DE2741292A1 - Tastenschalter - Google Patents

Tastenschalter

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DE2741292A1
DE2741292A1 DE19772741292 DE2741292A DE2741292A1 DE 2741292 A1 DE2741292 A1 DE 2741292A1 DE 19772741292 DE19772741292 DE 19772741292 DE 2741292 A DE2741292 A DE 2741292A DE 2741292 A1 DE2741292 A1 DE 2741292A1
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J&J Marquardt KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastenschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastenschalter mit einem zwei Kipphebel und mindestens eine Schaltfeder sowie eine Rückstellfeder aufweisenden Doppelkippsystem, wobei wenigstens ein Kipphebel als mit einem Gegenkontakt zusammenwirkender Kontaktarm ausgebildet ist. Schalter dieser Art sind an sich bereits bekannt, und man bezeichnet sie gelegentlich auch als sogenannte Doppelkipper. Sie werden vielfach für Tastaturen von Büromaschinen, insbesondere Schreibmaschinen, Rechenmaschinen, Computern u. dgl. verwendet.
  • Bei den genannten Anwendungsgebieten werden sie gruppenweise in Reihen und Zeilen montiert. Dabei sind ihre Anschlusse vielfach angelötet. Wenn nun ein derartiger Schalter versagt, so ist sein Ausbau bzw. Austausch gegen einen neuen Schalter mit einem erheblichen Aufwand verbunden, der vielfach in einem krassen Mißverhältnis zu den Flerstellungskosten eines derartigen Schalters steht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, einen Tastenscnalter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher insbesondere bei gruppenweisem Einbau in einem Gerät die in Zusammenhang mit dem Schalter stehenden lieparaturkosten senkt. darüber hinaus soll die flerstellung dieses Schalters selbstverständlich aucii vereinfacht und somit verbilligt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Tastenschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse dieses Tastenschalters, an welchem sich normalerweise die Anschlußelemente für elektrische Leitungen befinden, kann beispielsweise in ein Gehäuse oder eine Halteplatte eines elektrischen Geräts insbesondere einer der eingangs erwähnten Büromaschinen eingebaut werden.
  • Falls der Schalter defekt ist oder aus anderen Gründen überprüft werden muß, kann man den Deckel und die daran verschiebbar gelagerte Taste abnehmen, ohne irgendwelche elektrischen Anschlüsse lösen zu müssen. Bei abgenommenem Deckel ist dann das Doppelkippsystem einschließlich der Rückstellfeder zugänglich. Die Gehäuseöfffnung ist nun so zu dimensionieren und auszubilden, daß man über sie auch das Doppelkippsystem und gegebenenfalls weitere Schalterelemente herausnehmen kann. Da sich bei elektrischen Schaltern Reparaturen an Einzelteilen in der Regel nicht durchführen lassen und auch nicht lohnen, werden bei einem Defekt des erfindungsgeaäßen Tastenschalters einfach die herausgenommenen Schalterteile, insbesondere das Doppelkippsystem und ggf. auch die Rückstellfeder, durch neue Teile ersetzt. Anschließend montiert man die Taste und den Deckel wieder an, wodurch der Schalter bzw. das mit dem elektrischen Schalter ausgestattete elektrische Gerät erneut betriebs fertig ist. Die Taste kann ohne weiteres zweiteilig ausgebildet sein und aus einem Stößel mit abnehmbar daran befestigtem Tastenknopf bestehen.
