DE3043907A1 - Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechanlagenInfo
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Description
A.W.Sweet-17
Schaltungsanordnung zur Speisung von Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Die übliche Schaltungsanordnung zur Speisung einer Teilnehmeranschlußleitung
ist in Fig. 1 gezeigt. Sie besteht
aus einem Leitungsübertrager zur Übertragung der Sprache und einer vermittlungseigenen SpeisestromquelIe mit einer Spannung von beispielsweise -48 V, wobei diese Speisestromquelle über ein das Abheben des Handapparats erkennendes, in dem gestrichelten Kästchen dargestelltes Schal-
aus einem Leitungsübertrager zur Übertragung der Sprache und einer vermittlungseigenen SpeisestromquelIe mit einer Spannung von beispielsweise -48 V, wobei diese Speisestromquelle über ein das Abheben des Handapparats erkennendes, in dem gestrichelten Kästchen dargestelltes Schal-
tungsglied mit dem Leitungsübertrager verbunden ist. Dieses Schaltungsglied ist normalerweise ein Relais mit zwei
Wicklungen, die jeweils einen Gleichstromwiderstand von 200 0hm aufweisen. Ein Nachteil einer solchen Schaltungsanordnung
ist, daß bei kurzen Teilnehmeranschlußleitungen
der Anschlußleitung ein verhältnismäßig hoher Speisestrom
zugeführt wird, so daß die Verlustleistung in dem Speiseglied
sehr hoch sein kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Fehlerzuständen, beispielsweise bei einem Erdschluß
oder Kurzschluß der Anschlußleitung, die Verlustleistung
bedeutend höher als im Normalfall sein kann.
Daher sind Speiseschaltungen wie beispielsweise in Fig. 2
entwickelt worden, bei denen eine Konstantstromquelle CCS
einen von der Leitungslänge unabhängigen, konstanten Gleichstrom an die Teilnehmeranschlußleitung liefert. Dabei
werden gewöhnlich Transistorschaltungen verwendet, und obwohl eine solche Speiseschaltung hinsichtlich der Leistungsverluste
besser als die in Fig. 1 gezeigte ist, sind die Leistungsverluste bei kurzen Anschlußleitungen und bei
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Kurzschlußfehlern immer noch bedeutend. Dies rührt daher, daß ein Großteil der Spannung der Speisestromquelle innerhalb
der Konstantstromquelle, und zwar an den Steuertransistoren, abfällt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, bei der die aufgrund von Leitungskurzschlüssen und -fehlern auftretenden Leistungsverluste weiter vermindert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 und 6 zwei Schaltungsanordnungen zur Steuerung einer veränderbaren Spannungsquelle für die Verwendung
in den Schaltungsanordnungen der Fig. 3
und 4,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung zur Speisung einer Teilnehmeranschlußleitung mit geringer Verlustleistung
und
Fig. 8 eine Schaltunganordnung zur Speisung einer Teilnehmeranschlußleitung
mit geringer Verlustleistung, wobei eine Konstantstromspeisung benutzt wird.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen das Prinzip, auf das sich die Erfindung gründet: es wird eine veränderbare Spannungsquelle VVS anstelle der vermittlungseigenen Speisestromquelle
verwendet; diese Spannungsquelle wird derart gesteuert, daß nur zu jeder Zeit genügend Spannung an die
Leitungsschleife angelegt wird. Die Anschlußleitung/wird
durch eine Überwachungsschaltung CC überwacht, die die veränderbare Spannungsquelle VVS steuert. In Fig. 3 ist
die Speisung so bemessen, als ob die Anschlußleitung über
Speisewiderstände von 2 χ 200 Ohm an eine Speisestromquelle mit einer Speisespannung vor r0 V angeschlossen
wäre, während die Speisung in Fig. 4 st oemessen ist, daß
nur so viel 'Spannung erzeugt wird, daß die Konstantstromquelle CCS in ihre", aktiven Arbeitszustand gehalten wird.
Daher wird bei einer kurzen Anschlußleitung oder bei einer praktisch keinen Widerstand aufweisenden Anschlußleitung
nur so viel Spannung erzeugt, daß der für die Konstantstromateuerung
vorgesehene Transistor im aktiven Betriebszustand gehalte!. wird.
