DE2547021C3 - Verbauschild - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0692—Cutter drive shields
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbauschild für den Tunnel-, Stollen- oder Streckenvortrieb u. dgl., insbesondere
im druckhaften Gebirge, mit einem Stützrahmen und mit gegenüber dem Stützrahmen in Vortriebsrichtung
vorpreßbaren Vortriebsmessern, die mittels Spreizvorrichtungen gegenüber dem Stützrahmen in
Richtung auf die Ausbruchswandung abspreizbar sind.
Für das Auffahren von Tunneln oder von Gräben sind aus DE-Gbm 19 10 987 Verbauschilde bekannt, die für
jede abzufangende Ausbruchswandung einen Stützrahmen aufweisen, an dem mittels Preßzylinder vorpreßbare
Bohlen abgestützt und geführt sind. Die Bohlen sind außerdem gegenüber dem Stützrahmen in Richtung auf
die Ausbruchswandung abspreizbar. Dies erfolgt mittels Druckschläuchen, die an den Bohlenführungen des
Stützrahmens angeordnet und durch Druckmittelbeaufschlagung
aufweitbar sind. Solche Spreizvorrichlungen mit aufweitbaren Druckschläuchen erfordern einen
hohen Aufwand und sind unter den rauhen Einsatzbedingungen einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt
' Aus DE-OS 23 14 703 und DE-OS 2144 862 sind
ferner Vortriebsschilde bekannt, die aus zwei in Vortriebsrichtung relativ zueinander beweglichen
Schildteilen bestehen, welche jeweils von Spreizringen und hieran befestigten Vortriebsmessern gebildet sind.
' Die Vortriebsmesser der beiden Schildteile bilden gemeinsam einen im wesentlichen geschlossenen
zylindrischen Schildmantel. Mit Hilfe von Spreizzylindern können die Segmente der Spreizringe und damit
die hi;ran befestigten Vortriebsmesser gegen die Ausbruchswandung abgespreizt werden. Bei diesen
Messerschilden lassen sich die Vortriebsmesser nur zusammen mit den ihnen zugeordneten, als Spreizringe
ausgeb'ldeiin Stützrahmen vorpressen. Dabei ist es
nicht möglich, die Vortriebsmesser wahlweise einzeln
1 odsr gruppenweise vorzupressen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbauschild bekannter Art, der mit gegenüber einem Stützrahmen
einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebsmessern versehen ist, bei baulich vergleichsweise
einfacher und robuster Ausführung so auszubilden, daß die Vortriebsmesser im Bedarfsfall gegen die Ausbruchswandung
abgespreizt und angepreßt werden können, ohne daß hierbei der Stützrahmen oder die ihn
bildenden Rahmenteile als Spreizrahmen (oder die Vortriebsmesser selbst als mehrteilige, spreizbare Messer)
ausgebildet zu werden brauchen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmesser an Spreizsegmenten in Vortriebsrichtung
verschiebbar angeordnet sind, welche ihrerseits an dem Stützrahmen in der genannten Spreizrichtung
beweglich abgestützt sind. Vorzugsweise sind die Spreizsegmente in Spreizrichtung verschiebbar an dem
Stützrahmen geführt, während sie in Vortriebsrichtung unverschieblich am Stützrahmen angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung des Verbauschildes kann ein starrer Stützrahmen verwendet werden, wobei zwischen
dem Stützrahmen und den Vortriebsmessern die genannten Spreizsegmente eingeschaltet sind, die sich
gegen den Stützrahmen abstützen und zusammen mit diesem in Vortriebsrichtung vorgeholt werden, sobald
die an den Spreizsegmenten verschiebbaren Vortriebsmesser vorgepreßt worden sind. Die Vortriebsmesser
lassen sich einzeln oder gruppenweise gegenüber den Spreizsegmenten und dem Stützrahmen vorpressen.
Dies geschieht zweckmäßig mittels Vorpreßzylinder, die vorzugsweise zwischen den Vortriebsmessern und
den Spreizsegmenten eingeschaltet sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbauschildes ergibt sich, wenn
ein aus mehreren im Abstand angeordneten starren Rahmenteilen bestehender Stützrahmen verwendet
wird, bei dem die Rahmenteile über Längs- und/oder Diagonalverbindungen zu einem starren Rahmengestell
verbunden sind. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß an jedem Spreizsegment
mehrere Vortriebsmesser verschiebbar geführt sind. Dabei werden über den Umfang des ringförmigen
Stützrahmens vorzugsweise mindestens drei Spreizsegmente, zweckmäßig jedoch noch mehr Spreizsegmente,
angeordnet die gemeinsam einen die Vortriebsmesser tragenden Spreizring bilden.
Für die Abspreizung der Spreizsegmente werden vorteilhafterweise hydraulische Spreizzylinder verwendet,
die sich am Stützrahmen abstützen. Dabei werden zweckmäßig jedem Spreizsegment mehrere radial
angeordnete Spreizzylinder zugeordnet Die Spreizzylinder lassen sich raumsparend und geschützt im
Profilinneren des Stützrahmens unterbringen. Falls der Stützrahmen zwei im Abstand angeordnete starre
Stützrahmenteile aufweist werden zweckmäßig an beiden Stützrahmenteilen hydraulische Spreizzylinder
vorgesehen.