  • Die Schalt feder kann sowohl eine Zug- als auch eine Druckfeder sein. Auch hinsichtlich ihrer Gestaltung und Anordnung gegenüber den Kipphebeln sind verscniedene Aus ges taltungen ölic. Bei Verwendung einer Zugfeder bildet man das Doppelkippsystem vorzugsweise symmetrisch aus. Das Doppelkippsystem arbeitet schnappend, wobei je nach Ausgestaltung die Wirkungslinie der Feder oder die Kipphebel über eine labile Umscllaltstellung hinweggeschwenkt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Tastenschalters, dessen Kipphebel sich von benachbarten Lagerstellen aus unter Bildung eines vorzugsweise stumpfen Winkels nach annähernd entgegengesetzten Richtungen erstrecken und die mittels wenigstens einer an beiden angreifenden Zugfeder in ihren Lagern gehalten sind, kennzeichnet sich dadurch, daß der Deckel und die Taste beim Aufsetzen auf das Gehäuse bei gleichzeitiger Aufspreizung des von den Kipphebeln gebildeten Winkels die Zugfeder spannen. Wenn man davon ausgeht, daß das Gehäuse im wesentlichen aus einem Boden und vier Seitenwänden bzw. einer Zylinderwandung besteht und der Deckel parallel zum Boden angeordnet ist, so ist bei dieser Ausführungsform unterstellt, daß der Deckel und die Taste etwa senkrecht zur bodenebene montiert werden. Außerdem soll eine Winkelhalbierende des dadurch die beiden Kippiiebel gebildeten Winkels annähernd senkrecht zum Boden stelzen.
  • er von den beiden Kipphebeln eingeschlosseiie Winkel kann vor dem Aufsetzen des Deckels und der Taste beispielsweise 900 oder mehr betragen. Beim Zusammenbau des Schalters wird dieser winkel aufgespreizt, weil der Deckel und die Taste während der Montagebewegung, insbesondere kurz vor Beendigung des Zusammellbaues, die beiden Kipphehel gerben den Widerstand der Zugfeder gegenläufig verschwenken. ie dabei erzeugte Federspannung wird zum Schnappen des Scjialtwerks ausgenützt. Der ssinkel bleibt jedoch stets kleiner als 180°. Erst beim betätigen des Schalters, also bei einem noch stärkeren Aufspreizen, springen die beiden Kipphebel Mber die gestreckte Lage hinaus, wodurch dann wenigstens einer schlagartig an einem Gegenkontakt auftrifft und damit einen Stromkreis schließt. Im Falle eines Öffners wird beim Umspringen des Schaltwerks der am Kontaktarm befindliche Kontakt von seinem Gegenkontakt abgelloben. Sinngemäßes gilt dann für einen Umschalter. Bei Verwendung einer Rückstellfeder wird der Mechanismus nach Wegfall der Betätigungskraft automatisch in die Ausgangslage zurückgestellt. Ein bistabiler Schalter ohne Rückstellfeder muß durch eine gegensinnige Betätigungskraft in die Ausgangslate pebracalt werden.
  • Gemäß einer weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dal.; jeder Kipphebel an einem Niederhalter des Deckels abgestützt ist. Diese Niederhalter, beispielsweise innere Ansätze. oder Leisten des Deckels, dienen zweckmäßigerweise auch zum Aufspreizen des durch die beiden Kippnebel gebildeten Winkels und damit auch zum Spannen der Belastungsteder.
  • Bei der Montage hrauchen sie nicht notwendigerweise gleicilzeitig an den beiden Kipphebeln auftreffen, jedoch ist dann durch geeignete Malanahmen dafür zu sorgen, daß die beiden Kipphebel bis zur vollständigen Montage des Deckels auf jeden Fall gegenläufige urehbewegungen ausführen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieiit vor, daß die Taste einen Montage-Niederllalter besitzt, der in betatigungsrichtung der Taste an dem einen der hiederhalter des Deckels vorbeibewegbar ist und sic zwischen den beiden Niederhaltern des Deckels befindet. Da die Taste im Deckel verschiebbar gelagert ist, kann man beide zusammen als eine Einheit montieren. Dabei läßt sich dann die Relativstellung voll Deckel und laste innerhalb bestimmter Grenzen verändern.
