch Leitplanken vorgesehen
werden, dies bedeutet jedoch ein Versenken von vier Reihen Haltepfählen, was einen großen Moniageaufwand
bedingt
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schutzwand zu schaffen, die auf der Baustelle aufgrund der geringen Anzahl von Arbeitsgängen, ohne Verwendung von Pfosten, schnell aufgestellt werden kann und die andererseits als Leitplanke dienen soll, indem sie auf der einen oder der anderen Seite Stößen und in Längsrichtung einer Zugbelastung standhält die durch ihre Durchbiegung im Falle eines heftigen Stoßes verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schutzwand zu schaffen, die auf der Baustelle aufgrund der geringen Anzahl von Arbeitsgängen, ohne Verwendung von Pfosten, schnell aufgestellt werden kann und die andererseits als Leitplanke dienen soll, indem sie auf der einen oder der anderen Seite Stößen und in Längsrichtung einer Zugbelastung standhält die durch ihre Durchbiegung im Falle eines heftigen Stoßes verursacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung wird somit eine Schutzwand zur Verfügung gestellt, die in
sich stabiler gestaltet ist als die bekannten Schutzwände und dadurch als vollwertige Leiteinrichtung dienen kann
und sich desweiteren leichter und schneller aufbauen und, insbesondere nach einem Unfall, einfacher
reparieren läßt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F j g. 1 eine Seitenansicht der Schutzwand,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von Fig, 1,
F i g. 3 eine Vergrößerte Darstellung des unteren Teils der Schutzwand von F i g. 2,
F j g. 1 eine Seitenansicht der Schutzwand,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von Fig, 1,
F i g. 3 eine Vergrößerte Darstellung des unteren Teils der Schutzwand von F i g. 2,
F ί g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 bis 7 schematische Darstellungen von abge·*
wandelten Ausführungsformen der U-förmigen Quer-
schnitt aufweisenden Nuten.
Die Schutzwand gemäß der Erfindung besteht ausschließlich aus Elementen 1 bis 7, die zum Beispiel
eine Länge %'cn etwa 2,50 m, eine Höhe von 1 im und eine
Dicke von 20 cm aufweisen. Diese Elemente werden zum Erreichen der Gesamtlänge und der Gesamthöhe
der Schutzwand übereinander und hintereinander angeordnet. Jedes Element t bis 7 besteht aus zwei
Blechwänden 8 fiid 9, die in dem gewählten Abstand je
nach der gewünschten Dicke mindestens durch vertikale Zwischenstücke 10 und 11 gehalten werden.
Aufgrund dieses Abstatides bildet jedes Element 1 bis 7 einen Kasten, der selbsttragend ist Auf diiese Weise
wird die Verwendung von Pfosten für den Zusammenbau der Elemente 1 bis 7 bei der Bildung der
Schutzwand vermieden und dadurch wird die Aufstellung der Schutzwand auf der Baustelle erleichtert. Ein
Kasten hat ferner den Vorteil, daß er einen größeren Trägheitsmodul bietet, im Falle eines Stoßes nachgiebiger
und für die Schallisolierung günstiger ist
Die Blechwände S und 3 können zweckrnäßigerweise
Wellen 12 aufweisen, die durch Ziehen bzw. Pressen erhalten werden und beispielsweise um etwa 15°
geneigte Fläche bilden, wodurch der Schallisolationskoeffizient verbessert wird.
Ferner ist zwischen den Blechwänden 8 und 9 ein Füllmaterial 13 (Fig.2) vorgesehen, das den Schall
absorbiert und das Element 1 bis 7 verstärkt
Da ein möglicherweise durch ein Fahrzeug verursachter Stoß etwa in einer Höhe von 0,70 m über dem Boden
stattfindet, kann das unterste Element 1 (F i g. 2) dickere Blechwände 8 und 9, beispielsweise mit einer Stärke von
2 mm an Stelle von 1 mm, und Versteifungsblleche oder
-Platten 14 und 15 aufweisen, wodurch derTrä.gheitsmodul
des untersten Elements 1 und der vertikale Querschnitt wesentlich größer als bei den oberen
Elementen 2 und 7 wird.
Die Vergrößerung dieses Querschnitts ist sehr zweckmäßig, da Laborversuche gezeigt haben, daß dies
die größte Beueutung für die Zugfestigkeit hsit, und daß
dadurch der Trägheitsmodul zum Ausgleich des Einflusses des Stoßes auf die Schutzwand besücr verteilt
werden kann.
