DE2743980A1 - Schutzwand, insbesondere laermschutzwand - Google Patents

Schutzwand, insbesondere laermschutzwand

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DE2743980A1 DE19772743980 DE2743980A DE2743980A1 DE 2743980 A1 DE2743980 A1 DE 2743980A1 DE 19772743980 DE19772743980 DE 19772743980 DE 2743980 A DE2743980 A DE 2743980A DE 2743980 A1 DE2743980 A1 DE 2743980A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0035Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Schutzwand, insbesondere Lärrnschutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzwand, insbesondere eine Lärmschutzwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzwand, insbesondere eine Larmschutzwand vorzuschlagen, die an der geamnschten Stelle ohne umfangreiche Aufbauten aufzustellen ist und die einen Schallschutz gewährleistet. Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lärmschutzwand vorzuschlagen, die schallreflektierend und vorteilhafterweise schallschluckend wirkt.
  • Die Aufgabe rfird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzwand aus Einzelelementen mit kreisbogenförmigem Profil besteht, die zu einer wellenartig profilierten Wand verbunden werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführun>sform der erfindunnemßen Schutzwand weisen die Einzelelemente ein halbkreis- oder halbellipsenförmiges Profil auf.
  • Diese ibinzelelemente können z.B.durch Drei- oder Mehrfachteilu.r~ eines gewickelten körpers hergestellt werden, wobei dann die binzelelemente aus drei oder mehreren kreisbogenförmigen Profilen bestehen. So werden z.B.für Profillängen bis ,00 m sichtbarer Höhe ein Wickelkerndurchmesser von 950 mm verwendet, bei dem durch 1200-Teilung drei Elemente entstehen, deren Wölbungstiefe derart ausgestaltet ist, daß alle statischen Bedingungen bei dem Aufbau einer Schutzwand aus diesen Elementen erfüllt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, entsprechend den statischen Brfordernissen und Abmessungen der Schutzwände andere Teilungen vorzunehmen.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Einzelelemente an Ort und Stelle gebracht werden können, ohne dann die Wand vor dem Einbau zusammengesetzt werden muß. Ein solches Element wird an der Stoßkante mit einem anderen Element verbunden; anschließend wird das zweite Element mit einem dritten Element an der freien Stosskante ebenfalls verbunden, wobei eine wellenartig profilierte Vand entsteht Die Verbindung zweier solcher Einzelelemente wird mit Hilfe von Schrauben ausgeführt; ebenfalls ist es möglich, die Stosskanten der Einzelelemente zu kleben oder die beiden Stosskanten können durch Überlaminieren verbunden werden.
  • Gemaß einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die Einzelelemente aus einem Glasfaserkunststoff. Die Einzelelemente I önnen durch Formstücke verbunden werden. Diese Formstücke können ebenfalls aus Glasfaserkunststoff bestehen. Vorteilhafterweise ist das Profil der Formstück H-förmig und die Lange der Formstücke entspricht der Länge der Einzelelemente. Diese Formstiicke wirken wie leistenartige Klammern.
  • Diese aus den Einzelelementen aufgebaute °chutz and kann mit Hilfe von zusätzlichen schallschluckenden Elementen erweitert werden, die auch noch zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden können. Vorteilhaftereise werden vor der aus den Einzelelementen zusanLmengesetzten, and durchlöcherte, vorgeformte Elemente angebracht, die insbesondere Kunstharz-Elemente sind. In den Zwischenraum zwischen der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand und den durchlöcherten Elementen wird schallschluckendes I;aterial eingebracht. Hierzu kann z.B.schallschluckende liineralwolle verwendet werden, die in üblicher Dicke auf den durchlöcherten, vorgeformten Elementen befestigt wird.
  • Der Durchmesser der Dicke beträgt vorteilhafterweise bis zu 60 mm. Ein Vorteil einer derart ausgestalteten Schutzwand gegenüber den bekannten Ausführungen liegt in dem großen Freiraum hinter der Matte aus schallschluckendem Material. Durch die Wellenform der erfindungsgemäßen Schutzwand besitzt dieser Freiraum zwar eine veränderliche Tiefe, ist aber insgesamt deutlich größer als bei den bekannten Schutzwanden gemäß den Stand der Technik, die ungefähr 140 mm konstante Tiefe aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun weiterhin anhand der beigefügten Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert: Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Schutzwand in perspektivischer Ansicht; Figur 2 eine erfindungsgemäße Schutzwand zusammen mit zusätzlichen schallschluckenden Elementen in perspektivischer Ansicht; Figur 3 den Bereich X entsprechend der Figur 1 und Figur 2 in Draufsicht; Figur 4 den Bereich Z entsprechend Figur 2 in Draufsicht; Figur 5 den ellipsenförmigen Querschnitt eines Zylinders und Figur 6 zwei miteinander verbundene Einzelelemente im Querschnitt Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzwand. Will man eine solche Schutzwand an Ort und Stelle aufstellen, so muß zuerst ein kontinuierlicher Graben geschaffen werden, in den die aus den Einzelelementen zusammengesetzte Wand mit ungefähr 1/3 ihrer Höhe gestellt werden kann. Anschließend wird das Erdreich 5 beidseitig gut verdichtet eingebracht. Mit dem Bezugszeichen 4 ist der unberührte Teil des Erdreiches bezeichnet.