  • Im Falle einer aii der Taste angreifenden liiickstellfeder vollzicht stich diese Relativverschiebung von Deckel und Taste bei der Montage automatisch. Durch geeignete Dimensionierung und auch Steuerung des Montagevorgangs kann man nun den einell xippllebel mit ililfe des iviontage-Niederllalters beispielsweise ii C,egenuhrzeigersinn und den anderen Kipphebel mit Hilfe des anderen Niederhalters im Uhrzeigersinn drehen. Gleichzeitig mit diesen Drehbewegungen findet auch eine Verschiebebewegung gegenüber der Mitnehmerfläciie der Niederhalter statt, die etwa senkrecht zur bewegungsrichtun der Niederhalter verläuft. Diese Versciiiebebewegung kann man heisl)ielsweise dazu ausnutzen, den einen Kipphebel in den Bewegungsbereich des einen Deckel-Niederhalters zu bringen, falls dies zu Beginn der Montage nicht der Fall ist. Auf diese Weise lassen sich dann beide Deckel-Niederhalter zum Aufspreizen des durch die Kipphebel gebildeten Winkels zumindest in der Endphase der Sctialtermontage heranziehen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn gemäß einer anderen Variante der Erfindung der Montage Niederhalter der Taste von dem zugeordneten Kipphebel einen Abstand hat und er gleichzeitig als unmittelbar auf den Schaltmechanismus einwirkender Betätiger ausgebildet ist. Der Montage-Niederhalter kann dann nämlich in dem Moment von dem zugeordneten Kipphebel abgehoben werden bzw. dessen weiterer Schwenkbewegung bei der Montage nicht mehr folgen, in dem beide Kipphebel an einem Deckel-Niederhalter abgestützt sind. Dies kommt der Betätigung des Schalters insofern zugute, als der Betätiger beim Niederdrücken der Taste nicht sofort, sondern erst mit einer gewissen Verzögerung auf den Schaltmechanismus einwirkt. Infolgedessen erfolgt dann bei Verwendung eines Rückstellers auch die Rückstellbewegung erst nach einem gewissen Rückhub der Taste. Auf diese Weise vermeidet man den bei Büromaschinen sehr nachteiligen Fingerkuppeneffekt, der sich in einer unerwünschten Doppelbetätigung des Schalters äußert. Hierbei spielt die elastische Nachgiebigkeit der Fingerkuppe eine Rolle.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß sich das freie Ende des einen Kipphebels in einem Spaltraum zwischen dem einen Deckel-Niederhalter und einem mit der Taste verbundenen Rückholer befindet. Das freie Ende kann allerdings erst im Verlaufe des Montagevorgangs in diesen Spaltraum eindringen, weil zuvor noch der Rückholer am freien Kipphebelende vorbeigeschoben werden muß. Dieses "Einfädeln" in diesen Spaltraum bewirkt der erwähnte Montage-Niederhalter der Taste, an dem sich beim Niederdrücken der Kipphebel in Querrichtung vorbeischiebt.
  • Das Gehäuse und der Deckel sind bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels Schnapp-oder Rastverschlüssen lösbar miteinander verbunden. Damit werden zumindest für die Montage keinerlei Werkzeuge benötigt, um den Deckel mit der Taste und das Gehäuse miteinander zu verbinden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem Zusammen hang vor, dals sich an zwei gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses wenigstens je ein elastisch biegbares Rastelement und an den entsprechenden Stellen des Deckels je eine zugehörige Rastausnehmung befinden, wobei die eingerasteten Rastelemente von außen her zugänglich sind. Letzteres ermöglicht oder erleichtert ein Ausrasten und damit Öffnen des Schalters zu Reparatur- bzw. Inspektionszwecken. Zweckmäßigerweise sind die Rastelemente einstückig mit dem Gehäuse hergestellt, insbesondere aus Kunststoff gefertigt. Das Ein- und Ausrasten erfolgt quer zur Montagerichtung des Deckels bzw.
  • Betätigungsrichtung der Taste.
  • Es ist von besonderem Vorteil, daß jedes Rastelement eine Einlaufschräge aufweist, die beim Einrasten mit einem Ansatz, Rand od. dgl. des Deckels zusammenwirkt, und daß der Deckel Einstecköffnungen für ein mit den Rastelementen kuppelbares Ausrastwerkzeug besitzt. Das Ausrastwerkzeug wird dann verwendet, wenn der Schalter, insbesondere nacn seinem Einbau in ein elektrisches Gerät oder eine elektrische Maschine, etwas vertieft sitzt und infolgedessen die Rastelemente von Hand nicht mehr zugänglich sind. Auch bei relativ kleinen Rastelementen empfiehlt sich die Verwendung eines Ausrastwerkzeugs, weil man damit das Ausrasten besser bewerkstelligen kann als mit der bloßen Hand. Das Ausrasten werkzeug kann beispielsweise auch mit den Einlaufschrägen zusammenwirken, so daß diese in doppelter Weise ausnutzbar sind. So lassen sich die Rastelemente z.B. durch einfaches Aufschieben eines Werkzeugs und entsprechende Krafteinleitung über die Auflaufschrägen gegeneinander verschwenken, bis sie schließlich von den Rastausnehmungen freikommen. Der Deckel muß dabei natürlich im Bereich der Verrasteinrichtungen entsprechend gestaltet sein, damit sich ein derartiges Werkzeug ohne Schwierigkeiten ansetzen und zustellen läßt.