Wenn angenommen wird, daß die Spannungsquelle in Fig. 3
einen Wirkungsgrad von 70 % aufweist, dann ist der der Anschlußleitung zugeführte Strom genau so groß wie in
Fig. 1, nämlich etwa 125 mA bei einer Leitungsschleife mit dem Schleifenwiderstand Null und abnehmend auf 20 mA
bei einer Leitungsschleife mit einem Schleifenwiderstand von 2000 0hm. Jedoch ist die gesamte verbrauchte Leistung
und die Verlustleistung in der Speiseschaltung wesentlich
geringer als in Fig. ls insbesondere bei Leitungsschleifen
mit geringerem Schleifenwiderstand. Die Vorteile der
Schaltungsanordnung in Fig. 3 bestehen darin, daß viel weniger Leistung in dem Fall verbraucht wird, in dem der
Schleifenwiderstand 800 0hm oder weniger beträgt, daß die Verlustleistung in der Speiseschaltung gering sind (nie-
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mais mehr als 0,5 W) und daß die Verlustleistung in der
Speiseschaltung niedrig bleibt, wenn die Ansschlußleitung einen Erd- oder Kurzschluß aufweist.
Bei der mit einer Konstantstromquelle arbeitenden Schaltungsanordnung
ist angenommen worden, daß die Konstantstromschaltung 32 mA an die Anschlußleitung abgibt. Ein
Nachteil einer Speisung mit einem festen Konstantstrom aus der vermittlungseigenen Speisestromquelle ist der,
daß sie nur über einen begrenzten Bereich des Schleifen-Widerstands zufriedenstellend arbeitet. Dieser Bereich
endet bei 1500 0hm mit 32 mA und einer Batterie von 45 V. Bei diesem Endpunkt wird der den konstanten Strom abgebende
Transistor gesättigt, und die Speisung erfolgt dann nur mit konstanter Spannung weiter. Im Gegensatz dazu
kann die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 so bemessen werden, daß sie einen konstanten Leitungsstrom über einen
größeren Bereich des Schleifenwiderstands liefert, weil
die Spannungsquelle VVS so ausgebildet sein kann, daß sie eine höhere Ausgangsspannung als die vermittlungseigene
Speisestromquelle von -48 V erzeugt. Wieder ist die Verlustleistung
der Speiseschaltung bedeutend geringer als bei der einfachen Konstantstromspeisung bei kurzen Leitungsschleifen,
so daß wesentliche Leistungseinsparungen eintreten, wo die Mehrheit der Anschlußleitungen einen
Schleifenwiderstand von 1000 0hm oder weniger hat.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die veränderbare Spannungsquelle, das in den Schaltungsanordnungen der
Fig. 3 und 4 benutzt werden kann. Eine Impulsquelle gibt
ihre Impulse über ein Gatter Gl, einen Transistor Tl, einen Übertrager TFl und eine Diode auf einen Kondensator
Cl. Diese Schaltungsanordnung hat die elementare Form eines
Gleichspannungswandlers, bei dem der Transistorschal-
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ter die Energiespeicherung in der Induktivität des Übertragers TFl ermöglicht, wenn der Transistor Tl durchgeschaltet
ist. Wenn der Transistor Tl nichtleitend ist, wird die so gespeicherte Energie über die Diode zum Kondensator
Cl übertragen und dort gespeichert. Dabei stellt die Spannung des Kondensators Cl die Ausgangsspannung
U dar.
* a
* a
Die Ausgangsspannung U, dieses Gleichspannungswandlers
hängt von der Impulsbreite der dem Transistor Tl zugeführten
Impulse, der Pulsfrequenz und der Größe der Last am Kondensator Cl ab. Daher kann entweder die Impulssequenz
oder die Impulsbreite geändert werden.