  • In Figur 1 sind nur zwei Einzelelemente 1 und 1' mit einem Bezugszeichen versehen; die Ubrigen in Figur 1 dargestellten Einzelelemente haben die gleiche Gestalt wie die beiden Einzelelemente 1 und 1'.
  • In Figur 5 ist der Querschnitt eines Zylinders gezeichnet, der ellipsenförmig ausgestaltet ist. Die Länge des Zylinders entspricht der gewünschten Länge der Einzelelemente. Dieser geschlossene Zylinder wird vorteilhafterweise halbiert, wobei dic-.
  • beiden Einzelelemente 1 und 1' entstehen. Diese beiden Einzelelemente 1 und 1' haben ein halbellipsenförmiges Profil.
  • In Figur 6 sind diese beiden Einzelelemente 1 und 1' aneinandergereiht. Hierbei werden beide Einzelelemente an den Stoßkanten über die Verbindung 3 zusammengesetzt. Aus Figur 6 wird deutlich, daß an der Sto.¢~kante 10' des Einzelelementes 1' ein weiteres Einzellelement leber eine ähnliche Verbindung wie die Verbindung 3 zwischen den Einzelelementen 1 und 1' angesetzt ..erden kann. Es entsteht so das wellenartige Profil der Schutzwand, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Die Krümmung des nächsten Einzelelementes ist entgegengesetzt der Krümmung des vorherigen Einzelelementes.
  • Der in Figur 1 mit dem Bezugszeichen X bezeichnete Bereich zwischen den beiden Einzelelementen 1 und 1' ist in Figur 3 vergrössert als Draufsicht dargestellt.
  • Figur 3a gibt ein Beispiel für die Verbindung 3' zwischen dem Einzelelement 1 und dem Einzelelement 1'. Es wird deutlich, daß die Stoßkanten 10 und 11 des Einzelelementes 1' bzw.1 sich überlappen. Anschließend können diese beiden Stoßkanten 10 und 11 durch Schrauben, Kleben, Überlaminieren oder Formstiicke verbunden werden.
  • In Figur 3b ist eine andere Form der bberlaminierung der StoR-kanten 10 und 11 der Einzelelemente 1 und 1' dargestellt. Hierbci wird die Verbindung 3'' ähnlich wie in Figur 3a ausgeführt, wobei jedoch die Stoßkante 11 in diesem Fall rechts von der Stoßkante 10 in Figur 3b befestigt wird, wohingegen in Figur 3a die Stoßkante 11 links von der Stoßkante 10 angebracht ist.
  • In Figur 3c ist ein weiteres Beispiel für die Möglichkeit einer Verbindung zwischen den Einzelelementen 1 und 1' dargestellt Der Bereich 3''' bildet die Verbindung zwischen den Stoßkanten 11 und 10 der Einzelelemente 1 und 1'; die Verbindung 3''' kann mit einer der oben genrften Verbindungsmöglichkeiten ausgeführt werden. Ebenfalls ist es möglich, diese rerb-indung 341t mit Hilfe eines Formstückes auszuführen.
  • Bin solches Formstück 3''' ist in Figur 3d dargestellt. Dieses Formstück 3"ist im Profil H-förmig. Entsprechend diesem Beispiel wird die Stoßkante 11 des Einzelelementes 1 zwischen die Laschen 12 und 13 des Formstückes 3|1gebracht und die Stoßkante 10 des Einzelelementes 1' zwischen die Maschen 14 und 15 des Formstückes 3T Auf diese Weise ist es möglich, über ein solches Formstück 3''' die beiden Einzelelemente 1 und 1' zu verbinden.
  • können Weitere Einzelelemente an die andere Stoßkante 10' des Einzelelementes 1' angereiht werden.
  • Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemaße Schutzwand trägt die Windlast wie eine Spundwand in lotrechter Richtung zum eingespannten Fußpunkt der Wand ab.
  • Die in Figur 1 dargestellte wellenartig profilierte Wand "spiegelt" die Schalbiellen zum Erzeuger zurück; durch die Formgebung einer vrellenförmiven Wand gelangen die zuriickgeworfenen Schallwellen nicht kompakt zum Erzeuger zurück, sie werden entsprechend dem Einfallswinkel des Wellenteilchens reflektiert.