Zum selben Zweck wird die Dicke der ZwLschenstükke 10 und 11 des untersten Elements erhöht
Beispielsweise beträgt diese Dicke 6 mm an Stelle von
Für den Zusammenbau von übereinander angeordneten Elementen 1 bis 7 überlappen sich die Blechwände 8
und 9 teilweise mit ihren horizontalen Rändern 16 und 17 (F i g. 2), die mit Löchern 20 und 21 zur Anbringung
von Verbindungselementen 24, beispielsweise Schrauben und Muttern, versehen sind.
Zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Elementen werden von den vertikalen Zwischenstücken
10 und 11 auf jeder vertikalen Schmalseite der Elemente
U-förmigen Querschnitt aufweisende Nuten freigelassen oder gebildet (F i g. 5 bis 7), deren Boden von dem
Steg 36 des das Zwischenstück 10 und 11 bildenden Profilteils besteht und dessen beide Schenkel 18 und 19 eo
die entsprechende Schenkel des benachbartem Elements teilweise überlappen können.
Diese Schenkel 18 und 19 sind mit Löchern 22 und 23 zum Einsetzen von Verbindungsmitteln 25, beispielsweise
Schrauben mit Muttern, versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Mutter mindestens einiger Schrauben festgelegt, da der
Raum zwischen den Schenkeln 18 und 19 schwer zugänglich ist Dadurch wird auch der Verlust von
Muttern vermieden und es wird die Verwendung eines einzigen Schlüssels zum Anziehen ermöglicht
Die Schenkel 18 und 19 können auf verschiedene Weise gebildet werden. Eine Ausführungsform (F i g. 5)
besteht darin, daß die vertikalen Zwischenstücke 10 und 11 bezüglich der vertikalen Ränder der Blechwände 8
und 9 zurückversetzt werden, so daß diese Ränder frei hervorstehen und die Schenkel 18 und 19 bilden.
Gemäß zweier weiterer Ausführungsformen (F i g. 6 und 7) werden Zwischenstücke 7 und 11 benutzt, die
U-förmigen Querschnitt aufweisen und zu dem dem Zwischenstück 10 und 11 benachbarten vertikalen Rand
zu offen sind.
Bei einer Ausführungsform liegen die Schenkel 32 und 33 der Zwischenstücke 10 und 11 parallel an den
Blechwänden 8 und 9 an, so dad der auf Zug
beanspruchte Querschnitt trotz der öffnungen 22 und 23 für die Durchführung der Verbindungsmittel 25
verstärkt wird.
Gemäß der anderen Ausführiiiigsion-· sieben die
Schenkel 32 und 33 der Zwischenstücke 10 und 11 an den Rändern der Blechwände 8 und 9 hervor und bilden
allein die Schenkel 18 und 19, mit denen die Überlappung stattfindet
Bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen sind die Schenkel 32 und 33 der Zwischenstücke 10, Il
mit Löchern versehen und werden von den Verbindungsmitteln 25 durchsetzt
Gemäß den beidtn Ausführungsformen entsprechend F i g. 5 und 6 nehmtn die Blechwände 8 und 9 an der
Überlappung teil, wobei die Wellen 12 vorzugsweise vor der Überlappungszone unterbrochen werden.
Damit die Schutzwand auf Zug beansprucht werden kann, ist die Verbindung der Elemente durch eine Sicke
verstärkt, die eine gegenseitige Verankerung der Schenkel 18 und 19 der benachbarten Elemente
gewährleistet und dadurch die Verbindungsmitt ;1 25 von jeder Scherbeanspruchung befreit so daß darüberhinaus
deren Anzahl verringert werden kann.
D: ;S kann durch U-förmigen Querschnitt aufweisende
Sicken erreicht werden, die an den vertikalen Rändern der aufeinanderfolgenden Elemente vorgesehen
sind und ineinander greifen. Dies bringt jedoch eine bestimmte Montagerichtung der Elemente mit sich.
Deshalb haben die Sicken 28 (Fig.4) vorzugsweise einen Z-förmigen Querschnitt der ein größeres
Montagespiel bietet. Die Sicken können sich kontinuierlich über die ganze Höhe des Randes erstrecken oder
von einer Folge von Einprägungen 29 (Fig. 1) gebildet
werden, die abwechselnd die Form eines normalen Z und eines umgekehrten Z haben.