In Fig. 5 ist eine Rückkopplung vorhanden, mit deren Hilfe die Ausgangsspannung am Kondensator Cl mit einer Steuerspannung
V mittels eines Komparators Al verglichen wird. Dieser Komparator ist ein Operationsverstärker und
wird von der Ausgangsspannung U über · einen weiteren
Operationsverstärker A2 gesteuert. Der Ausgang des Operationsverstärkers
Al ist mit einem zweiten Eingang des
Gatters Gl verbunden, das hier ein UND-Gatter ist und die Basis des Transistors Tl steuert.
Gatters Gl verbunden, das hier ein UND-Gatter ist und die Basis des Transistors Tl steuert.
Wenn die Ausgangsspannung Un die Steuerspannung V
a c
überschreitet, veranlaßt der Komparator Al die Abtrennung
der Impulsquelle vom Transistor Tl, während im anderen
Fall die Impulsquelle zum Transistor Tl durchgeschaltet bleibt.
Fall die Impulsquelle zum Transistor Tl durchgeschaltet bleibt.
Ein ähnliches Prinzip wird in der Schaltungsanordnung der Fig. 6 verwendet, in der eine Umschaltung von kurzen Impulsen
auf lange Impulse erfolgt. Diese Umschaltung hängt
vom Ergebnis des vom Komparators Al vorgenommenen Ver-
vom Ergebnis des vom Komparators Al vorgenommenen Ver-
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S ft * 1 ff
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gleichs der Spannungen U, und V ab. Bei den Schaltungsanordnungen
der Fig. 5 und 6 wird also eine negative Rückkopplung benutzt, so daß die Ausgangsspannung U3
schnell auf einen Wert gebracht wird, der von der Steuerspannung V abhängt. Diese Schaltungsanordnungen sind
räumlich klein und arbeiten mit verhältnismäßig hohen Impuls
Sequenzen, z.B. mit einigen hundert kHz bis zum MHz-Bereich. Es können auch Fälle auftreten, in denen sowohl
die Pulsfrequenz als auch die Impulsbreite geändert werden.
Wie später noch erläutert wird, wird die Steuerspannung V für die veränderbare Spannungsquelle in Übereinstimmung
mit den Leitungszuständen geändert. In den nächsten beiden Figuren werden ausführlichere Schaltungsanordnungen
der beiden Varianten gezeigt. So stellt Fig. 7 den
Fall dar, in dem die Leitungsspeisung das Äquivalent zur
üblichen Leitungsspeisung mit einer Speisestromquelle von 50 V und Speisewiderständen von 2 χ 200 0hm ist. Fig. 8
stellt den Fall dar, in dem ein konstanter Leitungsstrom für die Speisung erforderlich ist. In beiden Fällen wird
eine veränderliche Spannungsquelle wie die in der Fig. 5
oder der Fig. 6 dargestellte benutzt, wobei die zusätzlichen Schaltungselemente in den Fig. 7 und 8 zur Überwachung
der Anschlußleitung erforderlich sind, um die Steuerspannung für die veränderbare Spannungsquelle zu erzeu-
gen.
In der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 wird eine aus mehreren Widerständen bestehende Überwachungsschaltung
benutzt, deren Reihenwiderstände R5 und R ' jeweils
einen Wert von 10 0hm haben, so daß hierdurch eine sehr
geringe Verlustleistung entsteht. Die vier Parallelwiderstände Rp weisen jeweils einen Wert von 20 kOhm auf, so daß sie sehr geringe Querstromverluste verursachen. Die
geringe Verlustleistung entsteht. Die vier Parallelwiderstände Rp weisen jeweils einen Wert von 20 kOhm auf, so daß sie sehr geringe Querstromverluste verursachen. Die
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- ΐΰ -
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mittels der Überwachungsschaltung von der Anschlußleitung
abgeleitete und der Anschlußleitungsspannung proportionale Spannung wird den Eingängen eines Operationsverstärkers
A3 zugeleitet, dessen Ausgangsspannung deshalb proportional dem Anschlußleitungsstrom ist.