  • Um nun einen zusätzlichen schallschluckenden Effekt zu erreichen, wird die in Figur 1 dargestellte Schutzwand, die schallreflektierende Eigenschaften besitzt, um zusätzliche schallschluckende Elemente erweitert, die auch noch zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden können.
  • Eine solche schallschluckende Wand ist in Figur 2 dargestellt.
  • Hierbei wird eine erfindungsgemäße Schutzwand entsprechend Figur 1 in dem Erdreich 4 aufgestellt und das Erdreich 5 anschließend beidseitig gut verdichtet eingebracht. Diese Schutzwand bildet eine tragende Konstruktion. Um den schallschluckenden zusätzlichen Effekt zu bewirken, werden vor dem Einzelelement l beispielsweise die durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' angebracht. Der Bereich Z ist in Figur 4 in Draufsicht dargestellt.
  • Figur 4 zeigt die Verbindung des Einzelelementes i"' mit den beiden durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2'. Vorteilhafterweise werden diese beiden Elemente 2 und 2' überlappend vor der Vorwölbung des Elementes 1"' angebracht. Anschließend werden dann alle drei Elemente i"', 2 und 2' mit einer Schraube 8 durchbohrt, die dann mittels der beiden Muttern 6 und 7 die Befestigung der drei Elemente i"', 2 und 2' bewerkstelligt.
  • Mehrerc solcher oder ähnlicher Befestigungsarten können über die gesamte Länge der Elemente 2 und 2' verteilt angebracht werden.
  • In Figur 2 sind mehrere durchlöcherte,vorgeformte Elemente gezeichnet, wobei jedoch nur die beiden Elemente 2 und 2' mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführungen bezüglich dieser beiden durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' gelten ebenfalls für die weiteren an der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand angebrachten Elemente, die jedoch nicht mit einem Bezugszeichen versehen sind.
  • In dem Zwischenraum zwischen dem Einzelelement 1 " ' und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2' befinden sich schallschluckendes Material 9 und 9'. Vorteilhafterweise wird dieses schallschluckende lwiaterial 9 bzw.9' an der Riickseite der durchlöcherten, vorgeformten elemente 2 und 2' befestigt.
  • Durch die Aneinanderreihung mehrerer solcher durchlöcherten, vorgeformten Elemente entsteht eine land, die an der tragenden Wand, die aus den Einzelelementen 1 bis 1"' zusammengesetzt ist, befestigt wird. Da diese zusätzliche schallschluckende Wand keine Last ableiten muß, wird diese Wand nur über den über das Erdreich 4 herausragenden Teil der tragenden Wand angebracht.
  • Ein solches durchlöchertes, vorgeformtes Element 2 ist im Querschnitt halbellipsenförmig mit abgeflachten Endbereichen. Die große Halbachse der Ellipse eines solchen durchlöcherten, vorgeformten Elementes 2 ist doppelt so groß wie die große Halbachse eines Einzelelementes 1. Werden nun zwei solcher Elemente vor einem Einzelelement entsprechend den obigen Ausführungen genen Figur 4 befestigt, so entsteht ein Zwischenraum zwischen der tragenden Wand aus den Einzelelementen 1 und der aus den durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 aufgebauten Wand. In diesem Zwischenraum befindet sich das schallschluckende Material 9. Dieser Raum kann vollständig mit einem solchen schallschluckenden V.aterial ausgefüllt werden. Da die vorgeformten Elemente 2 Löcher 15 zufleisen, die bei dem Element 2 in Figur 2 vergrößert eingezeichnet sind, ist es möglich, daß der auf die durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' auftreffende Schall in das schallschluckende dahinterliegende Material 9 bzw.9' gelangt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Schutzwand, insbesondere Lärmschutzwand, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Einzelelementen (1 bis 1''') mit kreisboZenförmigem Profil besteht, die zu einer wellenartig nrofiliertr Wand verbunden werden.
  2. 2. Schutzwand, insbesondere Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis 1''') ein halbkreisförmiges Profil auftreisen.
  3. 3. Schutzwand, insbesondere Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis 1''') ein halbellipsenförmiges Profil aufweisen.
  4. 4. Schutzwand, insbesondere Lärinschutzwand nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis 1''') aus einem Glasfaserkunststoff bestehen.
  5. 5. Schutzwand, insbesondere Lärmschutzarand nach Ansprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis 1''') durcn Formstücke (3'''') verbunden werden, deren Profil w-förmig ist und deren Länge der Länge der Einzelelemente entspricht.
  6. 6. Schutzwand, insbesondere Lärmschutzwand nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der aus den Einzelelementen (1 bis 1''') zusammengesetzten Wand durchlöcherte, vorgeformte Elemente (2 bis 21) angebracht sind und daß sich in dem Zlischenraum zwischen der Wand und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen schallschluckendes material (9 und 9') befindet.
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