DE2212492A1 - Elektrischer Tast- oder Drehschalter mit mehreren Kontaktgruppen - Google Patents

Elektrischer Tast- oder Drehschalter mit mehreren Kontaktgruppen

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DE2212492A1
DE2212492A1 DE19722212492 DE2212492A DE2212492A1 DE 2212492 A1 DE2212492 A1 DE 2212492A1 DE 19722212492 DE19722212492 DE 19722212492 DE 2212492 A DE2212492 A DE 2212492A DE 2212492 A1 DE2212492 A1 DE 2212492A1
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Germany
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contact groups
contact
switch
recesses
hook
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DE19722212492
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DE2212492B2 (de
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Primo Calanchini
Giovanni Viscardi
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Vantaggi Mauri & C
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Vantaggi Mauri & C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • ELEKTRISCHER TAST - ODER DREHSCHALTER MIT MEHREREN KONTAKTGRUPPEN Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tast- oder Drehschalter mit mehreren Kontaktgruppen.
  • Die derzeitig bekannten Schalter obengenannter Art bestehen-aus einem sogenannten Kopfstück, das sichtbar auf der Schalttafel oder dem Schaltpult angeordnet ist und das Betätigungsorgan für die elektrischen Kontakte aufweist. Schalter dieser Art sind mit mehreren Kontaktgruppen ausgerüstet, welche miteinander verbunden sind und irn Innercn des Schaltkastens untergebracht sind.
  • Jeder der genannten Kontaktgrupperi weist normalerweise vier elektrische Kontaktplättchen auf die zum ()ffnen und Schließen von zwei elektrischen Steuerkre@@sen dienen. Die Kontaktgruppen können miteinander in Längsrichtung verbunden werden wobei die maximale Schalterlänge durch die in den einschlägigen Industrie-Normen festgelegten Abmessungen bestimmt wird.
  • Die auf dem Markt bekannten Schalter dieser Art weisen den Nachteil auf, daß die Verbindung zwischen dem Kopfstück des Schalters und den einzelnen Kontaktgruppen sowie die Verbindung zwischen den Kontaktgruppen selbst mittels Metallstiften, Nieten, Schrauben und ähnlichen Hilfsmitteln vorgenommen werden muß. Verschiedentlich bekanntgewordene Schalter der obengenannten Art, welche welche sich eines aus Kunststoff bestehenden Schnappverschlußes für die Verbindung der Schalterbauteile untereinander bedienen, sind überaus Störanfällig und befriedigen in keiner Weise die an einen modernen elektrischen Tast- oder Drehschalter gestellten Ansprüche.
  • Beispielsweise haben sich Schwierigkeiten bei der Montage jener Schalter eingestellt, die für die Kupplung zwischen dem Kopfstück und den einzelnen Kontaktgruppen, sowie zwischen den Kontaktgruppen unte re inande r zusätzliche Ve rbindun gs eJe meute verwenden. Weiterhin haften dem Schalter, der sich zusätzlicher Verbuidungselemente bedient, der Nachteil an, daß aufgrund der durch die einschlägigen Industrie-Normen festgelegten (lesanltlallge des Schalters nicht mehr als zwei Kontaktgruppen hintercinander geschaltet werden können. Ferner sind in den bekannten Ausführungsformen keine Que rve rsteifungs elemente für parallel nebeneinander angeordnete Kontaktgruppen vorgesehen.
