DE1583097C3 - - Google Patents

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DE1583097C3
DE1583097C3 DE19511583097 DE1583097A DE1583097C3 DE 1583097 C3 DE1583097 C3 DE 1583097C3 DE 19511583097 DE19511583097 DE 19511583097 DE 1583097 A DE1583097 A DE 1583097A DE 1583097 C3 DE1583097 C3 DE 1583097C3
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Application number
DE19511583097
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English (en)
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DE1583097B2 (de
DE1583097A1 (de
Inventor
Manfred 4628 Altluenen Floeter
Egon Dipl.-Ing. 6804 Ilvesheim Warns
Walter 4600 Dortmund Weirich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Publication of DE1583097A1 publication Critical patent/DE1583097A1/de
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Publication of DE1583097C3 publication Critical patent/DE1583097C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wandernden Strebausbau bestehend aus ineinandergeschachtelten Ausbaugestellen, welche jeweils aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Zweistempel rahmen bestehen, die durch Quertraversen bockartig zu einem Vierstempelgestell zusammengefaßt sind, wobei die Vierstempelgestelle in Rückrichtung aneinander geführt sind.
Ein wandernder Strebausbau dieser Art besteht aus zwei verschachtelt ineinander angeordneten Vierstempelböcken, die so seitlich und in Schreitrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, daß die ein wechselseitiges Schreiten der Böcke erzielenden Rückzylinder jeweils etwa in der Mitte zwischen den Liegendschwellen angeordnet sind. Damit entsteht eine gewisse Führung der beiden Böcke aneinander (deutsche Auslegeschrift 1039 972).
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Vierstempelbock etwa mittig innerhalb eines Sechsstempelbockes angeordnet und gegenüber diesen an Führungsschienen seitlich unverschiebbar in Abbaurichtung geführt. Diese Ausführungsform (deutsche Auslegeschrift 1131 628) erlaubt durch die Führung der Böcke aneinander keine Relativverschiebung der Böcke in Strebrichtung. Dafür können aber die zusammengefaßten Einheiten, da sie keine Verbindung zum Strebförderer aufweisen und auch untereinander nicht verbunden sind insgesamt zum Einfallen hin abwandern.
Ein Abwandern von Ausbauböcken kann weitgehend vermieden werden, wenn diese über Rückzylinder an einer Führungsschiene od. dgl. angeschlagen sind, wobei jedem Führungsschienenabschnitt wenigstens drei Böcke mit je einem Rückzylinder zugeordnet sein müssen. Dann ist es möglich, daß jeweils zwei Böcke die Schienen in ihrer vorbestimmten Position halten, während ein dritter Rückzylinder in Tätigkeit tritt (französische Patentschrift 1 427 526). Bei dieser bekannten Ausführungsform sind also die Böcke nicht am Förderer, sondern an einer parallel zum Förderer verlegten Führungsschiene od. dgl. angeschlagen.
Bei keinem der vorerwähnten Ausführungsformen erscheint die Standfestigkeit, insbesondere in geneigter Lagerung, ausreichend zu sein und ist bei Vermeidung dieser Nachteile gleichzeitig dafür Sorge getragen, daß eine möglichst geringe Fläche des Hangenden bei dem abwechselnden Rücken der Gespannteile unterstützt bleibt. Die Gespannteile sind entweder unabhängig voneinander rückbar und nicht aneinander geführt oder aber sie sind aneinander geführt, dann aber nicht unabhängig voneinander rückbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen standfesten Ausbau zu finden, der beim unabhängigen Rükken der aneinander geführten Ausbauglieder beim Rücken einzelner Glieder nur eine geringe Hangendfläche freilegt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß wenigstens zwei Vierstempelgestelle unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, die über je ein Schubkolbengetriebe mit einem vor dem Kohlenstoß liegenden Widerlager verbunden und unabhängig voneinander rückbar sind, und daß mit den beiden Vierstempelgestellen ein weiteres Vierstempelgestell in der Weise verschachtelt ist, daß je einer der beiden ihm zugehörigen Ausbaurahmen sich zwischen den beiden Ausbaurahmen des jeweiligen benachbarten Vierstempelgestelles befindet, wobei die vordere Quertraverse des zu den äußeren Gestellen relativ verschiebbaren mittleren Gestelles ebenfalls mit dem Widerlager verbunden ist.
