DE1087181B - Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung - Google Patents

Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung

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DE1087181B
DE1087181B DES61655A DES0061655A DE1087181B DE 1087181 B DE1087181 B DE 1087181B DE S61655 A DES61655 A DE S61655A DE S0061655 A DES0061655 A DE S0061655A DE 1087181 B DE1087181 B DE 1087181B
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DE
Germany
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push
pull
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terminals
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Pending
Application number
DES61655A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung für Amplitudenmodulation mit gegeneinander entkoppelten Klemmenpaaren für die Trägerfrequenz, die Eingangs-Zeichen und die Ausgangs-Zeichen, wobei die Schaltungsanordnung zwei Überträger enthält mit je zwei mittelangezapften sekundärseitigen Gegentaktwicklungen, deren Enden über vier Gleichrichterzellen derart miteinander verbunden sind, daß an den beiden Enden einer mittelangezapften Gegentaktwicklung jeweils gleichartige Gleichrichterpole angeschlossen sind, daß an die zwei Gegentaktwicklungen desselben Übertragers verschiedenartige Gleichrichterpole angeschlossen sind und daß die Verbindungen so gewählt sind, daß bei der Übertragung von einem Übertrager zum anderen Übertrager eine Umpolung eintritt, wenn die an beiden Gegentaktwicklungen eines Übertragers angeschlossenen zwei Gleichrichterpaare durch den Trägerstrom abwechselnd in Durchlaß- bzw. Sperrichtung gesteuert werden.
Der bekannte Ringmodulator ist ein Sechspol, an dessen drei Klemmenpaaren von den in den nichtlinearen Zweigen entstehenden vier Gruppen von Modulationsprodukten nur drei zugänglich' sind, während die vierte Gruppe mit dem Hauptmodulationsprodukt / = 0 (Gleichstrom) im Ring kurzgeschlossen ist und nicht entnommen oder durch Abschlußwiderstände beeinflußt werden kann.
Die Mehrfäch-Gegentaktmodulatorschaltung wird daher gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jede der vier Gruppen von Modulationsprodukten I (gh ± ufζ), Π (ufr ± Sfζ), ΙΠ (ufj ± ufz) „IV (gfr + gh) an einem besonderen Klemmenpaar auftritt, das gegen die anderen Klemmenpaare durch Gegentaktwirkung entkoppelt ist, so daß die übrigen Gruppen von Modulationsprodukten jeweils unterdrückt werden, wobei mit u ungerade Zahlen 1, 3, 5 . . ., mit g gerade Zahlen 0, 2, 4.-.., mit fT die Trägerfrequenz und mit f% die Zeichenfrequenz bezeichnet ist und wobei ein dritter Übertrager für das Modulationsprodukt II mit zwei Sekundärwicklungen gleicher Windungszahl vorgesehen ist, die an die Mittelpunkte der vier Gegentaktwicklungen der beiden anderen Übertrager derart angeschlossen sind, daß jede Wicklung des dritten Übertragers die Mittelpunkte von solchen Gegentaktwicklungen verschiedener Übertrager miteinander verbindet, deren Enden zu gleichartigen Gleichrichterpolen führen, und daß die bezüglich der Trägerspannung gleichpoligen Enden der sekundärseitigen Wicklungen des dritten Übertragers zu den Mitten der Gegentaktwicklungen desselben Übertragers führen und wobei das vierte Klemmenpaar für Gruppe IV der Modulationsprodukte entweder an den Mittelabgriffen oder an gleichpoligen Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl Scherer, München,
ist als Erfinder genannt worden
Enden der beiden sekundärseitigen Wicklungen des dritten Übertragers angeschlossen ist und wobei das Modulationsprodukt I und III je einem der beiden sekundärseitig mit den Gleichrichtern verbundenen Übertrager zugeordnet ist. Dadurch ergeben sich Achtpolschaltungen, bei denen alle vier Gruppen der in den nichtlinearen Zweigen entstehenden Modulationsprodukte an vier gegeneinander entkoppelten. Klemmenpaaren auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das vierte Klemmenpaar für Gruppe IV der Modulationsprodukte mit einem reellen oder komplexen Widerstand abgeschlossen werden, der z. B. zeitlich veränderbar, insbesondere manuell oder automatisch regelbar ist. Der Abschlußwiderstand kann auch so ausgebildet sein, daß er für die Frequenz/=0 gleich oder angenähert gleich Null oder unendlich bzw. zwischen beiden Werten abwechselnd schaltbar ist. Es kann zur Steuerung des Übertragungsmaßes einer Frequenzumsetzung auch eine sprungweise oder stetig veränderbare Gleichspannung an das vierte Klernmenpaar angelegt werden. Je nach Anwendung des Mehrfach-Gegentaktmodulators kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, parallel und/oder in Reihe mit den Gleichrichterzellen Widerstände, insbesondere reelle Widerstände zu schalten.