  • Die Aufgabe der vorstehenden Erfindung besteht darin, die oben aufgeführten Mängel und Nachteile zu vermeiden, indem ein Tast-oder Drehschalter zum Einsatz gelangt, dessen Kontaktgruppen schnell und einfach ohne Hilfsmittel zusammengesetzt oder aus ein ander genommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Tast- oder Drehschalter gelöst, dessen Kontaktgruppen in einem schachtelförmigen Gehäuse untergebracht sind, welches aus zwei miteinander verbundenen Isolierkörpern besteht, wobei die Kontaktgruppen in einer oder zwei zueinander parallelen Reihen vorgesehen und mechanisch miteinander verbunden sind und deren einzelne Kontakte durch Betätigungsstifte, welche dem Kopfstück des Sclialters zugeordnei sind, betätigt werden, wobei ferner die Verbindung zwischen dem Kopfstück des Schalters und den Kontaktgruppen mit sogenannten Schnappverbindungen erfolgt und wobei der erfindungsgemäß ausgebildete Schalter dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Kontaktgruppe Verbindungsmitkl aufweist, welche errniSlicllcn, die Kontaktgruppen direkt mit dem Kopfstück des Schalters und die erste Kontaktgruppe mit einer weiteren in Längsrichtung folgenden Kontaktgruppe zu verbinden, und dass Querversteifungselemente vorgesehen sind, welche parallel, nebeneinander angeordnete Kontaktgruppen in Querrichtung miteinander verbinden und zusammenhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorstehenden Erfindung ist für die Verbindung der die Kontaktgruppe bildenden Isolierelemente vorgesehen, daß eines dieser Isolierelemente auf seiner Innenseite hakenförmig ausgebildete Vorsprünge aufweist, wogegen das zweite Isolierelement entsprechende Ausnehmungen trägt, in welche die hakenförmigen Vorsprünge beim Zusammensetzen der Isolierkörper einschnappen können. Um den hakenförmigen Vorsprüngen eine gewisse Elastizität zu verleihen, ist es vorteilhaft, diese Teile in einem geeigneten Kunststoff auszuführen.
  • In ähnlicher Weise kann das Zusammensetzen der Kontaktgruppen in Längsrichtung gelöst sein.
  • Hierzu weisen die Kontaktgruppen seitlich geordnete Vorsprfinge und Ausnehmungen auf, welche mit dem entsprechenden CJegenstüclX in 5 chnappve rbindung gebracht werden können. Was die Querverbindung zweier parallel zueinander angeordneter Kontakigruppen betrifft, werden diese auf am Kopfstück des Schalters vorgesehe ne Querversteifungselemente aufgeschoben und weiterhin werden stäbchenförmige Verste ifungselemente verwendet, welche in entsprechenden Ausnehmungen der sich gegenüberliegenden Kontaktgruppen in Längsrichtung eingeschoben werden. Die Ausnehmungen weisen an ihrem nach innen gerichteten Ende zungenförmige Verdickimgen auf, welche mit entsprechenden Nuten, die auf den Querversteifungselementen vorgesehen sind, in Wirkve rbindung treten.
  • Somit wird erreicht, daß die parallel nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen gegeneinander gedrückt und somit in Querrichtung versteift werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben, es zeigen: Fig. 1 einen Tastschalter, mit vier Kontaktgruppen, welche jeweils in zwei Paare unterteilt mit dem Kopfstück des Schalters sowie untcreinander zu verbinden sind, Itlig 2 zwei Isolierkörper der Konlaklgruppe vor deni zusammensetzen, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Detail der Schnappverbindung, und zwar den hakenförmigen Vorsprung sowie die entsprechende Ausnehmung im Isolierkörper, Fig. 4 den Schalter nach Fig. 1 in Seitenansicht, wobei zusätzlich ein Querverste ifungs element zwischen den Kontaktgruppen gezeigt ist, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab ein Detail des Querversteifungselementes zwischen den nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen, Fig. 6 und 7 in vergrößertem Maßstab und in Schrägansicht die das Gehäuse der Kontaktgruppe bildenden Isolie relemente, Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eines der in der Kontaktgruppe verwendeten Kontaktplättchen, und Fig 9 in auseinan(1eiezogener Schrägansicht das Kopfstück eines rl.stschalters sowie die damit zu ver- (Fig. 9) bindenden Kontaktgruppe.
  • In den Zeichnungen ist mit T das Kopfstück des Schalters, mit P der Taster und mit A jede Kontaktgruppe bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß besteht jede Kontaktgruppe A aus zwei Isolierelementen A1 und A2, welche zusammengesetzt ein Gehäuse, d. h. eine Kontaktgruppe bilden. Zwischen den Elementen A1 und A2 sind Kontaktpaare C1 und C2 eingebettet.