  • Gemäß einer anderen Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jedes Rastelement eine entgegen der Betätigungsrichtung offene, sich quer zur Ein- und Ausrastrichtung erstreckende Einsteckbohrung für das Ausrastwerkzeug bzw. einen Mitnehmerzapfen des Ausrastwerkzeugs besitzt. Die Mitnehmerzapfen des Ausrastwerkzeugs werden dabei in die Einsteckbohrungen eingeführt. Nachfolgend bewegt man die Mitnehmerzapfen quer zu ihrer Längsachse beispielsweise gegeneinander, um dadurch die für das Ausrasten notwendige Schwenkbewegung der Rastelemente zu bewirken.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 einen vertikalen Längsmittelschnitt durch den erfindungsgemäßen Tastenschalter, Figur 2 den Schalter der Fig. 1 ohne Tastenknopf, kurz vor Beendigung des Zusammenbaues, Figur 3 eine explosionsartige Darstellung des Schalters der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Belastungsfeder mit den beiden Kipphebeln, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4, Fig. 6 das Bauteil der Figuren 4 und 5, kurz vor dem Einsetzen in das Schaltergehäuse, Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schalters, der mit weiteren gleichen Schaltern zusammen montiert ist.
  • Der erfindungsgemäße Tastenschalter besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, dem Deckel 2 mit der darin verschiebbar gelagerten Taste 3, der Rückstellfeder 4, den Kipphebeln 5 und 6 sowie der als Zugfeder ausgebildeten Belastungsfeder 7.
  • Letztere und die Kipphebel sind, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, einstückig hergestellt bzw. aus einem ebenen Blech ausgestanzt und geformt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 finden zwei parallel zueinander angeordnete, schlangenlinienförmige Belastungsfedern 7 Verwendung. Die Schlangenlinien werden erst nach den Ausstanzen des in Fig. 4 gezeigten Bauteils 8 geprägt, und sie bewirken, daß sich die freien Enden der beiden Kipphebel 5 und 6 geringfügig überlappen.
  • Dies ergibt sich im übrigen auch aus Fig. 5 und muß nicht notwendigerweise so sein, vielmehr hängt dies auch mit dem Abstand der beiden als Schneidenlager gestalteten Lager 9 und 10 für die Kipphebel 5 und 6 zusammen. Die Darstellung der Fig. 1 ist nicht maßstäblich, vielmehr handelt es sich um eine etwa vierfache Vergrößerung. Infolgedessen liegen die beiden Lager 9 und 10 sehr nahe beieinander. Sie können aber in Betätigungsrichtung 11 der Taste 3 versetzt angeordnet sein, wobei insbesondere das Lager 10 dem Boden 12 des Gehäuses 1 etwas näher sein kann als das Lager 9.
  • Der Kipphebel 6 ist zugleich Kontaktarm des Schalters, wobei sein freies, ggfs. gefiedertes Ende den mit einem festen Gegenkontakt 14 zusammenwirkenden, bewegbaren Kontakt 13 bildet oder trägt. Als Gegenkontakt dient das innere Ende eines Anschlußelements 15 für einen elektrischen Leiter. Beim Ausführungsbeispiel ist außerdem noch ein weiteres Anschlußelement 16 vorhanden, dessen inneres Ende als Lagerelement 17 dient und die beiden Schneidenlager 9 und 10 aufweist. Einstückig mit dem Anschlußelement 16 und dem Lagerelement 17 ist ein Führungszapfen 18 hergestellt, über den das untere Ende der Rückstellfeder 4 geschoben ist. Sie stützt sich an einem Absatz 19 am Obergang zwischen Führungszapfen und Lagerelement 17 ab. Ihr anderes Ende greift in eine Sackbohrung 20 eines Stößels 21 ein, welches das eine Teil der zweiteilig ausgebildeten Taste 3 darstellt. Das andere Teil, welches in Fig. 2 fehlt, ist der abnehmbare Tastenknopf 22. Damit ist die Rückstellfeder 4 gegen seitliches Ausbrechen gut gesichert.
