DE2651038A1 - Vorrichtung zum verriegeln von klappen bei fahrzeugen, insbesondere von kofferraumdeckeln bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln von klappen bei fahrzeugen, insbesondere von kofferraumdeckeln bei kraftfahrzeugen

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DE2651038A1
DE2651038A1 DE19762651038 DE2651038A DE2651038A1 DE 2651038 A1 DE2651038 A1 DE 2651038A1 DE 19762651038 DE19762651038 DE 19762651038 DE 2651038 A DE2651038 A DE 2651038A DE 2651038 A1 DE2651038 A1 DE 2651038A1
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DE
Germany
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lock
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locking
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DE19762651038
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Inventor
Jan Schilling
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln von Klappen bei Fahrzeugen,
  • insbesondere von Kofferraumdeckeln bei Kraftfahrzeugrexl Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln von Klappen bei Fahrzeugen, insbesondere von Kofferraumdeckeln bei Kraftfahrzeugen, mit einem DruckschlolS und einem unter Federspannung einschnappenden Schließhebel, der durch Eindrücken von Teilen des Druckschlosses, mit donen eine verschwenkbare Drückerplatte verbunden ist, entriegelbar ist, die durch Verdrehen eines in das Gehäuse des Schließzylinders des Druckschlosses eingesteckten Schlüssels außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Eine solche Vorrichtung weist eine einfache an sich bekannte Verriegelung auf. Bei einer solchen Verriegelung wird durch Drehen des in den Schließzylinder eingeführten Schlüssels um lo Grad oder um 9o Grad die Drückerplatte oder ein Drückerfuß in oder außer Eingriff mit Teilen des Schließhakens gebracht. Dabei wird die Drückerplatte vorschwenkt, so daß im Schließzustand das Eindrücken des Zylindergehäuses des Druckschlosses ohne Wirkung bleibt. Diese einfache Verriegelung gewährleistet jedoch nur wenig Sicherheit gegen gewalttätiges Öffnen des Kofferraums. So kann beispielsweise durch Abdrehen des überstehenden Gehäuses des Schließzylinders oder durch ein in die Außenhaut der Karosserie gebohrtes Loch schon mit einem einfachen Werkzeug und mit geringem Kraftaufwand der Schließhaken betätigt und damit der Kofferraumdeckel geöffnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Verriegeln des Kofferraumdeckels mit einer zusätzlichen Sicherheitsverriegelung zu versehen, die zusätzlich betätigt werden kann, wodurch dann die vorgenannten Mängel nicht mehr auftreten. Die Freigabe des Schließhakens kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur mit dem Schlüssel erzielt werden, so daß auch ein neben dem Schloß gebohrtes Loch und ein dadurch geschaffener Zugang zum Schließhaken nicht die Möglichkeit gibt, diesen aus seiner Arretierung freizusetzen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß ohne wesentliche zusätzliche bauliche Mittel dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Schließzylinders wie die Drückerplatte im entriegelten Zustand bis zu einer Endlage eindrückbar sind, und daß die Drückerplatte aus dieser Endlage heraus durch Verdrehen des Schlüssels zurückschwenlcbar ist und dabei Teile des Schließhebels hintergreift, der dadurch in seiner Verriegelungsstellung festgehalten wird.
  • Um aus der entriegelten Stellung des Druckschlosses die Sicherheitsverriegelung herbeizuführen, wird der in den Schließzylinder eingeführte Schlüssel um 9o oder 18o Grad gedroht und dann unter Eindrücken des Schließzylinders des Druckschlosses in die Ausgangsstellung zurückgedreht. In dieser eingedrückten Stellung wird das Gehäuse des Schließzylinders des Druckschlosses gehalten, so daß man daraus schon erkennen kann, daß der Sicherheitsverschluß eingelegt ist.