  • Die beiden Isolierelemente A1 und A2, welche Kunststoffpressteile sind, weisen auf ihren Innenflächen Vorsprünge und Ausnehmungen für die Verbindung der beiden Isolierelemente auf. Das Isolierelement A1 (Fig. 2 und 3) weist mindestens vier Vorsprünge 1 mit hakenförmig ausgebildeten Köpfen la auf.
  • Das zweite Isolierelement A2 weist entsprechende Ausnehmungen 2 auf, deren Eintrittsöffnungen 3a durch Vorsprünge 4 verengt sind, deren innere Is'läche 4a senkrecht zur Verbindungsrichtung der Isolierelemente angeordnet ist. Werden nun die beiden Isolierelemente Al und 2 gegeneintmder gedrückt, so schnappen die Vorsprünge 1, welche genügend e]astiscll ausgel)ildet sind, in die Ausnehmung 4 ein und verbinden somit fest die beiden, die Kontakte aufnehmenden Isolie relemente, Da die Herstellkosten für die Kontaktgruppen A bildenden Isolierelemente A1 und A2 sehr niedrig sind, ist es möglich, im Falle einer eventuellen Beschädigung, die gesamte Kontaktgruppe A auszuwechseln, ohne daß hierbei nennenswerte Kosten entstehen.
  • Was die Verbindung zwischen den einzelnen Kontaktgruppen betrifft, geschieht dies in analoger Weise. Eines der beiden die Kontaktgruppe bildenden Isolierelemente, beispielsweise das Element A1, weist auf einer Seite (Fig. 1 und 4) hakenförmig ausgebildete Vorsprünge 5 auf, die in Längsrichtung vorstehen. Auf der den hakenförmigen Elementen 5 entgegengesetzten Seite der Kontaktgruppe A sind Ausnehmungen 6 vorgesehen, in welche die Hakenelemente 5 der in Längsrichtung folgenden Kontaktgruppe A erste können. Der eigentliche Einrastvorgang der Hakenelemente in die Ausnehmungen wird von Hand bewerkstelligt, indem auf die KoI0iktgruppen in Längsrichtung Druck ausgeübt wird. Um dieses Einrasten zu erleichtern sind die Hakenelemente elastisch federnd ausgel) det und die Ausnehmungen 6 weisen geneigte Auflaufflächen 6a auf.
  • Das Kopfstück 1 des Schalters besteht aus einem Grundteil 7. s auf seiner inneren Seite eine Anzahl von Ausnehmungen 6 aufweist, in welche die hakenförmigen Vorsprünge 5 von zwei nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen (Fig. 4) einrasten können. Am Grundteil 7 sind ferner noch zu beschreibende Querversteifungsteile F vorgesehen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die Kontaktgruppen A hintereinander angeordnet und in zwei zu einander parallel liegenden Gruppen mit dem Kopfstück T verbunden.
  • Um ein Auseinanderspreizen der parallel nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen A zu vermeiden, sind erfindungsgemäß Querversteifungselemente B vorgesehen (Fig. 4 und 5), welche an ihren Enden eine Nut aufweisen, wodurch das Querverbindungselement C-förmige Querschnittsform annimmt. Die Querve rsteifungselemente werden in eigens dafür vorgesehene Ausnehmungen 8, welche seitlich an den Kontaktgruppen A vorgesehen sind, eingesetzt.
  • Die Ausnehmungen 8 weisen im Innern zungenförmige Vorsprünge 9 auf, welche in die an den Enden des Querversteifungselements B vorgesehenen Nuten eingreifen. Wird nun das Querversteifungselement 1< in die Ausneiimungen 8 eingesetzt, so gleiten die entsprechenden zungenförmigen Vorsprünge 9 in die Nuten die beiden nebeneinander angeordlleten Kontaktgruppen A werden daher gegeneinande rgedrückt und ver:;pannt. Das Querversteifungselement B wird zur Hälfte in die Ausnehmungen 8 zweier nebeneinander liegender Kontaktgruppen A eingesetzt, und die verbleibende andere Hälfte des Elements wird zunl Verspannen weiterer in Längsrichtung folgender Kontaktgruppen benutzt. Die in Längsrichtung folgenden Kontaktgruppen A rasten mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen 5 in die dafür am unteren Ende der ersten Kontaktgruppe vorgesehenen Ausnehmungen 6 ein.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, einmal die beiden Isolierelemente A und A2 auf einfache Weise zu einer Kontaktgruppe zusammenzusetzen und diese wiederum kann in Längs- und Querrichtung mit einem Tast-oder Drehschalter auf einfache und billige Art und Weise verbunden werden.