  • In der Ausgangslage des Tastenschalters bilden die beiden Kipphebel 5 und 6 einen stumpfen Winkel, der jedoch kleiner als 1800 ist. Dieser muß jedoch nicht notwendigerweise symmetrisch zur Längsachse 23 des Schalters angeordnet sein und ist es beim Ausführungsbeispiel auch nicht. Vor dem Aufsetzen von Deckel und Taste ist aber eine in etwa symmetrische Anordnung des Winkels 24 zu dieser Längsachse 23 vorgesehen. Das hängt damit zusammen, daß das Bauteil 8 in Längs- und Querrichtung symmetrisch ausgebildet ist und sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Lager 9 und 10 auf gleichem Höhenniveau befinden.
  • Wenn man, ausgehend vom losen Zustand, die Kipphebel 5 und 6 im Sinne des Pfeile 25 und 26 (Fig. 5) gegeneinander verschwenkt und das Element 8 in die aus Fig. 6 ersichtliche Form bringt, so kann man es in Richtung des Pfeils 11 über den Führungszapfen 18 für die Rückstellfeder 4 schieben.
  • Sobald die einander zugeordneten inneren Enden der Kipphebel 5 und 6 auf Höhe der Lager 9 und 10 sind, gibt man das Bauteil 8 frei, und es nimmt dann automatisch die in Fig. 2 ersichtliche Lage und Form an. Anschließend kann man dann die Rückstellfeder 4 und daraufhin den Deckel 2 mit der Taste 3 bzw. dem Stößel 21 montieren.
  • Der Deckel 2 und das Gehäuse 1 sind rastend miteinander verbindbar. Fig. 2 zeigt den Schalter kurz vor dem Einrasten.
  • Das Gehäuse 1 besitzt zu diesem Zweck dornartige Ansätze 27 und 28, die an ihrem freien Ende je ein Rastelement 29 bzw. 30 mit einer Einlaufschräge 31 bzw. 32 tragen und im Sinne der Pfeile 33 bzw. 34 elastisch biegbar sind. Seitliche Deckelwandungen 35 bzw. 36 oder dementsprechende Ansätze bewirken beim Niederdrücken des Deckels 2 im Sinne des Pfeils 37 das Einwärtsschwenken der Ansätze 27 und 28.
  • Sobald die Rastelemente 29 und 30 die Rastausnehmungen 38 bzw. 39 erreicht haben, federn sie elastisch nach außen und besorgen dadurch die Verrastung zwischen Deckel und Gehäuse.
  • Der Deckel 2 besitzt zwei Niederhalter 40 und 41. Diese bestehen aus zwei dornartigen Ansätzen oder Innenwänden, deren freie Enden vorzugsweise in gleicher Richtung geneigt sind. Die Neigungsrichtung ergibt sich aus Fig. 2. Ein weiterer Niederhalter ist an der Taste 3 bzw. am Stößel 21 angebracht, vorzugsweise angeformt. Dieser Montage-Niederhalter 42 trifft ungefähr zur gleichen Zeit am Kipphebel 5 auf, zu der der Niederhalter 14 den Kipphebel 6 erreicht.
  • Damit ist gewährleistet, daß beim Aufspreizen des Winkels 24 und damit beim Spannen der Belastungsfeder 7 bzw. -federn die Kipphebel 5 und 6 im wesentlichen gleichzeitig nach unten verschwenkt werden. Würde man nämlich nur auf einen der beiden Kipphebel einwirken, so würde sich der andere in gleichem Sinne drehen, falls dies nicht durch geeignete Mittel verhindert wird. Zugleich mit der Verschwenkung der Kipphebel 5 und 6 bewegen sich ihre freien Enden in Richtung der Wandungen 43 bzw. 44 des Gehäuses 1. Damit gelangt dann das freie Ende des Kipphebels 5 schließlich auch in den Bewegungsbereich des Niederhalters 41.