Nad' einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind mindestens einige Zwischenstücke 10 und ί ΐ in der
Höhe gegenüber dew Element 1 bis 7 verseht so daß
die Zwischenstücke auf der einen Seite des Elements einen Vorsprung und auf der anderen Seite eine
Aufnahme für der Vorsprung des Zwischenstückes des darüber angeordneten Elements bilden, wodurch der
Zusammenbuu der Elemente erleichtert und der Zusammenhalt verstärkt wird.
Die durch die versetzten Zwischenstücke gebildeten Vorsprünge haben jeweils eine öffnung, durch die das
oberste Verbindungsmittel 25 des Elements hindurchtritt, in dessen Aufnahme der Vorsprung eintritt
Da keine Trägerpfosten vorgesehen sind, sind am
unteren Ende mindestens eines der Zwischenstücke jedes untersten Elements oder direkt am unteren Ende
der untersten Elemente Einrichtungen zur Befestigung an in den Boden eingelassenen Sockeln vorgesehen.
Beispielsweise sind im unteren Ende der unteren Elemente 1,3 und 5 und am Boden der Zwischenstücke
- um die Überlappung der Schenkel nicht zu behindern
— U-förmigen Querschnitt aufweisende Zapfen 40
eingesetzt und befestigt, deren unteres Ende an einer Bodenplatte 41 angeschweißt ist, die an einem in den
Boden eingelassenen Sockel befestigt ist. Abstützungen bildende Versteifungsclemcntc 42 zwischen der Bodenplatte 41 Und den Seitenwänden des Elements,
verstärken zweckmäßigerweise die Befestigung.
Für diese Befestigung an der Bodenplatte können außerdem Teile vorgesehen werden, die auf Scherung
beansprucht werden und bei einem heftigen Stoß brechen, so daß eine zu große Starrheit Vermieden wird,
durch die" Fahrzeuge bei einem Anprall auf die Fahrbahn zurückgeschleudert würden, anstatt daß sie, wie bei
einer Leitplanke, gebremst und/oder zurückgcleitel werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand an Straßen, bestehend aus
zum Erreichen der gewünschten Höhe und Länge übereinander und hintereinander angeordneten
kastenförmigen Elementen mit zwei seitlichen Blechwänden, von denen mindestens eine mit
horizontal verlaufenden Wellungen od. dgl. versehen ist und die durch vertikal verlaufende Zwischenstücke
im gewünschten Abstand voneinander gehalten sind, sowie aus einem Füllmaterial zur
örtlichen Füllung des Zwischenraums zwischen den Blechwänden, dadurch gekennzeichnet,
daß jede vertikale Schmalseite der Elemente (1 bis 7) eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Nut
aufweist, deren Boden von dem Steg (36) eines der Zwischenstücke (10,11) gebildet ist und deren Seiten
als Schenkel (18, 19) ausgebildet sind, die die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640910 DE2640910C3 (de) | 1976-09-10 | 1976-09-10 | Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640910 DE2640910C3 (de) | 1976-09-10 | 1976-09-10 | Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640910A1 DE2640910A1 (de) | 1978-03-23 |
DE2640910B2 DE2640910B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2640910C3 true DE2640910C3 (de) | 1979-04-19 |
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ID=5987667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640910 Expired DE2640910C3 (de) | 1976-09-10 | 1976-09-10 | Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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LU80815A1 (de) * | 1979-01-23 | 1979-06-05 | Arbed | Als leiteinrichtung fuer den strassenverkehr und als schalldamm fuer die anrainer von fahrbahnen dienende schutzwand |
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EP0038610A3 (de) * | 1980-04-23 | 1982-05-05 | B.V. Plaatwerkerij en Verzinkerij v/h P. Bammens & Zn. | Mauer |
NL8005125A (nl) * | 1980-09-11 | 1982-04-01 | Houtkreatief B V | Geluidwerende wand. |
US5054954A (en) * | 1989-03-16 | 1991-10-08 | International Barrier Corporation | Roadway barrier |
DE102007059873B4 (de) * | 2007-12-12 | 2018-05-03 | Horst Luther | Schutzwandelement und Schutzwand zur Sicherung von Verkehrswegen |
DE202011104387U1 (de) | 2011-07-01 | 2011-11-16 | Horst Luther | Schutzwand aus einzelnen Schutzwandelementen zur Sicherung von Verkehrswegen |
DE202013103079U1 (de) | 2013-07-11 | 2013-07-22 | Horst Luther | Verbindungselement für Schutzwandelemente und mobiles Schutzwandsystem |
-
1976
- 1976-09-10 DE DE19762640910 patent/DE2640910C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2640910B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2640910A1 (de) | 1978-03-23 |
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