Die Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Wenn ein nichtlinearer Stromkreis von Strömen verschiedener Frequenz, z. B. der Zeichenfrequenz fi und der Trägerfrequenz /γ, durchflossen wird, so entsteht durch nichtlineare Verzerrung ein verzerrter Strom, dessen Spektrum sich aus folgenden Gruppen
009 587/285
zusammensetzt: (7*=ungerade' Zahlen.: 1, 3, 5..., g—gerade Zahlen: 0, 2, 4 ...)
Gruppe I:
gfr±ufz enthaltend Hauptprodukte: fz
Gruppe II:
nfr + gfz enthaltend Hauptprodukte fT
Gruppe III:
ufT±ufz enthaltend Hauptprodukte: fcifz
Gruppe IV:
^gfz enthaltend Hauptprodukte: /=0
Diese vier Teilgruppen enthalten je ein sie charakterisierendes Hauptmodulationsprodukt: die Trägerfrequenz, die Zeichenfrequenz, die Seitenfrequenz fr^fz und die Frequenz Null (Gleichstrom). Durch Gegentaktschaltungen oder Doppelgegentaktschaltungen mit mehreren, z. B. zwei oder vier nichtlinearen Zweigen, kann man nun erreichen, daß in den äußeren Stromkreisen jeweils nur das betreffende Hauptmodulationsprodukt und das Teilspektrum seiner Gruppe auftritt. So können z. B. in der bekannten Ringmodulatorschaltung an den drei Klemmenpaaren drei voneinander entkoppelte äußere Stromkreise für die Teilspektren der Gruppen I, II und III angeschlossen werden, während für das Spektrum der Gruppe IV (Hauptmodulationsprodukt Gleichstrom, / = 0) nur ein innerer in sich kurzgeschlossener Stromkreis, der Gleichrichterring, besteht. ,
In den Fig. 1 und 2 sind Schaltungen dargestellt, die von der Ringmodulatorschaltung abgeleitet wurden und bei denen unter Aufteilung der Übertragerwicklungen in je zwei parallel geführte Wicklungen ein vierter äußerer Kreis mit den Klemmen 4/4' für das Teilspektrum der Gruppe IV geschaffen wurde. Die vier Klemmenpaare 1/1'... 4/4' des so entstandenen Achtpolmodulators sind durch Gegentaktwirkung alle gegeneinander frequenzmäßig entkoppelt, d. h., bei idealer Symmetrie der Schaltung entsteht an jedem Klemmenpaar nur ein Teilspektrum: Die Gruppenl bis IV.Legt man an dieKlemmen 1/1'dieZeichenf requenz fz und an die Klemmen 2/2' die Trägerfrequenz fT, so sind an den Klemmen 1/1'... 4/4' die entsprechenden Teilspektren Γ bis IV vorhanden. Man kann also an den Klemmen 3/3' die Seitenbänder fj + fz entnehmen. Die Funktion des Modulators ist jedoch abhängig von der Belastung der Klemmen 4/4'.
Bei Kurzschluß an den Klemmen 4/4' entspricht die Arbeitsweise der des normalen Ringmodulators. In jeder Trägerhalbwelle wird jeweils das schraffierte Gleichrichterzellenpaar G 2, G 3 oder das unschraffierte Gleichrichterzellenpaar Gl, G 4 durchlässig gesteuert. Die beiden Zellenpäare liegen zwar an verschiedenen Übertragerwicklungen von U111, jedoch effektiv parallel an der Trägerquelle (Klemmen 2/2'), wobei die beiden Paare durch den Trägerstrom abwechselnd in Durchlaß- bzw. Sperrzustand gesteuert werden. Wie beim Ringmodulator sind hierbei »Linearisierungswiderstände« in Reihe mit den Zellen vorteilhaft, durch die die Ströme in Durchlaßrichtung begrenzt werden. Die Widerstände der Übertragerwicklungen wirken dabei ebenfalls in diesem Sinn.
Bei Leerlauf an den Klemmen 4/4' sind für die Trägerspeisung die beiden Gleichrichterzellen eines Paares parallel geschaltet, die beiden Paare jedoch in verschiedener Polung in Reihe geschaltet. Auch die beiden Wicklungen des Übertragers U11 wirken in Reihenschaltung. Die Wirkungsweise ist also anders als beim Ringmodulator. An-Stelle von »Linearisierungswiderständen« in "Reihenschaltung mit den Gleichrichterzellen sind gegebenenfalls solche in Parallelschaltung zu den Gleichrichterzellen vorzusehen, die die Spannungsabfälle an den Sperrwiderständen der Gleichrichterzellen begrenzen.