  • Mittlerweile wurde aber der Rückholer 45 am freien Ende des Kipphebels 5 vorbeibewegt, so daß sich dieses durch den Spalt 46 zwischen dem Rückholer 45 und dem Montage- Niederhalter 42 nach außen scnieben kann. Da sich mit dem Niederdrücken des Deckels 2 zugleich auch die Rückstellfeder 4 spannt, findet gleichzeitig auch eine Relativbewegung von Deckel und Taste bzw. Stößel statt. Auf diese Weise ist es möglich, daß sich das freie Ende des Kipphebels 5 beim Zusammenbau des Schalters automatisch in den vergleichsweise engen Spaltraum 47 zwischen dem Rückholer 45 und dem einen Niederhalter 41 einfädelt.
  • Bei Beendigung der Schaltermontage liegt es ausschließlich am Niederhalter 41 an, während der parallel zu letzterem verschiebbare Montage-Niederhalter 42 davon einen Abstand von beispielsweise ein bis zwei Millimetern hat. Infolgedessen kann die Taste 3 um den genannten Betrag im Sinne des Pfeils 11 betätigt werden, ohne daß dies zu einer Einwirkung auf den Schaltmechanismus führt, wenn man vom Spannen der Rückstellfeder 4 einmal absieht. Drückt man die Taste noch tiefer, so wird die Wirkungslinie der Belastungsfeder 7 bzw. -federn über die Lager 9, 10 hinwegverschwenkt und damit springen dann die Kipphebel 5 und 6 je nach Ausbildung des Schaltwerks gleichzeitig oder kurz nacheinander in gegenläufigem Sinne nach unten. Dabei trifft dann der bewegbare Kontakt 13 auf den Gegenkontakt 14 auf und schließt den Stromkreis. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Montage-Niederhalter 42 zugleich auch Betätiger für den Schaltmechanismus ist. Die Einwärtsbewegung der Taste 3 kann man z.B. entweder mit Hilfe des Rückholers 45 beenden, den man am Boden 12 auftreffen lassen kann, oder mittels des Montage-Niederhalters 42, der mit einer Wand oder einem Ansatz 48 des Bodens 12 zusammenwirken kann. Läßt man die Taste los, so wird der Mechanismus von der Rückstellfeder 4 wieder in die Ausgangslage gebracht, wobei der Rückholer 45 von unten her gegen den Kipphebel 5 drückt. Sobald die Wirkungslinie der Belastungsfeder 7 die Lager 9 und 10 wieder erreicht hat, springen die Kipphebel 5 und 6 schlagartig nach oben.
  • Wie die Figuren 1 und 7 besonders deutlich zeigen, sind die Rastelemente 29 und 30 von außen her, insbesondere aber von oben her gut zugänglich, so daß man die Verrastung ohne Schwierigkeiten wieder lösen kann. "Von oben her" bezieht sich auf die in Fig. 7 gezeigte Einbaulage des Tastenschalters.
  • In dieser Figur ist mit strichpunktierten Linien ein zangenartiges Werkzeug eingezeichnet, mit dessen beiden Armen man die Rastelemente 29 und 30 im Sinne der Pfeile 33 und 34 elastisch nach innen biegen kann. Dabei kommen sie dann von den Kanten 49 bzw. 50 frei, mit denen sie zuvor verhakt waren. Die Ausnehmungen 51 an der Oberseite des Deckels 2 müssen so dimensioniert sein, daß das Hilfswerkzeug in notwendigem Umfang betätigt werden kann. Andererseits ist aber auch noch ein gewisser Zwischenraum 52 zwischen den Rastelementen 29 und 30 und der Deckelwandung 53 erforderlich, in die ein seitlicher, dornförmiger Ansatz an jedem Arm des Werkzeugs eintreten kann. Dieser Ansatz untergreift dabei die Deckelwandung 53, und mit seiner Hilfe kann nach dem Ausrasten der Deckel mit der Taste 3 hochgehoben werden.