  • Rein konstruktiv ist die Vorrichtung so ausgestaltet, daß der Schließhebel als zweiarmiger Liebe ausgebildet ist, der an seinem einen Hebelarm den eigentlichen in eine Öse am Deckelrand einschnappenden Verriegelungshaken und an seinem anderen Hebelarm einen für den Angriff der Drückerplatte aufgewölbten Nocken trägt, demgegenüber an der anderen Seite dieses Hebelarms die Fläche liegt, an die sich die diesen Hebelarm hintergreifende Fläche der Drückerplatte anlegt.
  • Die Erfindung wird alihand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verriegelungsanlage, Fig. 2 einen Schnitt nach dem Linienzug II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach dem Linienzug III-III in Fig. 1.
  • An der Unterseite des in Fig. 1 dargestellten Kofferraumdekkels 1 befindet sich ein unterer Deckelrand 2, in dem eine Öse 3 vorgesehen ist. In die Öse 3 greift der Verriegelungshaken 4 des Schließhebels 5 ein, der durch eine Verdrehfeder 6 in dieser Stellung gehalten wird, in der der Schließhebel den Kofferraumdeckel gegenüber dem unteren Rahmenteil 7, in dem der Schließhebel 5 gelagert ist, verschlossen hält. Im unteren Rahmenteil 7 ist auch das Druckschloß 8 angebracht, in dem sich eine Schraubendruckfeder 9 befindet. Diese drückt einerseits gegen einen Rand 11 des Druckschloßgehäuses 12 und andererseits gegen einen Bund 13 des Schließzylindergehäuses 14 des nicht dargestellten Schließzylinders, der im Gehäuse 12 des Druckschlosses längsverschiebbar und verdrehbar geführt ist. Durch einen Druck in Längsrichtung des Schließzylindergehäuses 14 wird auch eine an ihm befestigte Drückerplatte 15 auf den Schließhebel 5 zu verschoben.
  • Mit einem in den Schlüsselschlitz 16 eingesteckten Schlüssel kann bei Verdrehung desselben auch die Drückerplatte 15 mitverdroht werden.
  • Der Schließhebel 5 ist als zweiarmiger hebel ausgebildet, der an seinem einen IIebelarm den eigentlichen in die Öse 3 im Deckelrand einschnappenden Verriegelungshaken 4 und an seinem anderen IIebelarm einen für den Angriff der Drückerplatte 15 aufgewölbten Nocken 17 rgt.
  • Durch Verdrehen des in den Schlüsselschlitz 16 eingesteckten Schlüssels kann die DrfickerI)latte 15 aus der in Fig. 3 mit ausgezogenon Linien dargestellte Stellung in die strichpunl;-tierte Stellung gebracht werden. In dieser Stellung ist der Kofferraumdeckel in üblicher Weise verschlossen, denn beim Drücken des Schlioßzylindergehäuses bewegt sich die Drückerplatte 15 ins Leero und der Schließhebel 5 bleibt in seiner inq4Fig. 1 dargestellten Verrastungsstellung.
  • Wird nun das Schließzylindergehäuse 14 noch weiter bis in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Stellung gebracht, in der die Drückerplatte 15 auf der dem Kofferraum zugekehrten Seite des Schließhebels kommt, dann kann der Schließzylinder und mit ihm die Drückorplatte 15 wieder zurückgedreht werden, so daß diese die dem Kofferraum zugekehrte Seite des Schließhebels hintergreift. In dieser Lage ist eine Sicherhoitsverriegelungsstellung erreicht, in der der Schließhebel 5 durch Iro deingriff nicht aus seiner in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Lage 20 gebracht werden kann.
  • In Fig. 2 sind die verschiedenen Stellungen der Drückerplatte 15 dargestellt. So zeigt die mit 1 bezeichnete Stellung die Entriegelungsstellung, indem also der Kofferraum durch Druck auf das Schließzylindergehäuse 14 geöffnet werden kann. Illit 19 ist die Verriegelungsstellung bezeichnet, in der der Kofferraum zwar verschlossen, jedoch durch Gewalteinwirkung in der oben beschriebenen Weise noch ziemlich leicht geöffnet werden könnte. Mit 20 ist die Sicherheitsverriegelungsstellung angedeutet, in der die Drückerplattc 15 den unteren Ftebelarm des Schließhebels 6 hintergreift. In dieser Stellung kann auch durch unbefugte Fromdeinwirkung ohne Verwendung eines Schlüssels der Schließhepel nicht aus der in Fig. 1 dargestellten Lage gebracht und der Kofferraum nicht geöffnet werden.