In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann auch eine andere Ausführungsvariante gewählt werden, bei der zu einer Ausbaueinheit mehr als zwei nebeneinander angeordnete und mit dem Widerlager über Schubkolbengetriebe verbundene Vierstempel-
3 4
gestelle zueinander gehören, und wobei je zwei be- Die beiden anderen Stempel des dritten Vierstempel-
nachbarte Vierstempelgestelle mit einem weiteren ausbaugestell C stehen zwischen den Stempeln des
mit dem Widerlager verbundenen Vierstempelgestell anderen Gestelles B. Dabei sind die Gestelle A und B
verschachtelt sind. durch je einen Rückzylinder α an eine Schiene b an-
Dieses Merkmal kann dahin ergänzt werden, daß 5 geschlossen, die rückseitig an dem Förderer C an-
auch die mit den paarweise angeordneten Vierstem- liegt, der vor dem Kohlenstoß liegen mag. Das dritte
pelgestellen verschachtelten Gestelle durch einen mit den beiden Gestellen A und B verschachtelte Ge-
Rückzylinder an das vor dem Stoß liegende Widerla- stell C ist durch eine Gelenklasche d ebenfalls an die
ger angeschlossen sind. längsverlaufende Schiene b angelenkt.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, ein vom Förde- io Wie F i g. 2 der Zeichnung erkennen läßt, wird
rer getrenntes Widerlager zu verwenden, dessen Ein- beim Rücken eines solchen Ausbaues zunächst durch
zelelemente beispielsweise gelenkig verbunden sich rückseitige Beaufschlagung der beiden Rückzylin-
über den ganzen Streb erstrecken und eine Relativbe- der α die Schiene b und mit ihr der Förderer c in
wegung des Förderers zu dieser Führungsschiene er- Richtung gegen den Versatz vorgeschoben. Dabei
möglichen, nach einem weiteren Merkmal der Erfin- 15 wird zugleich das mit den beiden Gestellen A und B
dung kann jedoch auch das vor dem Kohlenstoß lie- verschachtelte mittlere Gestell C mitgenommen,
gende Widerlager in bekannter Weise durch den wenn zuvor seine Stempel vom Druck des Hangen-
Strebförderer gebildet werden. Dabei kann der Streb- den entlastet oder zumindesten gelüftet wurden. An-
förderer auf der Länge der einzelnen vierstempligen · schließend werden dann die Stempel des Gestelles C
Ausbaueinheiten in Flözebene starr ausgebildet sein. 20 wieder gesetzt. Darauf können zweckmäßig in zeitli-
Ist das Widerlager nicht der Förderer selbst, son- eher Folge die beiden Gestelle/4 und B ihrerseits gedern ein getrenntes Bauteil, dann kann das in Streb- rückt werden, indem die Rückzylinder α auf der Kolrichtung verlaufende Widerlager in bekannter Weise benstangenseite beaufschlagt werden,
versatzseitig lose an dem Strebförderer anliegen. In der Zeichnung ist besonders dargestellt, daß es
Die Erfindung erfüllt die Funktionsforderungen 25 mittlere Vierstempelgestell C in Rückrichtung an den
der Aufgabenstellung und vereinfacht gleichzeitig beiden anderen Gestellen A und B geführt ist. In
den konstruktiven Aufbau des Ausbaus. Es können Verbindung mit der großen Standfläche aller drei Ge-
Richt- und Steuerzylinder entfallen, und es werden stelle wird so ein richtungssicheres Rücken gewähr-
die Vorteile von Ausbauböcken und Schreitgestellen leistet. Dazu ist trotz der großen Grundfläche der
vereinigt. 30 einzelnen Vierstempelgestelle auch während des
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in Rückvorganges das Hangende verhältnismäßig
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele gleichmäßig auf der ganzen Unterstützungsfläche ab-
näher erläutert. Es zeigt gesichert.