  • Selbstverständlich müssen die Ausnehmungen 51 so dimensioniert sein, daß die dornförmigen Ansätze des Werkzeugs von oben her hindurchgesteckt werden können. In Fig. 7 ist auf der linken Seite ausgerastet, während die rechte zur Verdeutlichung noch eingerastet ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche 5 Tastenschalter mit einem zwei Kipphebel und mindestens eine Schaltfeder sowie eine Rückstellfeder aufweisenden Doppelkippsystem, wobei wenigstens ein Kipphebel als mit einem Gegenkontakt zusammenwirkender Kontaktarm ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mittels eines abnehmbaren, mit einer verschiebbar daran gelagerten, federbelasteten Taste (3) versehenen Deckels (2) verschließbar ist, wobei die verschließbare Gehäuseöffnung in einer zur Tastenbetätigungsrichtung (11) etwa senkrechten Ebene liegt und sich die Kipphebel (5, 6) zumindest am Deckelinnern abstützen.
  2. 2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dessen Kipphebel sich von benachbarten Lagerstellen aus unter Bildung eines vorzugsweise stumpfen Winkels nach annähernd entgegengesetzten Richtungen erstrecken und die mittels wenigstens einer an beiden angreifenden Zugfeder in ihren Lagern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und die Taste (3) beim Aufsetzen auf das Gehäuse (1) bei gleichzeitiger Aufspreizung des von den Kipphebeln (5, 6) gebildeten Winkels (24) die Zugfeder (7) spannen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kipphebel (5, 6) an einem Niederhalter (40, 41) des Deckels (2) abgestützt ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dalS die Taste (3) einen Montage-Niederhalter (42) besitzt, der in Betätigungsrichtung (11) der Taste (3) an dem einen (41) der Niederhalter des Deckels vorbeibewegbar ist und sich zwischen den beiden Niederhaltern (40, 41) des Deckels befindet.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafs der Montage-Niederhalter (42) der Taste (3) von dem zugeordneten Kipphebel (5) einen Abstand hat und er gleiciizeitig als unmittelbar auf den Schaltmechanismus einwirkender Betätiger ausgebildet ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende des einen Kipphebels (5) in einem Spaltraum (47) zwischen dem einen Deckel-Niederhalter (41) und einem mit der Taste verbundenen Rückholer (45) befindet.
  7. 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pückstellfeder einenends am inneren Ende einer Sackbohrung (20) der Taste (3) oder eines Tastenstößels (21) und andernends an einem Absatz (19) od. dgl. eines in das andere Federende der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder hineinragenden Führungszapfens (18) abstützt.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (18) auf ein die Kipphebel-Lager (9, 10) aufnehmendes Lagerelement (17) aufgesetzt, insbesondere einstückig damit gefertigt ist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (17) durch das innenliegende Teil eines Schalteranschlußelements (16) gebildet ist.
  10. 10. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Deckel (2) mittels Schnapp- oder Rastverschlüssen (29, 30; 28, 39) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an zwei gegenüberliegenden Wänden (43, 44) des Gehäuses (1) wenigstens je ein elastisch biegbares Rastelement (29, 30) und an den entsprechenden Stellen des Deckels (2) je eine zugehörige Rastausnehmung (38, 39) befinden, wobei die eingerasteten Rastelemente von außen her zugänglich sind.
  12. 12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement (29, 30) eine Einlaufschräge (31, 32) aufweist, die beim Einrasten mit einem Ansatz, Rand (35, 36) od. dgl. des Deckels (2) zusammenwirkt, und daß der Deckel Einstecköffnungen (51) für ein mit den Rastelementen (29, 30) kuppelbares Ausrastwerkzeug besitzt.
  13. 13. Tastenschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement (29, 30) eine entgegen der Betätigungsrichtung (11) offene, sich quer zur Ein- und Ausrastrichtung (33, 34) erstreckende Einsteckbohrung für das Ausrastwerkzeug bzw. einen Mitnehmerzapfen des Ausrastwerkzeugs besitzt.
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