Ein weiterer Operationsverstärker A4 arbeitet als Komparator, weil er die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
A3 von einer Referenzspannung VR subtrahiert, um die Steuerspannung V für die veränderbare Span-
nungsquelle VVS zu erzeugen. Die Vers *<ung des Operationsverstärkers
A3 und die Größe der R-. erenzspannung VD
können so gewählt werden, daß der der Anschlußleitung zugefiihrte
Strom glei^n demjenigen Strom ist, der bei einer
üblichen Speisung mit einer Speisestromquelle von 50 V
und Speisewiderständen von 2 χ 200 0hm fließen würde. Diese Verstärkung und diese Referenzspannung können auch so gewählt werden, daß einem anderen erforderlichen Gesetz gefolgt wird.
und Speisewiderständen von 2 χ 200 0hm fließen würde. Diese Verstärkung und diese Referenzspannung können auch so gewählt werden, daß einem anderen erforderlichen Gesetz gefolgt wird.
Ein das Abheben des Handapparats feststellendes Signal
kann mit Hilfe eines zusätzlichen Verstärkers A5 abgeleitet werden, der einen Vergleich mit einer anderen Referenzspannung VR durchführt, so daß der richtige, den abgehobenen Zustand vom aufgelegten Zustand des Handapparats unterscheidende Schwellwert festgestellt werden
kann. Das gestrichelt gezeichnete Kästchen M gibt einen anderen Ort für die Anordnung der mit den Widerständen ausgebildeten Überwachungsschaltung an.
kann mit Hilfe eines zusätzlichen Verstärkers A5 abgeleitet werden, der einen Vergleich mit einer anderen Referenzspannung VR durchführt, so daß der richtige, den abgehobenen Zustand vom aufgelegten Zustand des Handapparats unterscheidende Schwellwert festgestellt werden
kann. Das gestrichelt gezeichnete Kästchen M gibt einen anderen Ort für die Anordnung der mit den Widerständen ausgebildeten Überwachungsschaltung an.
Die in Fig. 8 dargestellte Schaltungsanordnung ist der
Schaltungsanordnung in Fig. 7 sehr ähnlich. Anders ist
nur, daß anstelle des Leitungsstroms die Leitungsspannung mittels eines Operationsverstärkers A6 überwacht wird.
nur, daß anstelle des Leitungsstroms die Leitungsspannung mittels eines Operationsverstärkers A6 überwacht wird.
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-Ti-
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Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers A6 ist damit proportional zur Leitungsspannung und wird einem Eingang
eines weiteren Operationsverstärkers A7 zugeführt, dessen zweiter Eingang mit einer Referenzspannung VR
beaufschlagt wird. Daher Überschreitet die Ausgangsspannung der veränderbaren Spannungsquelle VVS die Leitungsspannung um einen Betrag, der ausreicht, um die Konstantstromquelle CCS im aktiven Arbeitszustand zu halten. Diese Spannung VR liegt normalerweise im Bereich von 2 bis
4 V.
beaufschlagt wird. Daher Überschreitet die Ausgangsspannung der veränderbaren Spannungsquelle VVS die Leitungsspannung um einen Betrag, der ausreicht, um die Konstantstromquelle CCS im aktiven Arbeitszustand zu halten. Diese Spannung VR liegt normalerweise im Bereich von 2 bis
4 V.
Die Funktion der Feststellung, ob der Handapparat abgehoben
ist oder nicht, kann mittels eines zusätzlichen Komparators A8 durchgeführt werden, der ebenso wie der Komparator
A5 in Fig. 7 ausgebildet ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen das Prinzip der Steuerung der veränderbaren Spannungsquelle VVS. Zur Steuerung können
auch andere Mittel verwendet werden. So kann beispielsweise die Steuerfunktion durch einen Mikroprozessor in
einer Anordnung ausgeführt werden, bei der die Leitungs-
spannung oder der Leitungsstrom mittels einer einen hohen Eingangswiderstand aufweisenden Überwachungsschaltung und
eines Analog-Digital-Wandlers überwacht wird. Dies ist
besonders dann zweckmäßig, wenn der Mikroprozessor in der Teilnehmeranschlußschaltung für andere Funktionen benutzt
wird, die nicht die ganze Belegungszeit des Mikroprozessors
benötigen.