Es empfiehlt sich ferner, den Drudräumen der hydraulischen Spreizzylinder Überdruckventile zuzuordnen,
welche die Druckaufnahme der Spreizzylinder begrenzen. Steigen die Drücke aus dem umgebenden
Gebirge oder Boden unzulässig hoch an, so sprechen die Überdruckventile an, wodurch die Druckräume der
Spreizzylinder entlastet werden. Dabei fährt das druckbeaufschlagte Spreizsegment ein, bis der auf die
Vortriebsmesser wirkende Gebirgsdruck und damit der Druck in den Druckräumen der Spreizzylinder wieder
einen vorbestimmten Wert erreicht. Ein Verklemmen des erfindungsgemäßen Verbauschildes ist aufgrund der
Druckentlastung auch nach längerer Standzeit nicht möglich. Der Verbauschild läßt sich in gespreiztem
Zustand fahren. Bei Erreichen weniger druckhafter Gebirgszonen spreizt sich der Schild über die
Spreizzylinder selbsttätig wieder aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbauschildes schematisch dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Verbauschild im Längsschnitt;
F i g. 2 den Verbauschild gemäß F i g. 1 in einer Ansicht von hinten;
F i g. 3 eine perspektivische Teil-Darstellung eines am Stützrahmen angeordneten Spreizsegmentes des Verbauschildes
gemäß den F i g. 1 und 2.
Der dargestellte Verbauschild weist einen Stützrahmen 10 auf, der von zwei starren, ringförmigen
Stützrahmenteikn 11 und 12 mit Rinnen- oder Kastenprofil gebildet wird. Mit 13 sind die Vortriebsmesser
bezeichnet, die, wie F i g. 2 zeigt, gemeinsam einen zylindrischen Schildmantel bilden. Die Vortriebsmesser
13 sind einzeln oder gruppenweise mittels doppeltwirkender hydraulischer Vorpreßzylinder 14 in
Vortriebsrichtung Vvorpreßbar.
Zwischen den Stützrahmenteilen 11 und 12 sind Spreizsegmente 15 eingeschaltet, auf welchen die
Vortriebsmesser 13 abgestützt und in Vortriebsrichtung Vgeführt sind. Die Führung der Vortriebsmesser 13 auf
den Spreizsegmenten 15 kann, wie bei Verbauschilden bekannt, mittels T-Nutführungen erfolgen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem kreisförmigen Umfang der Stützrahmenteile 11
und 12 insgesamt sechs Spreizsegmente 15 angeordnet, die jeweils drei Vortriebsmesser 13 tragen. Die
Spreizsegmente bestehen jeweils aus Längsstreben 16 und rechtwinklig dazu angeordneten Segmentstücken
17. die z. B. ein Kastenprofil aufweisen. Die Längsstreben 16 und die Segmentstücke 17 sind zu einem starren
Spreizsegment miteinander verbunden. Die beiden starren Stützrahmenteile 11 und 12 weisen an ihrem
Umfang radiale Führungsöffnungen 18 auf, in welchen die Längsstreben 16 der Spreizsegmente in radialer
Richtung verschieblich geführt sind. Es ist erkennbar, daß die beiden Stützrahmenteile 11 und 12 über die
Spreizsegmente 15 zu einem starren Rahmengestell verbunden sind, welches sich als Baueinheit in
Vortriebsrichtung V vorziehen oder vorschieben läßt Dies erfolgt mittels der hydraulischen Vorpreßzylinder
14, die, wie F i g. 1 zeigt an den Segmentstücken 17 der Spreizsegmente abgestützt sind und mit ihren Kolbenstangen
bei 20 gelenkig an der Unterseite der Vortriebsmesser angreifen. Jedem Vortriebsmesser ist
dabei ein eigener Vorpreßzylinder zugeordnet
Die Spreizsegmente 15 sind gegenüber den Stützrahmenteilen
11 und 12 in radialer Richtung, d, h, quer zur Vortriebsrichtung V, gegen die Ausbruchswandung
abspreizbar. Dies erfolgt mittels hydraulischer Spreizzylinder 19, die im Profilinneren der Stützrahmenteile 11
und 12 angeordnet sind und mit ihren Kolbenstangen an den Längsstreben 16 der Spreizsegmente angreifen.
Durch Ausschub der Spreizzylinder 19 können daher die
Spreizsegmente einzeln oder gemeinsam abgespreizt werden, wodurch die von den Spreizsegmenten
getragenen Vortriebsmesser 13 gegen die Ausbruchswandung angepreßt werden, !n Fig. 1 ist strichpunktiert
bei 13' die Lage der Vortriebsmesser im ausgespreizten Zustand angedeutet.