  • Wie erwähnt, weist das Kopfstück T neben den Ausnehmungen 6 noch in Längsrichtung vorspringende Querversteifungselemente F auf, deren Funktion analog der der Querversteifungselemente B ist.
  • In Fig. 9 ist ferner ein brückenähnliches Einsatzteil M gezeigt, welches in das Kopfstück T eingesetzt werden kann, sofern nur eine Reihe von Kontaktgruppen A verwendet wird.
  • Das Teil M dient dazu, die Unterseite des Kopfstückes T zu verschließen.

Claims (1)

  1. PATENT ANS? R Ü G H E
    0 Tast- oder Drehschalter, dessen Kontaktgruppen in einem schachtelförmigen Gehäuse untergebracht sind, das aus zwei miteinander verbundenen Isolierkörpern besteht, wobei die Kontaktgruppen in einer oder zwei zueinander parallelen Reihen vorgesehen und mechanisch miteinander verbunden sind und deren einzelnen Kontakte durch Betätigungstifte, welche dem Kopfstück des Schalters zugeordnet sind, betätigt werden und wobei die Verbindung zwischen dem Kopfstück des Schalters und den Kontaktgruppen mit sogenannten Schnappverbindungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktgruppe (A) Verbindungsmittel (5, 6) aufweist, welche es ermöglichen, die Kontaktgruppen (A) direkt mit dem Kopfstück (T) des Schalters und die erste Kontaktgruppe mit einer weiteren in Längsrichtung folgenden Kontaktgruppe zu verbinden, und daß Que rve rs te ifungselemen -te (B) vorgesehen sind, welche parallel nebeneinander angeordnete Kontaktgruppen (A) in Querrichtung miteinander verbinden und zusnmnienhalten.
    -2. Schalter, nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Isolierelemente (A1, A2), welche die Kontaktgruppe (A) bilden, auf der Innenseite mehrere hakenförmig ausgebildete Vorsprünge (1) aufweist und daß das entsprechende zweite Isolierelement entsprechende Ausnehmungen (3, 3 a) aufweist, in welche die hakenförmigen Vorsprünge (1) beim Zusammensetzen der Isolierkörper (A1, A2) einrasten können, und daß die hakenförmigen Vorsprünge (1) zu diesem Zwecke elastisch federnd in geeignetem Kunststoff ausgeführt sind.
    3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Zusammensetzen der Kontaktgruppen in Längsrichtung aus hakenförmig ausgebildeten Vorsprüngen (5) und entsprechenden Ausnehmungen (6) bestehen, welche von der Kontaktgruppe (A) getragen werden, und daß diese Verbindungselemente ( 5,. 6) derart angeordnet sind, daß auf einer Seite der Kontaktgruppe die hakenförmigen Vorsprünge (5) und auf der gegenüber liegenden Seite die Ausnehmungen (6) vorgesehen sind.
    4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querversteifung zwischen den parallel nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen (A) mit einem am Kopfstück (T) in Längsrichtung xlorspringenclen Querversteifungselement (F) erfolgt, welches in an der Kontaktgruppe vorgesehene Ausnehmungen (8) eingeschoben wird, und daß ferner zwischen den einzelnen Kontaktgruppen Querversteifungselemente (B) verwendet werden, die in entsprechende Ausnehmungen (8) der sich gegenüberliegenden Flächen der Kontaktgruppen (A) eingesetzt werden, und daß die Ausnehmungen (8) an ihrem inneren Ende zungenförmige Vorsprünge (9) aufweisen, welche mit den am Ende der Querverbindungselemente (B, F) vorgesehenen Nuten in Wirkverbindung treten, um die nebeneinander liegenden Kontaktgruppen (A) zusammenzudrücken und gegeneinander zu verspannen. L e e r s e i t e
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