Fig. 1 einen aus drei ineinander geschachtelten Bei dem Ausbau nach Fig. 3 der Zeichnung be-
Vierstempelausbaugestellen, bestehenden Ausbau im 35 steht eine Ausbaueinheit aus drei in Strebrichtung
Grundriß, nebeneinander stehenden Vierstempelgestellen A, D
F i g. 2 den gleichen Ausbau nach dem Rücken des und B. Mit diesen drei Gestellen sind zwei weitere
mittleren Rahmens, Gestelle C und E verschachtelt. Das Gestell C ist ver-
F i g. 3 einen Ausbau, der aus fünf ineinander ge- schachtelt mit den beiden zeitweilig zurückstehenden
schachtelten Vierstempelausbaugestellen besteht im 40 Gestellen A und D, und das zweite Gestell E ist mit
Grundriß. den beiden Gestellen D und B verschachtelt. Dabei
Der wandernde Strebausbau nach Fig. 1 und 2 sind die drei Vierstempelgestelle A, D und B durch je
der Zeichnung besteht aus den beiden Vierstempel- einen Rückzylinder α an die parallel zum Kohlenstoß
ausbaugestellen A und B, die in Längsrichtung des verlaufende und an der Rückseite des Förderers C
Strebs nebeneinander angeordnet sind. Mit diesen 45 anliegende Schienet angeschlossen. Die beiden an-
beiden Ausbaugestellen A und B ist ein drittes Aus- deren Gestelle C und E sind dieses Mal auch durch
baugestellC verschachtelt, von welchem das eine entsprechende Rückzylinder α an die gleiche Schie-
Stempelpaar sowohl an der Kohlenstoffseite als auch ne b angeschlossen. Auf diese Weise wird eine noch
an der Versatzseite zwischen den entsprechenden größere Freizügigkeit erreicht, als es bei der Ausfüh-
Stempeln des Vierstempelausbaugestelles A stehen. 50 rung nach F i g. 1 und 2 bereits der Fall war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wandernder Strebausbau bestehend aus ineinandergeschachtelten Ausbaugestellen, welche jeweils aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Zweistempelrahmen bestehen, die durch Quertraversen bockartig zu einem Vierstempelgestell zusammengefaßt sind, wobei die Vierstempelgestelle in Rückrichtung aneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Vierstempelgestelle (A, B) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, die über je ein Schubkolbengetriebe (a) mit einem vor dem Kohlenstoß liegenden Widerlager (b) verbunden und unabhängig voneinander rückbar sind, und daß mit den beiden Vierstempelgestellen (A, B) ein weiteres Vierstempelgestell (C) in der Weise verschachtelt ist, daß je einer der beiden ihm zugehörigen Ausbaurahmen sich zwischen den beiden Ausbaurahmen des jeweiligen benachbarten Vierstempelgestelles (A bzw. B) befindet, wobei die vordere Quertraverse des zu den äußeren Gestellen (A, B) relativ verschiebbaren mittleren Gestelles (C) ebenfalls mit dem Widerlager (b) verbunden ist.
2. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Ausbaueinheit mehr als zwei nebeneinander angeordnete und mit dem Widerlager (b) über Schubkolbengetriebe (a) verbundene Vierstempelgestelle (A, D, B) gehören, wobei je zwei benachbarte Vierstempelgestelle (A,D bzw. D,B) mit einem weiteren mit dem Widerlager (b) verbundenen Vierstempelgestell (C) verschachtelt sind.
3. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mit den paarweise angeordneten Vierstempelgestellen (A, D, B) verschachtelten Gestelle (C, E) durch einen Rückzylinder (a) an das vor dem Stoß liegende Widerlager (b) angeschlagen sind.
4. Wandernder Strebausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vor dem Kohlenstoß liegende Widerlager (b) in bekannter Weise durch den Strebförderer (c) gebildet wird.
5. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebförderer (c) auf der Länge der einzelnen vierstempligen Ausbaueinheiten in Flözebene starr ausgebildet ist.
6. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Strebrichtung verlaufende Widerlager (b), in bekannter Weise versatzseitig lose an dem Strebförderer (c) anliegt.
OO
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DE19511583097 1951-01-28 1951-01-28 Wandernder Strebausbau,der aus ineinander geschachtelten Vierstempelrahmen besteht Granted DE1583097A1 (de)

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DE1583097A1 DE1583097A1 (de) 1970-04-23
DE1583097B2 DE1583097B2 (de) 1974-05-09
DE1583097C3 true DE1583097C3 (de) 1974-12-05

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DE1583097B2 (de) 1974-05-09
DE1583097A1 (de) 1970-04-23

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