130024/0796
Claims (1)
- PatentanwaltDip!.-Phys. Leo ThulStuttgartSTANDARD TELEPHONES AND CABLES LIMITED, LONDONA.W.Sweet-17Schaltungsanordnung zur Speisung von TeiInehmeranschlußleitungen in FernsprechanlagenPatentansprüche(]J Schaltungsanordnung zur Speisung von Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisequelle für die Anschlußleitungen eine veränderliche Spannungsquelle (VVS) vorgesehen ist, daß eine Überwachungsschaltung (CC) zur Überwachung der Anschlußleitungsspannung oder des Anschlußleitungsstroms an die Anschlußleitungy (L) angeschlossen ist und eine Ausgangsspannung erzeugt^ die sich mit der Anschlußleitungsspannung oder dem Anschlußleitungsstrom ändert, daß an den Ausgang der Überwachungsschaltung (CC) eine Vergleichsschaltung (A4, A7) angeschlossen ist, die die an ihrem Eingang anliegende Spannung mit einer Referenzspannung (VR) vergleicht, und daß der Ausgang der Vergleichsschaltung (A4, A7) mit der Spannungsquelle (VVS) verbunden ist, so daß die von der Spannungsquelle (VVS) an die Anschlußleitung (L) abgegebene Spannung in Übereinstimmung mit den durch die überwachte Anschlußleitungsspannung oder den überwachten Anschlußleitungsstrom gekennzeichneten Leitungsbedingungen eingestellt wird.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ZT/Pl-Krü-13.11.80 -/-A/..Sweet-17daß die Überwachungsschaltung (Fig* 7) aus einem jeweils in eine der Sprechadern eingeschleiften Widerstand (Rs, R ') mit niedrigem Widerstandswert besteht, daß vor und hinter diesen Widerständen quer zur Anschlußleitung jeweils ein hochohmiger Spannungsteiler aus je zwei Widerständen (Rp, Rp1; Rp1', Rp111) angeschlossen ist und daß die Abgriffe der Spannungsteiler mit einem Verstärker (A3) verbunden sind, der an seinem Ausgang eine von den Leitungsbedingungen abhängige Spannung abgibt.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, . 4 urch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (CC) mit einem Operationsverstärker (A3) gebildet ists dessen zwei Eingänge über jeweils einen Widerstand mit der Anschlußleitung gekoppelt sind, so daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers der Anschlußleitungsspannung proportional ist.Schaltungsanordnung ""oii einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung mit einem Operationsverstärker (A4) gebildet ist, an dessen einen Eingang der Ausgang der überwachungsschaltung (CC) und an dessen anderen Eingang eine Referenzspannungsquelle (VR) angeschlossen ist, wobei der Ausgang der Vergleichsschaltung den Steuereingang der veränderlichen Spannungsquelle (VVS) bildet.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Spannungsquelle (VVS) einen Transistor (Tl) aufweist, der über einen Übertrager (TFl) und eine Diode mit einem Kondensator (Cl) gekoppelt ist, daß eine Steuerschaltung (61) zum Anlegen eines Impulszuges an den Transistor (Tl) vorgesehen ist, wobei jeder Impuls des Impulszuges den Transistor (Tl) für die Dauer dieses Impulses einschaltet, so daß der Impuls über den130024/0798
BAD ORIGINALA.W.Sweet-17Übertrager (TFl) und die Diode die Ladung des Kondensators (Cl) ändert und die Ladungsänderung des Kondensators (Cl) die Ausgangsspannung der veränderbaren Spannungsquelle (VVS) bestimmt, und daß zur Änderung dieser Ausgangsspannung die Pulssequenz und/oder die Impulsbreite unter Steuerung des Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung (A4, A7) verändert werden bzw. wird.6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der veränderbaren(L)Spannungsquel Ie ist.(VVS) mit den LeitungsadernverbundenSchaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrom der veränderlichen Stromquelle (VVS) derart gewählt ist, daß die Verlustleistung innerhalb der Konstantstromquelle (CCS) auf ein Minimum gebracht ist, indem die veränderbare Spannungsquelle (VVS) nur eine solche Spannung erzeugt, daß die Konstantstromquelle (CCS) in ihrem aktiven Arbeitszustand bleibt.130024/0796
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