Legt man an den Klemmen 4/4' eine Spannung an, so wirkt diese auf alle Gleichrichterzellen gleichsinnig. Dadurch kann man die Modulatoreigenschaften steuern. Insbesondere läßt sich mit einer Gleichspannung das Dämpfungsmaß der Frequenzumsetzung I/II stetig steuern. Solche Einrichtungen können ζ. Β zur Regelung, insbesondere zur automatischen Regelung, der Dämpfung von TF-Kanälen oder Kanalgruppen mit direkter oder indirekter Steuerung durch einen gleichgerichteten Pilotstrom, als Presser und als Dehner schaltung in TF-Kompandersystemen, als Volumenregler für Senderaussteuerung, als Tastschaltung zur Sperrung von Kanälen oder zur Impulstastung und zur zusätzlichem Amplitudenmodulation (auch mit Wechselstrom) von gleichzeitig frequenzumgesetzten Schwingungen verwendet werden.
Schließlich kann auch eine frequenzabhängige Belastung z. B. durch einen Tiefpaß (im Grenzfall Längsdrossel oder Parallelkondensator) oder eine Bandsperre (Sperrkreis oder Saugkreis) mit einer Gleichstromsteuerung kombiniert werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrfachgegentaktmodulatorschaltung für Amplitudenmodulation mit gegeneinander entkoppelten Klemmenpaaren für die Trägerfrequenz, die Eingangs-Zeichen und die Ausgangs-Zeichen, wobei die Schaltungsanordnung zwei Übertrager (U1 bzw. U111) enthält mit je zwei mittelangezapften sekundärseitigen Gegentaktwicklungen, deren Enden über vier Gleichrichterzellen (Gl... G4) derart miteinander verbunden sind, daß. an den beiden Enden einer mittelangezapften Gegentaktwicklung jeweils gleichartige Gleichrichterpole angeschlossen sind, daß an die zwei Gegentaktwicklungen desselben Übertragers (U1 bzw. U111) verschiedenartige Gleichrichterpole angeschlossen sind und daß die Verbindungen so gewählt sind, daß bei der Übertragung von einem Übertrager zum anderen Übertrager eine Umpolung eintritt, wenn die an beiden Gegentaktwicklungen eines Übertragers angeschlossenen zwei Gleichrichterpaare durch den Trägerstrom abwechselnd in Durchlaß- bzw. Sperrichtung gesteuert werden, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß jede der Ader Gruppen von Modulationsprodukten I (jfT + w/z), II (ufT±gfz), III (ufT±ufz), IV (gfr^gfz) an- einem besonderen Klemmenpaar (1/1' bzw. 2/2' bzw. 3/3' bzw. .4/4') auftritt, das gegen die anderen Klemmenpaare durch Gegentaktwirkung entkoppelt ist, so daß die übrigen Gruppen von Modulationsprodukten jeweils unterdrückt werden, wobei mit u ungerade Zahlen 1, 3, 5 ..., mit g gerade Zahlen 0, 2, 4 ..., mit fT die Trägerfrequenz und mit fz die Zeichenfrequenz bezeichnet ist und wobei ein dritter Übertrager (U11) für das Modulationsprodukt II mit zwei Sekundärwicklungen gleicher Windungszahl vorgesehen ist, die an die Mittelpunkte der vier Gegentaktwicklungen der beiden anderen Übertrager (ϋχ, U111) derart angeschlossen sind, daß jede Wicklung des dritten Übertragers (U11) die Mittelpunkte von solchen Gegentaktwicklungen verschiedener Übertrager (U1, U111) miteinander
I Uö/ löl
verbindet, deren Enden zu gleichartigen Gleichrichterpolen führen, und daß die bezüglich der Trägerspannung gleichpoligen Enden der sekundärseitigen Wicklungen des dritten Übertragers a) zu den Mitten der Gegentaktwicklungen desselben Übertragers führen und wobei das vierte Klemmenpaar (4/4') für Gruppe IV der Modulationsprodukte entweder an den Mittelabgriffen oder an gleichpoligen Enden der beiden sekundärseitigen Wicklungen des dritten Übertragers (Ü"n) angeschlossen ist und wobei das Modulationsprodukt I und III je einem der beiden sekundärseitig mit den Gleichrichtern verbundenen Übertrager (U1 bzw. Um) zugeordnet ist.
2. Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Klemmenpaar (4/4') für Gruppe IV der Modulationsprodukte mit einem reellen oder komplexen Widerstand abgeschlossen ist.
3. Mehrfacli-Gegentaktmodulatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußwiderstand zeitlich veränderbar, insbesondere manuell oder automatisch geregelt ist.
4. Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußwiderstand für die Frequenz f=0 gleich oder angenähert gleich Null oder unendlich bzw. zwischen beiden Werten abwechselnd schaltbar ist.
5. Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Übertragungsmaßes einer Frequenzumsetzung eine sprungweise oder stetig veränderbare Gleichspannung an das vierte Klemmenpaar (4/4') angelegt ist.
6. Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und/oder in Reihe mit den Gleichrichterzellen (Gl. .. G 4) Widerstände, insbesondere reelle Widerstände geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 248 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES61655A 1959-02-06 1959-02-06 Mehrfach-Gegentaktmodulatorschaltung Pending DE1087181B (de)

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