Während der Vortriebsarbeit werden die Vortriebsmesser 13 mittels der Vorpreßzylinder 14 einzeln oder
gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorgepreßt. Hierbei können die Vortriebsmesser mit Hilfe der
Spreizzylinder 19 gegen die Ausbruchswandung angepreßt sein. Die Vorpreßzylinder 14 stützen sich über die
Spreizsegmente 15 gegen den Stützrahmen 10 bzw. dessen hinteres Rahmenteil 12 ab.
Sobald sämtliche Vortriebsmesser 13 um den Zylinderhub vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen 10
in einem einzigen Schritt nachgeholt werden. Zu diesem Zweck werden die Vorpreßzylinder 14 in Einschubrichtung
von dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt. Beim Nachholen des Stützrahmens 10 bilden die
mit dem Anpreßdruck am Gebirge bzw. an der Ausbruchswandung anliegenden Vortriebsmesser das
Widerlager für die Vorpreßzylinder 14. Da die Spreizsegmente 15 mit den Stützrahmenteilen 11 und 12
nur in radialer Richtung, nicht aber in Vortriebsrichtung Vbeweglich gekoppelt sind, werden sie beim Nachholen
der Stützrahmenteile 11 und 12 mitgenommen.
Den Druckräumen der Spreizzylinder 19 sind Überdruckventile (nicht dargestellt) zugeordnet, die bei
Überschreiten eines bestimmten Gebirgsdruckes ansprechen und die Spreizzylinder entlasten. Hierbei fährt
das druckbeaufschlagte Spreizsegment mit den hieran abgestützten Vortriebsmessern ein, bis der Gebirgsdruck
und der Druck in den Druckräumen der betreffenden Spreizzylinder wieder den normalen
Druckwert erreicht. Mit Hilfe der Überdruckventile ist eine genaue Einstellung der Drücke, mit welchen die
Vortriebsmesser gegen die Ausbruchswandung angepreßt werden bzw. das Gebirge abgefangen wird,
möglich. Es empfiehlt sich, die hydraulische Steuerung
der Spreizzylinder so auszubilden, daß die Spreizsegmente und ihre Vortriebsmesser im Zuge des Vortriebs
selbsttätig gegen die Ausbruchswandung mit einer vorbestimmten Anpreßkraft angedrückt werden. So-
5 6
bald im Zuge der Vortriebsarbeit der Schild eine Zone Die Rahmenteile II und 12 des Stützrahmens sind
geringeren Gebirgsdruckes erreicht, werden die Spreiz- über Längs- und/oder Diagonalverbindungen 21, 22 zu
segmente über die Spreizzylinder selbsttätig ausge- einem starren Rahmengestell verbunden, an dem die
spreizt und damit das Gebirge von dem Schild mit einer einzelnen Spreizsegmente 15 nur in radialer Richtung
vorbestimmten Stützkraft unterfangen. > verschiebbar gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verbauschild für den Tunnel, Stollen- oder Streckenvortrieb u. dgl., insbesondere im druckhaften
Gebirge, mit einem Stützrahmen und mit gegenüber dem Stützrahmen in Vortriebsrichtung
vorpreßbaren Vortriebsmessern, die mittels Spreizvorrichtungen gegenüber dem Stützrahmen in
Richtung auf die Ausbruchswandung abspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vortriebsmesser (13) an Spreizsegmenten (15) in Vortriebsrichtung (V) verschiebbar angeordnet sind,
welche ihrerseits an dem Stützrahmen in der genannten Spreizrichtung beweglich abgestützt sind.
2. Verbauschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (15) in
Spreizrichtung verschiebbar ari dem Stützrahmen (10) geführt und in Vortriebsrichtung (V) unverschieblich
mit dem Stützrahmen verbunden sind.
3. Verbauschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpreßzyfinder (14) der
Vortriebsmesser (13) zwischen diesen und den Spreizsegmenten (15) eingeschaltet sind.
4. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (10)
aus mehreren im Abstand angeordneten starren Rahmenteilen (U, 12) besteht, die über Längs-
und/oder Diagonalverbindungen (21, 22) zu einem starren Rahmengestell verbunden sind.
5. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente
(15) mittels an Stützrahmen (10) abgestützter hydraulischer Spreizzylinder (19) abspreizbar sind.
6. Verbauschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spreizsegment (15)
mehrere radial angeordnete Spreizzylinder (19) zugeordnet sind.
7. Verbauschild nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieizzylinder (19) im
Profilinneren des Stützrahmens (10) angeordnet sind.
8. Verbauschild nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden
den Stützrahmen (10) bildenden Rahmenteile (11,12)
hydraulische Spreizzylinder (19) angeordnet sind.
9. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckräumen der
hydraulischen Spreizzylinder (19) Oberdruckventile zugeordnet sind.
10. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Spreizsegment (15) mehrere Vortriebsmesser (13) verschiebbar
geführt sind.
11. Verbauschild nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des ringförmigen Stützrahmens (10) mindestens drei
Spreizsegmente (15) angeordnet sind, die gemeinsam einen die Vortriebsmesser (13) tragenden
Spreizring bilden.
Priority Applications (5)
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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Free format text: JUETTE, HANS, 4600 DORTMUND, DE STUCKMANN, DIETER, 4714 SELM, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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