  • Anhand von Fig. 3 soll nun noch erläutert werden, daß sich der Schließzylinder so einrichten läßt, daß er um 9o Grad oder um 1;ao Grad verdreht werden kann. In Fig. 3 ist die Verdrehmöglichkeit um 1;o Grad dargestellt. Dies hat zur Folge, daß der Schlüsselschlitz sowohl in der Entriegelungsstellung als auch in der Verriegelungsstellung die gleiche Lage einnimmt. Der Besitzer des Kraftfahrzeugs kann in diesem Falle an der Stellung der Schlüssellage nicht erkennen, ob sich das Schloß seines offerraums in der Entriegelungs- oder Verriegelungsstellung befindet.
  • Diese Mögliclikeit hat er nur, wenn der Schlüsselschlitz um 9o Grad verdreht werden kann. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß nicht nur der Besitzer des Kraftfahrzeugs, sondern auch jeder Dritte mit bösen Absichten schon nur durch Draufblicken erkennen kann, ob der Kofferraum verschlossen ist oder nicht. In jedem Falle kann man jedoch erkennen, ob sich das Schloß in der Sicherheitsverriegelungsstellung befindet, da das Schließzylindergehause in dieser Stellung in der eingedrückten Lage ist, weil der Schließzylinder 14 in dieser Lage durch den Schließhebel 5 festgehalten wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Verriegeln von Klappen bei Fahrzeugen, insbesondere von Kofferraumdeckeln bei Kraftfahrzeugen, mit einem Druckschlon und einem unter Federspannung einschnappenden Schließhebel, der durch Eindrücken von Teilen des Druckschlosses, mit denen eine verschwenlcbare Drückerplatte verbunden ist, entriegelbar ist, die durch Verdrehen eines in das Gehäuse des Schließzylinders des Druckschlosses eingesteckten Schlüssels außer Eingriff gebracht worden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da das Gehäuse (14) des Schließzylinders wie die Drückerplatte (15) im entriegelten Zustand bis zu einer Endlage eindrtickbar sind und daß die Drückerplatte ( 15 ) aus dieser Endlage heraus durch Verdrehen des Schlüssels zurückscllwenkbar ist und dabei Teile des Schließhebels (5) hintergreift, der dadurch in seiner Verriegelungsstellung festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schließhebel (5) als zweiarmiger Jlebel ausgebildet ist, der an seinem einen Hebelarm den eigentlichen, in eine Öse (3) im Deckelrand (2) einschnappenden Verriegelungshalven (4) und an seinem anderen IIebelarm einen für den Angriff der Drückerplatte 15 aufgewölbten Nokken (17) trägt, demgegenüber an der anderen Seite dieses lIebelarms die Fläche liegt, an die sich die diesen Hebelarm hintergreifende Fläche der Drückerplatte 15 anlegt.
DE19762651038 1976-11-09 1976-11-09 Vorrichtung zum verriegeln von klappen bei fahrzeugen, insbesondere von kofferraumdeckeln bei kraftfahrzeugen Withdrawn DE2651038A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237709A (en) * 1977-09-21 1980-12-09 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Locking mechanism
EP0021743A1 (de) * 1979-06-14 1981-01-07 Ford-Werke Aktiengesellschaft Schloss für ein schrägstellbares Lastwagenführerhaus und mit derartigen Schlössern ausgerüstete Fahrzeuge
EP0178056A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-16 Ford Motor Company Limited Schlossaufbau
US4788839A (en) * 1983-02-16 1988-12-06 Chapman Industries Corp. Tamper resistant lock bolt assembly
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FR2728611A1 (fr) * 1994-12-21 1996-06-28 Renault Commande exterieure de porte notamment de coffre de vehicule automobile et montage de ladite commande

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